DE69811172T2 - Kompensierung von versetzten Bildpunkten für einen Tintenstrahldrucker - Google Patents

Kompensierung von versetzten Bildpunkten für einen Tintenstrahldrucker

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DE69811172T2
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    • B41J11/46Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering by marks or formations on the paper being fed

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drucker und ein Verfahren zum Drucken unter Verwendung eines Tintenstrahldruckers und spezieller ein Verfahren zum Kompensieren von schrägem Druck unter Verwendung eines Tintenstrahldruckers. Tintenstrahldrucker umfassen typischerweise einen Druckkopf, der von einer Wagenanordnung getragen wird, die in Bezug zur Vorschubrichtung des Druckmediums im Drucker in Querrichtungen über das Druckmedium bewegt wird. Für einen Einfarbendruckkopf, der verwendet wird, um eine einzige Farbtinte, z. B. Schwarztinte, auf das Druckmedium auszuschleudern, wird der Druckkopf in einer Querrichtung über das Druckmedium gescannt, um einen Abstand entsprechend der Höhe des Druckkopfs vorgeschoben und in einer entgegengesetzten Richtung in einer Rückrichtung zurück über das Druckmedium gescannt. Tinte wird aus den Tinte ausstoßenden Öffnungen im Druckkopf ausgeschleudert, während der Druckkopf in den Querrichtungen über das Druckmedium scannt. Ein Bildbereich wird durch Software definiert, der das Druckmedium überdeckt. Der Bildbereich umfasst eine Mehrzahl von Zeilen von Pixelstellen und eine Mehrzahl von Spalten von Pixelstellen. Wenn jede Tinte ausstoßende Öffnung über eine zugeordnete Pixelstelle auf dem Bildbereich gescannt wird, wird eine Entscheidung im Hinblick darauf getroffen, ob Tinte aus der zugeordneten Tinte ausstoßenden Öffnung auf das Druckmedium an der ausgewählten Pixelstelle auszuschleudern ist. Indem man den Druckkopf aufeinanderfolgend über das Druckmedium scannt und das Druckmedium während Scans um einen Abstand vorschiebt, der der Höhe des Druckkopfs entspricht, kann Tinte an jeglicher Pixelstelle im Bildbereich wahlweise auf das Druckmedium ausgeschleudert werden.
  • Ein bekannter Typ eines Fehlers, der mit Tintenstrahldrucken verbunden ist, wird als "Drehfehler" bezeichnet, der durch ein schräges Positionieren der Tinte ausstoßenden Öffnungen in Bezug zur Vorschubrichtung des Druckmediums hervorgerufen wird. Ein solcher Drehfehler kann von Drehungenauigkeiten der Tinte ausstoßenden Öffnungen in der Düsenplatte auf dem Druckkopf, Drehfehlern der Düsenplatte in Bezug zum Rest des Druckkopfs, Drehfehlern des Druckkopfs in Bezug zur Wagenanordnuhg und Drehfehlern des Wagens in Bezug zur Scanachse herrühren.
  • Ein auffälliger Defekt, der mit Drehfehlern verbunden sein kann, ist die Bildung einer horizontalen Linie zwischen Scans des Druckkopfs. D. h., der Drehfehler reduziert die Sollhöhe des Array von Tinte ausstoßenden Öffnungen, und der Vorschubabstand zwischen Scans wird auf Grundlage eines vertikal ausgerichteten Druckkopfs berechnet. Ein anderer Typ eines Defekts, der mit Drehfehlern verbunden ist, ist ein auffälliger Versatz in Querrichtung zwischen vertikal benachbarten Scans des Druckkopfs über das Druckmedium. Um eine vertikale Linie zu drucken, wird z. B. der Druckkopf in einer ersten Querrichtung gescannt, und die Tinte ausschleudernden Heizer werden zu ausgewählten Zeitpunkten gefeuert, die einer Spalte von Pixelstellen auf dem Bildbereich entsprechen. Das Papier wird dann um einen der Höhe des Druckkopfs entsprechenden Abstand vorgeschoben, und der Druckkopf wird in einer entgegengesetzten Richtung gescannt, und die Tinte ausschleudernden Heizer werden zu ausgewählten Zeitpunkten gefeuert, entsprechend derselben Spalte von Pixelstellen auf dem Bildbereich. Da jede Reihe von Tintenpunktplatzierungsstellen auf dem Druckmedium tatsächlich drehschräg in Bezug zur Vorschubrichtung ist, tritt ein Versatz oder Fehler zwischen der untersten Tintenpunktplatzierungsstelle des ersten Scan und der obersten Tintenpunktplatzierungsstelle des zweiten Scan in der Querrichtung auf. Dieser Versatz oder Fehler in der Querrichtung kann, abhängig von seiner Schwere, für den Benutzer unangenehm wahrnehmbar sein.
  • Ein bekanntes Verfahren zum Kompensieren von Drehfehlern besteht darin, die Feuerzeiten der Tinte ausschleudernden Heizer, die jeder Tinte ausstoßenden Öffnung zugeordnet sind, vorzuverlegen oder zu verzögern, so dass die drehschräge Reihe von Tintenpunktplatzierungsstellen in eine im Wesentlichen vertikale Ausrichtung in Bezug zur Vorschubrichtung zurückgedreht wird. Jedoch erfordert ein Vorverlegen oder Verzögern der jeder Tinte ausstoßenden Öffnung zugeordneten Feuerzeit, so dass das ganze drehschräge Array von Tintenpunktplatzierungsstellen in einer oder der anderen Richtung gedreht wird, eine wesentliche Menge an Rechenverarbeitung. Ein solches Verfahren erfordert deshalb zusätzliche Rechenzeit und kann auch die Kosten der Maschine wegen der zugehörigen elektronischen Verarbeitungshardware erhöhen.
  • Ein Verfahren zur Versatzeinstellung ist aus der EP-A-622220 bekannt.
  • Was im Stand der Technik benötigt wird, ist ein Verfahren zum Kompensieren von schrägem Druck in einem Tintenstrahldrucker, der durch Drehfehler hervorrufen wird, das keine unnötige Verarbeitungszeit oder -schaltungsanordnung erfordert, die Drehfehler auf ein zulässiges Niveau kompensiert und ermöglicht, dass der Kompensationsbetrag variiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren zum Kompensieren von schrägem Druck mit einem Tintenstrahldrucker durch Segmentieren des Array von Tinte ausstoßenden Öffnungen auf dem Druckkopf und Verschieben von mindestens einem von den segmentierten Arrays in einer zur Vorschubrichtung des Druckmediums querlaufenden Richtung.
  • Die Erfindung umfasst in einer ihrer Form ein Verfahren zum Kompensieren von schrägem Druck auf einem Druckmedium mit einem Tintenstrahldrucker. Ein Bildbereich wird auf dem Druckmedium definiert, der eine Mehrzahl von Zeilen von Pixelstellen und eine Mehrzahl von Spalten von Pixelstellen aufweist. Ein Druckkopf umfasst eine Mehrzahl von vertikal benachbarten Tinte ausstoßenden Öffnungen, die in einem Array mit einer Höhe angeordnet sind. Der Druckkopf wird während eines ersten und zweiten Scan über das Druckmedium in zur Vorschubrichtung querlaufenden Richtungen gescannt. Die Tinte wird während des ersten und zweiten Scan an ausgewählten Tintenpunktplatzierungsstellen, die im Allgemeinen der einen von den Spalten von Pixelstellen entsprechen, aus den Tinte ausstoßenden Öffnungen auf das Druckmedium ausgeschleudert. Ein Versatz wird zwischen einer unteren Tintenpunktplatzierungsstelle, die mit dem ersten Scan verbunden ist, und einer oberen Tintenpunktplatzierungsstelle, die mit dem zweiten Scan verbunden ist, in Querrichtung ermittelt. Das Array von Tinte ausstoßenden Öffnungen wird in mindestens zwei vertikal benachbarte Segmente oder Gruppen von Tinte ausstoßenden Öffnungen segmentiert. Die Tintenpunktplatzierungsstellen, die mit mindestens einem von den Segmenten verbunden sind, werden in einer zur Vorschubrichtung querlaufenden Richtung um einen Abstand verschoben, der vom ermittelten Versatz abhängt. Die Tintenpunktplatzierungsstellen, die mit mindestens einem anderen von den Segmenten verbunden sind, bleiben ungeändert. Ein Druck auf dem Druckmedium wird unter Verwendung der verschobenen Tintenpunktplatzierungsstellen durchgeführt.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Versatzfehler in Querrichtung zwischen vertikal benachbarten Tintenpunktplatzierungsstellen kompensiert wird.
  • Die oben erwähnten und andere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung und die Weise sie zu erzielen, werden ersichtlicher und die Erfindung wird besser verstanden, indem man Bezug auf die folgende Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung nimmt, die nur anhand eines Beispiels in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird.
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines beispielhaften Druckkopfs, der mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, die in Beziehung mit einem Teil eines Bildbereichs auf einem Druckmedium dargestellt ist;
  • Fig. 2 ist eine schematische Ansicht eines anderen beispielhaften Druckkopfs, der mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • Fig. 3 veranschaulicht einen Versatzfehler zwischen schrägen Reihen von Tintenpunktplatzierungsstellen während eines ersten und zweiten Scan des Druckkopfs; und
  • Fig. 4 veranschaulicht eine Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung zum Kompensieren der schrägen Reihen von Tintenpunktplatzierungsstellen, die in Fig. 3 dargestellt sind.
  • Entsprechende Bezugszeichen bezeichnen überall in den mehreren Ansichten entsprechende Teile. Die hierin dargelegte Erläuterung veranschaulicht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in einer Form, und eine solche Erläuterung soll nicht so aufgefasst werden, dass sie den Bereich der Erfindung, wie durch die Ansprüche definiert, beschränkt.
  • Indem man nun auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 1 Bezug nimmt, ist dort eine schematische Ansicht eines beispielhaften Druckkopfs 10 eines Tintenstrahldruckers dargestellt, der mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, der in Beziehung mit einem Teil eines Bildbereichs 12 auf einem Druckmedium 14 dargestellt ist. Das Papier 14 ist in einer Vorschubrichtung im Tintenstrahldrucker bewegbar, angezeigt durch einen Pfeil 16.
  • Der Druckkopf 10 umfasst eine Mehrzahl von Tinte ausstoßenden Öffnungen 18, die in einem Array von vertikal benachbarten Tinte ausstoßenden Öffnungen angeordnet sind. Für Herstellungszwecke sind die vertikal benachbarten Tinte ausstoßenden Öffnungen 18 auf eine gestaffelte Beziehung in Bezug zueinander angeordnet. D. h. die untere Tinte ausstoßenden Öffnung 18, die in der rechten Reihe dargestellt ist, ist vertikal benachbart zur unteren Tinte ausstoßenden Öffnung angeordnet, die in der linken Reihe dargestellt ist. In der dargestellten Ausführungsform umfasst der Druckkopf 10 acht Tinte ausstoßende Öffnungen, die auf eine gestaffelte und vertikal benachbarte Beziehung in Bezug zueinander angeordnet sind. Das Array von acht Tinte ausstoßenden Öffnungen 18 weist eine Höhe H auf, die sich von der obersten Tinte ausstoßenden Öffnung 18 zur untersten Tinte ausstoßenden Öffnung 18 erstreckt.
  • Der Druckkopf 10 wird auf eine bekannte Weise von einer Wagenanordnung getragen, die in zur Vorschubrichtung 16 querlaufenden Richtungen bewegbar ist, wie durch einen doppelköpfigen Pfeil 24 angezeigt. Die Wagenanordnung und der Druckkopf 10 können auf bekannte Weise für ein eindirektionales Drucken oder bidirektionales Drucken konfiguriert sein.
  • Der Bildbereich 12, der mindestens einen Teil des Papiers 14 überdeckt, wird zum Teil durch den vertikalen Abstand zwischen benachbarten Tinte ausstoßenden Öffnungen 18 definiert. Der Bildbereich 12 umfasst eine Mehrzahl von Zeilen von Pixelstellen 20 und eine Mehrzahl von Spalten von Pixelstellen 22. Jede Pixelstelle in jeder Zeile 20 von Pixelstellen weist eine Höhe auf, die einer Höhe einer zugeordneten Tinte ausstoßenden Öffnung 18 auf dem Druckkopf 10 entspricht. Außerdem weist in der dargestellten Ausführungsform jede Pixelstelle in jeder Spalte 22 von Pixelstellen eine Breite auf, die der Höhenabmessung von jeder Zeile 20 entspricht. D. h., jede Pixelstelle ist im Wesentlichen quadratisch. Jedoch versteht es sich auch, dass, abhängig von der addressierbaren Auflösung des Schrittmotors, der die Wagenanordnung antreibt, die den Druckkopf 10 trägt, jede Pixelstelle eine Breite aufweisen kann, die sich von der Höhe unterscheidet.
  • Der Druckkopf 10 umfasst eine Mehrzahl von Tinte ausschleudernden Heizern, von denen einer in Fig. 1 dargestellt und mit 26 bezeichnet ist, die respektive der Mehrzahl von Tinte ausstoßenden Öffnungen 18 zugeordnet sind. Jeder Tinte ausschleudernde Heizer ist zu ausgewählten Zeitpunkten während eines Scan des Druckkopfs 10 über das Papier 14 betätigbar, um die Tinte aus einer zugeordneten Tinte ausstoßenden Öffnung 18 auszuschleudern. Eine Betätigung eines Tinte ausschleudernden Heizers 26 zu einem ausgewählten Zeitpunkt ruft eine schnelle Bildung einer Blase an der Basis einer zugeordneten Tinte ausstoßenden Öffnung 18 hervor, wodurch die Tinte auf eine bekannte Weise auf das Papier 14 ausgeschleudert wird.
  • Fig. 2 ist eine schematische Veranschaulichung eines anderen beispielhaften Druckkopfs 30, der mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Im Gegensatz zum in Fig. 1 dargestellten Druckkopf 10 umfasst der in Fig. 2 dargestellte Druckkopf 30 drei separate Arrays 32, 34 und 36 von Tinte ausstoßenden Öffnungen 18. Jedes Array 32, 34 und 36 umfasst vier Tinte ausstoßende Öffnungen 18, die auf eine gestaffelte und vertikal benachbarte Beziehung in Bezug zueinander angeordnet sind. D. h. die unterste Tinte ausstoßende Öffnung 18 in der rechten Reihe des Array 32 ist in Bezug zur untersten Tinte ausstoßenden Öffnung in der linken Reihe des Array 32 gestaffelt und vertikal benachbart angeordnet. Jedes Array 32, 34 und 36 von Tinte ausstoßenden Öffnungen 18 weist eine gemeinsame Höhe H auf, die sich von einer zugeordneten obersten Tinte ausstoßenden Öffnung 18 zu einer untersten Tinte ausstoßenden Öffnung 18 erstreckt. Das Array 32 wird verwendet, um Cyantinte auf das Papier 14 auszuschleudern; das Array 34 wird verwendet, um Gelbtinte auf das Papier 14 auszuschleudern; und das Array 36 wird verwendet, um Magentatinte auf das Papier 14 auszuschleudern. Folglich entspricht der Druckkopf 30 einem Dreifarbendruckkopf, der zur Durchführung von Mehrfarbendruck verwendet wird. Es ist ersichtlich, dass die Anzahl von Tinte ausstoßenden Öffnungen 18 in jedem Array 32, 34 und 36 von derjenigen, die dargestellt ist, variieren kann und die körperliche Position des Cyan-, Gelb- und Magentaarray in Bezug zueinander variieren kann.
  • Fig. 3 veranschaulicht einen Versatzfehler E zwischen schrägen Reihen von Tintenpunktplatzierungsstellen, die während benachbarter Scans des Druckkopfs 10 gedruckt werden. Die schräge Reihe von Tintenpunktplatzierungsstellen 38 entspricht Tintenpunktplatzierungsstellen, die im Allgemeinen einer von den Spalten 22 von Pixelstellen im Bildbereich 12 zugeordnet sind, während eines ersten Scan des Druckkopfs 10 über das Papier 14. Der Druckkopf 10 kann in einer Richtung von links nach rechts, wie durch den Pfeil 42 angezeigt, in Bezug, zur Vorschubrichtung 16 bewegt werden. Eine zweite schräge Reihe von Tintenpunktplatzierungsstellen 40 entspricht Tintenpunktplatzierungsstellen, die im Allgemeinen derselben Spalte 22 von Pixelstellen im Bildbereich 12 zugeordnet sind, während eines zweiten Scan des Druckkopfs 10 über das Papier 14. Der Druckkopf 10 kann während des zweiten Scan in einer Richtung von rechts nach links, wie durch einen Pfeil 44 angezeigt, in Bezug zur Vorschubrichtung 16 bewegt werden.
  • Die schräge Winkelbeziehung von jeder Reihe von Tintenpunktplatzierungsstellen 38 und 40 kann von Ausrichtungsungenauigkeiten von den Tinte ausstoßenden Öffnungen 18 in der Düsenplatte, die einen Teil des Druckkopfs 10 bildet, herrühren; Drehfehlern zwischen der Düsenplatte und dem Druckkopf 10; Drehfehlern zwischen dem Druckkopf 10 und der Wagenanordnung; und Drehfehlern des Wagens in Bezug zur Scanachse. Solche Drehfehler bewirken, dass die ganze Reihe von Tintenpunktplatzierungsstellen 38 und 40 in Bezug zur Vorschubrichtung 16 gedreht wird. Dies bewirkt wiederum, dass die unterste Tintenpunktplatzierungstelle in der schrägen Reihe 38 in Querrichtung in Bezug zur oberen Tintenpunktplatzierungsstelle in der schrägen Reihe 40 versetzt ist. Wenn dieser Versatz oder Fehler E in Querrichtung einen gewissen Schwellenwert übersteigt, ist der Versatz für einen Benutzer wahrnehmbar. In der dargestellten Ausführungsform weist z. B. jede Tintenpunktplatzierungsstelle in den schrägen Reihen 38 und 40 eine entsprechende Pixelgröße auf, die mit dem Bildbereich 12 von 600 Punkten pro Inch (DPI) verbunden ist. Man hat gefunden, dass es wünschenswert ist, in Querrichtung keinen Fehler E von größer als einem Pixel oder Bildelement (etwa 42 um (0,00167 Inch)) zu überschreiten, so dass der Drehfehler, der mit den schrägen Reihen 38 und 40 verbunden ist, für einen Benutzer nicht leicht wahrnehmbar ist. Der maximale zulässige Fehler kann folglich als Prozentsatz der Pixelgröße ausgedrückt werden, die mit jeder Tintenpunktplatzierungsstelle in den Reihen 38 und 40 verbunden ist. Obwohl eine Pixelgröße von 600 DPI in Fig. 3 dargestellt ist, ist es auch ersichtlich, dass andere Pixelgrößen mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendet werden können (z. B. 300 DPI bei 85 um (0,00333 Inch)). Außerdem kann der zulässige Prozentsatz eines Versatzes oder Fehlers E abhängig von der speziellen Anwendung variieren.
  • In Bezug nun auf Fig. 4 ist dort eine Veranschaulichung einer Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung zum Kompensieren der schrägen Reihen von Tintenpunktplatzierungsstellen dargestellt, die in Fig. 3 dargestellt sind. Das Array von Tinte ausstoßenden Öffnungen 18 des Druckkopfs 10 ist in zwei vertikal benachbarte Segmente von Tinte ausstoßenden Öffnungen segmentiert. Das obere Segment, das die oberen vier Tinte ausstoßenden Öffnungen 18 auf dem Druckkopf 10 umfasst, definiert ein oberes Segment, während die unteren vier Tinte ausstoßenden Öffnungen 18 auf dem Druckkopf 10 ein unteres Segment definieren. Die Tintenpunktplatzierungsstellen für mindestens eines der Segmente in jeder Reihe von Tintenpunktplatzierungsstellen 38 und 40 ist abhängig vom ermittelten Versatz oder Fehler E in Querrichtung in Bezug zur Vorschubrichtung 16 verschoben. Gleichzeitig bleiben die Tintenpunktplatzierungsstellen, die mit mindestens einem anderen Segment verbunden sind, ungeändert. In der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind die oberen vier Tintenpunktplatzierungsstellen in der Reihe 38 um 1/2 Bildelement nach links verschoben, während die unteren vier Tintenpunktplatzierungsstellen, die mit der schrägen Reihe 38 verbunden sind, ungeändert bleiben. Folglich wird absichtlich ein Fehler von etwa 1/2 Bildelement zwischen dem oberen Segment und unteren Segment der schrägen Reihe 38 von Tintenpunktplatzierungsstellen eingeführt. Andererseits ist es leicht ersichtlich, dass das obere Segment der Reihe 40 um 1/2 Bildelement nach links in Bezug zu dem ungeänderten unteren Segment der Reihe 38 verschoben ist. Dies reduziert in der Tat den Versatz oder Fehler E zwischen dem unteren Ende der Reihe 38 und dem oberen Ende der Reihe 40 auf etwa 1/2 Bildelement. Offensichtlich ist für die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform der maximale Versatz oder Fehler E in Querrichtung, der von einem Benutzer beobachtet wird, etwa 1/2 Bildelement. Da ein Versatz oder Fehler E von etwa 1/2 Bildelement normalerweise nicht leicht von einem Benutzer beobachtbar ist, liefert das Verfahren der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Kompensation von Drehfehlern, die durch schräge Reihen von Tintenpunktplatzierungsstellen auf dem Papier 14 hervorgerufen werden.
  • Im Gegensatz zu herkömmlichen Verfahren zum Kompensieren von schrägen Tintenpunktplatzierungsstellen versucht die vorliegende Erfindung nicht, die Tintenpunktplatzierungsstellen in eine Vertikale Ausrichtung in Bezug zur Vorschubrichtung zurückzudrehen. Vielmehr lässt das Verfahren der vorliegenden Erfindung die schräge Ausrichtung zwischen den verschiedenen Tintenpunktplatzierungsstellen unberührt, und reduziert stattdessen den maximalen Fehler zwischen jeglichen zwei vertikal benachbarten Tintenpunktplatzierungsstellen in Querrichtung auf ein zulässiges Niveau, das normalerweise für einen Benutzer nicht unangenehm ist.
  • In der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung beträgt der ermittelte Versatz oder Fehler E in Querrichtung etwa T Bildelement (Fig. 3), und der kompensierte Versatz oder Fehler E beträgt etwa 1/2 Bildelement. Die Tinte ausstoßenden Öffnungen 18 sind in zwei Segmente segmentiert, so dass der kompensierte Fehler auf 1/2 Bildelement reduziert sein kann. Es ist jedoch auch ersichtlich, dass das Array von Tinte ausstoßenden Öffnungen 18 in eine größere Anzahl von Segmenten segmentiert sein kann, wie z. B. drei oder vier Segmente. Allgemein gesprochen, ermöglicht eine größere Anzahl von Segmenten eine Anpassung an einen größeren Versatz oder Fehler E und/oder ermöglicht, dass der kompensierte Versatz oder Fehler E in Querrichtung kleiner ist.
  • Nachdem der erste Scan 42 und der zweite Scan 44 verwendet worden sind, um den Versatz oder Fehler E zu ermitteln, wird während eines Gebrauchs das segmentierte Array von Tinte ausstoßenden Öffnungen wahlweise verwendet, um Tinte an den verschobenen Tintenpunktplatzierungsstellen, die mit jeder Reihe 38 und 40, die in Fig. 4 dargestellt sind, verbunden sind, auf das Papier 14 auszuschleudern. Spezieller werden die ausgewählten Zeitpunkte, zu denen die Tinte ausschleudernden Heizer 26, die dem oberen und unteren Segment von Tintenpunktplatzierungsstellen in jeder Reihe 38 und 40 zugeordnet sind, vorverlegt, verzögert oder bleiben ungeändert, um die segmentierten Tintenpunktplatzierungsstellen wie dargestellt zu verschieben.
  • Obwohl diese Erfindung so beschrieben worden ist, dass sie eine bevorzugte Konstruktion aufweist, kann die vorliegende Erfindung im Bereich dieser Offenbarung weiter modifiziert werden. Weiter soll diese Anmeldung solche Abweichungen von der vorliegenden Offenbarung abdecken, wie sie in bekannter oder üblicher Praxis in der Technik vorkommen, auf die sich diese Erfindung bezieht und die in die Grenzen der angefügten Ansprüche fallen.

Claims (13)

1. Verfahren zum Kompensieren von schrägem Druck auf einem Druckmedium mit einem Tintenstrahldrucker, wobei das Druckmedium im Tintenstrahldrucker in einer Vorschubrichtung bewegbar ist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
Definieren eines Bildbereichs auf dem Druckmedium mit einer Mehrzahl von Zeilen von Pixelstellen und einer Mehrzahl von Spalten von Pixelstellen;
Bereitstellen eines Druckkopfs, der eine Mehrzahl von Tinte ausstoßenden Öffnungen umfasst, wobei die Mehrzahl von Tinte ausstoßenden Öffnungen in einem Array von vertikal benachbarten Tinte ausstoßenden Öffnungen angeordnet sind, wobei das Array von Tinte ausstoßenden Öffnungen eine Höhe aufweist;
Scannen des Druckkopfs in einem ersten Scan über das Druckmedium in einer zur Vorschubrichtung querlaufenden Richtung;
Ausschleudern einer Tinte auf das Druckmedium aus den Tinte ausstoßenden Öffnungen während des ersten Scans an ausgewählten Tintenpunktplatzierungsstellen, die im Allgemeinen einer der Spalten von Pixelstellen entsprechen;
Vorschieben des Druckmediums in der Vorschubrichtung um einen Abstand, der der Höhe des Arrays von Tinte ausstoßenden Öffnungen entspricht;
Scannen des Druckkopfs in einem zweiten Scan über das Druckmedium in einer zur Vorschubrichtung querlaufenden Richtung;
Ausschleudern der Tinte auf das Druckmedium aus den Tinte ausstoßenden Öffnungen während des zweiten Scans an ausgewählten Tintenpunktplatzierungsstellen, die im Allgemeinen der einen Spalte von Pixelstellen entsprechen;
Ermitteln eines Versatzes in einer zur Vorschubrichtung querlaufenden Richtung zwischen einer unteren Tintenpunktplatzierungsstelle, die mit dem ersten Scan verbunden ist, und einer oberen Tintenpunktplatzierungsstelle, die mit dem zweiten Scan verbunden ist;
Segmentieren des Arrays von. Tinte ausstoßenden Öffnungen in mindestens zwei vertikal benachbarte Segmente von Tinte ausstoßenden Öffnungen;
Verschieben der Tintenpunktplatzierungsstellen, die mit mindestens einem der Segmente verbunden sind, in einer zur Vorschubrichtung querlaufenden Richtung, um einen Abstand, der von dem ermittelten Versatz abhängt, wobei die Tintenpunktplatzierungsstellen, die mit mindestens einem anderen der Segmente verbunden sind, ungeändert bleiben; und
Drucken auf dem Druckmedium unter Verwendung der verschobenen Tintenpunktplatzierungsstellen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Druckschritt umfasst:
Scannen der Wagenanordnung in einem dritten Scan über das Druckmedium in einer zur Vorschubrichtung querlaufenden Richtung; und
Ausschleudern der Tinte auf das Druckmedium aus den mindestens zwei Segmenten von Tinte ausstoßenden Öffnungen während des dritten Scans an ausgewählten der verschobenen Tintenpunktplatzierungsstellen und der ungeänderten Tintenpunktplatzierungsstellen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem jede besagte Pixelstelle eine Pixelgröße aufweist und bei dem der Segmentierungsschritt und der Verschiebungsschritt nur durchgeführt werden, wenn der ermittelte Versatz größer ist als ein vorbestimmter Prozentsatz der Pixelgröße.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem der vorbestimmte Prozentsatz etwa gleich 100% ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die Pixelgröße etwa 85 um (0,00333 Inch) beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die Pixelgröße etwa 42 um (0,00167 Inch) beträgt.
7. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem der Druckkopf eine Mehrzahl von Tinte ausschleudernden Heizern umfasst, die jeweils der Mehrzahl von Tinte ausstoßenden Öffnungen zugeordnet sind, wobei jeder besagte Tinte ausschleudernde Heizer zu ausgewählten Zeitpunkten betätigbar ist, um die Tinte aus einer zugeordneten besagten Tinte ausstoßenden Öffnung auszuschleudern, und bei dem der Verschiebungsschritt eines von Vorverlegen und Verzögern der ausgewählten Zeitpunkte umfasst, zu denen jeder Tinte ausschleudernde Heizer betätigt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem jede besagte Pixelstelle eine Pixelgröße aufweist und bei dem der Segmentierungsschritt umfasst: Segmentieren des Arrays von Tinte ausstoßenden Öffnungen in zwei vertikal benachbarte Segmente von Tinte ausstoßenden Öffnungen, und bei dem der Verschiebungsschritt umfasst: Verschieben der Tintenpunktplatzierungsstellen, die mit einem der zwei Segmente verbunden sind, in einer zur Vorschubrichtung querlaufenden Richtung um einen Abstand, der etwa der Hälfte der Pixelgröße entspricht.
9. Verfähren nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem die Tinte eine von einer Schwarztinte, Cyantinte, Gelbtinte und Magentatinte umfasst.
10. Tintenstrahldrucker, umfassend:
einen Tintenstrahldruckkopf mit einem Array von Tinte ausstoßenden Öffnungen, wobei Tinte bei Gebrauch auf ein Druckmedium aufgebracht wird, während der Druckkopf über das Druckmedium in einer Scanrichtung scannt, wobei das Array mindestens zwei Gruppen von Öffnungen umfasst, die in einer zur Scanrichtung im Wesentlichen senkrechten Richtung zueinander benachbart sind, und
eine Einrichtung zum Einstellen der Druckstelle von mindestens einer der Gruppen von Öffnungen in der Scanrichtung in Bezug zu derjenigen von mindestens einer anderen Gruppe.
11. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 10, bei dem die Einrichtung zum Einstellen der Druckstelle die ausgewählten Zeitpunkte einstellt, zu denen die Tinte aus der mindestens einen Gruppe von Öffnungen in Bezug zu der mindestens einen anderen Gruppe ausgestoßen wird.
12. Verfahren zum Drucken auf einem Druckmedium unter Verwendung eines Tintenstrahldruckkopfs, bei dem Tinte auf ein Druckmedium aufgebracht wird, während der Druckkopf über das Druckmedium in einer Scanrichtung scannt, wobei der Druckkopf ein Array von Tinte ausstoßenden Öffnungen aufweist, das mindestens zwei Gruppen von Öffnungen umfasst, die in einer zur Scanrichtung im Wesentlichen senkrechten Richtung zueinander benachbart sind, wobei die Druckstelle von mindestens einer der Gruppen von Öffnungen in der Scanrichtung in Bezug zu derjenigen von mindestens einer anderen Gruppe eingestellt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem die Druckstelle der mindestens einen Gruppe durch Einstellen der ausgewählten Zeitpunkte eingestellt wird, zu denen die Tinte aus der mindestens einen Gruppe von Öffnungen in Bezug zu der mindestens einen anderen Gruppe ausgestoßen wird.
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