DE69723215T2 - Ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät - Google Patents

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Tetsuhiro Ohta-ku Nitta
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    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, das Bilder in hoher Qualität auf einem Aufzeichnungsmedium erzielen kann. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, das durch Ausstoßen von Aufzeichnungstinte und Prozessflüssigkeit wie beispielsweise ein Bildverstärkungsmittel, das Farbmaterial in der Tinte unlöslich macht oder koaguliert, aufzeichnet.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf sämtliche Anlagen und Vorrichtungen anwendbar, die ein Aufzeichnungsmedium, das durch Papier, Textilstück, Leder, ungewebten Textilien oder dergleichen gebildet wird, oder ein Aufzeichnungsmedium verwenden, das sogar aus metallischem Material gebildet wird. Als spezifische Anlagen und Vorrichtungen, auf die die vorliegende Erfindung anwendbar ist, gibt es einen Drucker, ein Kopiergerät, ein Fax-Gerät oder eine andere Büroeinrichtung oder jene, die als Industrieproduktionsanlage verwendbar sind.
  • Zugehöriger Stand der Technik
  • Herkömmlich ist ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren für einen Drucker, ein Kopiergerät oder dergleichen angewendet worden, da dieses Verfahren ein Betreiben bei geringeren laufenden Kosten mit einem geringeren Geräuschbetrag ermöglicht, während das kompakte Herstellen von Geräten einfacher gestaltet ist und außerdem die Farbbehandlung erleichtert wird.
  • Wenn jedoch beabsichtigt wird, Bilder an einem Aufzeichnungsmedium, das das so genannte Normalpapier ist, mittels jener Aufzeichnungsgeräte zu erhalten, die das Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren nutzen, wird die Wasserfestigkeit der somit aufgezeichneten Bilder unzureichend, oder wenn es beabsichtigt ist, farbige Bilder zu erzeugen, ist die Kompatibilität beim Erzeugen von hochgradig dichten Bildern ohne Ineinanderverlaufen und jener, die kein zwischen den Farben erzeugtes Verlaufen haben, nicht erzielbar. Als ein Ergebnis ist es nicht möglich, farbige Bilder mit einer günstigen Bildschnelligkeit und auch einer ausgezeichneten Qualität zu erhalten.
  • In der Vergangenheit ist das Anwenden einer Tinte praktizierbar geworden, die in ihr ein wasserfestes Farbmaterial enthält, als ein Verfahren zum Verbessern der Wasserfestigkeit von aufgezeichneten Bildern. Jedoch ist nicht nur eine derartige Wasserfestigkeit weit davon entfernt, ausreichend zu sein, sondern es ist auch im Prinzip eine Tinte dieser Art kaum in Wasser löslich, wenn sie einmal getrocknet ist, was häufig zu einem Düsenverstopfen eines Aufzeichnungskopfes führen kann. Daher ergibt sich offensichtlich ein Nachteil dahingehend, dass der Aufbau des Gerätes komplizierter werden sollte, um ein derartiges Düsenverstopfen zu verhindern.
  • Außerdem sind eine Anzahl an Verfahren herkömmlich für das Verbessern der Schnelligkeit von aufgezeichneten Objekten offenbart worden. In der Beschreibung der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 53–244 86 ist ein Verfahren offenbart, bei dem Farben pigmentiert oder gelackt und fixiert werden, indem eine Nachbehandlung einem gefärbten Objekt erteilt wird, um dessen Nassfestigkeit zu verbessern.
  • In der Beschreibung der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 54–43 733 ist ein Aufzeichnungsverfahren offenbart, bei dem zwei oder mehr Komponenten, die die Filmerzeugungsfähigkeit unterstützen, wenn sie in Kontakt miteinander bei Raumtemperatur sind oder erwärmt werden durch die Anwendung des Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, womit ermöglicht wird, ein gedrucktes Objekt zu erhalten, dessen Film stark an dem Objekt anhaftend gestaltet ist, wenn jede der Komponenten in Kontakt an einem Aufzeichnungsmedium ist.
  • In der Beschreibung der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 55–150 396 ist ein Verfahren offenbart, das eine wasserlösliche farbige Tinte mit dem wasserfesten Mittel für das Erzeugen von Farben und Pigment versieht, nachdem ein Tintenstrahlaufzeichnen ausgeführt worden ist.
  • In der Beschreibung der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 58–128 862 ist ein Tintenstrahlverfahren offenbart, bei dem die Position eines aufzuzeichnenden Bildes zuvor unterschieden wird und dann Aufzeichnungstinte und Prozesstinte für das Aufzeichnen übereinander gelegt werden. Ein Verfahren ist außerdem offenbart, bei dem eine Zeichnung in Prozesstinte vor dem Auftragen der Aufzeichnungstinte gestaltet wird; Prozesstinte auf einer Zeichnung darüber gelegt wird, die in Aufzeichnungstinte zuvor gezeichnet worden ist; oder Aufzeichnungstinte auf einer Zeichnung darüber gelegt wird, die in Prozesstinte zuvor gezeichnet worden ist, und Prozesstinte erneut darüber gelegt wird, um die Zeichnung zu vollenden.
  • Jedoch ist in diesen Veröffentlichungen nichts im Hinblick auf die Wiederherstelleinrichtung, den Kopfaufbau und den Tankaufbau offenbart, die sämtlich Charakteristiken eines Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes für das Beibehalten der Zuverlässigkeit der Ausstoßungen sind, und außerdem in Hinblick auf den Aufzeichnungsmodus oder dergleichen, der für das Verbessern der Qualität der aufgezeichneten Bilder erforderlich ist.
  • Andererseits treten grundsätzlich die Probleme auf, die dem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren anhaften, wie dies nachstehend dargelegt ist.
  • Zunächst haftet Tinte an der Ausstoßöffnungsfläche eines Aufzeichnungskopfes aufgrund anderer kleiner erzeugter Tintentropfen (Nebel) außer den ausgestoßen Haupttintentropfen an, wenn Tintentropfen von einem Aufzeichnungskopf zu einem Aufzeichnungsmedium wie beispielsweise zu einem Papierblatt oder einer Overheadfolie zum Aufzeichnen ausgestoßen werden und Tintentropfen von dem Aufzeichnungsmedium zurückprallen. Wenn derartige Tinte anhaftend an dem Umfang von jeder Ausstoßöffnung in einer großen Menge sich konzentriert oder wenn Papierpartikel oder andere Fremdsubstanzen an einer derartigen Konzentration an Tinte anhaften, werden die Ausstoßungen blockiert, was zu einer derartigen Fehlfunktion führt, dass die Tinte in unerwarteter Richtungen ausgestoßen wird (Verdrehen) oder Ausstoßungen von Tintentropfen unmöglich gemacht werden (Nicht-Ausstoßungen).
  • Wenn außerdem Tinte in den Düsen eines Aufzeichnungskopfes verdampft und bei Druckpausen trocknet d.h. wenn genauer gesagt keine Ausstoßungen einer langen Zeitspanne lang geschehen, dann kann sich viskose und fixierte Tinte übereinander lagern und das Innere der Düsen verstopfen, so dass die verdrehten Ausstoßungen oder andere fehlerhafte Ausstoßungen bewirkt werden.
  • Daher wird zum Beseitigen dieser ungünstigen Ereignisse eine Wiederherstelleinrichtung für das Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren vorgesehen.
  • Als eine Einrichtung zum Reinigen und Entfernen von erwünschter Tinte, Papierpartikeln und anderen Fremdstoffen, die an der Ausstoßöffnungsfläche anhaften, die durch Nebel und zurückprallenden Tintentropfen von einem Aufzeichnungsmedium bewirkt werden, wie dies vorstehend als das erste Problem beschrieben worden ist, wird im Allgemeinen ein Einrichten eines Aufbaus aufgegriffen, bei dem die Ausstoßöffnungsfläche unter Verwendung eines Blattes frei gewischt wird (Wischen), das aus Gummi oder einem anderen elastischen Material ausgebildet ist.
  • Als eine Einrichtung zum Lösen des zweiten vorstehend beschriebenen Problems wird im Allgemeinen das Einrichten eines Aufbaus derart aufgegriffen, dass ein Aufzeichnungskopf abgedeckt wird, um zu verhindern, dass die Tinte sehr viskos wird und in der Düse des Aufzeichnungskopfes während der Zeitspanne, bei der nicht aufgezeichnet wird, fixiert wird, und dass die Tinte, die ziemlich viskos und fixiert geworden ist und zu fehlerhaften Ausstoßungen und zu dem Anhaften von Fremdstoffen oder dergleichen führt und nicht mittels des Blattes entfernt werden kann, durch ein Austreten der überlagerten Viskosentinte von den Düsen mittels einer Saugpumpe entfernt wird, die mit der Abdeckung zum Wiederherstellen des Kopfes für das Ausführen von normalen Ausstoßungen verbunden ist. Des Weiteren werden für den Betrieb eines Tintenstrahlaufzeichnungsverfahrens der Nach-Bedarf-Art die vielen Ausstoßöffnungen, die für einen Aufzeichnungskopf angeordnet sind; nicht unbedingt ständig gleichzeitig verwendet. Als ein Ergebnis gibt es einige Düsen, die für mehr als eine gewisse Zeitspanne nicht verwendet werden. Außerdem gibt es in einem Fall, bei dem eine Vielzahl an Aufzeichnungsköpfen verwendet wird, wie beispielsweise für ein Farbaufzeichnungsgerät, einige Aufzeichnungsköpfe, zu denen keine Daten übertragen werden (die Köpfe, die gegenwärtig nicht im Begriff sind, aufzuzeichnen), d.h. die Aufzeichnungsköpfe, die nicht benutzt werden. Wenn bewirkt wird, dass ein Schlitten abtastet oder anhält, während die Ausstoßöffnungsfläche des an ihm montierten Kopfes nicht abgedeckt ist, verdampft die Tinte und trocknet sie an der Ausstoßöffnungsfläche und in deren Inneren, von wo keine Tinte eine bestimmte Zeitspanne lang kontinuierlich abgegeben worden ist. Als ein Ergebnis wird die Ausstoßfähigkeit verringert, was eine Verschlechterung aufgezeichneten Bilder schließlich bewirkt. Um ein derartiges Phänomen wie dieses zu vermeiden, wird im Allgemeinen bei einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät praktiziert, dass Tinte bei einem bestimmten Ort pro bestimmtes periodisches Intervall unabhängig von den Aufzeichnungsdaten ausgestoßen wird, womit bewirkt wird, dass die Tinte in den Düsen zu der Außenseite austreten wird, um die Tinte zu erneuern. In dieser Weise wird der Ausstoßzustand stets normal und geeignet gehalten. Ein derartiger Tintenausstoßvorgang wie dieser wird Vorausstoßen genannt.
  • Durch das vorstehend beschriebene Vorausstoßen wird Tinte zu dem Ort ausgestoßen, der Vorausstoßposition genannt wird, der separat in der Abdeckung einer Wiederherstelleinheit so angeordnet ist, dass somit ausgestoßene Tinte nicht dazu gebracht wird, dass sie über ein Aufzeichnungsmedium oder in das Innere des Auszeichnungsgerätes fliegt, um dieses zu verschmutzen.
  • Für ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, das Tinte und Prozessflüssigkeit ausstößt, ist ein Aufbau in der Beschreibung der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 8–281 968 und in der japanischen Patentanmeldung Nr. 7–202 635 vorgeschlagen worden, bei dem die Abdeckungen, Pumpen und Wischeinrichtungen separat für die Anwendung eines Tintenausstoßens und für die Anwendung eines Prozessflüssigkeitsausstoßens als ein Vorausstoßaufbau vorgesehen sind, der für die Lösung der vorstehend beschriebenen Probleme angeordnet ist.
  • Insbesondere ist in Bezug auf den Wischaufbau vorgeschlagen worden, einen Aufbau vorzusehen, bei dem die Wischrichtungen für Tinte und für Prozessflüssigkeit unterschiedlich gestaltet sind, wenn ein Wischen in der Hauptabtastrichtung eines Schlittens ausgeführt wird. Jedoch ist dieser Vorschlag noch unzureichend vom Gesichtspunkt der Kompatibilität zwischen einer höheren Zuverlässigkeit, wie z.B. keine Tintenkoagulation, Fixieren oder dergleichen, was in dem Aufzeichnungsgerät stattfindet, und der Vereinfachung des Wischmechanismus.
  • Zusammen mit den höheren Anforderungen an einer höheren Bildqualität hat ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät eine größere Anzahl an Düsenaufreihungen für ein Ausstoßen von dunkler und heller Tinte oder dergleichen. Wenn in diesem Fall ein Aufbau noch derart ist, dass die Düsenaufreihungen durch das Vorsehen der entsprechenden Anzahl an Blättern gewischt wird, führt dies automatisch zu zwangsweise erhöhten Kosten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung, ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät zu schaffen, das eine ausgezeichnete Wasserfestigkeit bei einem normalen Papierblatt in einem besseren Zustand als im Stand der Technik aufzeigen kann und außerdem eine Kompatibilität zwischen einem hochgradig zuverlässigen Bildaufzeichnen, das eine hohe Qualität ohne Ineinanderverlaufen und ein Verlaufen zwischen den Farben zum Zeitpunkt des Farbaufzeichnens vorsieht, und einer höheren Zuverlässigkeit aufzeigen kann, mit der verhindert werden kann, dass Tinte in dem Aufzeichnungsgerät koaguliert und fixiert wird, wobei folglich verhindert wird, dass der Kopf verstopft.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät zu schaffen, das eine Kompatibilität zwischen der höhern Zuverlässigkeit zum Verhindern des Koagulierens und Fixierens von Tinte oder dergleichen bei dem Aufzeichnungsgerät und der Vereinfachung des dafür vorgesehenen Wischmechanismus vorsehen kann.
  • Es ist wiederum eine andere Aufgabe der Erfindung, ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät zu schaffen, das folgendes aufweist: eine Schlitteneinrichtung mit einer Aufzeichnungsflüssigkeitsausstoßeinheit, die mit Aufzeichnungsflüssigkeitsausstoßöffnungen versehen ist, um eine Aufzeichnungsflüssigkeit auszustoßen, und einer Prozessflüssigkeitsausstoßeinheit, die mit Prozessflüssigkeitsausstoßöffnungen versehen ist, um Prozessflüssigkeit auszustoßen, um eine Aufzeichnungsflüssigkeit zu behandeln, die dafür eingerichtet ist, um deren Bewegung auszuführen; ein Wischelement für eine Verwendung der Aufzeichnungsflüssigkeit, das zugeordnet ist, um die Fläche, an der die Aufzeichnungsflüssigkeitsausstoßöffnungen angeordnet sind, zu wischen, wenn die Bewegung der Schlitteneinrichtung aufhört; und ein Wischelement für eine Verwendung der Prozessflüssigkeit, das zugeordnet ist, um die Fläche, an der die Prozessflüssigkeitsausstoßöffnungen angeordnet sind, zu wischen, wenn die Bewegung der Schlitteneinrichtung aufhört. Bei diesem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät wird das zugewiesene Wischen durch das Wischelement für eine Verwendung der Aufzeichnungsflüssigkeit und durch das Wischelement für eine Verwendung der Prozessflüssigkeit jeweils ausgeführt, indem die Anhalteposition der Schlitteneinrichtung geändert wird.
  • Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel in der vorliegenden Erfindung ist ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät so aufgebaut, dass auf einem Aufzeichnungsmedium zuvor eine farblose oder hellgefärbte Flüssigkeit, die ein chemische Verbindung enthält, die Farbmaterial in der Tinte unlöslich macht gemäß der Bildinformation ausgestoßen wird, und dann einfarbige oder mehrfarbige Tinte in Übereinstimmung mit der Bildinformation ausgestoßen wird. Das somit aufgebaute Gerät führt ein Wischen aus, indem eine Wischeinrichtung zum Reinigen der Ausstoßöffnungsfläche des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes, der die Prozessflüssigkeit ausstößt, die Farbmaterial in der Tinte gegenüber Lösungsmittel unlöslich macht, in der Richtung der Düsenaufreihung des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes bewegt wird, und um die Anhalteposition des Schlittens für ein Wischen in Übereinstimmung mit der Düsenaufreihung des Tintenstrahlkopfes verschiebbar zu gestalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät zum Erzeugen von Bildern durch ein Ausstoßen von Tinte und Prozessflüssigkeit auf ein Aufzeichnungsmedium zu verwirklichen, das mit einem hochgradig zuverlässigen Wiederherstellen versehen ist, um eine günstige Wasserfestigkeit von Bildern ohne Verlaufen an den Grenzen zwischen verschiedenen Farben zu erzeugen, wobei aber das Farbmaterial in der Tinte nicht übermäßig unlöslich bei dem Aufzeichnungsgerät durch einen Aufbau gestaltet wird, der nicht ermöglicht, dass die Tinte und die Prozessflüssigkeit in Kontakt miteinander in der Wiederherstellsystemeinheit gelangen.
  • Insbesondere in Bezug auf den Wischaufbau, bei dem das Wischen in der Richtung der zunehmenden Düsenaufreihungen eines Tintenstrahlkopfes ausgeführt wird, wird ein Ändern der Anhaltpositionen des Schlittens für das Ausführen des Wischens ohne Zunahme bei der Anzahl der Blätter ermöglicht, was somit zu einer Verringerung der Kosten wesentlich beiträgt.
  • Außerdem ist der Ort des Führungsendes des Wischelementes parallel zu dem Tintenstrahlkopf gestaltet, wenn das Wischen ausgeführt wird, womit die Handhabung und die Steuerung des Betrages der Blattvorwärtsbewegung und des Kontaktwinkels und des durch das Blatt auszuübenden Druckes erleichtert wird. Daher wird es möglich, die Leistung des Blattes zu verbessern.
  • Des Weiteren ist die Wischrichtung willkürlich änderbar in Übereinstimmung mit der Düsenaufreihung eines Tintenstrahlkopfes gestaltet. Außerdem ist das Wischelement mit einer ersten Einfahrposition und einer zweiten Einfahrposition versehen, bei der es nicht an dem Tintenstrahlkopf anliegt, so dass die hin- und hergehende Bewegung des Wischens für das demgemäße Verbessern des Wischdurchsatzes möglich wird.
  • KURZBESCHREIBUNGEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht von dem Aufbau der Aufzeichnungseinheit eines Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht von dem Aufbau des Schlittens und des Aufzeichnungskopfes und des Tintenbehälters, der an dem Schlitten eines Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung montiert werden kann.
  • 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht von dem Aufbau der Wiederherstellsystemeinheit eines Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht von dem Aufbau des Wischmechanismus von einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die 5A, 5B und 5C zeigen Ansichten des Wischvorgangs gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die 6A, 6B und 6C zeigen Ansichten von dem Wischvorgang gemäß einem zweiten Ausführungsbeispielder vorliegenden Erfindung.
  • Die 7A, 7B und 7C zeigen Ansichten von dem Wischvorgang gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 8 zeigt eine ausschnittartige perspektivische Ansicht von dem Aufbau der Tintenausstoßeinheit eines Aufzeichnungskopfes.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend ist unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung genauer beschrieben.
  • (Ausführungsbeispiel 1)
  • in den 1 bis 4 ist das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • In 1 ist mit dem Bezugszeichen 6 ein Schlitten bezeichnet. An dem Schlitten ist der Aufzeichnungskopf 8 für eine normale Verwendung montiert, der die Düsenaufreihung für die Prozessflüssigkeit S, die Düsenaufreihung für die schwarze Tinte BK und die Düsenaufreihung für die farbige Tinte YMC, die Seite an Seite angeordnet sind, und außerdem die Tintenbehälter 9 (siehe 5A) wie beispielsweise den Prozesstintebehälter 9S und die Farbtintenbehälter 9BK, 9C, 9M und 9Y von dem Abschnitt, der näher zu dem Druckbereich an der Ausgangsposition ist gemäß 2, hat. Jede der Düsenaufreihungen für die farbige Tinte für Gelb, Magentafarben und Zyanfarben ist Seite an Seite fast an einer geraden Linie angeordnet.
  • Außerdem ist in 5C mit dem Bezugszeichen 88 ein wahlweiser Aufzeichnungskopf bezeichnet, der für eine Verwendung zur Erzeugung von Bildern in höherer Qualität austauschbar und montagefähig ist, bei dem eine Düsenaufreihung für Prozessflüssigkeit, eine Düsenaufreihung für schwarze Tinte BK, eine Düsenaufreihung für helle farbige Tinte YMC und eine Düsenaufreihung für dunkler farbige Tinte YMC Seite an Seite angeordnet sind.
  • Der Aufzeichnungskopf 8 ist über eine Verbindungseinrichtung 6022 an dem Schlitten 6 elektrisch verbunden.
  • Der Aufzeichnungskopf 8 ist eine Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung, die Wärmeenergie zum Ausstoßen von Tinte nutzt und die mit elektrothermischen Wandlervorrichtungen versehen ist, die Wärmeenergie erzeugen. Außerdem nutzt der Aufzeichnungskopf 8 die Druckänderungen, die durch das Anwachsen und das Zusammenziehen von Luftblasen ausgeübt werden, die durch das Filmsieden erzeugt werden, das durch das Aufbringen von Wärmeenergie mit sich gebracht wird, die durch elektrothermischen Wandlervorrichtungen erzeugt wird, wobei folglich Tinte aus den Ausstoßöffnungen für das Aufzeichnen ausgestoßen wird.
  • 8 zeigt eine ausschnittartige perspektivische Ansicht, die schematisch den Aufbau der Tintenstrahleinheit des Aufzeichnungskopfes 8 zeigt. In 8 ist eine Vielzahl an Ausstoßöffnungen 82 bei spezifischen Abständen angeordnet, um eine Düsenaufreihung an der Ausstoßöffnungsausbildungsfläche 81 auszubilden, die einem Aufzeichnungsmedium mit einem spezifischen Zwischenraum (beispielsweise ungefähr 0,5 bis 2,0 mm) zugewandt ist, und außerdem sind elektrothermische Wandlervorrichtungen (Wärmeerzeugungswiderstände oder dergleichen) 85 entlang der Wandfläche von jeder der Flüssigkeitsbahnen 84, die mit einer Gemeinschaftsflüssigkeitskammer 83 oder jeder der Ausstoßöffnungen 82 leitend verbunden sind, angeordnet.
  • Der Aufzeichnungskopf 8 ist an dem Schlitten 6 mit einer derartigen Positionsbeziehung montiert, dass die Ausstoßöffnungen 82 in einer Richtung angeordnet sind, die die Abtastrichtung (Laufrichtung) des Schlittens 6 schneidet. In diesem Zustand werden die entsprechenden elektrothermischen Wandlervorrichtungen in Übereinstimmung mit Bildsignalen oder Ausstoßsignalen angetrieben (angeregt), um ein Filmsieden in der Tinte in jeder der Flüssigkeitsbahnen 84 zu erzeugen. Der Aufzeichnungskopf 8 ist so aufgebaut, dass er Tinte aus den Ausstoßöffnungen 82 durch das Aufbringen des Drucks ausstößt, der somit zu jenem Zeitpunkt ausgeübt wird.
  • Außerdem sind für den Aufzeichnungskopf 8 Tintenlieferöffnungen 8030 angeordnet (für eine Verwendung der Prozessflüssigkeit 80305, Schwarz 8030BK, Zyanfarben 8030C, Magentafarben 8030M und Gelb 8030Y), um jeweils Tinte von dem Prozessflüssigkeitstintenbehälter 9S, den Farbtintebehältern 9BK, 9C, 9M und 9Y zu liefern, und dann wird aus den Tintenlieferöffnungen die Tinte zu jeder der Düsen des Aufzeichnungskopfes durch die Strömungsbahnen in dem Kopf demgemäß befördert.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, sind an beiden Seitenwänden einer annähernd U-förmigen Chassis bzw. Gestell 1 eine Führungswelle 4 und eine Stützwelle 103 angeordnet, um den Schlitten 6 gleitfähig zu stützen. Der Schlitten 6 wird mittels eines Schlittenmotors 104 über einen Antriebsriemen 10 angetrieben, um sich an diesen Wellen in der Abtastrichtung hin- und hergehend zu bewegen.
  • Außerdem sind eine Andrückwalze 2 und Klemmwalze 3 angeordnet, um ein (nicht gezeigtes) Aufzeichnungsmedium wie beispielsweise ein Papierblatt zu klemmen und zu befördern. Das Aufzeichnungsmedium wird an einer Antriebseinrichtung 16 befördert. In diesem Zusammenhang stößt die (nicht gezeigte) Aufzeichnungskopfeinheit des Aufzeichnungskopfes, der an dem Schlitten 6 montiert ist, von dem Schlitten 6 nach unten aus, während die Ausstoßöffnungausbildungsfläche der Aufzeichnungskopfeinheit dem Aufzeichnungsmedium an der Antriebseinrichtung 16 parallel zu diesem zugewandt ist. Hierbei ist der Hauptkörper 40, an dem die Chassis 1 fixiert ist, mit einem Abfalltintenbehälter 401 versehen.
  • Eine Wiederherstellsystemeinheit 15 ist an der Seite der Ausgangsposition angeordnet, die sich an der linken Seite des Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Wiederherstellsystemeinheit. Dem Aufzeichnungskopf 8 zugewandt sind eine Prozessflüssigkeitsabdeckung 113, eine Abdeckung 112 für schwarze Tinte und Abdeckungen 114 und 115 für farbige Tinte von rechts nach links in 3 angeordnet.
  • In dieser Hinsicht dienen die Abdeckungen 113 für die Prozessflüssigkeit und die Abdeckung 112 für die schwarze Tinte zwei Zwecken als eine Saugabdeckung und eine Nichtberührungsabdeckung. Die Abdeckungen 114 und 115 für die farbige Tinte haben die Aufgabe, lediglich als Nichtberührungsabdeckungen zu dienen, und der Aufbau ist so gestaltet, dass die farbige Tinte durch die Verwendung der Abdeckung 112 für die schwarze Tinte gesaugt wird.
  • Die Abdeckungen 112 bis 115 sind an den Abdeckungshebeln 131 bis 133 fixiert, die drehbar und axial fixiert an der Wiederherstellsystembasis 130 durch den Abdeckungshalter 122 bis 125 jeweils sind. In dieser Hinsicht dient der Abdeckungshebel 131 in zweierlei Hinsicht dem Steuern der Abdeckungshalter 125, 125. Die Abdeckungshebel 131 bis 133 sind durch Abdeckungsfedern vorgespannt. Wenn ein Teil von jedem der Hebel an der Nockenfläche 141 des Saugnockens 140 gleitet, dreht sich jeder von ihnen in der vertikalen Richtung. Hierbei ist der Aufbau derart eingerichtet, dass jede der Abdeckungen 112 bis 115 vertikal beweglich zusammen mit dieser Drehung gestaltet ist.
  • Die Abdeckung 113 für die Prozessflüssigkeit und die Abdeckung 112 für die schwarze Tinte von der Wiederherstellsystemeinheit 15 sind mit den Röhren 145 und 146 der Pumpeneinheit 119 durch die Abdeckungshalter 123 und 122 jeweils leitfähig verbunden. Die Pumpeneinheit 119 wird verwendet, um einen Unterdruck auszuüben, wenn der Aufzeichnungskopf fehlerhafte Ausstoßungen aufzeigt, was eine Saugwiederherstellung oder dergleichen erforderlich macht, bei der Tinte von dem Aufzeichnungskopf gesaugt wird, während die Abdeckungseinheit und der Aufzeichnungskopf verbunden sind. Die hierbei beispielartig eingesetzte Pumpeneinheit 119 wird eine Röhrenpumpe genannt.
  • Die Pumpeneinheit 119 weist Röhren 145 und 146; einen Rollenhalter 144 und eine Rolle 147 auf. Der Rollenhalter 144 ist drehbar und axial fixiert an der Wiederherstellsystembasis 130. Die Röhren 145 und 146 werden gequetscht, während die Rolle 147, die an dem Rollenhalter 144 axial fixiert ist, die Röhren 145 und 146 geführt durch den Rollenhalter 144 nach unten drückt, womit ein Unterdruck in der Abdeckung ausgeübt wird. Die Pumpeneinheit 119 ist mit der Röhre 145, die für eine Verwendung der Prozessflüssigkeit gedacht ist, und mit der Röhre 146 für eine individuelle Anwendung der Tinte versehen. Abfalltinte wird zu dem Abfalltintenbehälter mittels jeder einzelnen Bahn gefördert. Dieser Aufbau wird benötigt, um eine Unlöslichkeit in der Abdeckung und der Pumpe zu verhindern, die bewirkt werden kann, wenn Farbaufzeichnungstinte und Prozessflüssigkeit miteinander in Kontakt stehen. Hierbei sind zwei Systeme der Pumpeneinheit für eine Verwendung der Prozessflüssigkeit und der Farbaufzeichnungstinte gezeigt. Jedoch können die Pumpeneinheiten für jede der Abdeckungen einzeln vorgesehen sein.
  • Die Wiederherstellsystemeinheit 15 ist des weiteren mit dem Prozessflüssigkeitsblatt 117, das ein Wischen für die Ausstoßöffnungseinheit des Prozessflüssigkeitsausstoßkopfes ausführt, und dem Farbtintenblatt 118 versehen, das ein Wischen für die Ausstoßöffnungseinheit des Farbtintenaufzeichnungskopfes ausführt.
  • Das Prozessflüssigkeitsblatt (das erste Blatt) 117 ist an der stromabwärtigen Seite der Prozessflüssigkeit zur Düsenaufreihung in der Blattförderrichtung angeordnet. Das Farbtintenblatt (das zweite Blatt) 118 ist an der stromabwärtigen Seite der Schwarztintendüsenaufreihung in der Blattförderrichtung angeordnet. Diese Blätter sind jeweils individuell angeordnet. Hierbei bewegt sich das Farbtintenblatt 118 in der Anordnungsrichtung der Düsenaufreihung, und gemäß den 5A, 5B und 5C wird ein Wischen für die Schwarz- und Farbdüsenaufreihungen des Aufzeichnungskopfes für die normale Anwendung und außerdem für die Dunkeltintendüsenaufreihung des Aufzeichnungskopfes 88 für die wahlweise Anwendung ausgeführt. Mit dem Bezugszeichen 1119 ist ein Blatt (ein drittes Blatt) bezeichnet, das ein Wischen für die Helltintendüsenaufreihung des Aufzeichnungskopfes 88 für die wahlweise Anwendung ausführt, das in der linken Seite des Farbtintenblattes 118 mit einem Versatz angeordnet ist, der dem Abstandsabschnitt der Düsenaufreihung äquivalent ist.
  • Jedes dieser Blätter ist aus Gummi oder einem anderen elastischen Material ausgebildet, um farbige Tinte oder Prozessflüssigkeit, die an den Ausstoßöffnungsausbildungsflächen der Aufzeichnungsköpfe anhaftet, zu wischen.
  • Wie dies in 4 gezeigt ist, sind die Blätter 117, 118 und 1119 an den Blattarm 142 fixiert, der beweglich an der Führungseinheit 130G der Herstellsystembasis 130 parallel zu dem Aufzeichnungskopf 8 eingebaut ist. Außerdem ist die Führungseinheit 130G so eingerichtet, dass sie den Vorwärtsbewegungsbetrag des Blattes und seinen Kontaktwinkel und Druck steuert und handhabt, um diese ständig in einem normalen Zustand zu halten.
  • An einem Teil des Blattarmes 142 ist eine Gewindestange bzw. Zahnstange 142G angeordnet, um mit dem Antriebszahnrad 153 in einem Zustand in Eingriff zu stehen, bei dem sie durch eine Wischerfeder 152 vorgespannt wird. Keines der Blätter 117, 118 und 1119 kann mit dem Aufzeichnungskopf 8 in Kontakt stehen, wenn es durch die Wischerfeder 152 vorgespannt ist (erste eingefahrene Position A). Hierbei ist mit dem Bezugszeichen 130S eine Vorrichtung bezeichnet, die für die Wiederherstellsystembasis 130 angeordnet ist, um die eingefahrene Position des Blattarmes zu regulieren.
  • Wenn das Antriebszahnrad 153 mittels einer Antriebsquelle angetrieben wird, um sich zu drehen, bewegt sich der Blattarm 152 an der Wiederherstellsystembasis 130 parallel zu dem Aufzeichnungskopf 8 (nach vorn). Wenn die Blätter 117, 118 und 1119 sich weiter von der Position (zweite eingefahrene Position) wegbewegen, bei der die Blätter nicht an dem Aufzeichnungskopf anliegen, nachdem der Blattarm 1423 sich um einen ausreichenden Hub der Düsenaufreihung bewegt hat, ist die Zahnradverzahnung des Antriebszahnrades 153 bei 153K teilweise abgeschnitten. Daher hört die Übertragung von Antriebskraft auf, womit ermöglicht wird, dass der Blattarm zu der ersten eingefahrenen Position mittels der Federkraft der Wischerfeder 152 zurückkehrt (zurück).
  • Bei jeder der Blattarmeinfahrpositionen bewegt sich der Aufzeichnungskopf 8 zu einer willkürlichen Position für die Wahl der Blätter 117, 118 und 1119. Dann wird ein hin- und hergehendes Wischen in der willkürlichen Richtung möglich.
  • Die 5A, 5B und 5C zeigen Ansichten des Wischvorgangs gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
  • 5A zeigt die Ausgangsposition zum Wischen der Düsenaufreihung der Prozessflüssigkeit S und der Düsenaufreihung der schwarzen Tinte BK für den Aufzeichnungskopf 8 für eine normale Verwendung. 5B zeigt die Ausgangsposition zum Wischen der Düsenaufreihung der farbigen Tinte YMC. 5C zeigt die Ausgangsposition zum Wischen der Düsenaufreihung der dunklen und hellen Tinte des Aufzeichnungskopfes 88 für die wahlweise Verwendung.
  • Bei dem in 5A gezeigten Fall des Aufzeichnungskopfes 8 für die normale Verwendung wird bewirkt, dass das Blatt sich von der ersten eingefahrenen Position bewegt, um ein Wischen in der Vorwärtsrichtung der Düsenaufreihung für die Prozessflüssigkeit S und der Düsenaufreihung für die schwarze Tinte BK auszuführen. Außerdem wird, wie dies in 5B gezeigt ist, bewirkt, dass der Aufzeichnungskopf 8 sich zu der Ausgangsposition zum Wischen der Düsenaufreihung für die farbige Tinte YMC bewegt, und das Blatt bewegt sich von der zweiten eingefahrenen Position, um ein Wischen in der Rückwärtsrichtung für die Düsenaufreihung der farbigen Tinte YMC auszuführen.
  • Bei dem Aufzeichnungskopf 88 für die wahlweise Verwendung wird bewirkt, dass das Blatt sich von der ersten eingefahrenen Position bewegt, und es wird wie bei dem in 5A gezeigten Fall ein Wischen in der Vorwärtsrichtung für die Düsenaufreihung der Prozessflüssigkeit S und die Düsenaufreihung der schwarzen Tinte ausgeführt. Außerdem wird gemäß 5C bewirkt, dass der Aufzeichnungskopf 88 sich von der zweiten eingefahrenen Position zu der Ausgangsposition zum Wischen der Düsenaufreihungen für die dunkle Tinte und die helle Tinte YMC bewegt. Das Blatt bewegt sich von der zweiten eingefahrenen Position, um ein Wischen in der Rückwärtsrichtung für die Düsenaufreihungen der dunklen und hellen Tinte YMC jeweils auszuführen.
  • (Ausführungsbeispiel 2)
  • Die 6A, 6B und 6C zeigen Ansichten des Wischvorgangs für ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Mechanismus des Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist der gleiche wie bei dem in Verbindung mit den 1, 2, 3 und 4 beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel. Daher unterbleibt dessen Beschreibung.
  • 6A zeigt die Ausgangsposition zum Wischen der Düsenaufreihung für die Prozessflüssigkeit und der Düsenaufreihung für die schwarze Tinte BK für den Aufzeichnungskopf 8 für die normale Verwendung. 6B zeigt den Zustand, bei dem der Aufzeichnungskopf 8 zu der Position eingefahren ist, bei der kein Blatt an dem Aufzeichnungskopf anliegt. Es wird bewirkt, dass das Blatt zu der zweiten eingefahrenen Position in der Rückwärtsrichtung zurückkehrt. 6C zeigt die Ausgangsposition zum Wischen der Düsenaufreihung für die farbige Tinte YMC.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird die Wischrichtung in Abhängigkeit von den Düsenaufreihungen geändert. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die Wischrichtungen von sämtlichen Düsenaufreihungen auf eine Richtung beschränkt sind.
  • Anders ausgedrückt wird, wenn die Wischrichtung für die Düsenaufreihungen lediglich auf die Vorwärtsrichtung definiert sein soll, der Aufzeichnungskopf 8 zu der Position zurückversetzt, bei der kein Blatt an dem Aufzeichnungskopf 8 anliegt, und dann soll das Blattaus der zweiten eingefahrenen Position in der Rückwärtsrichtung nach dem Wischen zurückkehren.
  • Außerdem wird, wenn die Wischrichtung für die Düsenaufreihungen lediglich auf die Rückwärtsrichtung definiert werden soll, der Aufzeichnungskopf 8 zu der Position zurückversetzt, bei der kein Blatt an dem Aufzeichnungskopf 8 anliegt, und dann soll das Blatt zu der zweiten eingefahrenen Position zurückkehren, während bewirkt wird, dass der Aufzeichnungskopf 8 sich zu einer willkürlichen Position bewegt. Danach wird das Wischen ausgeführt.
  • (Ausführungsbeispiel 3)
  • Die 7A, 7B und 7C zeigen Ansichten des Wischvorgangs gemäß einem wiederum anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Mechanismus des Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist das gleiche wie bei dem in Verbindung mit den 1, 2 und 3 beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel. Daher unterbleibt dessen Beschreibung.
  • 7A zeigt die Ausgangsposition zum Wischen der Düsenaufreihung für die Prozessflüssigkeit und der Düsenaufreihung für die schwarze Tinte BK des Aufzeichnungskopfes 8 für die normale Verwendung. 7B zeigt die Ausgangsposition zum Wischen der Düsenaufreihung für die farbige Tinte YMC. 7C zeigt die Ausgangsposition zum Wischen der Düsenaufreihungen für die dunkle und helle Tinte für den Aufzeichnungskopf 88 für die wahlweise Verwendung.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass der Blattaufbau des ersten Ausführungsbeispiels abgewandelt ist, d.h. das zweite Blatt und das dritte Blatt sind einstöckig zum Zwecke der Verringerung der Blattanzahl ausgebildet, um eine Verringerung der Kosten demgemäß anzustreben.

Claims (9)

  1. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit: einer Schlitteneinrichtung (6) mit einer Aufzeichnungsflüssigkeitsausstoßeinheit (8), die mit Aufzeichnungsflüssigkeitsausstoßöffnungen (82) versehen ist, um eine Aufzeichnungsflüssigkeit auszustoßen, und einer Prozessflüssigkeitsausstoßeinheit, die mit Prozessflüssigkeitsausstoßöffnungen versehen ist, um Prozessflüssigkeit auszustoßen, um eine Aufzeichnungsflüssigkeit zu behandeln, die dafür eingerichtet ist, um deren Bewegung auszuführen; einem Wischelement (118) für eine Verwendung der Aufzeichnungsflüssigkeit, das zugeordnet ist, um die Fläche, an der die Aufzeichnungsflüssigkeitsausstoßöffnungen angeordnet sind, zu wischen, wenn die Bewegung der Schlitteneinrichtung (6) aufhört; und einem Wischelement (117) für eine Verwendung der Prozessflüssigkeit, das zugeordnet ist, um die Fläche, an der die Prozessflüssigkeitsausstoßöffnungen angeordnet sind, zu wischen, wenn die Bewegung der Schlitteneinrichtung (6) aufhört, das zugewiesene Wischen durch das Wischelement (118) für eine Verwendung der Aufzeichnungsflüssigkeit und durch das Wischelement (117) für eine Verwendung der Prozessflüssigkeit jeweils ausgeführt wird, indem die Anhalteposition der Schlitteneinrichtung (6) geändert wird.
  2. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Prozessflüssigkeit eine Flüssigkeit ist, die ein Farbmaterial in einer Aufzeichnungsflüssigkeit gegenüber einem Lösungsmittel unlöslich macht.
  3. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Aufzeichnungsflüssigkeitsausstoßeinheit eine Ausstoßöffnungsaufreihung für ein Ausstoßen von schwarzer Aufzeichnungsflüssigkeit und die Ausstoßöffnungsaufreihung für ein Ausstoßen von gelber, magentafarbener bzw. cyanfarbener Aufzeichnungsflüssigkeit hat, um einen Aufzeichnungskopf zusammen mit der Prozessflüssigkeitsausstoßeinheit auszubilden.
  4. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Aufzeichnungsflüssigkeitsausstoßeinheit eine Ausstoßöffnungsaufreihung für ein Ausstoßen von schwarzer Aufzeichnungsflüssigkeit, die Ausstoßöffnungsaufreihung für ein Ausstoßen von gelber, magentafarbener bzw. cyanfarbener Aufzeichnungsflüssigkeit und die Ausstoßöffnungsaufreihung für ein Ausstoßen von Aufzeichnungsflüssigkeit in dunklerem Gelb als das Gelb, in dunklerem Magentafarben als das Magentafarben bzw. in dunklerem Cyanfarben als das Cyanfarben hat, um einen Aufzeichnungskopf zusammen mit der Prozessflüssigkeitsausstoßeinheit auszubilden.
  5. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei der Ort des Führungsendes von jedem Wischelement im wesentlichen parallel zu der Richtung der Ausstoßöffnungsaufreihungen zum Zeitpunkt des Wischvorgangs ist.
  6. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei die Richtung des Wischens gemäß dem Aufzeichnungskopf unterschiedlich gestaltet ist.
  7. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei jedes der Wischerelemente dazu in der Lage ist, eine erste eingefahrene Position und eine zweite eingefahrene Position, um nicht mit jeder der Ausstoßeinheiten in Kontakt zu sein, zu erzielen.
  8. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei das Gerät mit elektrothermischen Wandlervorrichtungen versehen ist, um für ein Ausstoßen der Flüssigkeit zu verwendende Wärmeenergie zu erzeugen.
  9. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 8, wobei die Flüssigkeit aus jeder der Ausstoßöffnungen unter Ausnutzung eines Filmsiedens ausgestoßen wird, das in der Flüssigkeit durch die Wärmeenergie erzeugt wird, die durch die elektrothermischen Wandlervorrichtungen erzeugt wird.
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