DE3509218C2 - - Google Patents

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DE3509218C2
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roller
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Yasuyuki Yokohama Jp Oyamatsu
Masashi Tokio/Tokyo Jp Uematsu
Hiroshi Yokohama Jp Sakai
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Toshiba Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/00519Constructional details not otherwise provided for, e.g. housings, covers
    • H04N1/00525Providing a more compact apparatus, e.g. sheet discharge tray in cover
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
    • B41J15/04Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles
    • B41J15/06Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles characterised by being applied to printers having stationary carriages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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  • Electronic Switches (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Drucker zum Erzeugen eines Bildes nach Maßgabe eines Bildsignals gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Drucker gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 (US-PS 41 78 600) ist der Rollenhal­ ter zum drehbaren Halten der Spindel der Papierrolle an einem vom Druckergehäuse getrennten Gestell vorgesehen. Hierbei ist zwar die Papierrolle bequem zugänglich, je­ doch wird der Drucker insgesamt vergleichsweise groß. Bei dem bekannten Drucker wird entladungsempfindliches Papier verwendet, welches zunächst mit einem dunklen Material und dann mit einen hellfarbigen Material wie Aluminium oder Zinkoxid überzogen wird, so daß ein bestimmtes Muster auf dem Papier erzeugt werden kann, wenn mittels einer elektrischen Entladung in bestimmten Bereichen der Überzug erodiert bzw. verdampft wird. Es gibt je­ doch auch Drucker, bei denen ein Farbband verwendet wird, wobei es dann wichtig ist, daß auch das Farbband bequem zugänglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit Farbband arbeitenden Drucker zu schaffen, der kompakt ausgebildet ist, wobei dennoch insbesondere die Papierrolle und das Farbband bequem zugänglich sind.
Gelöst wird diese Aufgabe, ausgehend von einem Drucker der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art, durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1.
Bei einem Drucker gemäß der Erfindung ist das Farbband in Form einer Farbbandkassette vorgesehen, die einfach dadurch freigelegt werden kann, daß die vordere obere Gehäuseeinheit angehoben wird. Dies bedeutet, daß die Farbbandkassette innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, so daß auch bei Verwendung des Farbbandes die Gesamt­ abmessungen des Druckers nicht vergrößert zu werden brauchen. Weiterhin kann der Papierförderweg freige­ legt werden, wiederum lediglich durch Anheben der vor­ deren oberen Gehäuseeinheit, so daß ein Papierstau od. dgl. bequem beseitigt werden kann.
Außerdem ist der Papierrollenhalter an einem zusätzlich vorgesehenen hinteren oberen Gehäuseabschnitt ange­ bracht. Wenn dieser hintere obere Gehäuseabschnitt und die vordere obere Gehäuseeinheit einstückig ausgebildet wären, würde der Papierrollenhalter von dem Drucker herabfallen, wenn die vordere obere Gehäuseeinheit zum Öffnen nach oben geschwenkt würde. Bei einem Drucker gemäß der Erfindung sind nun drei Gehäuseeinheiten vorgesehen, und der Papierrollenhalter ist an dem drit­ ten Gehäuseteil angebracht, der seinerseits an der unteren Gehäuseeinheit befestigt ist. Dies ermöglicht beispielsweise Beseitigung eines Papierstaues, Aus­ wechseln der Farbbandkassette u. dgl., ohne daß es erforderlich ist, den Papierrollenhalter zu bewegen, weil der Papierrollenhalter an dem ortsfesten Gehäuse­ abschnitt befestigt ist, so daß die vordere obere Ge­ häuseeinheit unabhängig davon bewegt werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 und 2 perspektivische Darstellung eines Druckers gemäß der Erfindung (als Beispiel für ein Bilderzeugungsgerät),
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht des Druckers nach Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Druckers nach Fig. 1 in seinem zum Frei­ legen seines Inneren geöffneten Zustand,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung, welche den Drucker im Zustand gemäß Fig. 4 aus einem anderen Blickwinkel zeigt,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Druckers nach Fig. 1 zur Veranschaulichung eines Kassettenhalters und des Einsetzens einer Farbbandkassette in diesen,
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht zur Dar­ stellung des Inneren des Druckers im Zu­ stand gemäß Fig. 4,
Fig. 8 und 9 Seitenansichten eines Kraftübertra­ gungsmechanismus beim Drucker gemäß Fig. 1,
Fig. 10 eine Teil-Seitenansicht zur Darstellung der Arbeitsweise des Kraftübertragungsmechanis­ mus nach Fig. 8,
Fig. 11 eine schematische, teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht des Übertragungs­ mechanismus nach Fig. 8,
Fig. 12 und 13 Seitenansichten eines Thermodruck­ kopf-Trenn- und -Andruckmechanismus beim Drucker nach Fig. 1,
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung einer Farbbandkassette,
Fig. 15 eine Aufsicht auf das in der Farbband­ kassette nach Fig. 14 enthaltene Farbband,
Fig. 16 ein Blockschaltbild einer Steuereinheit beim Drucker nach Fig. 1,
Fig. 17 bis 20 Fließ- oder Ablaufdiagramme zur Ver­ deutlichung der Betriebszustände des Druckers nach Fig. 1,
Fig. 21 eine perspektivische Darstellung eines Druckers (als Beispiel für ein Bilderzeu­ gungsgerät) gemäß einer anderen Ausführungs­ form der Erfindung,
Fig. 22 eine schematische Seitenansicht zur Dar­ stellung des Innenaufbaus des Druckers nach Fig. 21,
Fig. 23 eine Schnittansicht einer Papierrollen-Auf­ nahmeeinheit beim Drucker nach Fig. 20,
Fig. 24 eine Aufsicht auf eine bei der Papier­ rollen-Aufnahmeeinheit nach Fig. 20 ver­ wendete Blattfeder,
Fig. 25 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 24 und
Fig. 26 eine graphische Darstellung der Feder­ kennung der Blattfeder nach Fig. 24.
Im folgenden ist zunächst eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 20 im einzelnen be­ schrieben.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist ein Wärme- oder Thermo­ drucker 10 gemäß der Erfindung ein Gehäuse 13 zum Umschließen eines Aufbaus (body) 12 auf. Der Drucker 10 ist in eine untere Einheit 14 und eine dieser gegenüber hochklappbare obere Einheit 16 unterteilt. Die Einheit 16 ist im vorderen Abschnitt des Gehäuses 13 angeordnet, dessen hinterer Abschnitt einheitlich mit der unteren Einheit 14 ausgebildet ist. Auf dem hinteren Abschnitt 18 ist ein Halter 22 zur Halterung einer mit einem Papierstreifen P bewickelten Rolle 20 abnehmbar angebracht.
Der Halter weist an seinen beiden Enden nach oben ragende und einander zugewandte Tragteile 22 A und 22 B zur drehbaren Lagerung der beiden Enden der Rolle 20 auf. In den Tragteilen 22 A und 22 B sind Nuten 22 C ausgebildet, die zur Führung der beiden Enden der Rolle 20 beim Einsetzen derselben in den Halter 22 und beim Herausnehmen aus ihm dienen. Die Nuten 22 C verlaufen von den oberen Enden der Tragteile 22 A, 22 B bis zu deren Mittelbereichen. Im Boden des Hal­ ters 22 ist eine in Fig. 2 in gestrichelten Linien angedeutete Ausnehmung 22 D ausgebildet, während am hinteren Abschnitt 18 des Gehäuses 13 vier Ansätze 23 angeformt sind, die in die Ausnehmung 22 D einzu­ greifen und damit die Einbaulage des Halters 22 fest­ zulegen vermögen. Wenn der Halter 22 auf den Aufbau 12 aufgesetzt wird, können die Ansätze 23 in die Aus­ nehmung 22 D eingerastet werden.
In der oberen Einheit 16 sind ein Eingabeschlitz 24 für den (mit einem Bild zu bedruckenden) Papierstrei­ fen P und ein Ausgabeschlitz 26 zum Ausgeben des (mit dem Bild bedruckten) Papierstreifens P im Mittelbe­ reich nebeneinander vorgesehen. An der Vorderseite der oberen Einheit 16 befindet sich eine Bedien- oder Anzeigetafel 28, auf der eine Start-Taste 30, eine Netz-Anzeige 32, eine Papiermangel-Anzeige 34, eine Farbbandmangel-Anzeige 36 sowie weitere Anzeigeein­ heiten vorgesehen sind, beispielsweise eine Papier­ stau-Anzeige 38, eine Bereitschafts-Anzeige 39 und dgl.
Unterhalb der Bedientafel 28 befindet sich ein Haken­ hebel 40 zum Öffnen und Schließen (Arretieren) der oberen Einheit 16. Die Ausbildung des Hakenhebels 40 wird später noch näher erläutert werden.
Ein Freigabehebel 44 zum Andrücken des Papierstrei­ fens P an eine noch zu beschreibende Druckwalze und zum Trennen von letzterer ist in der Nähe des Ein­ gabeschlitzes 24 und des Ausgabeschlitzes 26 in der oberen Einheit 16 angeordnet und dient zum Ermög­ lichen des Herumschlingens des Papierstreifens P um die Druckwalze (vgl. Fig. 2). An der Seite der Ein­ heit 16 ist ein Dreh-Knopf 46 zur Betätigung der Druckwalze 42 vorgesehen.
Gemäß Fig. 3 ist im hinteren Abschnitt des Aufbaus 12 eine Stromversorgung 48 angeordnet, während im vorderen Abschnitt, d. h. an der Seite der oberen Ein­ heit 16, eine Bilderzeugungseinheit 50 angeordnet ist. Durch letztere wird auf dem Papierstreifen P ein Bild in Abhängigkeit von einem Bildsignal von einem externen Gerät, etwa einem elektronischen Rechner, ausgedruckt oder erzeugt. Ein Impuls- oder Schrittmotor 52 als Antriebseinheit für die Bilder­ zeugungseinheit 50 ist zwischen letzterer und der Stromversorgung 48 angeordnet.
Die Stromversorgung 48 und der an deren Vorderseite vorgesehene Schrittmotor 52 sind auf einem Aufbau­ Sockel 54 angeordnet, der mit Füßen 53 zur Unter­ stützung des Aufbaus 12 versehen ist.
Die Bilderzeugungseinheit 50 umfaßt die leitfähige Druckwalze 42 im Mittelbereich des vorderen Ab­ schnitts des Aufbaus 12. Ein Wärme- oder Thermodruck­ kopf 56 als wärmeempfindlicher oder wärmeerzeugen­ der Druckkopf ist mit nicht dargestellten Wärmeer­ zeugern ausgestattet, die punktförmig in einer Reihe in Axialrichtung der Druckwalze 42 unter dieser ange­ ordnet sind. Der Thermodruckkopf 56 wird von einem Druckkopf-Träger 58 getragen, der über eine Blatt­ feder 60 an einem Halter 62 montiert ist. Das Basis­ ende der Feder 60 ist am Halter 62 befestigt, und der Träger 58 ist am freien Ende der Blattfeder 60 angebracht. Das freie Ende der Blattfeder 60 ist durch eine Schraubenfeder 66 elastisch so unter­ stützt, daß ein Zwischenraum zwischen dem Thermo­ druckkopf 56 und der Druckwalze 42 festgelegt wird.
Ein innerhalb der Schraubenfeder 66 liegender Kolben (Tauchkolben) 68 erstreckt sich in einen Elektromagne­ ten 64 unter Festlegung eines vorbestimmten Abstands zwischen dem Kolben 68 und der Blattfeder 60. Wenn der Elektromagnet 64 erregt wird, wird die Blattfeder 60 gegen die Vorbelastungskraft der Schraubenfeder 66 an die Druckwalze 42 gedrückt, so daß dadurch der Thermodruckkopf 56 mit einer vorbestimmten Kraft an die Druckwalze 42 angedrückt wird. Ein Temperatur­ fühler 57, beispielsweise ein Thermistor, zur Messung der Temperatur im Bereich des Thermodruckkopfes 56 ist in dessen Nähe angeordnet.
In die Bilderzeugungseinheit 50 ist eine Farbband­ kassette 80 eingesetzt, die zwei Wickelkerne 72, 78 enthält, auf welche die Enden eines Übertragungs- Farbbands (Übertragungselements) 70 aufgewickelt sind. Die Farbbandkassette 80 wird später noch näher erläutert werden. Das zwischen der Druckwalze 42 und dem Thermodruckkopf 56 hindurchlaufende Farbband 70 wird durch drei Farbband-Führungen 82, 84, 86 ge­ führt, wobei sich die Druckwalze 42 zwischen der zweiten Führung 84 und der dritten Führung 86 be­ findet und das Farbband 70 in enge Anlage an die Druckwalze 42 geführt wird. Zwischen der ersten Farb­ band-Führung 82 und der zweiten Führung 84 ist eine zur Feststellung des Vorhandenseins des Farbbands 70 dienende Farbband-Detektoreinheit 88 angeordnet, die zwei in einem gegenseitigen Abstand angeordnete lichtemittierende Elemente 87, 89 und zwei Licht­ empfangselemente 90, 92 zum Empfangen des Lichts von den betreffenden Elementen 87 bzw. 89 aufweist. Diese Farbband-Detektoreinheit stellt das Vorhandensein des Farbbands fest, wenn das Licht zwischen den Ele­ menten 87, 89 und 90, 92 auf noch näher zu beschrei­ bende Weise durch den undurchsichtigen Abschnitt des Farbbands 70 unterbrochen ist. Wenn die Detektorein­ heit 88 das Vorhandensein eines Farbbands nicht fest­ stellt, wird dieser Zustand durch die Farbbandmangel- Anzeige 36 auf der Bedientafel 28 angezeigt.
Leitplatten 93, 94 zur Führung des Papierstreifens P in die Bilderzeugungseinheit 50 und zur Druckwalze 42 bilden eine Transportstrecke für den Papierstrei­ fen P über der Farbband-Detektoreinheit 88. Auf der Transportstrecke ist eine Papier-Detektoreinheit 96 zur Feststellung des Vorhandenseins des Papierstrei­ fens P vor der Druckwalze 42 angeordnet. Ähnlich wie die Farbband-Detektoreinheit 88 umfaßt diese Detek­ toreinheit 96 ein lichtemittierendes Element 98 und ein Lichtempfangselement 100 auf gegenüberliegenden Seiten der Transportstrecke. Die Detektoreinheit 96 ist mit der Papiermangel-Anzeige 34 verbunden, um das Fehlen von Papier auf der Transportstrecke anzu­ zeigen.
Auf gegenüberliegenden Seiten der Druckwalze 42 sind zwei Andruckrollen 102, 104 zum Andrücken des auf der Transportstrecke zugeführten Papierstreifens P an die Druckwalze 42 und zum Herumwickeln des Papier­ streifens P um die Druckwalze 42 vorgesehen. Diese Rollen 102, 104 sind so angeordnet, daß sie durch Betätigung des an der Oberseite der oberen Einheit 16 vorgesehenen Freigabehebels 44 von der Druckwalze 42 zurückziehbar sind. Ein Freigabemechanismus 106 wird später noch näher erläutert werden. Zwischen der Andruckrolle 104 und dem Ausgabeschlitz 26 ist ein Schneidelement oder Messer 105 zum Abtrennen des mit dem Bild bedruckten Abschnitts des Papierstrei­ fens P von dessen restlichem Teil vorgesehen.
Der über den Eingabeschlitz 24 der Bilderzeugungsein­ heit 50 zugeführte Papierstreifen P wird in der Bild­ erzeugungseinheit 50 durch die eine Andruckrolle 102 an die Druckwalze 42 angedrückt, um letztere herum­ geführt, zwischen Druckwalze 42 und der anderen An­ druckrolle 104 hindurchgeleitet und aus dem Ausgabe­ schlitz 26 herausgeführt. Im Bereich der Druckwalze 42 ist der Papierstreifen P dem Farbband 70 über­ lagert, so daß mittels des Thermodruckkopfes 64 ein Bild auf dem Papier erzeugt werden kann. Zu diesem Zweck wird Druckfarbe (Farbmittel) auf thermischem Wege vom Farbband 70 auf den Papierstreifen P über­ tragen. Im Fall der Erzeugung eines Farbbilds wird nach der Übertragung der ersten Farbe auf den Papier­ streifen P dieser auf die durch doppelt strich­ punktierte Linien in Fig. 3 angedeutete Weise zum Eingabeschlitz 24 zurückgeführt. Sodann werden das Farbband weitertransportiert, die zweite Farbkompo­ nente in eine Stellung entsprechend dem Thermodruck­ kopf 56 gebracht und eine Übertragung der zweiten Farbkomponente durchgeführt, während der Papierstrei­ fen P weitertransportiert wird. Auf diese Weise können drei Farben oder Farbkomponenten, wie Cyan, Magenta und Gelb, aufeinanderfolgend in Überlagerung auf den Papierstreifen übertragen werden.
Der erwähnte, an der Vorderseite des Aufbaus 12 vor­ gesehene Hakenhebel 40 ist so gelagert, daß er um das Zentrum einer Achse 108 der unteren Einheit 14 herum drehbar ist. Am oberen Ende des Hebels 40 ist ein Ansatz 112 angeformt, der sich an einen an der oberen Einheit 16 befestigten Stab 110 anzulegen ver­ mag. Der Hakenhebel 40 ist durch eine nicht darge­ stellte Feder stets so vorbelastet, daß er um die Achse 108 im Uhrzeigersinn verdreht ist und somit sich der Ansatz 112 im Inneren des Aufbaus 12 be­ findet. Der mit dem Ansatz 112 in Eingriff stehende Stab 110 der oberen Einheit 16 wird ausgerastet oder freigegeben, indem der untere Abschnitt des Haken­ hebels 40 gegen die Kraft der nicht dargestellten Feder in das Innere des Aufbaus 12 hineingedrückt wird. Wenn der Ansatz 112 des Hakenhebels 40 vom Stab 110 freikommt, kann die obere Einheit 16 gegenüber der unteren Einheit 14 auf die in Fig. 4 dargestellte Weise hochgeklappt werden, so daß die Bilderzeugungs­ einheit 50 zugänglich ist.
Gemäß Fig. 3 sind obere Einheit 16 und untere Ein­ heit 14 an der Rückseite der oberen Einheit 16 über einen Verbindungsmechanismus 116 miteinander ge­ koppelt, welcher Seitenrahmen 118 an den beiden Sei­ ten der unteren Einheit 14 mit Seitenrahmen 120 an den beiden Seiten der oberen Einheit 16 drehbar mit­ einander verbindet. Die die Bilderzeugungseinheit 50 bildenden Teile oder Baueinheiten werden gemäß Fig. 8 von den Seitenrahmen 118 und 120 getragen. Der Verbindungsmechanismus 116 umfaßt eine Welle oder Achse 122 und eine um diese herumgelegte Spiralfeder 124 zum Hochschwenken der oberen Einheit 16. Die Ein­ heit 16 ist somit auf die in den Fig. 4 und 5 darge­ stellte Weise durch Betätigung des Hakenhebels 40 relativ zur unteren Einheit 14 hochklappbar, so daß damit die Bilderzeugungseinheit 50 zugänglich ge­ macht wird.
Wenn die obere Einheit 16 gemäß Fig. 4 und 6 hochge­ klappt ist, ist ein Kassettenhalter 126 zur Aufnahme der Farbbandkassette 80 freigelegt bzw. zugänglich. Ähnlich wie beim Verbindungsmechanismus 116 ist der Halter 126 gemäß Fig. 3 an seiner Rückseite über eine Spiralfeder 128 und eine Welle oder Achse 129 mit dem betreffenden Rahmen 118 der unteren Einheit 14 gekoppelt. Wenn somit die Einheit 16 hochgeklappt ist, befindet sich der Kassettenhalter 126 im Mittel­ bereich zwischen unterer Einheit 14 und oberer Ein­ heit 16. Der Kassettenhalter 126 weist auf beiden Seiten Seitenplatten 130, 132 auf, so daß die Farb­ bandkassette 80 von der Vorderseite her eingeschoben werden kann. Im Mittelbereich eines Trägers oder Rahmens 134 des Kassettenhalters 126 ist eine Öffnung 136 ausgebildet, in welcher das Farbband zwischen den Wickelkernen der Farbbandkassette nach außen hin freiliegt.
Gemäß den Fig. 8 und 9 ragen Positionier-Leitstücke 135 von der Vorderseite (Bedientafelseite) der bei­ den Seitenrahmen 120 der oberen Einheit 16 nach unten. Wenn die obere Einheit geschlossen bzw. her­ abgeklappt ist, liegen die Leitstücke 135 an den Außenseiten der Seitenrahmen 118 der unteren Einheit 14, so daß sie die obere Einheit 16 zuverlässig in der vorbestimmten Stellung auf der unteren Einheit 14 ausrichten.
Im folgenden ist ein Antriebskraftübertragungs­ mechanismus 138 zur Übertragung der Antriebskraft des Motors 52 auf einen Bauteil der Bilderzeugungs­ einheit 50, z. B. die Druckwalze 42, anhand der Fig. 8 bis 11 beschrieben.
Auf einer Welle 140 des Motors 52 sitzt eine An­ triebs-Riemenscheibe 142, während eine Abtriebs- Riemenscheibe 146 von einer ersten Welle 144 im Mittel­ bereich der Außenseite des einen Rahmens 118 der unteren Einheit 14 getragen wird. Zwischen den Riemenscheiben 146 und 142 ist ein Zahnriemen 148 gespannt. Koaxial zur Riemenscheibe 146 sitzt auf der ersten Welle 144 ein erstes Zahnrad 150, das mit einem auf einer zweiten Welle 152 sitzenden zweiten Zahnrad 154 kämmt. Ein drittes Zahnrad 158 ist unter Zwischenfügung einer Einwegkupplung 156 an der Innen­ seite des Rahmens 118 auf der zweiten Welle 152 mon­ tiert. Ein auf einer dritten Welle 160 sitzendes viertes Zahnrad 162 kämmt mit dem dritten Zahnrad 158. Ein mit dem einen Wickelkern 72 der Farbband­ kassette 80 in Eingriff bringbares Kupplungsstück 164 (vgl. Fig. 4) ist unter Zwischenfügung einer Ein­ wegkupplung 163 auf der dritten Welle 160 montiert.
Weiterhin sitzt auf einer Welle 166 der Druckwalze 52 am Seitenrahmen 120 der oberen Einheit 16 ein fünftes Zahnrad 168, das mit dem ersten Zahnrad 150 kämmt, wenn die obere Einheit 16 geschlossen, d. h. auf die untere Einheit 14 herabgeklappt ist (vgl. Fig. 8).
Wenn die Welle 140 des Schrittmotors 52 gemäß Fig. 10 im Uhrzeigersinn (Pfeilrichtung in Fig. 10) um­ läuft, wird die Antriebskraft sequentiell von der Antriebs-Riemenscheibe 152 über den Zahnriemen 148 und die Abtriebs-Riemenscheibe 146 zur ersten Welle 144 übertragen, so daß sich das auf der ersten Welle 144 sitzende erste Zahnrad 150 in derselben Richtung dreht.
Die das fünfte Zahnrad 168, das mit dem ersten Zahn­ rad 150 kämmt, tragende Welle 166 dreht sich daher entgegen dem Uhrzeigersinn (in Richtung des ausge­ zogenen Pfeils), d. h. in Richtung zum Transportieren des Papierstreifens P.
Weiterhin wird die zweite Welle 152 durch das mit dem ersten Zahnrad 150 kämmende zweite Zahnrad 154 angetrieben, wobei ihre Drehung über die Einwegkupp­ lung 156, das dritte Zahnrad 158 und das vierte Zahn­ rad 162 zur dritten Welle 160 übertragen wird. Die Antriebskraft der dritten Welle 160 wird sodann über die Einwegkupplung 163 zum Kupplungsstück 164 über­ tragen, das dadurch im Uhrzeigersinn, d. h. in einem Sinne zum Aufwickeln des Wärmeübertragungs-Farbbands 70 angetrieben wird.
Wennn sich die Welle 160 des Schrittmotors 52 in Gegenrichtung bzw. entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, dreht sich die Welle 166 im Uhrzeigersinn (in Rich­ tung des gestrichelten Pfeils), d. h. in der Richtung zum Rückwärtstransportieren des Papierstreifens P, wobei die Antriebskraft aufgrund der Einwegkupplungen 156, 163 nicht auf das Kupplungsstück 164 übertragen wird. Bei der Rückwärtsdrehung des Motors 52 wird somit nur der Papierstreifen P, nicht aber das Farb­ band 70, rückwärts transportiert.
Im folgenden ist der Freigabemechanismus 106 anhand von Fig. 9 näher erläutert. Auf Achsen 174, 176 sitzen drehbar zwei Kurvenhebel 170 bzw. 172 zum Festhalten der Welle 166 (der Druckwalze 42) zwischen dem Rahmen 120 und dem fünften Zahnrad 168. Die An­ druckrollen 102, 104 sind an den Kurvenhebeln 170 bzw. 172 drehbar gelagert. In das eine Ende jedes Kurvenhebels 170, 172 ist jeweils eine Feder 178 bzw. 180 zum Vorbelasten der Kurvenhebel 170 bzw. 172 für das Andrücken der Andruckrollen 102 bzw. 104 an die Druckwalze 42 eingehängt. Ein auf einer Achse 184 drehbar gelagerter (weiterer) Kurvenhebel 182 dient zum Zentrieren der anderen Enden der Kurvenhebel 170 und 172.
Der Kurvenhebel 182 ist mit dem erwähnten Freigabe­ hebel 44 gekoppelt und durch diesen verdrehbar. Wenn der Kurvenhebel 182 gemäß Fig. 9 entgegen dem Uhr­ zeigersinn verdreht wird, werden die Kurvenhebel 172, 174 gegen die Vorbelastungskraft der betreffenden Feder 178 bzw. 180 verdreht, so daß sich die Andruck­ rollen 102 bzw. 104 von der Druckwalze 42 trennen.
Die Arbeitsweise des Thermodruckkopfes 56 und der Druckwalze 42 ist nachstehend anhand der Fig. 12 und 13 beschrieben.
Wenn der Elektromagnet 64 erregt ist, wird der Thermo­ druckkopf 56 gegen die Vorbelastungskraft der Schrau­ benfeder 66 mit dem für die Wärmeübertragung vorge­ sehenen Druck an die Druckwalze 42 angedrückt (vgl. Fig. 12). Wenn der Elektromagnet 64 entregt ist, wird gemäß Fig. 13 der Thermodruckkopf 56 durch die Schraubenfeder 66 oder die Blattfeder 60 zum Kolben 68 des Elektromagneten 64 hin gedrängt. Dabei ver­ lagert sich der Thermodruckkopf 56 in Richtung des Pfeils S, so daß zwischen der Druckwalze 42 und dem Thermodruckkopf 56 ein Zwischenraum T entsteht. Wenn somit der Papierstreifen P zu seiner Rückführung für das Bedrucken mit einer zweiten Farbkomponente in Rückwärtsrichtung transportiert wird, wird dieser Rückwärtstransport des Papierstreifens P aufgrund des Zwischenraums T nicht behindert.
Die Farbbandkassette 80 ist in Fig. 14 näher veran­ schaulicht. Diese Farbbandkassette 80 weist ein Ge­ häuse 186 auf, in welches die Wickelkerne 72, 78 integriert sind. In der Farbbandkassette 80 wird das Farbband 70 vom Wickelkern 72 (Vorratskern) zum Wickelkern 78 (Aufwickelkern) in der einen Richtung transportiert. Das Gehäuse 186 umfaßt eine Aufnahme­ einheit 188 für den Wickelkern 72, eine Aufnahmeein­ heit 190 für den Wickelkern 78 und zwei Tragplatten 192, 194, welche die beiden Aufnahmeeinheiten 188, 190 miteinander verbinden und den Freiraum 136 für das Farbband 70 zwischen den beiden Aufnahmeeinheiten 188 und 190 bilden.
Das Farbband 70 ist zwischen den Wickelkernen 72 und 78 S-förmig geführt, so daß es eine die Zentren der Wickelkerne 72 und 78 verbindende Linie bzw. Ebene schneidet. Wenn somit die Farbbandkassette 80 in den Aufbau 12 des Druckers eingesetzt ist, kann das Farb­ band 70 in enge Anlage an die Druckwalze 42 gebracht werden. Am einen Ende des Wickelkerns 78 ist ein Zahnrad 196 angeformt. Wenn die Farbbandkassette 80 in den Drucker 10 eingesetzt ist, greift das Zahnrad 196 mit dem Kupplungsstück 164 zusammen. Eine nicht dargestellte, das eine Ende des Wickelkerns ständig gegen das andere Ende vorbelastende Feder ist in der Aufnahmeeinheit 188 angeordnet und dient zur ständigen Beaufschlagung des Wickelkerns 72 mit einer vorbestimmten Bremskraft, damit das Farbband 70 nicht schlaff durchhängt. Infolgedessen wird durch diese Feder eine Reibungsbremskraft auf den Wickel­ kern ausgeübt.
Das in der Farbbandkassette 80 enthaltene Farbband 70 ist in Fig. 15 veranschaulicht. Dabei sind Druck­ farbeinheiten 198, 200, 202, 204 der Farben Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (B) aufeinander­ folgend in Transportrichtung Q (Pfeilrichtung) am Farbband 70 vorgesehen. Die Druckfarbeinheiten 198-202 für Gelb, Magenta und Cyan besitzen eine Fläche, die etwas größer ist als das Format A6 (JIS), während die Druckfarbeinheit 204 für Schwarz um ℓ₁ länger ist als die Druckfarbeinheiten 198-202. Diese Länge ℓ₁ bildet einen Abstand oder Überstand, der als Randteil nötig ist, wenn der Papierstreifen P nach Abschluß der Druckfarb-Übertragung mittels des Messers 105 durchtrennt wird, d. h. die Länge ℓ₁ ist geringfügig größer als der Abstand zwischen der Andruckrolle 104 und dem Messer 105 gemäß Fig. 3. An der einen Kante des Farbbands 70 ist in dessen Transportrichtung ein Lichtunterbrechungsab­ schnitt 206 vorgesehen, während an der anderen Seite oder Kante ein lichtdurchlässiger Abschnitt 208 aus einem durchsichtigen Element vorgesehen ist. Wenn die Kassette 80 in den Drucker 10 eingesetzt ist, befinden sich diese Abschnitte 206 und 208 zwischen dem lichtemittierenden Element 90 und dem Licht­ empfangselement 92 der Farbband-Detektoreinheit 88. Weiterhin geht ein Gelb-Anzeiger 210 mit einer licht­ unterbrechenden Einfärbung über eine Länge ℓ₂ von der Grenzlinie zur Druckfarbeinheit 204 für Schwarz ab. Diese Länge ℓ₂ entspricht im wesentlichen dem Abstand zwischen dem Thermodruckkopf 56 und der Farb­ band-Detektoreinheit 88. Darüber hinaus ist am Ende des Farbbands 70 ein durchsichtiger, nicht voll­ ständig mit Druckfarbe versehener Abschnitt 212 vor­ gesehen.
Die Dicken der auf die Druckfarbabschnitte 198, 200, 202, 204, den Lichtunterbrechungsabschnitt 206, den lichtdurchlässigen Abschnitt 208 und den Gelb-An­ zeiger 210 aufgetragenen Druckfarben sind gleich­ mäßig.
Im folgenden ist anhand von Fig. 16 eine Steuerein­ heit 214 für den Drucker 10 beschrieben. Die Steuer­ einheit 214 ist auf einem am Sockel 54 vorgesehenen Substrat oder Träger 216 (Fig. 3) angeordnet.
Eine in der Steuereinheit 214 vorgesehene Zentralein­ heit (CPU) 218 dient zur Steuerung des Antriebs des gesamten Druckers 10.
Der Thermodruckkopf 56 ist nacheinander über einen Farbwandler 220 zum Wählen der jeweiligen Farbe des Farbbands 70 entsprechend dem zu erzeugenden Bild und eine Druckkopf-Treiberschaltung 222 (an die Zen­ traleinheit) angeschlossen, während der Schrittmotor 52 über eine Motor-Treiberschaltung 224 als gemein­ same Antriebskraftquelle (drive source) zum Transpor­ tieren des Papierstreifens P und des Farbbands 70 an die Zentraleinheit 218 angeschlossen ist. Weiter­ hin sind die Papier-Detektoreinheit 96, die Farbband- Detektoreinheit 88, die Bedientafel 28 und ein Offen- Schließ-Detektor 226 zur Feststellung des Öffnens und Schließens der oberen Einheit 16 mit der Zentral­ einheit 218 verbunden. Weiterhin verbunden mit der Zentraleinheit 218 sind eine Unterscheidungseinheit 228 zur Feststellung der Art des eingesetzten Farb­ bands, eine durch einen DIP-Schalter gebildete Rück­ wärtsimpuls-Vorgabeeinheit 230 zur Bestimmung der zurückzutransportierenden Papiermenge, ein Tempera­ turdetektor 232 zur Feststellung einer abnormalen Temperatur des Thermodruckkopfes 56 und eine Trei­ berschaltung 234 zur Ansteuerung des Elektromagne­ ten 64. Darüber hinaus ist ein externes Gerät 238, z. B. ein elektronischer Rechner und/oder ein Wort­ prozessor, über eine Schnittstelleneinheit 236 an die Zentraleinheit (CPU) 218 angeschlossen.
Wenn ein Aufzeichnungsbefehl vom externen Rechner oder Wortprozessor 238 eingegeben wird, wird der Drucker zum Aufzeichnen oder Ausdrucken eines Bilds auf dem Papierstreifen P betätigt. Auf den Aufzeich­ nungsbefehl hin wird insbesondere der Schrittmotor 52 in Gang gesetzt, so daß der Papierstreifen P und das Farbband 70, die in enger Berührung miteinander stehen, mit gleicher Geschwindigkeit in gleicher Richtung transportiert werden und die Aufzeichnung durch Wärmeübertragung mittels des Thermodruckkopfes 56 durchgeführt wird. Hierbei wird die auf dem Farb­ band 70 befindliche Druckfarbe durch den Thermodruck­ kopf 56 angeschmolzen und dann auf den Papierstrei­ fen P übertragen, so daß auf letzterem ein Bild er­ zeugt wird.
Die Arbeitsweise des Druckers ist nachstehend anhand der Fig. 17 bis 20 beschrieben. Die Fig. 17 bis 19 veranschaulichen eine Reihe von Steuervorgängen für den Drucker. Wenn gemäß Fig. 17 erstmals eine Strom­ quelle eingeschaltet wird, werden in der einen Mikro­ rechner umfassenden Zentraleinheit 218 in einem Schritt S 1 verschiedene Eingabestellen initialisiert. Sodann wird die vorgegebene Art des Farbbands 70 in einem Schritt S 2 ausgelesen und in der Unterschei­ dungseinheit 228 gesetzt. Dann wird die in der Vor­ gabeeinheit 230 gesetzte, zurückzutransportierende Menge oder Länge des Papierstreifens P in einem Schritt S 3 ausgelesen und gesetzt. Diese Rückführ­ menge oder -größe entspricht der Zahl der Ansteuer­ impulse des Schrittmotors 52, die für die Rückführung des Papierstreifens P in die Übertragungs-Anfangs­ stellung nach beendeter Übertragung einer Farbkompo­ nente nötig sind. In einem Schritt S 4 wird hierauf eine Ausgangsstellung HP (hinteres Ende der schwarzen Druckfarbeinheit 204) des Farbbands 70 gemäß Fig. 15 erfaßt. Dabei wird insbesondere entschieden, ob die Ausgangssignale der beiden Farbbanddetektoren 90, 92 jeweils den niedrigen Pegel besitzen oder nicht. Wenn beide Signale den niedrigen Pegel be­ sitzen, geht die Steuerung auf den Schritt S 8 über, in welchem der Schrittmotor 52 abgeschaltet und der Elektromagnet 64 entregt werden. Wenn das Ausgangs­ signal des Detektors 90 den hohen Pegel besitzt, werden in einem Schritt S 5 der Schrittmotor 52 ange­ steuert und der Elektromagnet 64 erregt, so daß das Farbband 70 zusammen mit dem Papierstreifen P trans­ portiert wird. Anschließend erfolgt in einem Schritt S 6 eine Fehlerprüfung. Bei der Fehlerprüfung erfolgt die Verarbeitung nach einem Unterprogramm gemäß Fig. 20.
Die Fehlerprüfung ist im folgenden anhand von Fig. 20 im einzelnen erläutert. In einem Schritt SE 1 wird zunächst der Fehlerstatus aufgrund der Ausgangssi­ gnale der Detektoren 90, 92 und 96 ausgelesen. Dieser Fehlerstatus wird z. B. in einem Register gespeichert, und wenn das Farbband 70 oder der Papierstreifen P verbraucht oder nicht vorhanden ist, erhält das ent­ sprechende Bit dieses Registers (im folgenden als "Fehlerzeichen" bezeichnet) die Größe "1". Das Fehlen des Papierstreifens P wird dadurch erfaßt, daß das Ausgangssignal des Detektors 96 den hohen Pegel be­ sitzt; das Nichtvorhandensein des Farbbands 70 wird dadurch gemeldet, daß die beiden Ausgangssignale der Detektoren 90 und 92 jeweils den hohen Pegel besitzen. Wenn der Fehlerstatus auf diese Weise ausgelesen ist, wird in einem Schritt SE 2 bestimmt bzw. festgestellt, ob der Papierstreifen P fehlt oder nicht. Wenn der Papierstreifen P nicht vorhanden ist, wird in einem Schritt SE 3 die Papiermangel-Anzeige auf der Bedien­ tafel 28 aktiviert (zum Aufleuchten gebracht), während bei vorhandenem Papierstreifen P die Papier­ mangel-Anzeige im Schritt SE 4 abgeschaltet wird. So­ dann wird mittels des Fehlerstatus entschieden, ob das Farbband fehlt oder nicht. Wenn das Farbband 70 nicht vorhanden ist, wird im Schritt SE 6 die Farb­ bandmangel-Anzeige 36 auf der Bedientafel 28 akti­ viert, während bei noch vorhandenem Farbband 70 diese Anzeige 36 im Schritt SE 7 abgeschaltet wird. Hierauf wird in einem Schritt SE 8 geprüft, ob das Fehler­ zeichen "1" vorhanden ist oder nicht; im negativen Fall kehrt die Steuerung unmittelbar auf das Haupt­ programm zurück, während im positiven Fall die Be­ reitschafts-Anzeige 39 auf der Bedientafel 28 abge­ schaltet wird und die Steuerung zum Hauptprogramm zurückkehrt.
Andererseits wird nach der Fehlerprüfung im Schritt S 6 gemäß Fig. 17 in einem Schritt S 7 geprüft, ob das Fehlerzeichen vorhanden ist oder nicht; im negativen Fall geht die Steuerung auf den Schritt S 4 über, wobei die Ausgangsstellung HP des Farbbands 70 er­ faßt wird. Wenn das Fehlerzeichen vorliegt, werden in einem Schritt S 8 der Schrittmotor 52 abgeschaltet und der Elektromagnet 64 entregt. Danach wird in einem Schritt S 9 erneut die Fehlerprüfung durchge­ führt, und es wird in einem Schritt S 10 geprüft, ob das Fehlerzeichen vorhanden ist oder nicht. Wenn das Fehlerzeichen vorliegt, werden demzufolge die Schritte S 9 und S 10 wiederholt, bis der Papiermangel- oder der Farbbandmangel-Zustand beseitigt ist, während bei nicht vorliegendem Fehlerzeichen die Temperatur­ daten des Thermodruckkopfes 56 im Schritt S 11 durch den Detektor 232 ausgelesen werden. In einem Schritt S 12 wird dann geprüft, ob die Temperaturdaten einer vorbestimmten Größe oder einer höheren Größe ent­ sprechen oder nicht. Im positiven Fall wird in einem Schritt S 13 die Bereitschafts-Anzeige 39 auf der Be­ dientafel 28 abgeschaltet, worauf die Steuerung auf den Schritt S 9 zurückgeht; wenn die Temperatur unter der vorbestimmten Temperatur liegt, wird die Bereit­ schafts-Anzeige 39 eingeschaltet. Sodann wird in einem Schritt S 15 geprüft, ob die Kopier-Taste 30 auf der Bedientafel 28 betätigt ist oder nicht; wenn diese Taste unbetätigt ist, kehrt die Steuerung unter Einstellung des Bereitschaftszustands zum Schritt S 9 zurück, während bei betätigter Start-Taste die Kopier-Anzeige auf der Bedientafel 28 in einem Schritt S 16 eingeschaltet wird. Hierauf wird in Schritten S 17 und S 18 der Transport (heading) der Gelb-Druckfarbeinheit 198 des Farbbands 70 durchge­ führt. Mit anderen Worten: im Schritt S 17 werden der Schrittmotor 52 angetrieben, der Elektromagnet 64 erregt und das Farbband 70 zusammen mit dem Papier­ streifen P transportiert. Im Schritt S 18 wird ge­ prüft, ob das Ausgangssignal des Detektors 90 von den beiden Detektoren 90 und 92 von einem niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel übergeht oder nicht. Ist dies nicht der Fall, so wird das Farbband 70 kontinu­ ierlich transportiert; im anderen Fall werden in einem Schritt S 19 der Schrittmotor 52 abgeschaltet und der Elektromagnet entregt. Im Anschluß hieran werden in einem Schritt S 20 die Temperaturdaten des Thermodruckkopfes 56 durch den Detektor 232 ausge­ lesen, in einem Schritt S 21 die Impulsachse bzw. -breite des Treiberimpulses des Thermodruckkopfes 56 auf der Grundlage der Temperaturdaten variiert und eine Steuerung durchgeführt, um dem Thermodruck­ kopf 56 nicht mehr Strom als nötig zuzuführen. In einem Schritt S 22 wird dann die Stromversorgung für den Thermodruckkopf 56 eingeschaltet, und der Elektro­ magnet 64 wird in einem Schritt S 23 erregt. In einem Schritt S 24 werden der Schrittmotor 52 zum Transpor­ tieren des Papierstreifens P und des Farbbands 70 angesteuert und die Zahl der Impulse zur Ansteuerung des Schrittmotors durch einen nicht dargestellten Zähler gezählt. Daraufhin wird in einem Schritt S 25 zunächst der Übertragungsvorgang mittels der Gelb- Druckfarbeinheit 198 auf der Grundlage der vom externen Gerät 238 eingegebenen Daten durchgeführt. Mit anderen Worten: die Daten für das Format A6, die beispielsweise durch die Farbsignale R (Rot), G (Grün) und B (Blau) des vom externen Geräts 238 gelieferten Lichts dargestellt sind, werden in einem nicht dar­ gestellten Speicher der Schnittstelleneinheit 236 abgespeichert. Die in diesem Speicher gespeicherten Daten werden in das Signal entsprechend der Druck­ farbe Gelb auf der Grundlage einer Umwandlungstabelle umgewandelt, die in einem nicht dargestellten Fest­ wertspeicher (ROM) im Farbwandler 220 enthalten ist. Danach wird in einem Schritt S 26 geprüft, ob die Kopier-Taste 30 wieder betätigt ist oder nicht. Im positiven Fall geht die Steuerung auf den zu be­ schreibenden Schritt S 41 über, und die Übertragung bzw. der Transport wird beendet. Wenn die Kopier- Taste dagegen nicht betätigt ist, erfolgt in einem Schritt S 27 die beschriebene Fehlerprüfung, und es wird in einem Schritt S 28 geprüft, ob das Fehler­ zeichen (error indication) vorliegt oder nicht. Im positiven Fall geht die Steuerung auf den noch zu beschreibenden Schritt S 41 über, während im negativen Fall in einem Schritt S 29 geprüft wird, ob die Zahl der Impulssignale zur Ansteuerung des Schrittmotors 52 eine vorbestimmte Größe (die Impulszahl für den Transport des Papierstreifens) erreicht hat oder nicht; im negativen Fall geht die Steuerung auf den Schritt S 25 über. Im positiven Fall wird dagegen in einem Schritt S 30 die Bildübertragung beendet, während in einem Schritt S 31 der Papierstreifen P und das Farbband 70 über eine vorbestimmte Strecke transpor­ tiert werden. Diese Strecke entspricht beispielsweise derjenigen von der Übertragungs-Endstellung der gelben Druckfarbe zur Übertragungs-Anfangsstellung der Magenta-Druckfarbe; nachdem dieser Transport ab­ geschlossen ist, wird der Schrittmotor 52 im Schritt S 32 abgeschaltet. In einem Schritt S 33 wird dann ge­ prüft, ob die Übertragungen aller Druckfarben beendet sind oder nicht; ist dies nicht der Fall, so wird in einem Schritt S 34 eine Umsetz- oder Umwandlungs­ anforderung für die nächsten Farbdaten zur Schnitt­ stelleneinheit 36 und zum Farbwandler 220 übertragen. Danach wird in Schritten S 35-S 37 nur der Papier­ streifen P zur Übertragungs-Anfangsstellung zurück­ geführt. Mit anderen Worten: im Schritt S 35 wird der Elektromagnet 64 entregt, während im Schritt S 36, wenn der Schrittmotor 52 in Gegenrichtung umläuft, das Farbband 70 stehenbleibt und nur der Papier­ streifen P in Rückwärtsrichtung transportiert wird. Im Schritt S 37 wird der Schrittmotor 52 mit der durch die Vorgabeeinheit 230 vorgegebenen Impulszahl ange­ steuert, und es wird geprüft, ob der Rückwärtstrans­ port des Papierstreifens P beendet ist oder nicht. Ist dies noch nicht der Fall, so wird der Vorgang wiederholt; wenn der Rückwärtstransport beendet ist, wird dagegen in einem Schritt S 38 der Motor 52 abge­ schaltet, und die Steuerung geht auf den Schritt S 23 über. Danach wird auf ähnliche Weise der nächste Farbübertragungsvorgang ausgeführt, und so oft der Übertragungsvorgang für eine Farbe abgeschlossen ist, wird lediglich der Papierstreifen P zur Übertragungs- Anfangsstellung zurückgeführt, so daß die Druckfarben für Magenta, Cyan und Schwarz einander überlagernd (auf den Papierstreifen) übertragen werden.
Wenn auf die beschriebene Weise sämtliche Farben (Druckfarben) übertragen worden sind, geht die Steue­ rung vom Schritt S 33 auf den Schritt S 329 über. Im Schritt S 39 gemäß Fig. 19 wird der Schrittmotor 52 angesteuert, und der Papierstreifen P wird zusammen mit dem Farbband 70 transportiert. In einem Schritt S 40 wird dann geprüft, ob die Transportstrecken des Papierstreifens P und des Farbbands 70 die Strecke ℓ₁ gemäß Fig. 15 erreicht haben oder nicht. Ist dies nicht der Fall, so werden Papierstreifen P und Farb­ band 70 (fortlaufend) weitergefördert. Wenn diese Strecke erreicht ist, schaltet die Kopier-Anzeige im Schritt S 41 ab, und der Motor 52 wird im Schritt S 42 abgeschaltet. Zudem wird in einem Schritt S 43 der Elektromagnet 64 entregt, während der Thermo­ druckkopf 56 in einem Schritt S 44 deaktiviert wird. Sodann geht die Steuerung auf den Schritt S 9 über, und die Vorgänge gemäß den Schritten S 9-S 15 werden bis zum Betätigen der Kopier-Taste 30 wiederholt, wobei die Steuerung in den Bereitschaftszustand über­ geht.
Im folgenden ist eine andere Ausführungsform der Er­ findung anhand der Fig. 21 bis 25 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform sind ein Drucker 240 und der Halter 22 zur Aufnahme der mit dem Papierstreifen P bewickelten Rolle 20 an einer oberen Einheit 16 vorgesehen. Weiterhin sind ein abnehmbarer Deckel 242 und ein Papierausgabe-Fach 244 an der Rolle 20 und am Halter 22 vorgesehen. Die anderen Konstruk­ tionseinzelheiten entsprechen praktisch denen bei der vorher beschriebenen Ausführungsform, weshalb bei der zweiten Ausführungsform die den Teilen der zuerst beschriebenen Ausführungsform entsprechenden Teile des Druckers 10 mit denselben Bezugszeichen wie vorher bezeichnet und daher nicht mehr im einzel­ nen beschrieben sind.
Die Rolle 20 ist mit ihren beiden Enden im Halter 22 drehbar gelagert. Weiterhin ist eine Blattfeder 246 als Hemm- oder Bremseinrichtung zur Verhinderung einer ungewollten Drehung der Rolle 20 vorgesehen. Die unter der Rolle 20 angeordnete Blattfeder 246 wird mit dem Gewicht der Rolle 20 beaufschlagt und ist an ihrem einen Ende fest angebracht, an ihrem anderen Ende jedoch frei bzw. ungehaltert.
Gemäß den Fig. 24 und 25 weist die Blattfeder 246 zwei Biegungsabschnitte 248 und 250 auf, so daß sie die in Fig. 26 durch die ausgezogene Linie A be­ zeichnete Federkennung besitzt und sich ihre Feder­ kraft im Vergleich zu einer üblichen Blattfeder mit nur einem Biegungsabschnitt nicht wesentlich ändert, auch wenn sich der Durchmesser der Papierstreifen- Rolle ändert, wie dies durch die strichpunktierte Linie B in Fig. 26 angegeben ist. Infolgedessen wird auch bei einer Änderung des Wickeldurchmessers der Rolle 20 eine vergleichsweise stabile bzw. gleich­ bleibende Vorbelastungskraft auf letztere ausgeübt.
Hierbei wird eine ungewollte oder versehentliche Drehung der im Halter 22 drehbar gelagerten Rolle 20 durch den Druck verhindert, der durch das Ende der Blattfeder 246 gemäß Fig. 23 auf die Umfangs­ fläche der Rolle 20 ausgeübt wird; dies bedeutet, daß der Papierstreifen P unter einer Trägheitskraft nicht ungewollt transportiert wird.
Weiterhin ist gemäß Fig. 23 zwischen dem Fach 244 und der Rolle 20 ein Raum 252 zur Aufnahme des zu­ rückgeführten Abschnitts des Papierstreifens P (in Fig. 23 in doppelt strichpunktierten Linien einge­ zeichnet) beim Rückwärtstransport des Papierstreifens P festgelegt.
Die Erfindung ist keineswegs auf die vorstehend be­ schriebenen und dargestellten Ausführungsformen be­ schränkt, sondern verschiedenen Änderungen und Ab­ wandlungen zugänglich.
Beispielsweise ist bei den beschriebenen Ausführungs­ formen der Halter 22 zur Aufnahme der Papierstreifen- Rolle 20 abnehmbar am Drucker angebracht bzw. in die­ sen eingesetzt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese spezielle Anordnung beschränkt, vielmehr kann der Halter auch am Aufbau 12 oder am Gehäuse be­ festigt sein.
Zudem ist bei den beschriebenen Ausführungsformen der Hakenhebel zum Öffnen und Schließen (Entriegeln und Verriegeln) der oberen Einheit an der Vorder­ seite des Aufbaus bzw. Gehäuses angeordnet. Dieser Hakenhebel kann jedoch auch an der Seite des Auf­ baus bzw. Gehäuses angeordnet sein.

Claims (10)

1. Drucker (10) zum Erzeugen eines Bildes nach Maßgabe eines Bildsignals mit einer unteren Gehäuseeinheit (14) und einer oberen Gehäuseeinheit (16), die an der unteren Gehäuseeinheit (14) drehbar gelagert ist, und mit einem Papierförderweg mit einem Eingabeende (24) und einem Ausgabeende (26), wobei die obere Gehäuseein­ heit (16) und die untere Gehäuseeinheit (14) den Pa­ pierförderweg umschließen, wenn die obere Gehäuseein­ eit (16) sich in der abgesenkten Stellung befindet, wenigstens ein Teil des Papierförderweges durch einen Zwischenraum freigelegt ist, der zwischen der unteren Gehäuseeinheit (14) und der oberen Gehäuseeinheit (16) gebildet ist, wenn die obere Gehäuseeinheit (16) sich in der gehobenen Stellung befindet, und wobei ein Rollenhalter (22) zum drehbaren Halten der Spindel einer Papierrolle (20) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Gehäuseeinheit (16) eine vordere obere Ge­ häuseeinheit ist und ein hinterer oberer Gehäuseab­ schnitt (18) vorgesehen ist, der an der unteren Ge­ häuseeinheit (14) befestigt ist und eine erste im wesentlichen ebene Fläche bildet, die in einer Vorder­ kante endet, die vordere obere Gehäuseeinheit (16) eine zweite im wesentlichen ebene Fläche, die in einer Hinterkante endet, bildet sowie zwischen wenig­ stens (a) einer abgesenkten Stellung, in welcher die beiden im wesentlichen ebenen Flächenkoplanar zuein­ ander liegen und die Vorderkante und die Hinterkante einander treffen, und (b) einer gehobenen Stellung drehbar ist, in welcher die Ebenen, in denen die erste und die zweite Fläche liegt, sich in einem spitzen Win­ kel schneiden, die vordere obere Gehäuseeinheit (16) einen ersten und einen zweiten Schlitz bildet, von denen der erste Schlitz (24) sich mit dem Eingabeende des Papierförderweges in Ausrichtung befindet, und der zweite (26) sich mit dem Abgabeende des Papierförder­ weges wenigstens dann in Ausrichtung befindet, wenn die vordere obere Gehäuseeinheit (16) sich in der ab­ gesenkten Stellung befindet, ein Farbbandkassetten­ halter (126) vorgesehen ist, der an der unteren Ge­ häuseeinheit (14) drehbar gelagert und derart ange­ schlossen ist, daß er sich zusammen mit der vorderen oberen Gehäuseeinheit (16) dreht, und daß der Rollen­ halter (22) eine Mehrzahl von ebenen Kanten zum Ruhen auf der genannten ersten Fläche des hinteren oberen Gehäuseabschnittes (14) unter der Schwerkraft und eine Ausnehmung (22 D) aufweist, die mit wenigstens einem Ansatz oder Vorsprung (23) an der genannten ersten Fläche zusammenpaßt, wenn der Rollenhalter (22) auf der genannten ersten Fläche ruht.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (22) abnehmbar am Gehäuse (13) montiert ist.
3. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabeschlitz (24) und der Abgabeschlitz (26) neben dem Halter auf der Ober­ seite der oberen Gehäuseeinheit (16) ausgebildet sind.
4. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (22) Träger (22 A, 22 B) zur Halterung der beiden Enden der Rolle (20) aufweist und daß in den Trägern Leitnuten (22 C) zur Führung der beiden Enden der Rolle zum Einsetzen der­ selben in den Halter ausgebildet sind.
5. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Deckel (242) zum einheitlichen Abdecken von Halter (22) und Rolle (20) aufweist.
6. Drucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (242) an seinem einen Ende mit dem Abgabeschlitz (26) verbunden und mit einem Fach (244) zum Aufnehmen des vom Abgabe­ schlitz abgegebenen Blattes versehen ist.
7. Drucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Fach (244) des Deckels (242) zwischen Fach und Rolle ein Raum (252) zum Aufnehmen des Blattes bei dessen Rückführung vom Eingabeschlitz (24) festgelegt ist.
8. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (22) eine Hemm- oder Bremseinrichtung (246) zur Verhinderung eines Lockerwerdens des auf die Rolle (20) aufgewickelten Blattes bei eingesetzter Rolle aufweist.
9. Drucker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (246) eine Blattfeder aufweist, die bei in den Halter (22) eingesetzter Rolle (20) gegen deren Umfangsfläche an­ drückt.
10. Drucker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (246) mit zwei in Axialrichtung der Rolle (20) verlaufenden Biegungsabschnitten (248, 250) versehen ist, so daß sie unabhängig vom Durchmesser der Rolle diese mit einer vergleichsweise gleichmäßigen Kraft beaufschlagt.
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