DE60215401T2 - Entfernungssystem für aufgefangene Tinte eines Tintentropfendetektor - Google Patents

Entfernungssystem für aufgefangene Tinte eines Tintentropfendetektor Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/17Cleaning arrangements

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Druckmechanismen, wie z. B. Tintenstrahldrucker oder Tintenstrahlplotter. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Abfalltintenentfernungssystem zum Reinigen von Tintenrest und Teilchen von einem Zielbereich eines Tintentropfendetektors in einem Druckmechanismus.
  • Druckmechanismen umfassen häufig einen Tintenstrahldruckkopf, der in der Lage ist, auf vielen unterschiedlichen Medientypen ein Bild zu bilden. Der Tintenstrahldruckkopf stößt Tröpfchen farbiger Tinte durch eine Mehrzahl von Öffnungen und auf ein bestimmtes Medium aus, während das Medium durch eine Druckzone vorbewegt wird. Die Druckzone ist definiert durch die Ebene, die durch die Druckkopföffnungen und jede Bewegung oder Hin- und Herbewegung erzeugt wird, die der Druckkopf vor und zurück und senkrecht zu der Bewegung des Mediums aufweisen kann. Herkömmliche Verfahren zum Ausstoßen von Tinte von den Druckkopföffnungen oder Düsen umfassen piezoelektrische und thermische Techniken, die für Fachleute auf diesem Gebiet gut bekannt sind., Beispielsweise sind zwei frühere thermische Tintenausstoßmechanismen in den U.S.-Patenten Nr. 5,278,584 und 4,683,481 gezeigt, die beide der Anmelderin der vorliegenden Erfindung, der Hewlett-Packard Company, übertragen sind.
  • In einem thermischen Tintenstrahlsystem ist eine Barriereschicht, die Tintenkanäle und Verdampfungskammern enthält, zwischen einer Düsenöffnungsplatte und einer Substratschicht angeordnet. Diese Substratschicht enthält typischerweise lineare Arrays von Heizelementen, wie z. B. Widerständen, die einzeln adressierbar sind und mit Energie versorgbar sind, um Tinte in den Verdampfungskammern zu erwärmen. Auf das Erwärmen hin wird ein Tintentröpfchen von einer Düse ausgestoßen, die dem mit Energie versorgten Widerstand zugeordnet ist. Die Tintenstrahldruckkopfdüsen sind typischerweise in einem oder mehreren linearen Arrays ausgerichtet, die im Wesentlichen parallel sind zu der Bewegung des Druckmediums, während das Medium durch die Druckzone verläuft. Die Länge der linearen Düsenarrays definiert die maximale Höhe oder „Band"-Höhe eines abgebildeten Balkens, der in einem einzigen Durchlauf des Druckkopfs über das Medium gedruckt werden würde, falls alle Düsen gleichzeitig und fortlaufend abgefeuert würden, während der Druckkopf durch die Druckzone über das Medium bewegt wird.
  • Typischerweise wird das Druckmedium unter dem Tintenstrahldruckkopf vorbewegt und stationär gehalten, während der Druckkopf entlang der Breite des Mediums verläuft, und seine Düsen abfeuert, wie es durch eine Steuerung bestimmt wird, um ein gewünschtes Bild auf einem einzelnen Band oder Durchlauf zu drucken. Das Druckmedium wird normalerweise zwischen Durchläufen des sich hin- und herbewegenden Tintenstrahldruckkopfs vorbewegt, um Unsicherheit bei der Platzierung der abgefeuerten Tintentröpfchen zu vermeiden. Falls die gesamten druckbaren Daten für ein gegebenes Band in einem Durchlauf des Druckkopfs gedruckt werden, und das Medium um einen Abstand gleich der maximalen Bandhöhe zwischen den Druckkopfdurchläufen vorbewegt wird, dann erreicht der Druckmechanismus seinen maximalen Durchsatz.
  • Es ist jedoch häufig wünschenswert, nur einen Teil der Daten für ein gegebenes Band zu drucken, unter Verwendung eines Bruchteils der verfügbaren Düsen und Vorbewegen des Mediums um einen Abstand, der kleiner ist als die maximale Bandhöhe, so dass der gleiche oder ein anderer Bruchteil von Düsen die Zwischenräume in dem gewünschten gedruckten Bild füllen kann, die bei dem ersten Durchlauf absichtlich frei gelassen wurden. Dieser Prozess des Trennens der druckbaren Daten in mehrere Durchläufe unter Verwendung von Teilsätzen der verfügbaren Düsen wird durch Fachleute auf diesem Gebiet als „Schuppenbildung", „Maskierung" oder Verwenden von „Druckmasken" bezeichnet. Obwohl die Verwendung von Druckmasken den Durchsatz eines Drucksystems verringert, kann dieselbe ausgleichende Vorteile liefern, wenn die Bildqualität gegenüber der Geschwindigkeit abgeglichen werden muss. Beispielsweise ermöglicht die Verwendung von Druckmasken, dass große ausgefüllte Farbbereiche allmählich bei mehreren Durchläufen gefüllt werden, was es der Tinte ermöglicht, in Teilen zu trocknen und das großflächige Vollsaugen und resultierende Welligkeiten oder „Runzeln" in dem Druckmedium vermeidet, das ein einziger Passdurchlauf bewirken würde.
  • Ein Druckmechanismus kann einen oder mehrere Tintenstrahldruckköpfe aufweisen, die einer oder mehreren Farben oder „Prozessfarben" entsprechen, wie sie in der Technik bezeichnet werden. Beispielsweise kann ein typisches Tintenstrahldrucksystem einen einzigen Druckkopf mit nur schwarzer Tinte aufweisen; oder das System kann vier Druckköpfe aufweisen, jeweils einen mit schwarzer, Cyan-, Magenta- und gelber Tinte; oder das System kann drei Druckköpfe aufweisen, jeweils einen mit Cyan-, Magenta- und gelber Tinte. Selbstverständlich gibt es viele weitere Kombinationen und Mengen von möglichen Druckköpfen in Tintenstrahldrucksystemen, einschließlich sieben und acht Tinte/Druckkopfsystemen.
  • Jede Prozessfarbtinte wird auf eine solche Weise auf das Druckmedium ausgestoßen, dass die Tropfengröße, die relative Position der Tintentropfen und die Farbe einer kleinen bestimmten Anzahl von Prozesstinten integriert wird durch die natürlich auftretende visuelle Antwort des menschlichen Auges, um den Effekt eines großen Farbraums mit Millionen von unterscheidbaren Farben und den Effekt eines beinahe durchgehenden Farbtons zu erzeugen. In der Tat, wenn diese Bilderzeugungstechniken durch Fachleute auf diesem Gebiet ordnungsgemäß durchgeführt werden, können auf einer Vielzahl von Druckmedien unter Verwendung von nur drei bis acht Tintenfarben Bilder mit beinahe Photoqualität erreicht werden.
  • Dieser hohe Bildqualitätspegel hängt von vielen Faktoren ab, von denen einige folgende umfassen: einheitliche und kleine Tintentropfengröße, einheitliche Tintentropfenbahn von der Druckkopfdüse zu dem Druckmedium, und extrem zuverlässige Tintenstrahldruckkopfdüsen, die nicht verstopfen.
  • Zu diesem Zweck enthalten viele Tintenstrahldruckmechanismen eine Wartungsstation für die Wartung der Tintenstrahldruckköpfe. Diese Wartungsstationen können Schaber, Tintenlösungsmittelaufbringvorrichtungen, Vorbereiter und Abdeckungen umfassen, um dazu beizutragen, die während Inaktivitätsperioden Düsen vor dem Austrocknen schützen. Außerdem enthalten Tintenstrahldruckmechanismen häufig Dienstroutinen, die entworfen sind, um Tinte aus jeder der Düsen und in ein Abfallauswurfbecken abzufeuern, um Düsenverstopfen zu verhindern.
  • Trotz diesen vorsorglichen Maßnahmen gibt es jedoch viele Faktoren, die in dem typischen Tintenstrahldruckmechanismus wirken, die die Tintenstrahldüsen verstopfen können, und Tintenstrahldüsenausfälle können auftreten. Beispielsweise kann sich Papierstaub auf den Düsen sammeln und dieselben schließlich verstopfen. Tintenrest von Tintenaerosol oder teilweise verstopften Düsen kann sich durch Wartungsstationsdruckkopfschaber in offene Düsen ausbreiten, und bewirken, dass dieselben verstopfen. Angesammelte Niederschläge von der Tinte innerhalb des Druckkopfs können ebenfalls die Tintenkanäle und die Düsen verschließen. Außerdem kann es sein, dass die Heizelemente in einem thermischen Tintenstrahldruckkopf nicht in der Lage sind, Energie zuzuführen, auch wenn die zugeordnete Düse nicht verstopft ist, und dadurch bewirken, dass die Düse ausfällt.
  • Verstopfte oder ausgefallene Druckkopfdüsen führen zu unerwünschtem und leicht wahrnehmbaren Druckqualitätsdefek ten, wie z. B. Bandbildung (sichtbare Bänder unterschiedlicher Farbtöne oder Farben in einer ansonsten einheitlich farbigen Fläche) oder Leerstellen in dem Bild. In der Tat sind Tintenstrahldrucksysteme so empfindlich gegenüber verstopften Düsen, dass eine einzige verstopfte Düse aus Hunderten von Düsen in der gedruckten Ausgabe häufig wahrnehmbar und unerwünscht ist.
  • Es ist jedoch möglich, dass ein Tintenstrahldrucksystem eine fehlende Düse ausgleicht durch Entfernen derselben von der Druckmaske und Ersetzen derselben mit einer ungenutzten Düse oder einer genutzten Düse bei einem späteren überlappenden Durchlauf, vorausgesetzt, das Tintenstrahlsystem hat eine Möglichkeit, festzustellen, wann eine bestimmte Düse nicht funktioniert. Um zu erfassen, ob eine Tintenstrahldruckkopfdüse abfeuert, kann ein Druckmechanismus mit einer Anzahl von unterschiedlichen Tintentropfendetektorsystemen ausgestattet sein.
  • Ein Typ von Tintentropfendetektorsystemen verwendet eine piezoelektrische Zieloberfläche, die ein messbares Signal erzeugt, wenn Tintentröpfchen die Zieloberfläche kontaktieren. Dieser Technologietyp ist jedoch leider aufwändig und häufig nicht in der Lage, die extrem kleinen Tintentropfen zu erfassen, die in Tintenstrahldrucksystemen mit photographischer Bildqualität verwendet werden.
  • Ein weiterer Tintentropfendetektortyp verwendet einen optischen Sensor, der ein messbares Signal bildet, wenn ein Tintentröpfchen durch einen Lichtstrahl von einer sensorischen Schaltung verläuft. Leider unterliegt dieses Verfahren äußerst engen Ausrichtungstoleranzen, die sehr schwierig und aufwändig einzurichten und beizubehalten sind. Außerdem ist ein optisches Tintentropfenerfassungssystem anfällig für Tintenaerosol, das sich aus dem Abfeuern des Tintenstrahldruckkopfs in dem Druckmechanismus ergibt. Das Aerosol beschichtet den optischen Sensor im Verlauf der Zeit und verschlechtert das optische Sensorsignal und verhindert schließlich, dass der optische Sensor funktioniert.
  • Eine effektivere Lösung für Tintentropfenerfassung ist die Verwendung eines kostengünstigen Tintentropfenerfassungssystems, z. B. dasjenige, das in dem U.S.-Patent Nr. 6,086,190 beschrieben ist, das der Anmelderin der vorliegenden Erfindung, der Hewlett-Packard Company, übertragen ist. Dieses Tropfenerfassungssystem verwendet ein elektrostatisches Erfassungselement, auf das ein elektrischer Stimulus ausgeübt wird, wenn es durch eine Reihe von Tintentropfen-Salven getroffen wird, die von einem Tintenstrahldruckkopf ausgestoßen werden. Das elektrostatische Erfassungselement kann ausreichend groß gemacht werden, so dass die Druckkopfausrichtung nicht wesentlich ist, und das Erfassungselement kann mit Mengen an Tinte oder Aerosol auf der Erfassungselementoberfläche funktionieren, die andere Tropfenerfassungssensortypen untauglich machen würden.
  • Bei einer praktischen Implementierung hat dieses elektrostatische Erfassungselement jedoch einige Einschränkungen. Zunächst bilden aufeinanderfolgende Tintentropfen, die aufeinander trocknen, schnell Stalagmiten aus getrockneter Tinte, die zu dem Druckkopf hin wachsen können. Da es bevorzugt wird, das elektrostatische Erfassungselement sehr nahe zu dem Druckkopf zu haben, für genauere Ablesungen, können diese Stalagmiten schließlich den Druckkopf beeinträchtigen oder permanent beschädigen, wodurch die Druckqualität nachteilig beeinträchtigt wird. Zweitens, während der Tintenrest trocknet, bleibt derselbe leitfähig und kann die Tropfendetektorelektronik kurzschließen, während der Tintenrest wächst und sich ausbreitet. Somit behindert dieser getrocknete Rest die Fähigkeit des Sensors, das Vorliegen von Tropfen ordnungsgemäß zu messen.
  • Daher ist es wünschenswert, ein Verfahren und einen Mechanismus zu haben zum effektiven Entfernen des Abfalltinten rests von einem elektrostatischen Tintentropfendetektor in einem Tintenstrahldruckmechanismus.
  • Die JP-05042747 beschreibt eine Druckvorrichtung, bei der ein ID-Sensor auf einem Druckkopf angeordnet ist, und eine Bürste zum Reinigen des ID-Sensors ist auf einem Seitenrahmen der Vorrichtung vorgesehen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Abfalltintenentfernungssystem vorgesehen, wie es durch Anspruch 1 definiert ist.
  • Die Einrichtung zum Aufnehmen von Tintenrest von dem Schaber kann einen Absorbierer umfassen, den der Schaber in der Ineingriffnahmeposition kontaktiert, um den Tintenrest von dem Schaber zu entfernen, und/oder kann ein Teilchenaufnahmeelement umfassen, das eine Öffnung aufweist, in die der Schaber Tintenrest drückt, nach dem Schaben des Tintenrests von dem Tintentropfensensor.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf einen Druckmechanismus, der ein solches Abfalltintenentfernungssystem umfasst.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen zum Reinigen von Tintenrest von dem Tintentropfensensor, der Tinte von dem Druckkopf aufnimmt, in einem Druckmechanismus, wie er in Anspruch 10 definiert ist.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Abfalltintenentfernungssystem zum Reinigen von Tinte und Tintenrest von dem Erfassungselement eines elektrostatischen Tintentropfendetektors zu schaffen, um Tintenaufbau auf dem Sensor daran zu hindern, die Druckköpfe zu kontaktieren und dadurch zu beschädigen, sowie um eine saubere Sensorober fläche sicherzustellen, um genaue Tropfenerfassungsablesungen zu ermöglichen, die verwendet werden können, um Verbrauchern eine zuverlässige ökonomische Tintenstrahldruckeinheit zu liefern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine fragmentierte perspektivische Ansicht einer Form eines Tintenstrahldruckmechanismus, der hier eine Wartungsstation enthält, die einen elektrostatischen Tintentropfendetektor mit einem elektrostatischen Tintentropfendetektor-Abfalltintenentfernungssystem aufweist.
  • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Wartungsstation von 1.
  • 3 ist ein vergrößerter Seitenaufriss der Wartungsstation von 1, gezeigt mit einem Tintenstrahldruckkopf, der Tinte auf den elektrostatischen Tintentropfendetektor abfeuert.
  • 4 ist ein vergrößerter Seitenaufriss der Wartungsstation von 1, der den elektrostatischen Tintentropfendetektor zeigt, wie er durch das Abfalltintenentfernungssystem gereinigt wird.
  • 5 ist ein vergrößerter fragmentierter Seitenaufriss des Abfalltintenentfernungssystems, das ein integriertes Teilchenaufnahmeelement zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • 1 stellt ein Ausführungsbeispiel eines Druckmechanismus dar, der hier als ein Tintenstrahldrucker 20 gezeigt ist, der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, der zum Drucken auf einer Vielzahl von Medien verwendet werden kann, z. B. Papier, Transparentfolien, beschichtete Medien, Kartenmaterial, Photoqualitätspapier und Umschlägen in einer Industrie-, Büro-, Privat- oder anderen Umgebung. Eine Vielzahl von Tintenstrahldruckmechanismen sind im Handel erhältlich. Beispielsweise umfassen einige der Druckmechanismen, die die hierin beschriebenen Konzepte umfassen können, Desktop-Drucker, tragbare Druckeinheiten, Breitformat-Drucker, hybride elektrophotographische Tintenstrahldrucker, Kopierer, Kameras, Videodrucker und Faksimilemaschinen, um einige zu nennen. Der Zweckmäßigkeit halber werden die hier vorgestellten Konzepte im Zusammenhang eines Tintenstrahldruckers 20 beschrieben.
  • Obwohl offensichtlich ist, dass die Druckerkomponenten von Modell zu Modell variieren können, umfasst der typische Tintenstrahldrucker 20 ein Chassis 22, das durch einen Rahmen oder eine Gehäuseumhüllung 24 umgeben ist, typischerweise aus einem Kunststoffmaterial. Der Drucker 20 weist auch eine Druckersteuerung auf, die schematisch als ein Mikroprozessor 26 dargestellt ist, die Befehle von einer Host-Vorrichtung empfängt, wie z. B. einem Computer oder Personaldatenassistent (PDA; PDA = personal data assistant) (nicht gezeigt). Ein Bildschirm, der mit dem Host-Gerät gekoppelt ist, kann auch verwendet werden, um visuelle Informationen für einen Betreiber anzuzeigen, wie z. B. den Druckerstatus oder ein bestimmtes Programm, das auf dem Host-Gerät läuft. Drucker-Host-Geräte, wie z. B. Computer und PDAs, deren Eingabegeräte, wie z. B. Tastaturen, Mausgeräte, Stiftgeräte und Ausgabegeräte, wie z. B. Flüssigkristallanzeigebildschirme und Monitore sind alle für Fachleute auf diesem Gebiet gut bekannt.
  • Ein herkömmliches Druckmedienhandhabungssystem (nicht gezeigt) kann verwendet werden, um ein Blatt von Druckmedien (nicht gezeigt) von der Medieneingabeablage 28 durch eine Druckzone 30 und zu einer Ausgabeablage 31 vor zu bewegen. Ein Wagenführungsstab 32 ist auf dem Chassis 22 befestigt, um eine Bewegungsachse 34 zu definieren, wobei der Führungsstab 32 gleitbar einen Tintenstrahlwagen 36 trägt, zum wechselseitigen Vor- und Zurückbewegen über die Druckzone 30. Ein herkömmlicher Wagenantriebsmotor (nicht gezeigt) kann verwendet werden, um den Wagen 36 ansprechend auf ein Steuersignal anzutreiben, das von der Steuerung 26 empfangen wird. Um Wagenpositionsrückkopplungsinformationen an die Steuerung 26 zu liefern, kann sich ein herkömmlicher Codierstreifen (nicht gezeigt) entlang der Länge der Druckzone 30 und über eine Wartungsregion 38 erstrecken. Ein herkömmlicher optischer Codierleser kann auf der Rückoberfläche des Druckkopfwagens 36 befestigt sein, um Positionsinformationen zu lesen, die durch den Codiererstreifen geliefert werden, wie es beispielsweise in dem U.S.-Patent Nr. 5,276,970 beschrieben ist, das ebenfalls der Hewlett-Packard Company übertragen ist, der Anmelderin der vorliegenden Erfindung. Die Art und Weise des Lieferns von Positionsrückkopplungsinformationen über den Codiererstreifenleser kann auch auf eine Vielzahl von Arten erreicht werden, die Fachleuten auf diesem Gebiet bekannt sind.
  • In der Druckzone 30 empfängt das Medienblatt Tinte von einer Tintenstrahlkassette, wie z. B. einer Schwarz-Tintenkassette 40 und einer Farbtintenstrahlkassette 42. Die Kassetten 40 und 42 werden durch Fachleute auf diesem Gebiet häufig als „Stifte" bezeichnet. Der Schwarztintenstift 40 ist hier so dargestellt, dass er eine pigmentbasierte Tinte enthält. Zu Darstellungszwecken ist der Farbstift 42 so beschrieben, dass er drei getrennte farbstoff-basierte Tinten enthält, die cyan-, magenta- und gelb-gefärbt sind, obwohl offensichtlich ist, dass der Farbstift 42 bei einigen Implementierungen auch pigmentbasierte Tinten enthalten kann. Es ist offensichtlich, dass in den Stiften 40 und 42 auch andere Tintentypen verwendet werden können, wie z. B. Paraffin-basierte Tinten sowie hybride oder zusammengesetzte Tinten, die sowohl Farbstoffals auch Pigmentcharakteristika haben. Der dargestellte Drucker 20 verwendet austauschbare Druckkopfkassetten, wo jeder Stift ein Reservoir aufweist, das den gesamten Tintenvorrat trägt, während sich der Druckkopf über die Druckzone 30 hin- und herbewegt. Wie er hierin verwendet wird, kann sich der Begriff „Stift" oder „Kassette" auch auf ein „Außerachsen"-Tintenliefersystem beziehen, das stationäre Hauptreservoirs (nicht gezeigt) für jede Tinte (Schwarz, Cyan, Magenta, Gelb oder andere Farben, abhängig von der Anzahl von Tinten in dem System) aufweist, die in einer Tintenzuführregion angeordnet sind. In einem Außerachsensystem können die Stifte mit Tinte nachgefüllt werden, die durch ein herkömmliches flexibles Röhrensystem von den stationären Hauptreservoirs, die „außeraxial" von dem Weg des Druckkopfverlaufs angeordnet sind, übertragen werden können, so dass nur ein kleiner Tintenvorrat durch den Wagen 36 über die Druckzone 30 getrieben wird. Andere Tintenzuführ- oder Fluidzuführsysteme können auch die hierin verwendeten beschriebenen Systeme verwenden, wie z. B. „Schnapp"-Kassetten, die Tintenreservoirs haben, die auf permanente oder semipermanente Druckköpfe einrasten.
  • Der dargestellte Schwarzstift 40 hat einen Druckkopf 44, und der Farbstift 42 hat einen dreifarbigen Druckkopf 46, der Cyan-, Magenta- und gelbe Tinte ausstößt. Die Druckköpfe 44, 46 stoßen selektiv Tinte aus, um ein Bild auf ein Medienblatt zu bilden, wenn dasselbe in der Druckzone 30 ist. Die Druckköpfe 44, 46 haben jeweils eine Öffnungsplatte mit einer Mehrzahl von Düsen, die durch dieselben gebildet sind, auf eine Weise, die für Fachleute auf diesem Gebiet gut bekannt ist. Die Düsen jedes Druckkopfs 44, 46 sind typischerweise in zumindest einem, aber typischerweise zwei linearen Arrays entlang der Öffnungsplatte gebildet. Somit kann der Begriff „linear", wie er hierin verwendet wird, interpretiert werden als „beinahe linear" oder „im Wesentlichen linear", und kann Düsenanordnungen umfassen, die leicht versetzt voneinander sind, beispielsweise in einer Zick-Zack-Anordnung. Jedes lineare Array ist typischerweise in einer longitudinalen Richtung senkrecht zu der Bewegungsachse 34 ausgerichtet, wobei die Länge jedes Arrays das maximale Bildband für einen einzigen Durchlauf des Druckkopfs bestimmt. Die Druckköpfe 44, 46 sind thermische Tintenstrahldruckköpfe, obwohl andere Druckkopftypen verwendet werden können, wie z. B. piezoelektrische Druckköpfe. Die thermischen Druckköpfe 44, 46 umfassen typischerweise eine Mehrzahl von Widerständen, die den Düsen zugeordnet sind. Auf das Versorgen eines ausgewählten Widerstands mit Energie hin, wird eine Gasblase gebildet, die ein Tintentröpfchen von der Düse und auf das Druckmedium ausstößt, wenn sich dasselbe in der Druckzone 30 unter der Düse befindet. Die Druckkopfwiderstände werden selektiv mit Energie versorgt, ansprechend auf das Abfeuern von Befehlssteuersignalen, die von der Steuerung 26 zu dem Druckkopfwagen 36 geliefert werden.
  • Zwischen Druckaufträgen bewegt sich der Tintenstrahlwagen 36 entlang dem Wagenführungsstab 32 zu der Wartungsregion 38, wo eine Wartungsstation 48 verschiedene Wartungsfunktionen durchführen kann, die für Fachleute auf diesem Gebiet bekannt sind, wie z. B. Vorbereiten, Schaben und Abdecken für Speicherung während Perioden der Nichtverwendung, um zu verhindern, dass Tinte trocknet und die Tintenstrahldruckkopfdüsen verstopft.
  • 2 zeigt die Wartungsstation 48 näher. Ein Wartungsstationsrahmen 50 ist auf dem Chassis 22 befestigt, und nimmt eine bewegliche Palette 52 auf. Die bewegliche Palette 52 kann durch einen Motor (nicht gezeigt) angetrieben werden, um sich in dem Rahmen 50 in der positiven und negativen Y-Achsenrichtung zu bewegen. Die bewegliche Palette 52 kann durch ein Zahnstangengetriebe angetrieben werden, das durch den Wartungsstationsmotor ansprechend auf den Mikroprozessor 26 angetrieben wird, gemäß Verfahren, die für Fachleute auf diesem Gebiet bekannt sind. Ein Beispiel eines solchen Zahnstangengetriebesystems in einer Tintenstrahlreinigungswartungsstation findet sich in dem U.S.-Patent Nr. 5,980,018, das der Hewlett-Packard Company übertragen ist, ebenfalls die Anmelderin der vorliegenden Erfindung. Das Endergebnis ist, dass die Palette 52 in der positiven Y-Achsenrichtung zu einer Wartungsposition bewegt werden kann, und in der negativen Y-Achsenrichtung zu einer nicht abgedeckten Position. Die Palette 52 unterstützt eine Schwarz-Druckkopfabdeckung 54 und eine Dreifarben-Druckkopfabdeckung 56, um die Druckköpfe 44 bzw. 46 abzudichten, wenn die bewegliche Palette 52 in der Wartungsposition ist, hier eine Abdeckungsposition.
  • 2 zeigt auch ein Tintentropfendetektorsystem 58, das durch den Wartungsstationsrahmen 50 getragen wird. Selbstverständlich könnte das Tintentropfendetektorsystem 58 in anderen Positionen entlang der Druckkopfdrehbewegungsachse 34 befestigt sein, einschließlich der rechten Seite des Wartungsstationsrahmens 50, in der Wartungsstation 48 oder dem gegenüberliegenden Ende des Druckers von der Wartungsstation 48. Die dargestellte Position des Tintentropfendetektors 58 ist jedoch die bevorzugte Position, und wird verwendet, um die bevorzugten Prinzipien der Herstellung und des Betriebs darzustellen, obwohl andere Positionen in anderen Implementierungen geeigneter sein können.
  • Das Tintentropfendetektorsystem 58 weist eine gedruckte Schaltungsplatinenanordnung (PCA; PCA = printed circuitboard assembly) auf, die durch den Wartungsstationsrahmen 50 getragen wird. Die PCA 60 weist ein leitfähiges elektrostatisches Erfassungselement 62 oder ein „Ziel" auf dem oberen vorderen Ende auf, auf das Tintentröpfchen abgefeuert und erfasst werden können, gemäß der Vorrichtung und dem Verfahren, das in dem U.S.-Patent Nr. 6,086,190 beschrieben wurde, das der Hewlett-Packard Company übertragen ist, der Anmelderin der vorliegenden Erfindung. Das Ziel 62 ist vorzugsweise aus weichem Gold aufgebaut. Die PCA 60 enthält verschiedene Elektronik (nicht gezeigt) zum Filtern und Verstärken von Tropfenerfassungssignalen, die von dem Ziel 62 empfangen werden. Ein elektrischer Leiter 64 verbindet den Tintentropfendetektor 58 mit der Steuerung 26, für eine Tropfenerfassungssignalverarbeitung. Das Tintentropfendetektorsystem 58 weist auch ein Abfalltintenentfernungssystem 65 auf.
  • An der PCA 60 ist eine stationäre Gleiterabdeckung 66 angebracht, die als eine Führung für die Bewegung eines Schabergleiters 68 dient. Die Gleiterabdeckung 66 kann auch entworfen sein, um elektrische Komponenten auf dem Tintentropfendetektor 58 von Tintenaerosol abzuschirmen, das von den Druckköpfen 44, 46 erzeugt wird. Der Schabergleiter 68 kann in der positiven und negativen Y-Achsenrichtung bewegt werden, und ist zu der Rückseite der Wartungsstation 48 (negative Y-Achsenrichtung) vorgespannt, durch ein Vorspannungsbauglied, wie z. B. eine Spannungsfeder oder Rückstellfeder 70, die zwischen dem Schabergleiter 68 und einem Vorsprung verbunden ist, der von dem Wartungsstationsrahmen 50 vorsteht. Der Schabergleiter 68 weist einen Schaber 72 auf, der an einem Vorderende 73 des Gleiters 68 befestigt oder vorzugsweise über demselben geformt ist. Die Breite des Schabers 72 ist ausreichend, um die gesamte Breite des Ziels 62 zu schaben. Der Schaber 72 ist vorzugsweise aus einem Elastomer aufgebaut, wie z. B. einem Thermokunststoffelastomer (TPE), das über dem Gleiter 68 geformt ist. Der Schaber 72 kann auch aus einem nicht-überformten starren einstückigen Kunststoff aufgebaut sein. Die Rückstellfeder 70 ist vorzugsweise in einem Winkel über dem Gleiter 68 befestigt, um eine minimale Abwärtsschabkraft auf den Schaber 72 auszuüben, wodurch die Abnutzung des Ziels 62 minimiert wird. Der Tintentropfendetektor 58 umfasst auch einen Absorbierer 74, der aus Zellulose oder Polyester aufgebaut sein kann, aber vorzugsweise aus einem gesinterten Kunststoff aufgebaut ist. Der Absorbierer weist eine Absorbiereraufbringoberfläche 76 auf, die konfiguriert ist, um Tinte aufzunehmen, die von dem elektrostatischen Erfassungselement 62 geschabt wird, wenn der Schaber 72 in der positiven Y-Achsenrichtung über das Erfassungselement 62 und auf die Absorbiereraufbringoberfläche 76 bewegt wird.
  • Die Bewegung wird vorzugsweise durch eine Bewegung der beweglichen Palette 52 auf den Schabergleiter 68 ausgeübt, während sich die Palette von der nicht abgedeckten Position, die in 3 gezeigt ist, zu der abgedeckten Position bewegt, die in 4 gezeigt ist. 3 und 4 zeigen auch einen beweglichen Palettenturm 78, der von der beweglichen Palette 52 auf der Seite der beweglichen Palette 52 benachbart zu dem Schabergleiter 68 nach oben vorsteht. Ein Schabergleiterschenkel 80, der einstückig zu dem Schabergleiter 68 ist, steht nach innen und unten zu der beweglichen Palette 52 vor. Der bewegliche Palettenturm 78 ist abgemessen und positioniert, um den Schabergleiterschenkel 80 in Eingriff zu nehmen, während die bewegliche Palette 52 von der nicht abgedeckten Position von 3 zu der abgedeckten Position von 4 bewegt wird. Die Kraft, die durch den beweglichen Palettenturm 78 auf den Schabergleiterschenkel 80 ausgeübt wird, ist stärker als die entgegengesetzte Kraft der Rückstellfeder 70, und das Bewegen der beweglichen Palette 52 bewirkt, dass sich der Schabergleiter 68 von der voll zurückgezogenen Position, die in 3 gezeigt ist, zu der vollständigen Ineingriffnahmeposition von 4 bewegt. Während sich der Schabergleiter 68 zu der Ineingriffnahmeposition bewegt, wird der Schaber 72 über das elektrostatische Ziel 62 und auf die Absorbiereraufbringungsoberfläche 76 geschabt, wie es in 4 gezeigt ist. Der Schaber 72 bleibt auf der Absorbiereraufbringungsoberfläche 76, während die bewegliche Palette 52 in der abgedeckten Position ist, was es ermöglicht, dass die Abfalltinte über eine Kapillaraktion in den Absorber 74 einsickert. Wenn die bewegliche Palette 52 zu der nicht abgedeckten Position zurückkehrt, wird der Schabergleiter 68 aufgrund der Kraft der Rückstellfeder 70 ebenfalls zurückgezogen. Während sich die bewegliche Palette 52 zurückzieht, gleitet der Schaber 72 von der Position, die in 4 gezeigt ist, auf die Absorbiereraufbringungsoberfläche 76, dann zurück über das Ziel 62 und in die in 3 gezeigte zurückgezogene Position.
  • Obwohl das bevorzugte Verfahren des Betätigens des Schabers 72 durch die oben beschriebene Bewegung der beweglichen Palette 52 ist, sollte klar sein, dass andere strukturelle Äquivalente eingesetzt werden können, um als Betätigungsvorrichtung für den Schaber 72 zu wirken, einschließlich beispielsweise ein Solenoid oder ein Motor, die ansprechend auf die Steuerung 26 arbeiten.
  • Während die bewegliche Palette 52 in der nicht abgedeckten Position ist und der Schaber 72 in der zurückgezogenen Position ist, wie es in 3 gezeigt ist, kann der Tintenstrahlwagen 36 entlang dem Wagenführungsstab 32 bewegt werden, bis einer oder mehrere der Druckköpfe 44, 46 direkt über dem elektrostatischen Erfassungsziel 62 positioniert sind. Zu Darstellungszwecken ist der dreifarbige Druckkopf 46 über dem Ziel 62 in 3 positioniert gezeigt, obwohl offensichtlich ist, dass jeder der Druckköpfe 44, 46 über dem Ziel 62 positioniert sein kann, entweder einer zu einem Zeitpunkt oder in verschiedenen gleichzeitigen Kombinationen, falls dies die Größe des Ziels 62, die Größe jedes Druckkopfs und die Beabstandung zwischen den Druckköpfen zulässt.
  • Die bevorzugte Beabstandung zwischen den Druckköpfen 44, 46 und dem Ziel 62 ist in der Größenordnung von 2 Millimetern. Sobald der Druckkopf 46 ordnungsgemäß mit dem Ziel 62 ausgerichtet ist, bewirkt die Steuerung 26, dass die Tintentröpfchen 82 von dem Druckkopf 46 auf das Ziel 62 abgefeuert werden. Ein elektrisches Tropfenerfassungssignal wird durch die Tintentröpfchen 82 erzeugt, wenn dieselben das Ziel 62 kontaktieren, und dieses Signal wird durch die Elektronik der PCA 60 erfasst. Das Tropfenerfassungssignal wird dann durch die Steuerung 26 analysiert, um zu bestimmen, ob verschiedene Düsen des Druckkopfs 46 Tinte ordnungsgemäß ausspeien oder nicht, oder ob dieselben verstopft sind. Ein bevorzugtes Verfahren zum Analysieren von Signalen von einem elektrostatischen Zieltintentropfendetektor ist in dem U.S.-Patent Nr. 6,086,190 gezeigt, das ebenfalls der Anmelderin der vorliegenden Erfindung, der Hewlett-Packard Company, übertragen ist. Basierend auf der Bestimmung, die durch die Steuerung 26 durchgeführt wurde, ob jede Düse ordnungsgemäß funktioniert, kann die Steuerung 26 die Druckmasken einstellen, um funktionierende Düsen für alle nicht funktionierenden Düsen einzusetzen, um eine einheitliche qualitativ hochwertige gedruckte Ausgabe zu liefern, während nach wie vor ein Druckkopf mit permanent verstopften Düsen verwendet wird.
  • Um sicherzustellen, dass eine zuverlässige Messung durch den Tintentropfendetektor 58 durchgeführt werden kann, ist es wünschenswert, Tintenrest von dem Ziel 62 zu entfernen, nachdem eine Messung oder eine Reihe von Messungen durchgeführt wurden, um zu verhindern, dass übermäßige Ablagerungen von getrockneter Tinte sich auf der Oberfläche des Ziels 62 sammeln. Getrocknete Tintenablagerungen können das elektrostatische Erfassungsziel 62 kurzschließen, und dadurch die Fähigkeit des Tintentropfendetektorsystems 58 verschlechtern, Messungen durchzuführen. Außerdem können getrocknete Tintenablagerungen sich im Lauf der Zeit ansammeln, um Stalagmiten zu bilden, die schließlich wachsen, um die Druckköpfe 44, 46 zu stören, und möglicherweise Düsen zu beschädigen, die die Stalagmiten treffen, ein Prozess, der als „Stalagmit-Zusammenstöße" bekannt ist.
  • Entsprechend wird der Schaber 52 jedes Mal über das Ziel 62 geschabt, wenn die bewegliche Palette 52 zu der Abdeckungsposition bewegt wird, um die Druckköpfe 44 bis 68 abzudichten, wie es oben beschrieben ist. Vor dem Bewegen der Palette 52 wird der Tintenstrahlwagen 36 vorzugsweise entlang dem Tintentropfendetektor 58 und über die Wartungsregion 38 bewegt, bis die Schwarz-Druckkopfabdeckung 54 mit dem Schwarz-Druckkopf 44 ausgerichtet ist, und die Dreifarb-Druckkopfabdeckung 56 mit dem Dreifarb-Druckkopf 46 ausgerichtet ist. Wenn die Druckköpfe 44, 46 in der Abdeckungsposition sind, sind der Schabergleiter 68 und der Schaber 72 frei, um sich ohne Störung von den Stiften 40, 42 oder dem Wagen 36 zu bewegen.
  • Die vorher beschriebene Bewegung des Schabers 72, während derselbe sich über das Ziel 62 in die Ineingriffnahmeposition auf der Absorbiereraufbringoberfläche 76 bewegt, zwingt die nasse Tinte von dem Ziel 62 auf die Absorbiereraufbringungsoberfläche 76, während er auch alle aufgebauten Ablagerungen getrockneter Tinte auf dem Ziel 62 wegdrückt, die ansonsten damit begonnen haben könnten, Stalagmiten zu bilden.
  • Unter Verwendung des Ausführungsbeispiels des in 1 bis 4 gezeigten Abfalltintenentfernungssystems, werden Stalagmiten und andere feste Teilchen, falls sie auf dem Ziel 62 vorliegen, auf die Absorbiereraufbringungsoberfläche 76 gedrückt. Eine Druckersteuerroutine, die durch die Steuerung 26 verwendet wird, wird idealerweise eingestellt, um Tintentropfenerfassungsmessungen genau vor dem Abdecken durchzuführen. Der unmittelbar folgende Prozess des Bewegens der Palette 52 in die Abdeckungsposition aktiviert den Schaber 72, und der Schaber 72 entfernt die Tinte von dem Ziel 62, während die Tinte noch nass ist, wodurch die Möglichkeit minimiert wird, dass sich auf dem Ziel 62 Stalagmiten oder getrocknete Tinte bilden.
  • Trotz Bemühungen, die Tinte von dem Ziel 62 zu entfernen, während dieselbe noch nass ist, können sich trotzdem getrocknete Tintenteilchen auf dem Ziel 62 bilden und nachfolgend auf die Absorbiereraufbringungsoberfläche 76 gedrückt werden. Um diese Möglichkeit handzuhaben, ist ein alternatives Ausführungsbeispiel in 5 dargestellt. Ein Teilchenaufnahmeelement 84 kann in den Wartungsstationsrahmen 50 geformt sein, wie es in einem Teilquerschnitt in 5 gezeigt ist. Das Teilchenaufnahmeelement 84 ist vorzugsweise unter dem Ende der PCA 60 nahe der Absorbiereraufbringungsoberfläche 76 angeordnet. Das Teilchenaufnahmeelement weist eine Öffnung 86 auf, die zwischen dem Vorderende der PCA 60 und der Absorbiereraufbringungsoberfläche 76 angeordnet ist. Bei diesem alternativen Ausführungsbeispiel wird ein Schaber 72 über das Ziel 62 und zu der Absorbiereraufbringungsoberfläche 76 bewegt, wobei alle getrockneten Teilchen und ein Teil des nassen Tintenrests durch die Teilchenaufnahmeelementöffnung 86 in das Teilchenaufnahmeelement 84 fallen. Danach beendet der Schaber 72 die Bewegung zu der Ineingriffnahmeposition und ruht auf der Absorbiereraufbringungsoberfläche 76, um zu ermöglichen, dass alle klebende nasse Tinte absorbiert wird.
  • Bei einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel können der Absorbierer 74 und die Absorbiereraufbringungsoberfläche 76 ausgelassen werden, und es ermöglichen, dass der Tintenrest und Tintenteilchen lediglich in dem Teilchenaufnahmeelement 84 aufgebracht werden. Durch Vermeiden des Problems der Ansammlung fester Teilchen auf der Absorbiereraufbringungsoberfläche 76, verhindert dieses Ausführungsbeispiel, dass der Schaber 72 feste Teilchen zurück von der Absorbiereraufbringungsoberfläche und auf das Ziel 62 zieht.
  • Der Schaber 72 bleibt in Kontakt mit der Absorbiereraufbringungsoberfläche 76 für die Dauer, die die Druckköpfe 44, 46 abgedeckt sind, und lässt Zeit, damit alle nasse Tinte, die von dem Ziel geschabt wurde, und die jetzt an dem Schaber kleben kann, durch eine Kapillaraktion des Absorbierers 74 in die Absorbiereraufbringungsoberfläche 76 gezogen werden kann. In der Tat hat Prototyptesten des dargestellten Absorbierers 74 gezeigt, dass Tinte, die auf der Absorbiereraufbringungsoberfläche 76 aufgebracht ist, unter einer Kapillaraktion durch den Absorbierer 74 fließt. Somit kann die Größe des Absorbierers entworfen sein, um verschiedene Tintenmengen zu halten, und vorzugsweise ausreichend Tinte, die bis zu der erwarteten Lebensdauer des Druckers 20 reicht.
  • Wenn die bewegliche Palette 52 zu der nicht abgedeckten Position bewegt wird, wird der Schaber 72 durch die Rückstellfeder 70 zurückgezogen, und liefert einen Abstand für den Tintenwagen 36, damit sich derselbe entlang dem Wagenführungsstab 32 und in die Druckzone 30 zum Drucken bewegen kann. Unter Verwendung von Informationen von den Tintentropfendetektormessungen können Druckmasken eingestellt werden, um für eine optimale Bildqualität verstopfte Düsen zu ersetzen.
  • Ein Abfalltintenentfernungssystem 65, das in Verbindung mit einem elektrostatischen Tintentropfendetektorsystem 58 verwendet wird, liefert die Fähigkeit, nasse Tinte von dem Ziel 62 zu entfernen, bevor dieselbe trocknet. Ein Abfalltintenentfernungssystem 65 liefert auch die Fähigkeit, getrockneten Tintenaufbau zu entfernen, bevor derselbe eine Chance hat, Stalagmiten zu bilden, wodurch Schaden an den Druckköpfen 44, 46 verhindert wird. Daher ermöglicht es ein Abfalltintenentfernungssystem einem Druckmechanismus, zuverlässig Tintentropfenerfassungsablesungen zu verwenden, um Nutzern einheitliche qualitativ hochwertige und ökonomische Tintenstrahlausgabe zu liefern, trotz Druckköpfen 44, 46, die im Lauf der Zeit verstopfen können. Beim Erörtern verschiedener Komponenten des Tintentropfendetektors 58 und der Wartungsstation 48 wurden verschiedene Vorteile oben beschrieben.
  • Es ist offensichtlich, dass eine Vielzahl anderer strukturell äquivalenter Modifikationen und Ersetzungen durchgeführt werden können, um ein Tintentropfendetektorabfalltintenentfernungssystem gemäß den hierin abgedeckten Konzepten aufzubauen, abhängig von der bestimmten Implementierung, während dasselbe nach wie vor innerhalb des Schutzbereichs der nachfolgenden Ansprüche liegt.

Claims (12)

  1. Ein Abfalltintenentfernungssystem (65) zum Reinigen von Tintenrest von einem Tintentropfensensor (58), der Tinte (82) von dem Druckkopf (46) in einem Druckmechanismus (20) empfängt, das folgende Merkmale umfasst: eine Basis (50); eine Betätigungsvorrichtung (52); einen Schaber (72), der durch die Basis (50) getragen wird, der Tintenrest von dem Tintentropfensensor (58) schabt, und auf solche Weise aufgebaut ist, dass er durch die Betätigungsvorrichtung (52) von einer zurückgezogenen Position zu einer Ineingriffnahmeposition bewegt wird; und eine Einrichtung (74, 76; 84) zum Aufnehmen von Tintenresten von dem Schaber (72).
  2. Ein Abfalltintenentfernungssystem (65) gemäß Anspruch 1, bei dem die Einrichtung (74, 76) zum Aufnehmen von Tintenrest von dem Schaber (72) einen Absorbierer (74) umfasst, den der Schaber (52) in der Ineingriffnahmeposition kontaktiert, um den Tintenrest von dem Schaber (72) zu entfernen.
  3. Ein Abfalltintenentfernungssystem (65) gemäß Anspruch 2, bei dem die Einrichtung (74; 76) zum Aufnehmen von Tintenrest von dem Schaber (72) ferner eine Absorbiereraufbringungsoberfläche (76) umfasst, die Tintenrest von dem Schaber (72) aufnimmt und entfernt, wenn der Schaber (72) in der Ineingriffnahmeposition ist.
  4. Ein Abfalltintenentfernungssystem (65) gemäß Anspruch 3, bei dem der Tropfensensor (58) eine Zieloberfläche (62) aufweist, die eine Ebene definiert; und die Absorbiereraufbringungsoberfläche (76) im Wesentlichen in dieser Ebene liegt.
  5. Ein Abfalltintenentfernungssystem (65) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Basis (50) ferner eine Führungsabdeckung (66) umfasst, die die Bewegung des Schabers (72) zwischen der zurückgezogenen Position und der Ineingriffnahmeposition steuert.
  6. Ein Abfalltintenentfernungssystem (65) gemäß Anspruch 5, bei dem der Schaber (72) ferner folgende Merkmale umfasst: einen Schabergleiter (68), der sich in der Führungsabdeckung (66) bewegt, um den Schaber (72) zu tragen, während derselbe zwischen der zurückgezogenen Position und der Ineingriffnahmeposition verläuft; und ein Federbauglied (70), das den Schabergleiter (68) zu der zurückgezogenen Position vorspannt.
  7. Ein Abfalltintenentfernungssystem (65) gemäß Anspruch 6, bei dem das Federbauglied (70) ferner eine Vorspannungskomponente in einer Richtung umfasst, die eine Schabkraft des Schabers (72) minimiert, um die Lebensdauer des Tintentropfensensors (58) zu verlängern.
  8. Ein Abfalltintenentfernungssystem (65) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Einrichtung (84) zum Aufnehmen von Tintenrest von dem Schaber (72) ein Teilchenaufnahmeelement (84) umfasst, das eine Öffnung (86) aufweist, in die der Schaber (72) Tintenrest schiebt, nach dem Schaben des Tintenrests von dem Tintentropfensensor (58).
  9. Ein Druckmechanismus (20), der folgende Merkmale umfasst: einen Druckkopf (46), der selektiv Tinte (82) ausstößt; einen Tintentropfensensor (58), der Tinte (82) von dem Druckkopf (46) empfängt und einen Tintenrest darauf ansammelt; und ein Abfalltintenentfernungssystem (65) zum Reinigen von Tintenrest von einem Tintentropfensensor (58) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Ein Verfahren zum Reinigen von Tintenrest von einem Tintentropfensensor (58), der Tinte (82) von dem Druckkopf (46) in einem Druckmechanismus (20) empfängt, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Bewegen eines Schabers (72) zwischen einer zurückgezogenen Position und einer Ineingriffnahmeposition; Schaben von Tintenrest von dem Tintentropfensensor (58) mit dem Schaber (72), während sich derselbe zu der Ineingriffnahmeposition bewegt; und Empfangen von Tintenrest von dem Schaber (72).
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, bei dem der Schritt des Empfangens von Tintenrest von dem Schaber (72) das Entfernen von Tintenrest von der Oberfläche des Schabers (72) umfasst, während der Schaber (72) in der Ineingriffnahmeposition ist, durch Kontakt mit einem Absorbierer (74).
  12. Ein Verfahren gemäß Anspruch 10 und Anspruch 11 zum Entfernen von Tintenrest, das ferner folgende Schritte umfasst: Bereitstellen eines Teilchenaufnahmeelements (84) mit einer Teilchenaufnahmeelementöffnung (86), wobei das Aufnahmeelement (84) unter einer Ebene angeordnet ist, die durch den Schaber (72) erzeugt wird, wenn der Schaber (72) von der zurückgezogenen Position zu der Ineingriffnahmeposition bewegt wird; und wobei die Teilchenaufnahmeelementöffnung (86) auf der Oberseite des Teilchenaufnahmeelements (84) zwischen dem Tintentropfensensor (58) und dem Absorbierer (74) angeordnet ist.
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