DE69816160T2 - Drucker und Kontrollmusterdruckverfahren - Google Patents

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Jiro Ohta-ku Moriyama
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/21Ink jet for multi-colour printing
    • B41J2/2132Print quality control characterised by dot disposition, e.g. for reducing white stripes or banding
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
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    • B41J19/142Character- or line-spacing mechanisms with means for effecting line or character spacing in either direction with a reciprocating print head printing in both directions across the paper width

Description

  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Druckvorrichtung und ein Kontrollmusterdruckverfahren bzw. Prüfmusterdruckverfahren. Genauer bezieht sich die Erfindung auf eine Druckvorrichtung, die ein Prüfmuster drucken kann, das zur Durchführung einer Lagegenauigkeitsanpassung bzw. Ausrichtanpassung zwischen einer Vielzahl von Druckköpfen und zur Entscheidung verwendet wird, ob ein Drucken normal durchgeführt wird, und auf ein Druckverfahren zum Drucken des Prüfmusters.
  • Eine Tintenstrahl-Druckvorrichtung als eine typische Druckvorrichtung, insbesondere eine Druckvorrichtung des Blasenstrahltyps, weist einen Vorteil dahingehend auf, dass Tintenausstoßöffnungen eines Druckkopfes in hoher Dichte angeordnet sind, und er dadurch in der Lage ist, ein Hochpräzisionsdrucken durchzuführen. Andererseits ist ein Bestreben vorhanden, dass es für neue Druckvorrichtungen erforderlich ist ein Bild mit hoher Präzision und hoher Bildqualität zu drucken.
  • Beispielsweise ist es bei einer eine Vielzahl von Druckköpfen einsetzenden Vorrichtung, wie beispielsweise einer ein Vollfarbendrucken durchführenden Vorrichtung, bekannt, eine Ausrichtanpassung durchzuführen, so dass jeweilige Punkte, die von von den Druckköpfen ausgestoßenen Tinten gebildet werden, eine vorbestimmte Positionsbeziehung aufrecht erhalten können, beispielsweise eine Positionsbeziehung, bei der Punkte, die von von diesen Druckköpfen ausgestoßenen Tinten gebildet werden, bei im Wesentlichen derselben Position auf einem Druckmedium überlappend gebildet werden. Ein Verfahren des Standes der Technik für die Ausrichtanpassung besteht darin, dass durch die jeweiligen Köpfe ein Drucken von vorbestimmten Prüfmustern auf das Druckmedium durchgeführt wird, und dass ein Ausstoßzeitpunkt eines jeweiligen Kopfes auf der Grundlage einer Abweichungsmenge eines jeweiligen Musters in Bezug auf jedes andere angepasst wird.
  • Zudem ist es bekannt, für jede Ausstoßöffnung zu inspizieren, ob ein Tintenausstoß normal durchgeführt wird oder nicht, indem ein tatsächlicher Tintenausstoß auf das Druckmedium durchgeführt wird und indem die Ergebnisse des Druckens visuell geprüft werden.
  • EP-A-0622220 (Hewlett Packard) beschreibt ein System zum Korrigieren einer Zeitflugverzögerung bei einem Tintenstrahl-Druckkopf. Eine Steuerschaltung bewirkt, dass ein Prüfmuster gedruckt wird, welches dann analysiert wird, um korrigierte Tintenstrahl-Zeitsignale zur Verfügung zu stellen.
  • Jedoch kann es bei einer ein Hochpräzisionsdrucken durchführenden Vorrichtung, wenn die vorangehende herkömmliche Ausrichtanpassung oder Prüfung von normalem Drucken durchgeführt wird, vorkommen, dass die Anpassung oder die Prüfung unzureichend sein kann.
  • Noch genauer muss zum Durchführen eines Hochpräzisionsdruckens die Ausrichtanpassung per se bei hoher Auflösung durchgeführt werden. Beispielweise ist, wenn das Hochpräzisionsdrucken bei 1200 dpi verglichen mit normalem Drucken bei 400 dpi in der Abtastrichtung des Druckkopfes durchgeführt wird, eine Ausrichtanpassung mit drei mal höherer Präzision in Bezug auf die Ausrichtanpassung für normales Drucken gefordert. Daher ist abhängig von der Zunahme bei der Auflösung eine längere Zeit für die Ausrichtanpassung erforderlich.
  • Andererseits ist es für das auf das Druckmedium zu druckende Prüfmuster zur Anpassung der Ausrichtung oder zum Prüfen des normalen Druckens vorzuziehen, kein Ausbluten oder dergleichen zu haben, um eine Prüfung mit hoher Präzision durchzuführen. Daher ist es zum Beispiel in Bezug auf das Druckmedium, das zur Durchführung des Druckens des Prüfmusters verwendet wird, erforderlich, ein relativ teures Druckmedium zu verwenden, das gegen Ausbluten beständig ist. In diesem Fall muss beispielsweise, wenn nur ein einziges Prüfmuster auf ein Druckmedium gedruckt wird, eine entsprechend erhöhte Anzahl von Druckmedien verschwendet werden, was relativ hohe Betriebskosten verursacht.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Druckvorrichtung und ein Prüfmusterdruckverfahren zur Verfügung zu stellen, die auch bei Durchführung eines Hochpräzisionsdruckens weniger Zeit für eine Ausrichtanpassung erfordern, und die zum Durchführen der Ausrichtanpassung keine erhöhten Betriebskosten verursachen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung eine Druckvorrichtung und ein Prüfmusterdruckverfahren zur Verfügung zu stellen, bei denen ein erstes Prüfmuster gedruckt wird, zwischen einer Vielzahl von Köpfen auf der Grundlage des ersten Prüfmusters eine Ausrichtanpassung durchgeführt wird, und auf einer Grundlage eines Ergebnisses der Ausrichtanpassung ein zweites Prüfmuster gedruckt wird, wobei beispielsweise das erste Prüfmuster bei niedriger Auflösung gedruckt wird und das zweite Prüfmuster mit hoher Auflösung unter einer Bedingung gedruckt wird, bei der die Ausrichtanpassung auf der Grundlage des ersten Prüfmusters durchgeführt wird, so dass ein Drucken des zweiten Prüfmusters bei einer Bedingung durchgeführt werden kann, bei der eine Ausrichtung in einem gewissen Maß angepasst wird, und mit hoher Präzision durchgeführt werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Druckvorrichtung und ein Prüfmusterdruckverfahren zur Verfügung zu stellen, die Druckmedien zum Prüfmusterdrucken einsparen können, indem eine Vielzahl von Prüfmustern auf ein einziges Druckmedium gedruckt wird.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Druckvorrichtung zur Durchführung eines Druckens auf ein Druckmedium unter Verwendung eines Druckkopfes zur Verfügung gestellt, mit:
    einer Musterdruckeinrichtung zum Drucken eines Prüfmusters zum Inspizieren einer gegenseitigen Positionsbeziehung zwischen zu unterschiedlichen Zeitpunkten zu druckenden Bildern;
    einer Setzeinrichtung zum Setzen des Druckzeitpunktes des Druckkopfes auf der Grundlage eines Eingebens von Setzinformationen, die die gegenseitige Positionsbeziehung zwischen den Bildern betreffen; und
    einer Steuereinrichtung zum Veranlassen der Musterdruckeinrichtung ein erstes Prüfmuster zu drucken, Veranlassen der Setzeinrichtung den Druckzeitpunkt des Druckkopfes auf der Grundlage von Setzinformationen zu setzen, die auf einer Grundlage des ersten Prüfmusters eingegeben werden, und Veranlassen der Musterdruckeinrichtung ein zweites Prüfmuster unter einer Bedingung zu drucken, dass der Druckzeitpunkt von der Setzeinrichtung gesetzt ist, wobei die Steuereinrichtung betreibbar ist, um die Musterdruckeinrichtung zu veranlassen, das zweite Prüfmuster mit einer höheren Auflösung als das erste Prüfmuster zu drucken.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Druckvorrichtung zur Durchführung eines Druckens auf ein Druckmedium unter Verwendung eines Druckkopfes zur Verfügung gestellt, mit:
    einer Ausführeinrichtung zum Ausführen einer Vielzahl von Druckmodi, die sich voneinander in der Druckauflösung unterscheiden, und
    einer Steuereinrichtung zum Ausführen, für jedes der Vielzahl von Druckmodi, eines Musterdruckens zum Drucken eines Prüfmusters zur Inspektion einer gegenseitigen Positionsbeziehung von zu verschiedenen Zeitpunkten zu druckenden Bildern und Ausführen eines Zeitpunktsetzens zum Setzen eines Druckzeitpunktes des Druckkopfes auf den Druckmodus auf der Grundlage einer Eingabe von Setzinformationen, die die gegenseitige Positionsbeziehung zwischen den Bildern betreffen, wobei die Steuereinrichtung betreibbar ist, um die Ausführung des Musterdruckens und das Zeitpunktsetzen für jeden der Vielzahl von Druckmodi zu veranlassen, damit sie sequentiell von dem Druckmodus mit der niedrigeren Auflösung zu dem Druckmodus mit der höheren Auflösung durchgeführt werden, und die Steuereinrichtung betreibbar ist, um das Musterdrucken des Prüfmusters in jedem Druckmodus zu dem Druckzeitpunkt durchzuführen, der auf der Grundlage des bei dem vorangehenden Druckmodus gedruckten Prüfmusters gesetzt ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Prüfmusterdruckverfahren einer Druckvorrichtung zur Durchführung eines Druckens auf ein Druckmedium unter Verwendung eines Druckkopfes zur Verfügung gestellt, mit den Schritten:
    Drucken eines ersten Prüfmusters zum Inspizieren einer gegenseitigen Positionsbeziehung zwischen zu unterschiedlichen Zeitpunkten gedruckten Bildern;
    Setzen eines Druckzeitpunktes des Druckkopfes auf der Grundlage des ersten Prüfmusters; und
    Drucken eines zweiten Prüfmusters zum Inspizieren der gegenseitigen Positionsbeziehung zwischen den Bildern unter einer Bedingung, dass der Druckzeitpunkt gesetzt ist, wobei das zweite Prüfmuster mit einer höheren Auflösung als das erste Prüfmuster gedruckt wird.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird ein Ausrichteinstell- bzw. Ausrichtanpassverfahren einer Druckvorrichtung zur Durchführung eines Druckens auf ein Druckmedium unter Verwendung eines Druckkopfes zur Verfügung gestellt, mit den Schritten:
    Drucken eines ersten Prüfmusters zum Inspizieren einer gegenseitigen Positionsbeziehung zwischen zu unterschiedlichen Zeitpunkten gedruckten Bildern;
    Setzen eines Druckzeitpunktes des Druckkopfes auf der Grundlage des ersten Prüfmusters;
    Drucken eines zweiten Prüfmusters zum Inspizieren der gegenseitigen Positionsbeziehung zwischen den Bildern unter einer Bedingung, dass der Druckzeitpunkt gesetzt ist, wobei das zweite Prüfmuster mit einer höheren Auflösung als das erste Prüfmuster gedruckt wird; und
    Setzen eines Druckzeitpunktes des Druckkopfes auf der Grundlage des zweiten Prüfmusters.
  • Die vorangehenden und anderen Aufgaben, Wirkungen, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von ihren Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung offensichtlich.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch die Hauptkonstruktion eines Ausführungsbeispiels einer Tintenstrahl-Druckvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2a und 2b sind schematische Darstellungen, die ein Ausstoßöffnungsarray eines bei der vorangehenden Vorrichtung zu verwendenden Druckkopfes zeigen;
  • 3 ist eine Darstellung zur Erläuterung des Druckens eines ersten Prüfmusters für eine Ausrichtanpassung bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 ist eine Darstellung zur Erläuterung des Druckens eines zweiten Prüfmusters, das nach Drucken des ersten Prüfmusters zu drucken ist;
  • 5 ist eine Darstellung, die eine Bedingung zeigt, bei der das erste und das zweite Prüfmuster auf ein Druckmedium gedruckt werden;
  • 6 ist eine Darstellung, die Prüfmuster eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt;
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitungsprozedur betreffend eines Druckens des ersten und zweiten Prüfmusters bei dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt; und
  • 8 ist ein Blockschaltbild, das eine Konstruktion eines Steuersystems bei der in 1 gezeigten Tintenstrahl-Druckvorrichtung zeigt.
  • Nachfolgend werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch die Konstruktion eines Druckabschnitts bzw. Druckteils bei einem Ausführungsbeispiel einer Tintenstrahl-Druckvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
  • In 1 bezeichnen Bezugszeichen 11a und 11b jeweils Kopfkartuschen, die jeweils entsprechend zu diesen Kopfteilen Druckkopfteile 19a und 19b und entfernbar befestigte Tanks 12a und 12b aufweisen. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet einen Schlitten, an dem die Kopfkartuschen 11a und 11b entfernbar befestigt sind, und der sich entlang von Führungswellen 15x und 15y bewegt, um die Druckköpfe 19a und 19b in einer Abtastrichtung (Hauptabtastrichtung) abzutasten. In den Tanks 12a und 12b sind jeweils eine Tinte und eine die Tinte unlösbar machende Verarbeitungsflüssigkeit in separaten Kammern gespeichert.
  • In 2A und 2B sind zugehörige Druckkopfteile 19a und 19b von der Ausstoßöffnungs-Oberflächenseite her gesehen schaubildhaft veranschaulicht. In diesen Zeichnungen repräsentieren durch Bezugszeichen 190 bis 194 identifizierte Linien Ausstoßöffnungsarrays zum jeweiligen Ausstoßen der Verarbeitungsflüssigkeit und der Tinte.
  • Wie in 2A und 2B gezeigt, setzt die Tintenstrahl-Druckvorrichtung des gezeigten Ausführungsbeispiels zwei Druckkopfteile (Kopfkartuschen) ein. Die in 2A und 2B gezeigten Druckkopfteile stoßen die Verarbeitungsflüssigkeit (S), die mit der Tinte reagiert, um einen Farbstoff in der Tinte unlösbar zu machen oder gerinnen zu lassen, aus jeweiligen Ausstoßöffnungen der Ausstoßöffnungsarrays 190 aus. Zudem wird aus jeweiligen Ausstoßöffnungen des in 2A gezeigten Ausstoßöffnungsarrays 191 eine schwarze (Schw) Tinte ausgestoßen. Andererseits werden von Ausstoßöffnungsarrays 192, 193 und 194 des in 2B gezeigten Druckkopfteils jeweils Farbtinten in der Farbe Gelb (G), Magenta (M) und Cyan (C) ausgestoßen. Es sei erwähnt, dass bei dem Ausstoßöffnungsarray der Verarbeitungsflüssigkeit und der schwarzen Tinte 304 Ausstoßöffnungen in einer Dichte von 600 dpi angeordnet sind und jeweils 80 Ausstoßöffnungen in Ausstoßöffnungsarrays von Gelb, Magenta und Cyan in einer Dichte von 600 dpi angeordnet sind. Durch ausgewähltes Verwenden von zwei Druckkopfteilen 19a und 19b kann ein Bild gedruckt werden, das sowohl an Dokumententext als auch Farbgrafiken richtig angepasst ist.
  • Es sei erwähnt, dass während die Köpfe und andere Komponenten wie zuvor bei dem gezeigtem Ausführungsbeispiel dargelegt konstruiert sind, die Konstruktion des Schlittens, des Kopfes usw. nicht spezifiziert ist. Beispielsweise kann ein Schlitten Verwendung finden, an dem zwei oder mehr Kopfkartuschen befestigt sind, und es kann eine Kopfkartusche für jede Tintenfarbe mit nur einem Ausstoßarray Verwendung finden. Zudem kann auch eine Kopfkartusche mit einer Vielzahl von Ausstoßöffnungsarrays Verwendung finden.
  • Wieder Bezug nehmend auf 1 bezeichnet das Bezugszeichen 16 ein Druckmedium und das Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Transportwalze zum Transport des Druckmediums in einer Papierzuführrichtung (untergeordnete Abtastrichtung).
  • Bei der zuvor dargelegten Konstruktion kann ein Drucken auf einem gesamten Bereich des Druckmediums durchgeführt werden, indem wechselweise ein Abtasten des Kopfteils durchgeführt wird, von dem die Verarbeitungsflüssigkeit oder die Tinte aus jeweiligen Ausstoßöffnungen des Ausstoßöffnungsarrays ausgestoßen wird, während sich der Druckkopfteil in der Abtastrichtung bewegt, und das Druckmedium transportiert wird.
  • Das Bezugszeichen 18 bezeichnet eine Abdeckung, die aus einem elastischen Material wie beispielsweise Gummi oder dergleichen gebildet ist, bei einer Ausgangsposition einer Ausstoßöffnung bildenden Oberfläche des Druckkopfteils zugewandt ist und gestützt wird, um in Bezug auf den Druckkopfteil ein Kontaktieren und Freigeben zu ermöglichen. Die Abdeckung 18 wird, wenn keine Druckoperation durchgeführt wird, zum Schutz des Druckkopfteils, und zum erzwungenen Durchführen eines Saugprozesses mittels einer (nicht abgebildeten) Saugpumpe verwendet, um die Verarbeitungsflüssigkeit oder die Tinte zu entfernen, die auf der Ausstofföffnung bildenden Oberfläche abgelagert sind, um eine Blase in der Ausstoßöffnung oder einer mit der Ausstoßöffnung in Verbindung stehenden Flüssigkeitspassage zu entfernen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst die Abdeckung 18, da der die Verarbeitungsflüssigkeit und die Tinte ausstoßende Kopfteil Verwendung findet, Abdeckungsteile 18a und 18b zum jeweiligen Durchführen einer Saugrückgewinnung usw. für die Verarbeitungsflüssigkeit und die Tinte. Dies gründet sich drauf, dass ein Mischen der Verarbeitungsflüssigkeit und der Tinte augenblicklich eine Ablagerung eines Reaktionsprodukts verursacht, das schwierig zu entfernen ist.
  • Das Bezugszeichen 17 bezeichnet einen Tintenaufnahmebehälter, der für eine Ausstoßrückgewinnungsoperation von einer vorausgehende Ausstoßoperation Verwendung findet. Die vorausgehende Ausstoßoperation bezeichnet einen Prozess zum Ausstoßen der Tinte aus jeweiligen Ausstoßöffnungen von jeweiligen Druckkopfteilen 19a und 19b zum erzwungenen Ausstoßen von Blasen, Staub, von zum Drucken ungeeigneter Tinte mit erhöhter Viskosität und dergleichen, zusammen mit der ausgestoßenen Tinte.
  • Die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel zu verwendende Tinte enthält einen wasserlöslichen Farbstoff mit einem anionischen Radikal, Wasser, ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel und andere Komponenten wie beispielsweise ein Viskositätseinstellmittel, ein pH-Einstellmittel, ein antiseptisches Mittel, ein oberflächenaktives Mittel, und ein Antioxidationsmittel je nach Anforderung.
  • Ferner enthält die Verarbeitungsflüssigkeit ein wasserlösliches Polymer mit einem kationischen Radikal, Wasser, ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel und andere Komponenten, wie beispielsweise ein Viskositätseinstellmittel, ein pH-Einstellmittel ein antiseptisches Mittel, ein oberflächenaktives Mittel und ein Antioxidationsmittel, je nach Anforderung.
  • Es ist wahrzunehmen, dass bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel, während in der Tinte eine anionische Substanz enthalten ist und in der Verarbeitungsflüssigkeit eine kationische Substanz enthalten ist, die Ionizität der Tinte und der Verarbeitungsflüssigkeit nicht besonders spezifiziert ist.
  • Ein bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel verwendbares Beispiel von Kompositionen der Tinte und der Verarbeitungsflüssigkeit lautet wie folgt: Tinte
    BK:
    C. I. Speise-Schwarz –2, 3 Gewichtsteile
    Glycerin 15 Gewichtsteile
    Wasser 82 Gewichtsteile
    Verarbeitungsflüssigkeit
    Polyallylamine 4 Gewichtsteile
    Glycerin 15 Gewichtsteile
    Wasser 81 Gewichtsteile
  • Die Tintenstrahl-Druckvorrichtung des gezeigten Ausführungsbeispiels, das wie zuvor dargelegt konstruiert ist, ist in der Lage, ein Drucken auf zwei Arten von Betriebsarten durchzuführen. Genauer weist die Tintenstrahl-Druckvorrichtung des gezeigten Ausführungsbeispiels zwei Arten von Druckbetriebsarten in Bezug auf jeweils die Hauptabtastrichtung und die untergeordnete Abtastrichtung auf, das heißt, eine Betriebsart mit niedriger Auflösung, bei der das Drucken mit einer relativ niedrigen Auflösung von 600 dpi × 600 dpi durchgeführt wird, und eine Druckbetriebsart mit hoher Auflösung, bei der das Drucken mit einer relativ hohen Auflösung von 1200 dpi × 600 dpi durchgeführt wird. Bei der Betriebsart mit niedriger Auflösung wird Drucken bei höherer Schlittengeschwindigkeit durchgeführt.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Als nächstes wird ein erstes Ausführungsbeispiel eines Prüfmusterdruckens zur Ausrichtanpassung bei der wie zuvor dargelegt konstruierten Vorrichtung beschrieben.
  • Die Ausrichtanpassung von gegenseitigen Positionen von Punkten, die in der Hauptabtastrichtung mittels der Druckkopfteile 19a und 19b gebildet werden, wird durchgeführt, indem die Ausstoßzeitpunkte von jeweiligen Kopfteilen angepasst werden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird das Prüfmuster gebildet, indem Tinte aus dem Ausstoßöffnungsarray 191 für die schwarze Tinte des Druckkopfteils 19a und aus dem Ausstoßöffnungsarray 193 für die magentafarbige Tinte des Druckkopfteils 19b ausgestoßen wird.
  • Zuerst wird, wie in 3 gezeigt, als ein erstes Prüfmuster ein Prüfmuster in der Druckbetriebsart mit der niedrigen Auflösung gedruckt. Dieses Muster wird bei einer im Wesentlichen zentralen Position in der Transportrichtung des Druckmediums gedruckt.
  • Genauer wird, indem die Druckkopfteile 19a und 19b für den zentralen Abschnitt des Druckmediums abgetastet wird, ein Ausstoß von schwarzer Tinte durch alle Ausstoßöffnungen des Ausstoßöffnungsarrays 191 mit einem vorbestimmten Zeitintervall durchgeführt. Andererseits wird für magentafarbige Tinte in Bezug auf einen jeweiligen Ausstoßzeitpunkt der schwarzen Tinte, der auf der Grundlage des vorbestimmten Zeitintervalls bestimmt wird, ein Ausstoß durch alle Ausstoßöffnungen des Ausstoßöffnungsarrays 193 zu einem Zeitpunkt der „0„-Position durchgeführt, der gleichzeitig zu der Zeit gesetzt wird, wenn das Drucken des Prüfmusters durchgeführt wird, nämlich bei dem Zeitpunkt, der als Zeitpunkt betrachtet wird, bei dem die magentafarbige Tinte sich mit der schwarzen Tinte in Bezug auf die Ausstoßpositionen überlagert, und zu einem den Positionen „–2", „–1", „+1" und „+2" entsprechenden Zeitpunkt, die als Zeitpunkte betrachtet wird, bei denen Abweichungen entsprechend zu zwei oder mehr Punktabständen nach links oder rechts in Bezug auf die Ausstoßpositionen der schwarzen Tinte hervorgerufen werden. Es sei erwähnt, dass die Abweichung entsprechend einem Punktabstand im Falle einer Druckauflösung von 600 dpi einer Entfernung von ungefähr 40 μm entspricht.
  • Bei dem in 3 gezeigten Beispiel wurde beobachtet, dass der Punkt der schwarzen Tinte und der Punkt der magentafarbigen Tinte bei dem Zeitpunkt von Position „0" miteinander überlagert sind. Der Zeitpunkt bei dieser Position wird durch Eingeben durch eine Operationstaste gesetzt, die bei einem Hostsystem oder der Tintenstrahl-Druckvorrichtung des gezeigten Ausführungsbeispiels zur Verfügung steht.
  • Als nächstes wird als ein zweites Prüfmuster ein Prüfmuster auf dem Druckmedium gedruckt, auf dem, wie in 4 gezeigt, bereits das erste Prüfmuster in der Betriebsart mit hoher Auflösung gedruckt worden ist. Zu dieser Zeit wird, um eine Beeinträchtigung oder Störung des zweiten Prüfmusters durch das erste Prüfmuster zu vermeiden, das zweite Prüfmuster bei einer höheren Position über dem ersten Prüfmuster in der Transportrichtung des Druckmediums gedruckt.
  • In diesem Fall wird das Prüfmuster in ähnlicher Weise wie das erste Prüfmuster gedruckt, wobei der jeweilige Ausstoßzeitpunkt der magentafarbigen Tinte in Bezug auf den jeweiligen Ausstoßzeitpunkt der schwarzen Tinte unterschieden wird, der vorbestimmte Zeitintervalle aufweist. Der der Position „0" entsprechende Zeitpunkt wird als ein Zeitpunkt gesetzt, der auf einer Grundlage eines Ergebnisses einer Überwachung des vorangehenden ersten Prüfmusters gesetzt wird, das heißt, ein Zeitpunkt entsprechend zu Position „0" bei dem in 3 gezeigten Beispiel. Dann wird ein Drucken auch zu einem Zeitpunkt durchgeführt, der um einen Punktabstand (entsprechend zu 20 μm) nach rechts oder links verschobenen Positionen „–1" oder „+1" entspricht.
  • In 5 sind Ergebnisse des Druckens des ersten und zweiten Prüfmusters gezeigt. Bei einem Ergebnis des Druckens des zweiten Prüfmusters bei dem in 4 ( 5) gezeigten Beispiel sind beispielsweise die Ausstoßpositionen der schwarzen Tinte und der magentafarbigen Tinte bei dem Zeitpunkt der Position „–1" abgestimmt. Folglich wird der dieser Position entsprechende Zeitpunkt als neuer Ausstoßzeitpunkt der magentafarbigen Tinte relativ zu dem Ausstoßzeitpunkt der schwarzen Tinte gesetzt. Es sei erwähnt, dass das erste und das zweite Prüfmuster derart gedruckt werden, dass das erste und das zweite Muster mit vorbestimmten jeweiligen Längen in der untergeordneten Abtastrichtung verlängert werden, indem eine Vielzahl von Abtastungen und eine Vielzahl von entsprechenden Transporten des Druckmediums durchgeführt werden.
  • Zusätzlich kann eine Steuerung des Prüfmusterdruckens und Setzens der Zeitpunktdaten auf der Grundlage der Prüfmuster, was zuvor dargelegt wurde, durch ein Steuersystem mit der Konstruktion ausgeführt werden, die aus einer CPU und einem Speicher wie beispielsweise einem RAM, einem ROM oder dergleichen besteht, was in Bezug auf 8 erläutert wird.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitungsprozedur zeigt, die das Drucken des ersten und des zweiten Prüfmusters betrifft.
  • Wird das Druckmedium auf eine Papierzuführposition gesetzt und ist eine vorbestimmte Prüfmuster-Druckbefehlseingabe gegeben, wird die gezeigte Verarbeitung ausgelöst. Bei Schritt S701 wird eine Papierzuführoperation einer Papierzuführmenge LF1 durchgeführt, wodurch ein Abtastbereich der Druckkopfteile dem im Wesentlichen zentralen Abschnitt des Druckmediums entsprechen kann, wie zuvor beschrieben. Als nächstes wird bei Schritt S702 durch Durchführen einer Vielzahl von Abtastoperationen und Durchführen eines entsprechenden Transports des Druckmediums für einen vorbestimmten Betrag in dem im Wesentlichen zentralen Abschnitt des Druckmediums ein Drucken des Ausrichtanpassmusters mit niedriger Auflösung (das erste Prüfmuster) als das Prüfmuster bei der Druckbetriebsart mit niedriger Auflösung durchgeführt. Danach wird das Druckmedium bei Schritt S703 durch eine Papierausstoßoperation ausgestoßen.
  • Hier betrachtet ein Benutzer das Prüfmuster auf dem Druckmedium, wie zuvor dargelegt, um einen Zeitpunktsetzwert bei der Druckbetriebsart mit niedriger Auflösung einzugeben. Bei Schritt S704 wird auf das Eingeben des Setzwertes gewartet. Wenn der Setzwert eingegeben wird, wird ein Niedrige-Auflösung-Setzparameter P1 (ein Parameter, der einer beliebigen der in 3 gezeigten Positionen „0", „–2", „–1", „+1" und „+2" entspricht) in dem RAM gespeichert. Der gespeicherte Parameter P1 wird zum Drucken bei Schritt S707, was später beschrieben wird, und zum Drucken mit niedriger Auflösung unter Verwendung des Schwarz-Druckkopfs 19a und des Farb-Druckkopfs 19b verwendet.
  • Wenn das Eingeben des Parameters P1 beendet ist, wird bei Schritt S706 auf das Setzen des Druckmediums auf die Papierzuführposition durch den Benutzer gewartet. Wird das Setzen des Druckmediums auf die Papierzuführposition erfasst, wird eine Papierzufuhr in einer Zuführmenge LF2 durchgeführt. Dadurch kann eine Position zum Drucken des zweiten Prüfmusters bei hoher Auflösung auf dem Druckmedium auf einen oberen Abschnitt des Druckmediums gesetzt werden, der von seinem zentralen Abschnitt entfernt angeordnet ist. Dann wird bei Schritt S707 durch Durchführen einer Vielzahl von Abtastoperationen und Durchführen eines entsprechenden Transports des Druckmediums um einen vorbestimmten Betrag bei der oberen Position des Druckmediums ein Drucken des Ausrichtanpassmusters mit hoher Auflösung (das zweite Prüfmuster) als das Prüfmuster bei der Druckbetriebsart mit der hohen Auflösung durchgeführt, und dann wird bei Schritt S708 ein Ausstoß des Druckmediums durchgeführt.
  • Als nächstes wird bei Schritt S709 auf das Eingeben eines Hohe-Auflösung-Setzparameters P2 (ein Parameter, der einer beliebigen von in 4 gezeigten Positionen „0", „–1" und „+1" entspricht) ähnlich zu Schritt S704 gewartet. Wenn der Hohe-Auflösung-Setzparameter P2 eingegeben ist, wird ein entsprechender Wert in dem RAM gespeichert. Dieser Wert wird beim Drucken mit hoher Auflösung unter Verwendung des Schwarz-Druckkopfteils 19a und des Farb-Druckkopfs 19b verwendet.
  • Wie zuvor dargelegt, kann der Parameter zur Anpassung der Ausrichtung bei einer jeweiligen Auflösung durch die vorangehende Abfolge von Prozessen gesetzt werden. In Verbindung damit wird vor dem Prozess zur Anpassung der Ausrichtung für hohe Auflösung eine Anpassung der Ausrichtung für niedrige Auflösung durchgeführt.
  • Bei dem gezeigtem Ausführungsbeispiel des Prüfmusterdruckens, wie zuvor dargelegt, wird ein Drucken des ersten Prüfmusters unter niedriger Auflösung durchgeführt, um auf der Grundlage des Ergebnisses davon eine Ausrichtanpassung durchzuführen. Danach wird ein Drucken des zweiten Prüfmusters unter der Bedingung hoher Auflösung durchgeführt. Daher kann eine Abweichung von Punkten, die beim Drucken des zweiten Prüfmusters verursacht wird, auf das Ausmaß von einem Punktabstand bei im Wesentlichen 1200 dpi beschränkt werden. Folglich kann die Ausrichtanpassung unter der Bedingung hoher Auflösung einfach und in einer kurzen Zeitdauer vorgenommen werden. Außerdem wäre es, da die Abweichung geringer als oder gleich einem Punktabstand ist, ausreichend, das zweite Prüfmuster bei jeweiligen Positionen von „–1", „0" und „+1" zu drucken. Folglich kann das Prüfmusterdrucken per se in einer kurzen Zeitdauer vorgenommen werden.
  • Zusätzlich können, wenn relativ teures Druckmedium zum Drucken des Prüfmusters Verwendung findet, da beide Druckmuster auf ein Druckmedium gedruckt werden, die Kosten für die Ausrichtanpassung beschränkt werden, um zu einer Senkung der Betriebskosten beizutragen.
  • Zudem ist das zweite Prüfmuster auf das Druckmedium gedruckt, auf dem das erste Prüfmuster gedruckt ist. Gleichzeitig wird, auch wenn der Benutzer das Druckmedium irrtümlicherweise in der umgekehrten Richtung eingibt, da das erste Prüfmuster bei dem im Wesentlichen zentralen Abschnitt gedruckt wird, das erste Prüfmuster keine Beeinträchtigung des zweiten Prüfmusters verursachen.
  • Es sei erwähnt, dass bei dem vorangehenden in 7 gezeigten Prozess eine Einzelheit der Zeilenzuführmenge LF1 als eine Zuführmenge zum Drucken des Prüfmusters in der Betriebsart mit niedriger Auflösung wie folgt lautet. Die Menge ist eine Summe einer Zuführmenge des Druckmediums, das von der Papierzuführposition zugeführt wird, um eine Position zu erreichen, bei der ein Endabschnitt des Druckmediums dem Druckkopfteil zugewandt ist, und einer Zuführmenge, die einem Drittel des Druckmediums mit einer angenommenen A4-Größe von dem Endabschnitt des Druckmediums entspricht. Hier beträgt die Zuführmenge 2200 Einheiten, wenn eine Auflösung von 600 dpi als Einheit zum Zuführen genommen wird. Also wird die Zuführmenge LF2 zum Drucken des Prüfmusters in der Betriebsart mit hoher Auflösung auf 100 Einheiten von dem Endabschnitt des Druckmediums der angenommenen A4-Größe gesetzt, in ähnlicher Weise zu dem Fall der Menge LF1.
  • Zudem wird die Größe des Druckbereichs zum Durchführen eines Druckens des Prüfmusters in der Druckbetriebsart mit niedriger Auflösung mit einem Papierzuführen für eine vorbestimmte Menge in dem zentralen Abschnitt auf kleiner als oder gleich 2000 Einheiten wie ungefähr ein Drittel der Zuführmenge des Druckmediums mit A4-Größe in der Zuführrichtung gesetzt. Außerdem wird, um das Prüfmuster in der Druckbetriebsart mit hoher Auflösung zu drucken, ohne eine Beeinträchtigung des bereits gedruckten Prüfmusters in der niedrigen Auflösung zu verursachen (ohne bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein Überlappen zu verursachen), die Größe des Druckbereichs des Prüfmusters in der Druckbetriebsart mit hoher Auflösung auf kleiner als oder gleich 2000 Einheiten wie ungefähr der Zuführmenge von einem Drittel des Druckmediums von A4-Größe in der Zuführrichtung gesetzt.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Das gezeigte Ausführungsbeispiel ist dahingehend ausgestaltet, um auf ein Druckmedium ein Prüfmuster für die Ausrichtanpassung und ein Prüfmuster zum Prüfen zu drucken, ob der Ausstoß normal durchgeführt wird oder nicht. Dadurch kann, in ähnlicher Weise zu dem vorangehenden Ausführungsbeispiel, eine Senkung der Betriebskosten erreicht werden.
  • 6 ist eine schaubildartige Darstellung, die ein Beispiel des Druckens dieser Prüfmuster zeigt. Wie in 6 gezeigt, wird das Prüfmuster für die Ausrichtanpassung bei dem im Wesentlichen zentralen Abschnitt des Druckmediums gedruckt. Auf dem Abschnitt des Druckbereichs, unter dem das Prüfmuster für die Ausrichtanpassung gedruckt ist, befindet sich ein Prüfmuster zum Prüfen eines normalen Ausstoßes, bei dem Druckpositionen um Ausstoßöffnungen für jeweilige Farben verschoben werden.
  • Es sei erwähnt, dass bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Tintenstrahl-Druckvorrichtung gemäß der Erfindung, da eine die Tinte unlösbar machende Verarbeitungsflüssigkeit Verwendung findet, ein Ausbluten der Tinte in dem Prüfmuster beschränkt werden kann, indem zusätzlich ein Ausstoßen der Verarbeitungsflüssigkeit nach dem Prüfmusterdrucken durchgeführt wird, um eine noch höhere Präzision bei der Ausrichtanpassung zu erzielen.
  • 8 ist ein Blockschaltbild, das eine Konstruktion eines Steuersystems der in 1 gezeigten Tintenstrahl-Druckvorrichtung zeigt.
  • Eine Hauptsteuereinrichtung 100 besteht aus einer CPU, einem die in 7 gezeigte Verarbeitungsprozedur usw. speichernden ROM, einem als ein Arbeitsbereich für von der CPU auszuführende Prozesse zu verwendenden RAM, usw.. Die Hauptsteuereinrichtung 100 wandelt von einem Hostcomputer 200 zugeführte Bilddaten in Pixeldaten um, die jeweils mit Abstufungsdaten versehen sind, um die umgewandelten Pixeldaten in einen Bildspeicher 100M zu speichern. Außerdem führt die Hauptsteuereinrichtung 100 die in dem Bildspeicher 100M gespeicherten Abstufungsdaten von jeweiligen Pixeln einer Treibersteuereinrichtung 110 zu. Die Treibersteuereinrichtung 110 wandelt die zugeführten Abstufungsdaten in Ausstoßdaten (Daten zum Einschalten und Ausschalten von Heizungen in dem jeweiligen Kopf) entsprechend von Ausstoßöffnungsnummern (die eine Reihenfolge in der Abfolge von Ausstoßöffnungen bei den Ausstoßöffnungsarrays in Bezug auf Druckköpfe 19a und 19b angeben) und Abtastnummer (Reihenfolge bei einer Abfolge von Hauptabtastungen) um, die in dem Ansteuerungsdaten-RAM 110M zu speichern sind. Die Treibersteuereinrichtung 110 spricht auf ein Steuersignal von der Hauptsteuereinrichtung 100 an, um die in dem Ansteuerungsdaten-RAM 110M gespeicherten Ansteuerungsdaten unter Bezugnahme auf die Ausstoßöffnungsnummer und die Abtastnummer auszulesen, um sie einem Kopftreiber 110D zuzuführen, und in Verbindung damit, um seinen Ansteuerungszeitpunkt zu steuern.
  • Bei der vorangehenden Konstruktion steuert die Hauptsteuereinrichtung 100 jeweils einen Ausstoß von jeweiligen Farben von Tinten und der Verarbeitungsflüssigkeit, das Drehen eines Schlittenmotors 106 und das Drehen eines Papierzuführmotors 109 durch die Treibersteuereinrichtung 110, einen Motortreiber 104D und einen Motortreiber 102D. Dadurch können von den Bilddaten abhängige Zeichen- und Graphikbilder und dergleichen auf dem Druckpapier 10 gedruckt werden.
  • (Andere Ausführungsbeispiele)
  • Obwohl eine Erläuterung für den Fall vorgenommen wurde, bei dem bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen zwei Prüfmuster gedruckt werden, kann es möglich sein, drei oder mehr Prüfmuster für noch höhere Präzision bei der Ausrichtanpassung zu verwenden. Sogar in diesem Fall ist es vorzuziehen, die Druckposition von jeweiligen Druckmustern derart zu steuern, dass jeweilige Prüfmuster auf einem einzigen Druckmedium gedruckt werden können. Außerdem kann es, sogar in dem Fall, bei dem drei oder mehr Druckbetriebsarten mit gegenseitig verschiedener Auflösung vorhanden sind, möglich sein, ein Drucken der Prüfmuster in den jeweiligen Druckbetriebsarten durchzuführen und Punktdruckzeitpunkte für jeweilige Druckbetriebsarten zu setzen. Zudem wird auch in diesem Fall die eine niedrigere Genauigkeit erfordernde Ausrichtanpassung zuerst durchgeführt, und der gesetzte Wert, der bei der vorangehenden Ausrichtanpassung gesetzt wird, wird für die folgende Ausrichtanpassung verwendet. Als ein Ergebnis davon kann die nachfolgende Ausrichtanpassung mit Leichtigkeit sequentiell durchgeführt werden.
  • Zusätzlich ist ein Einsatz der Erfindung nicht auf eine Korrektur der Abweichung von Punkten aufgrund von Positionsfehlern zwischen einer Vielzahl von Druckköpfen wie bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise ist die Erfindung in dem Fall einsetzbar, bei dem wechselseitiges Drucken unter Verwendung eines Druckkopfes durchzuführen ist, und einsetzbar zur Korrektur eines Fehlers beim Überlagern der zu druckenden Punkten oder eines Fehlers bei der Positionsbeziehung in Bezug aufeinander.
  • Die Erfindung erzielt eine besondere Wirkung, wenn sie für einen Aufzeichnungskopf oder eine Aufzeichnungsvorrichtung eingesetzt wird, die eine Einrichtung zur Erzeugung von thermischer Energie wie beispielsweise elektrothermische Übertrager oder Laserlicht aufweist, und die Änderungen der Tinte durch die thermische Energie verursacht, um Tinte auszustoßen. Dies gründet sich darauf, dass ein System eine hohe Dichte und ein hohes Auflösungsaufzeichnen erzielen kann.
  • Eine typische Struktur und ihr Operationsprinzip ist in US-Patent-Nr. 4,723,129 und US-Patent-Nr. 4,740,796 offenbart, und es ist vorzuziehen dieses Grundprinzip bei einem derartigen System einzusetzen. Auch wenn dieses System entweder auf Tintenstrahl-Aufzeichnungssysteme des auf-Anforderungstyps oder des kontinuierlichen Typs angewendet werden kann, ist es insbesondere für die Vorrichtung des auf-Anforderungstyps geeignet. Dies gründet sich darauf, dass die Vorrichtung des auf-Anforderungstyps elektrothermische Übertrager aufweist, die jeder an einem Blatt oder einer Flüssigkeitspassage angeordnet sind, die Flüssigkeit (Tinte) aufbewahren, und die wie folgt operiert bzw. arbeitet: erstens werden ein oder mehr Treibersignale bzw. Ansteuersignale an die elektrothermischen Übertrager angelegt, um entsprechend der Aufzeichnungsinformationen eine thermische Energie zuzuführen zweitens induziert die thermische Energie einen plötzlichen Temperaturanstieg, der die Blasensiedegrenze überschreitet, um so ein Filmsieden an den Heizelementen des Aufzeichnungskopfes zu verursachen; und drittens entstehen bzw. wachsen in der Flüssigkeit (Tinte) entsprechend den Ansteuersignalen Blasen. Unter Verwendung des Entstehens bzw. Wachsens und Zusammenfallens der Blasen wird die Tinte von zumindest einer der Tintenausstoßöffnungen des Kopfes herausgeschleudert, um einen oder mehrere Tintentropfen zu bilden. Es ist ein Ansteuersignal in der Form eines Pulses vorzuziehen, da das Entstehen und Zusammenfallen der Blasen durch diese Form von Ansteuersignal augenblicklich und geeignet erzielt werden kann. Als ein Ansteuersignal in der Form eines Pulses sind solche in den US-Patenten mit den Nummern 4,463,359 und 4,345,262 beschriebene vorzuziehen. Zusätzlich ist es vorzuziehen, dass die Rate des Temperaturanstiegs der Heizabschnitte die in US-Patent-Nr. 4,313,124 beschrieben wird, zum Erzielen einer besseren Aufzeichnung eingesetzt wird.
  • US-Patent-Nr. 4,558,333 und US-Patent-Nr. 4,459,600 offenbaren die folgende Struktur eines Aufzeichnungskopfes, der bei der Erfindung eingesetzt wird: Diese Struktur umfasst Heizabschnitte, die auf gebogenen Abschnitten angeordnet sind zusätzlich zu einer Kombination der Ausstoßöffnungen, der Flüssigkeitspassagen und der elektrothermischen Übertrager, die in den vorangehenden Patenten offenbart sind. Zudem kann die Erfindung auf Strukturen, die in den japanischen Offenlegungsschriften mit den Nummern 123670/1984 und 138461/1984 offenbart sind, zum Erzielen von ähnlichen Effekten angewendet werden. Die erstere offenbart eine Struktur, bei der ein allen elektrothermischen Übertragern gemeinsamer Schlitz als Ausstoßöffnungen der elektrothermischen Übertrager Verwendung findet, und die letztere offenbart eine Struktur, bei der Öffnungen zum Absorbieren von durch thermische Energie hervorgerufenen Druckwellen entsprechend zu den Ausstoßöffnungen gebildet sind. Folglich kann die Erfindung unabhängig von der Art des Aufzeichnungskopfes zwangsweise und effektiv ein Aufzeichnen erzielen.
  • Die Erfindung kann auch auf einen Aufzeichnungskopf des so genannten Vollzeilentyps angewendet werden, dessen Länge gleich der maximalen Länge quer über ein Aufzeichnungsmedium ist. Ein derartiger Aufzeichnungskopf kann aus einer Vielzahl von miteinander kombinierten Aufzeichnungsköpfen bestehen, oder aus einem zusammenhängend angeordneten Aufzeichnungskopf.
  • Zusätzlich kann die Erfindung auf verschiedenste Aufzeichnungsköpfe des seriellen Typs angewendet werden: einen Aufzeichnungskopf, der an die Hauptanordnung bzw. den Hauptaufbau einer Aufzeichnungsvorrichtung befestigt ist; einen in geeigneter Weise entfernbaren Aufzeichnungskopf des Chiptyps, der, wenn er auf den Hauptaufbau einer Aufzeichnungsvorrichtung geladen ist, mit dem Hauptaufbau elektrisch verbunden ist, und von dort mit Tinte versorgt wird; und einen Aufzeichnungskopf des Kartuschentyps, der einteilig einen Tintenbehälter umfasst.
  • Es ist zudem vorzuziehen, ein Wiedergewinnungssystem oder ein vorgelagertes Hilfssystem für einen Aufzeichnungskopf als einen Bestandteil der Aufzeichnungsvorrichtung hinzuzufügen, da diese Systeme dazu dienen, den Effekt der Erfindung zuverlässiger zu gestalten. Beispiele eines Wiedergewinnungssystems sind eine Abdeckeinrichtung und eine Reinigungseinrichtung für den Aufzeichnungskopf, und eine Press- oder Saugeinrichtung für den Aufzeichnungskopf. Beispiele eines vorgelagerten Hilfssystems sind eine vorgelagerte Heizeinrichtung, die elektrothermische Übertrager oder eine Kombination von anderen Heizelementen und den elektrothermischen Übertragern verwendet, und eine Einrichtung zum Ausführen eines vorgelagerten Ausstoßes von Tinte unabhängig von dem Ausstoß zum Aufzeichnen. Diese Systeme sind für eine zuverlässige Aufzeichnung effektiv.
  • Außerdem kann die Anzahl und der Typ von an einer Aufzeichnungsvorrichtung anzubringenden Aufzeichnungsköpfen geändert werden. Beispielsweise kann nur ein Aufzeichnungskopf entsprechend einer einzigen Tintenfarbe oder eine Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen entsprechend einer Vielzahl von Tinten verwendet werden, die sich in Farbe oder Konzentration unterscheiden. Mit anderen Worten kann die Erfindung effektiv auf eine Vorrichtung angewendet werden, die zumindest eine Betriebsart von der monochromatischen der Vielfarben- und der Vollfarben-Betriebsart aufweist. Hier führt die monochromatische Betriebsart eine Aufzeichnung durch, indem nur eine Hauptfarbe wie beispielsweise Schwarz Verwendung findet. Die Mehrfarben-Betriebsart führt eine Aufzeichnung aus, indem verschiedene Farbtinten Verwendung finden, und die Vollfarben-Betriebsart führt eine Aufzeichnung durch Farbmischen durch.
  • Zudem können, auch wenn die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele flüssige Tinte verwenden, Tinten Verwendung finden, die flüssig sind, wenn das Aufzeichnungssignal angelegt wird: beispielsweise können Tinten eingesetzt werden, die sich bei einer niedrigeren Temperatur als der Raumtemperatur verfestigen und bei der Raumtemperatur aufweichen oder verflüssigen. Dies gründet sich darauf, dass bei dem Tintenstrahlsystem die Tinte im Allgemeinen in einer Spanne von 30°C–70°C temperaturangepasst wird, so dass die Viskosität der Tinte bei einem derartigen Wert gehalten wird, dass die Tinte zuverlässig ausgestoßen werden kann.
  • Zusätzlich kann die Erfindung auf eine derartige Vorrichtung angewendet werden, bei der die Tinte verflüssigt wird gerade bevor der Ausstoß durch die thermische Energie erfolgt, so dass die Tinte von den Öffnungen in dem flüssigen Zustand herausgeschleudert wird und dann beim Auftreffen auf das Aufzeichnungsmedium beginnt sich zu verfestigen, wodurch die Tintenverdampfung verhindert wird: die Tinte wird vom festen in den flüssigen Zustand umgewandelt, indem zwangsweise die thermische Energie verwendet wird, die andererseits den Temperaturanstieg verursachen würde; oder die Tinte, die bei Aufbewahrung in Luft trocken ist, wird ansprechend auf die thermische Energie des Aufzeichnungssignals verflüssigt. In derartigen Fällen kann die Tinte in Vertiefungen oder in in einem porösen Blatt gebildeten Durchgangslöchern als Flüssigkeit oder feste Substanzen aufbewahrt werden, so dass die Tinte den elektrothermischen Übertragern zugewandt ist, wie in den japanischen Patentoffenlegungsschriften mit den Nummern 56847/1979 oder 71260/1985 beschrieben. Die Erfindung ist am effektivsten, wenn sie das Filmsiedephänomen zum Herausschleudern der Tinte verwendet.
  • Zudem kann die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung der Erfindung nicht nur als ein Bildausgabeanschluss einer Informationsverarbeitungsvorrichtung wie beispielsweise einem Computer eingesetzt werden, sondern auch als eine Ausgabevorrichtung einer Kopiermaschine mit einer Leseeinrichtung, und als eine Ausgabevorrichtung einer Facsimilevorrichtung mit einer Sende- und Empfangsfunktion.
  • Wie aus der vorangehenden Beschreibung durch die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung klar wird, wird das erste Prüfmuster zuerst gedruckt, um die Ausrichtanpassung zwischen einer Vielzahl von Köpfen auf der Grundlage des Ergebnisses davon durchzuführen, und um auf der Grundlage des Ergebnisses der Anpassung ein Drucken des zweiten Prüfmusters durchzuführen. Daher wird das erste Prüfmuster in niedriger Auflösung gedruckt, und das zweite Prüfmuster wird unter der Bedingung, bei der die Ausrichtanpassung vorgenommen wird, auf der Grundlage des Ergebnisses des Druckens des ersten Prüfmusters gedruckt. Dadurch kann das zweite Prüfmuster mit hoher Präzision unter der Bedingung gedruckt werden, bei der die Ausrichtanpassung vorgenommen wird, um nachfolgend die Ausrichtanpassung zu vereinfachen.
  • Zusätzlich kann die Vielzahl von Prüfmustern auf das gleiche Druckmedium gedruckt werden, um das Druckmedium zum Drucken des Prüfmusters einzusparen.
  • Als ein Ergebnis kann die Ausrichtanpassung vereinfacht und in einer kurzen Zeitdauer durchgeführt werden. Außerdem können die Betriebskosten der Vorrichtung gesenkt werden.

Claims (16)

  1. Druckvorrichtung zur Durchführung eines Druckens auf ein Druckmedium unter Verwendung eines Druckkopfes, mit: einer Musterdruckeinrichtung (100) zum Drucken eines Prüfmusters zum Inspizieren einer gegenseitigen Positionsbeziehung zwischen zu unterschiedlichen Zeitpunkten zu druckenden Bildern; einer Setzeinrichtung (110M) zum Setzen des Druckzeitpunktes des Druckkopfes auf der Grundlage eines Eingebens von Setzinformationen, die die gegenseitige Positionsbeziehung zwischen den Bildern betreffen; und einer Steuereinrichtung (200) zum Veranlassen der Musterdruckeinrichtung ein erstes Prüfmuster zu drucken, Veranlassen der Setzeinrichtung den Druckzeitpunkt des Druckkopfes auf der Grundlage von Setzinformationen zu setzen, die auf einer Grundlage des ersten Prüfmusters eingegeben werden, und Veranlassen der Musterdruckeinrichtung ein zweites Prüfmuster unter einer Bedingung zu drucken, dass der Druckzeitpunkt von der Setzeinrichtung gesetzt ist, wobei die Steuereinrichtung betreibbar ist, um die Musterdruckeinrichtung zu veranlassen, das zweite Prüfmuster mit einer höheren Auflösung als das erste Prüfmuster zu drucken.
  2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, mit einer Vielzahl von Druckköpfen, wobei die Vielzahl von Druckköpfen betreibbar ist, um Bilder zu jeweils ver schiedenen Zeitpunkten zu drucken, um ein Druckbild zu erzeugen.
  3. Druckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, zudem mit einer Transporteinrichtung zum relativen Transport des Druckmediums im Hinblick auf den Druckkopf, und wobei die Steuereinrichtung betreibbar ist, um die Transporteinrichtung zu steuern, so dass, wenn die Musterdruckeinrichtung das zweite Prüfmuster auf dem Druckmedium druckt, auf dem bereits das erste Prüfmuster gedruckt worden ist, das zweite Prüfmuster das erste Prüfmuster nicht beeinträchtigt.
  4. Druckvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Steuereinrichtung betreibbar ist, um die Transporteinrichtung zu steuern, so dass, wenn die Musterdruckeinrichtung das erste Prüfmuster druckt, das erste Prüfmuster in einem zentralen Bereich des Druckmediums gedruckt wird.
  5. Druckvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Druckkopf betreibbar ist, um Tinte in Richtung auf das Druckmedium auszustoßen, um ein Drucken durchzuführen.
  6. Druckvorrichtung nach Anspruch 5, zudem mit einer Einrichtung zum Zuführen einer Verarbeitungsflüssigkeit, die die von dem Druckkopf ausgestoßene Tinte unlösbar macht.
  7. Druckvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Druckkopf ein thermisches Energieerzeugungselement zum Erzeugen von thermischer Energie umfaßt, die zum Ausstoßen der Tinte verwendet wird.
  8. Druckvorrichtung zur Durchführung eines Druckens auf ein Druckmedium unter Verwendung eines Druckkopfes, mit: einer Ausführeinrichtung (100) zum Ausführen einer Vielzahl von Druckmodi, die sich voneinander in der Druckauflösung unterscheiden, und einer Steuereinrichtung (200) zum Ausführen, für jedes der Vielzahl von Druckmodi, eines Musterdruckens zum Drucken eines Prüfmusters zur Inspektion einer gegenseitigen Positionsbeziehung von zu verschiedenen Zeitpunkten zu druckenden Bildern und Ausführen eines Zeitpunktsetzens zum Setzen eines Druckzeitpunktes des Druckkopfes auf den Druckmodus auf der Grundlage einer Eingabe von Setzinformationen, die die gegenseitige Positionsbeziehung zwischen den Bildern betreffen, wobei die Steuereinrichtung betreibbar ist, um die Ausführung des Musterdruckens und das Zeitpunktsetzen für jeden der Vielzahl von Druckmodi zu veranlassen, damit sie sequentiell von dem Druckmodus mit der niedrigeren Auflösung zu dem Druckmodus mit der höheren Auflösung durchgeführt werden, und die Steuereinrichtung betreibbar ist, um das Musterdrucken des Prüfmusters in jedem Druckmodus zu dem Druckzeitpunkt durchzuführen, der auf der Grundlage des bei dem vorangehenden Druckmodus gedruckten Prüfmusters gesetzt ist.
  9. Druckvorrichtung nach Anspruch 8, mit einer Vielzahl von Druckköpfen, wobei die Vielzahl von Druckköpfen betreibbar ist, um Bilder zu jeweils verschiedenen Zeitpunkten zu drucken, um ein Druckbild zu erzeugen.
  10. Druckvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, zudem mit einer Transporteinrichtung zum relativen Transport des Druckmediums im Hinblick auf den Druckkopf, und wobei die Steuereinrichtung betreibbar ist, um die Transporteinrichtung zu steuern, so dass, wenn die Vielzahl von Prüfmustern sequentiell auf dem Druckmedium gedruckt wird, sich die Vielzahl von Prüfmustern gegenseitig nicht beeinträchtigt.
  11. Druckvorrichtung nach Anspruch 8, 9, oder 10, wobei die Steuereinrichtung betreibbar ist, um das Prüfmuster in einem zentralen Bereich des Druckmediums zu drucken, wenn ein erstes Prüfmuster aus einer Vielzahl von Prüfmustern gedruckt wird.
  12. Druckvorrichtung nach Anspruch 8, 9, 10 oder 11, wobei der Druckkopf betreibbar ist, um eine Tinte in Richtung auf das Druckmedium auszustoßen, um ein Drucken durchzuführen.
  13. Druckvorrichtung nach Anspruch 12, zudem mit einer Einrichtung zum Zuführen einer Verarbeitungsflüssigkeit, die die von dem Druckkopf ausgestoßene Tinte unlösbar macht.
  14. Druckvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei der Druckkopf ein thermisches Energieerzeugungselement zum Erzeugen von thermischer Energie umfaßt, die zum Ausstoßen der Tinte verwendet wird.
  15. Prüfmusterdruckverfahren einer Druckvorrichtung zur Durchführung eines Druckens auf ein Druckmedium (16) unter Verwendung eines Druckkopfes, mit den Schritten: Drucken eines ersten Prüfmusters zum Inspizieren einer gegenseitigen Positionsbeziehung zwischen zu unterschiedlichen Zeitpunkten gedruckten Bildern; Setzen eines Druckzeitpunktes des Druckkopfes auf der Grundlage des ersten Prüfmusters; und Drucken eines zweiten Prüfmusters zum Inspizieren der gegenseitigen Positionsbeziehung zwischen den Bildern unter einer Bedingung, dass der Druckzeitpunkt gesetzt ist, wobei das zweite Prüfmuster mit einer höheren Auflösung als das erste Prüfmuster gedruckt wird.
  16. Ausrichteinstellverfahren einer Druckvorrichtung zur Durchführung eines Druckens auf ein Druckmedium (16) unter Verwendung eines Druckkopfes, mit den Schritten: Drucken eines ersten Prüfmusters zum Inspizieren einer gegenseitigen Positionsbeziehung zwischen zu unterschiedlichen Zeitpunkten gedruckten Bildern; Setzen eines Druckzeitpunktes des Druckkopfes auf der Grundlage des ersten Prüfmusters; Drucken eines zweiten Prüfmusters zum Inspizieren der gegenseitigen Positionsbeziehung zwischen den Bildern unter einer Bedingung, dass der Druckzeitpunkt gesetzt ist, wobei das zweite Prüfmuster mit einer höheren Auflösung als das erste Prüfmuster gedruckt wird; und Setzen eines Druckzeitpunktes des Druckkopfes auf der Grundlage des zweiten Prüfmusters.
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