DE69126484T2 - Verkaufsautomat - Google Patents

Verkaufsautomat

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DE69126484T2
DE69126484T2 DE69126484T DE69126484T DE69126484T2 DE 69126484 T2 DE69126484 T2 DE 69126484T2 DE 69126484 T DE69126484 T DE 69126484T DE 69126484 T DE69126484 T DE 69126484T DE 69126484 T2 DE69126484 T2 DE 69126484T2
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Jun Ehara
Hiromu Otsuka
Hirota Shinozaki
Katsuyoshi Tajima
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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    • G07F9/02Devices for alarm or indication, e.g. when empty; Advertising arrangements in coin-freed apparatus

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verkaufsautomaten mit einer Vielzahl von Artikelständern, die zum Verkauf stehende Artikel enthalten, welche zur Kennzeichnung mit einem Barcode versehen sind. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf einen Verkaufsautomaten, der den Verkauf und das Verkaufsmanagement der Artikel aufgrund der barcodierten Daten, wie Preis, Reststückzahl, Verkauf sabrechnung und ähnlichem, jedes Artikels in den Artikelständern richtig steuern kann.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Herkömmliche Verfahren zur Steuerung des Verkaufsvorgangs bei Verkaufsautomaten beinhalten jene Verfahren, welche auf den durch das Ablesen der auf ein Etikett aufgedruckten Barcodedaten durch einen Barcodeleser erhaltenen Informationen basieren (vgl. zum Beispiel US-A-4,608,487). Solche Barcodes beinhalten Informationen, die notwendig sind, um erste Vordaten zum Ablesen weiterer Information einzugeben und Instruktionen für den Verkaufsvorgang einzufüttern. Da solche barcodierten Daten leicht ohne komplizierte Tastenbetätigungen eingegeben werden können, kann untrainiertes Personal die Maschine mit solchen Daten füttern und sie somit bedienen.
  • Herkömmliche Ansätze des Verkaufsinformationsmanagements von Artikeln in einem Verkaufsautomaten basieren jedoch auf der Information bezüglich der Artikelständer und nicht auf der Information bezüglich des einzelnen Artikels. So wurde, zum Beispiel die Verbindung zwischen den einzelnen Artikeln und dem entsprechenden Artikelauswahlschalter hergestellt, indem der Ständer, der den Artikel beinhaltet, dem Schalter zugeordnet wird, wie in der ersten japanischen Patentschrift 63-907796 offenbart wird. Andere Verkaufsinformation, z.B. die Zahl der verkauften Artikel, bezieht sich auch auf die für den entsprechenden Artikelständer bereitgestellte Aufzeichnung, wie in der ersten japanischen Patentschrift 56-10817 offenbart wird. Dementsprechend kann es zu einer fehlerhaften Bedienung und daher zu fehlerhaftem Verkaufsmanagement kommen, wenn die Beziehung zwischen Ständer und Artikel nicht richtig hergestellt wird.
  • US-A-4706794 beschreibt einen bekannten Verkaufsautomaten mit mehreren Artikelständern und Artikelauswahlschaltern, die jeweils mit mindestens einem Ständer festverdrahtet sind, um die Auswahl eines Gegenstands zu ermöglichen und einer Datenverarbeitungseinheit, um die Verkaufsinformation jedes Ständers zu verarbeiten und zu speichern. Der Verkaufsautomat kann zwischen einem Verkaufsmodus und einem Inputmodus geschaltet werden, um die Verkaufskonfiguration einzustellen und beinhaltet einen Barcodeleser, der dazu verwendet wird, Daten in den Verkaufsautomaten einzufüttern und den Automaten zwischen seinem Verkaufsmodus und seinem Inputmodus zu schalten. Dieser Verkaufsautomat stimmt deshalb mit der Präambel von Anspruch 1 überein.
  • KURZE ZUSAMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Verkaufsautomaten bereit, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er außerdem die in Anspruch 1 spezifizierten Eigenschaften aufweist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Abb. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Verkaufsautomaten gemäß der Erfindung.
  • Abb. 2 ist eine weitere perspektivische Ansicht des Verkaufsautomaten mit geöffneter Vordertür.
  • Abb. 3 ist ein Blockdiagramm eines Regelkreises des Verkaufsautomaten aus Abb. 1
  • Abb. 4A und 4B stellen eine Begriffsspeicherkarte eines RAM des Steuersystems aus Abb. 3 dar.
  • Abb. 5 ist ein Fließdiagramm der Vorgänge im barcodierten Dateninputmodus.
  • Abb. 6 zeigt einen Ausdruck eines Verkaufsberichts.
  • Abb. 7 ist ein Fließdiagramm der Vorgänge im Verkaufsmodus.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wie in Abb. 1 abgebildet, verfügt ein Verkaufsautomat 5 über eine Kundenplatte 6, die an seiner Vordertür 3 angebracht ist, wobei die Platte 6 einen Münzenschlitz 7 und eine Vielzahl von Artikelauswahlschaltern 8 und Anzeigevorrichtungen 20 aufweist. Die Vordertür 3 hat eine doppelte Wand und eine kleinere Tür 9, die einen Schaltschrank 10 bedeckt, und eine in die Tür eingearbeitete Münzenverarbeitungsvorrichtung 11. Ein Barcodeleser ist mit dem Schaltschrank verbunden. In dem Schaltschrank befindet sich ein Regler, der zum Beispiel aus einer zentralen Datenverarbeitungseinheit (CPU) besteht. Neben dem Schaltschrank 10 befindet sich eine Druckvorrichtung 31 zum Ausdrucken der Verkaufsdaten. Die Münzenverarbeitungsvorrichtung 11 beherbergt eine Münzenauswahlvorrichtung 11A zum Zählen der in den Münzenschlitz 7 geworfenen Münzen, eine fangsvorrichtung 11B und eine ausgabevorrichtung 11C zur Ausgabe von in der Münzenausgabevorrichtung. Auf der Rückseite der Tür 9 befindet sich eine Liste der Barcodes 29 (als Artikelauswahlschalterbestimmer bezeichnet), die verwendet werden kann, um die Artikelauswahlschalter 8 zu bestimmen.
  • Abb. 2 zeigt den Verkaufsautomaten mit geöffneter Vordertür 3. Man erkennt, daß der Verkaufsautomat 5 Artikelständer aufweist, unter denen sich eine Schiene 12 befindet, die sich bis zur Artikelausgabevorrichtung 4 erstreckt, um Artikel von den Ständern 2 zu der Ausgabevorrichtung 4 zu befördern. An den oberen Enden der Artikelständer 2 befinden sich Artikelnachfüllöffnungen 2A, durch die die Artikel in die Ständer 2 gefüllt werden. Jeder Ständer 2 besitzt einen barcodierten Ständerbestimmer 28, der verwendet wird, um den Ständer zu bestimmen. Die Ständercodes bezeichnen die den jeweiligen Ständern 2 zugeordnete Ständernummer.
  • Abb. 3 ist ein Blockdiagramm eines Regelkreises für den Einsatz bei dem Verkaufsautomaten 5. Der in dem Schaltschrank 10 befindliche Regler besteht aus einer zentralen Datenverarbeitungseinheit (CPU) 21, um die Bedienung des Verkaufsautomaten 5 wie in einem Programm vorgeschrieben zu steuern. Die CPU 21 ist über einen Adreßbus 25 und einen Datenbus 26 mit einem ROM 22, einem RAM 23 und einem E/A Interface 24 verbunden. Das E/A Interface 24 ist wiederum mit dem Barcodeleser 1, der Münzenverarbeitungsvorrichtung 11, einer Anzeigevorrichtung 14, einer Auswahlvorrichtung 15, einer Verkaufsvorrichtung 16, einem Modusschalter 18 zur Modusauswahl zum Einfüttern der barcodierten Daten (im folgenden als barcodierter Dateninputmodus bezeichnet) und einer Druckvorrichtung 31 verbunden.
  • Die Münzenverarbeitungsvorrichtung 11 bestimmt, basierend auf einem Urteil der Münzenauswahlvorrichtung 11A, ob die in den Schlitz 7 geworfene Münze ordentlich ist oder nicht. Wenn sie ordentlich ist, gibt die Münzenverarbeitungsvorrichtung 11 über das E/A Interface 24 ein diesbezügliches Signal an die CPU 21 ab. Die Münzenverarbeitungsvorrichtung 11 aktiviert eine Münzenwechselgeldeinheit 11C, Wechselgeld auszuzahlen, wenn dies von der CPU 21 über das E/A Interface 24 angefordert wird.
  • In diesem Beispiel besteht die Anzeigevorrichtung 14 aus fünf Anzeigern 19, die jeweils dem entsprechenden Artikelständer 2 zugeordnet sind und aus fünf Auswahlschalteranzeigern 20, die jeweils dem entsprechenden Artikelauswahlschalter 8 zugeordnet sind. Jeder dieser Anzeiger wird von den von der CPU 21 über das E/A Interface erhaltenen Anzeigedaten gesteuert. Die Auswahlschalteranzeiger 20 sind auf der Kundenplatte vorgesehen. Im normalen Verkaufsmodus funktionieren sie als Verkaufsartikelanzeiger, indem sie durch das Einschalten der entsprechenden Lampen jene Artikel anzeigen, die die Kunden für das eingeworfene Geld erwerben können.
  • Die Auswahlvorrichtung 15 besteht aus einer Vielzahl von Artikelauswahlschaltern 8 (Abb. 1) und gibt über das E/A Interface ein Signal an die CPU ab, das einem durch einen der Schalter 8 ausgewählten Artikel entspricht.
  • Die Verkaufsvorrichtung 16 besteht aus Motoren, die mit den entsprechenden Artikelständern 2 verbunden sind. Die CPU erzeugt Signale, um einen dieser Motoren über das E/A Interface zu betreiben, um einen ausgewählten Artikel zu liefern.
  • Der Modusschalter 18 (Abb. 1) wird betrieben, um den Verkaufsautomaten 5 in den barcodierten Inputmodus zu versetzen. Auf Erhalt eines Signals von dem Modusschalter 18 aktiviert die CPU 21 den Barcodeleser 1. Der Barcodeleser 1 kann dann einen Artikelcode auf dem Artikel 13 (Abb. 1), auf den Ständeranzeigern 28 (Abb. 2) angezeigte Ständercodes, auf den Artikelauswahlschalteranzeigern 29 (Abb. 1) angezeigte Artikelauswahlschaltercodes und eine Liste von auf einen Zettel 30 gedruckten Barcodes ablesen.
  • Auf dem Zettel 30 sind Barcodes gedruckt, um für den Betrieb des Verkaufsautomaten relevante Information bereitzustellen. In einer bevorzugten Ausführungsform beinhaltet der Zettel 30 sowohl eine Vielzahl an kodierten Artikelpreisen, als auch den Ausgangswerten entsprechende Codes, die benötigt werden, um die Zähleinrichtungen zum Errechnen der Zahl der nachzufüllenden Artikel und der Zahl der Restartikel nachzustellen. So ein Nachstellen wird eingeleitet, indem der Codeleser 1 einen Einleitungscode B1 auf dem Zettel 30 abliest. Der Zettel 30 beinhaltet außerdem einen Verkaufsabrechnungscode B2, um den Verkaufsautomaten anzuweisen, über den Verkauf Buch zu führen.
  • Der Artikelcode ist ein allgemein verwendeter Barcode, der bei POS Systemen zum Einsatz kommt und in Japan JAN- Code und in den USA UPC-Code genannt wird. Dieser Code besteht aus einem Ländercode, der durch die ersten zwei Ziffern bestimmt wird (z.B. 49 ist Japan zugeordnet), einem Herstellercode, der durch die nächsten fünf Ziffern bestimmt wird, und einem Artikelcode, der durch die nächsten fünf Ziffern bestimmt wird (sie alle werden, der Einfachkeit wegen, als Artikelcode bezeichnet) und einer Prüfziffer. Wenn die Zahl der ersten zwei Ziffern 49 beträgt, wird der Code als JAN identifiziert. So kann der Verkaufsautomat durch das Ablesen der ersten zwei barcodierten Ziffern, die auf so einem Zettel abgedruckt sind, jedes beliebige Land unterscheiden.
  • Eine Druckvorrichtung 31 druckt, basierend auf den von der CPU 21 als Antwort der Bedienung des Abrechnungsschalters 32 erhaltenen Daten, die Verkaufsabrechnung aus.
  • Abb. 4 stellt eine Speicherkarte in einem RAM dar. Ein Speicherbereich 23a ist ein Speicherpuffer, bestehend aus einem Artikelcodepuffer zur Speicherung des von dem Barcodeleser 1 abgelesenen Artikelcodes, einem Ständeranzeigepuffer, einem Geldpuffer zur Speicherung des eingeworfenen Geldbetrags und einem Druckerpuffer. Der Ständeranzeigepuffer speichert fünf Bit an binären Daten für den fünf Bit Ständeranzeiger 19, um durch das Einschalten der entsprechenden Lampen das Vorhandensein und durch das Ausschalten der entsprechenden Lampen das Fehlen der Artikel aufzuzeigen. Dem Vorhandensein und Fehlen entspricht jeweils ein binärer Betrag "1" und "0". Der Auswahlschalteranzeigepuffer speichert 5 Bit Binärdaten für die Auswahlschaltanzeiger 20, indem er die entsprechenden Lampen ein- ("1") oder aus- ("0") schaltet.
  • Ein Speicherbereich 23b speichert Bits, die der Verbindung zwischen den zu verkaufenden Artikeln und den Auswahlschaltern 8 entsprechen. Somit hat der Speicherbereich 23b genausoviele Adressen, in diesem Beispiel 5, wie die Auswahlschalter 8.
  • Ein Speicherbereich 23c speichert Bits, die der Verbindung zwischen Artikelständern 2 und entsprechenden in Ständern gespeicherten Artikelcodes entsprechen und hat daher genausoviele Adressen in diesem Beispiel 5, wie die Artikelständer 2.
  • Ein Speicherbereich 23d speichert die Artikelcodes und die Preise der Artikel mit den entsprechenden Codes. In diesem Beispiel hat der Speicherbereich 23d des Verkaufsautomaten 5 fünf Adressen, da fünf Artikelständer für höchstens fünf verschiedene Artikel bereitgestellt werden. Die Preise der Artikel können mit dem Barcodeleser 1 von dem auf den Zettel 30 gedruckten und in diesem Speicher gespeicherten Barcode abgelesen werden.
  • Ein Speicherbereich 23e speichert die Verkaufsdaten wie gesamter Geldbetrag des Verkaufs und Zahl der verkauften Artikel pro Artikelcode.
  • Ein Speicherbereich 23f dient als Zähleinrichtung, die die Zahl der in den Artikelständern verbleibenden Artikel und die Zahl der aufzufüllenden Artikel zählt. Die Zahl der übrigbleibenden Artikel (im folgenden als Restartikelzahl bezeichnet) wird rückwärtsgezählt, und die Zahl der aufzufüllenden Artikel (im folgenden als Artikelnachfüllzahl bezeichnet) wird immer dann wenn ein Artikel verkauft wird vorwärtsgezählt. Dadurch kann der Manager diese Zahlen leicht bestätigen.
  • Da die Restartikelzahl auf die maximale Anzahl von Artikeln, die in dem Ständer gespeichert werden können, nachgestellt werden muß und die Nachfüllnummer auf null gestellt werden muß, wenn ein Artikelständer nachgefüllt wird, ist der ROM 22 so programmiert, daß er diese Zahlen für jeden Ständer 2 zur Zeit des Nachfüllens aufgrund der in bezug auf das Nachfüllen aussagekräftigen Anweisungsdaten nachstellt.
  • Ein Speicherbereich 23g speichert Bits zum Herstellen der Verbindung zwischen den Artikelauswahlschaltern 8 und den entsprechenden Ständern und weist daher 22 genausoviele Adressen auf wie die Artikelauswahlschalter in diesem Fall.
  • Ein Speicherbereich 23h wird zum Speichern einer Datei der Artikelcodes vorgesehen. Das heißt, die Datei speichert eine Liste der von dem Verkaufsautomaten zu verkaufenden Artikel.
  • Ein Speicherbereich 23i wird mit einer Codeliste der Artikel, die während gewisser Zeiten vorschriftsmäßig nicht verkauft werden sollen, (im folgenden als Verkaufsverbotszeiten bezeichnet) vorgeladen.
  • Ein Speicherbereich 23j speichert die Verkaufsverbotszeiten für die oben erwähnten Artikel.
  • Ein Speicherbereich 23k speichert die Bits "1" und "0", die jeweils die Verkaufserlaübnis oder das Verkaufsverbot anzeigen, für jeden Ständer 2. Wenn während einer Zeitspanne Artikel in bestimmten Ständern ausverkauft sind oder nicht verkauft werden dürfen, wird der Speicherbereich mit dem Verbotsbit "0" geladen. Der Speicherbereich wird auch im Falle einer fehlerhaften Funktion des entsprechenden Ständers mit dem Bit "0" geladen.
  • Ein Speicherbereich 231 speichert Merker zum Verkaufsverbot während der Verbotszeiten.
  • In Folge werden der Betrieb des barcodierten Inputmodus und des Verkaufsmodus des Verkaufsautomaten 5 beschrieben.
  • A. Barcodierter Dateninputmodus
  • Der barcodierte Dateninputmodus wird durch Betätigung Modusschalters 18 ausgelöst. Das relevante Verfahren für den Modus geht in der CPU 21 vor, wie in dem Fließdiagramm in Abb. 5 gezeigt wird.
  • I. Dateneinstellung
  • Die CPU 21 versieht den Barcodeleser mit Antriebsdaten (Schritt S1), um es dem Manager zu ermöglichen, den Preis eines Artikels von dem auf dem Zettel 30 abgedruckten Barcode und dem Artikelcode von dem Etikett 13 etc. einzugeben. So erhält die CPU notwendige Daten und unterscheidet die Datenarten in Schritten S3, S4, S5 und S6.
  • Wenn in Schritt S3 herausgefunden wird, daß der Barcode ein JAN-Code ist, springt das Verfahren vor auf Schritt S21, wo die CPU 21 einen Artikelcode entnimmt und die Artikeldatei 23h nach dem identischen Artikelcode durchsucht. Wenn der identische Artikelcode in der Datei 23h (Schritt S22) gefunden wird, geht das Verfahren weiter zu Schritt S15. Wenn jedoch der identische Artikelcode nicht in der Datei 23h gefunden wird, kehrt das Verfahren zurück zu Schritt S21. Artikel, die keine entsprechenden registrierten Artikelcodes haben, werden von der CPU 21 nicht registriert, da sie nicht vom Verkaufsautomaten verkauft werden sollen.
  • In Schritt S15 bestimmt die CPU, ob der in Schritt S3 von dem JAN-Code erhaltene Artikelcode in den Speicherbereichen 23b und 23c des RAM 23 gespeichert wird. Wenn ja, dann geht das Verfahren auf Schritt S16 über, um den Ständeranzeiger 19 und die Auswahlschalteranzeiger 20 zu aktivieren.
  • Das heißt, wenn die CPU 21 in dem Speicherbereich 23b den dem Artikelauswahlschalter zugeordneten Artikelcode findet, speichert die CPU 21 die Anzeigedaten in einem Auswahlschalteranzeigepuffer des RAM 23. Die Anzeigedaten werden benötigt, um anzuweisen, wie der Auswahlschalteranzeigerangetrieben wird. Die CPU 21 gibt die Daten dann an die Anzeigevorrichtung weiter. Die CPU findet dann in dem Speicherbereich 23c heraus, welcher Artikelständerzu dem Artikelcode paßt und speichert Anzeigedaten in einem Ständeranzeigepuffer des mit dem Artikelständer 2 verbundenen RAM 23. Die Daten werden benötigt, um der CPU 21 mitzuteilen, welcher Ständeranzeiger angetrieben werden soll. Die CPU 21 gibt die Anzeigedaten an die Anzeigevorrichtung weiter.
  • Wenn in Schritt S15 herausgefunden wird, daß der Artikelcode nicht in den Speichern 23b und 23c gespeichert ist, springt das Verfahren über auf Schritt über, um den Code in dem Artikelcodepuffer zu speichern.
  • Wenn herausgefunden wird, daß der in Schritt S3 abgelesene Barcode ein Ständercode ist, springt das Verfahren von Schritt S4 vor auf Schritt S18, wo in dem Artikelcodepuffer nach dem Artikelcode gesucht wird. Wenn er darin gefunden wird, springt das Verfahren vor auf Schritt S19, wo die CPU 21 den Code in dem Speicherbereich 23c des RAM 23 speichert, wobei die mit dem Artikelständerverbundene Adresse dem Artikel zugeordnet wird. Wenn jedoch der Code nicht in dem Artikelcodepuffer gespeichert ist, springt das Verfahren vor auf Schritt S20. In diesem Schritt S20 führt die CPU 21 eine Fehlerroutine durch. Das Verfahren kehrt dann zu Schritt S1 zurück.
  • Wenn herausgefunden wird, daß der in Schritt 3 abgelesene Barcode ein Preiscode ist, springt das Verfahren von Schritt S5 vor auf Schritt 31, wo in dem Artikelcodepuffer nach dem Artikelcode des Artikels gesucht wird. Wenn er dort gespeichert ist, springt das Verfahren über auf Schritt32. Wenn er dort jedoch nicht gespeichert ist, führt die CPU 21 in Schritt S33 eine Fehlerroutine durch.
  • In Schritt speichert die CPU 21 den Artikelcode von dem Artikelcodepuffer und speichert den Code in dem Speicherbereich 23d des RAM 23 gemeinsam mit dem entsprechenden Preis, der von dem Barcode auf dem Zettel 30 von dem Barcodeleserabgelesenen wird. Auf diese Art und Weise wird der Preis eines Artikels in den entsprechenden Bereich des RAM 23 eingefüttert, indem der Barcode auf dem Artikel durch den Barcodeleser 1 abgelesen wird und dann der Barcode auf dem Zettel 30, der den Preis des Artikels anzeigt, wieder von dem Barcodeleser 1 abgelesen wird.
  • Wenn die CPU 21 in Schritt herausfindet, daß der in Schritt S3 abgelesene Barcode ein Artikelauswahlschaltercode ist, springt das Verfahren vor auf Schritt S8.
  • Die Auswahl eines Schalters kann entweder durch das Ablesen der Artikelauswahlschaltercodes oder durch die direkte Betätigung des Schalters erfolgen. Wenn deshalb herausgefunden wird, daß der in Schritt S6, abgelesene eingegebene Barcode kein Artikelauswahlschaltercode ist, springt das Verahren vor auf Schritt S7 um festzustellen, ob ein Artikelauswahlschalter betätigt worden ist. Wenn ja, dann springt das Verfahren vor auf Schritt S8.
  • In Schritt S8 sucht die CPU 21 im Artikelcodepuffer nach dem Artikelcode. Wenn der Code gefunden wird, geht das Verfahren weiter auf Schritt S9. Wenn der Code nicht gefunden wird, führt die CPU 21 in Schritts die Fehlerroutine durch.
  • In Schritt S9 bestimmt die CPU 21, ob die Auswahlschalteranzeigevorrichtung 20, die mit dem ausgewählten Schalter in Verbindung steht, aufgrund der in dem Auswahlschalteranzeigepuffer gespeicherten Anzeigedaten in Betrieb ist. Wenn ja, dann geht das Verfahren vor auf Schritt wo dann die CPU 21 den für den Artikelauswahlschalter reservierten Speicher löscht. Im nächsten Schritt S11 speichert die CPU 21 in dem Auswahlschalteranzeigepuffer Anzeigedaten, die benötigt werden, um die Auswahlschalteranzeigevorrichtung 20, die mit dem Auswahlschalter verbunden ist, auszuschalten und sendet die Daten an die Anzeigevorrichtung 14.
  • Wenn jedoch die Auswahlschalteranzeigevorrichtung 20 nicht für den entsprechenden Artikelauswahlschalter in Betrieb ist, geht die CPU 21 weiter auf Schritt S12, wo die CPU 21 den Artikelcode in dem Artikelcodepuffer wiederfindet und speichert die Codedaten in dem Speicherbereich 23b des Artikelcodepuffers, der eine dem ausgewählten Artikelschalter entsprechende Adresse hat. Die CPU 21 geht dann auf den nächsten Schritt über und speichert die Anzeigedaten in dem Auswahlschalteranzeigepuffer und sendet die Daten an die Anzeigevorrichtung.
  • Auf diese Art und Weise wird durch das Ablesen des Artikelcodes in dem JAN Code und des Ständercodes für den Artikelständerdurch den Barcodeleserder in dem JAN Code enthaltene Artikelcode in dem Speicherbereich 23c, der die dem Artikelständerentsprechende Adresse hat, gespeichert. Durch das Ablesen des JAN Codes und es dem ausgewählten Artikelauswahlschalter entsprechenden Artikelauswahlschaltercodes oder durch das eigentliche Betätigen eines Artikelauswahlschalters 8 nach dem Ablesen des JAN Codes, werden die in dem JAN Code enthaltenen Artikelcodedaten in dem Speicherbereich 23b gespeichert, der die dem Artikelauswahlschalter entsprechende Adresse aufzeigt. Wenn das Ablesen des JAN Codes und die nachfolgende Zuteilung des Artikelauswahlschalters und des Artikelständers 2 nacheinander durchgeführt werden, kann die Verbindung zwischen dem Artikelauswahlschalter 8 und dem Artikelcode, sowie die Verbindung zwischen dem Artikelständer 2 und dem Artikelcode gleichzeitig ergestellt werden. Wenn in diesem Fall der barcodierte Preis auch von dem Zettel 30 abgelesen wird, kann der Preis für den Artikel festgelegt werden.
  • II. Ausgangswerteinstellung für die Restartikelzahl und die Artikelnachfüllzahl.
  • Die Restartikelzahl und die Artikelnachfüllzahl für einen Artikelständer werden nachgestellt, wenn der Ständer nachgefüllt wird, indem ein Code B1 (im folgenden als Ausgangswertnachstellcode bezeichnet), der auf dem Zettel 30 bereitgestellt wird, durch den Barcodeleser 1 für das Nachstellen der Ausgangswerte eingescannt wird.
  • Wenn deshalb in Schritt S34 herausgefunden wird, daß der abgelesene Barcode ein Ausgangswertnachstellcode ist, geht das Verfahren weiter auf Schritt S35, um einen weiteren Barcode mittels des Barcodelesersabzulesen. Das Verfahren geht dann weiter auf Schritt S36, wo bestimmt wird, ob der in dem Schritt S35 abgelesene Barcode ein JAN Code ist oder nicht. Wenn ja, dann geht das Verfahren weiter auf Schritt S37, wo die CPU 21 den Artikelcode aus dem JAN Code entnimmt und die Restartikelzahl und die Artikelnachfüllzahl in dem mit dem Artikelcode verbundenen Speicherbereich 23f nachstellt. Das wird erreicht, indem vorgeschriebene Ausgangswerte in dem Speicherbereich gespeichert werden. Die CPU 21 stellt die Ausgangsartikelnachfüllzahl auf 0 und die Ausgangsrestartikelzahl auf einen Maximalwert der für den entsprechenden Ständererlaubten Artikel aufein. Der entsprechende Ständer kann durch den in dem Speicherbereich 23c gespeicherten Code gefunden werden. Der Maximalwert kann von dem Speicherbereich 22 erhalten werden. Die CPU 21 geht dann zurück auf Schritt S35, um auf die nächsten Barcodedaten, die von dem Barcodeleser 1 empfangen werden, zu warten.
  • Nach dem Nachstellen der Restartikelzahl und der Artikelnachfüllzahl wird der Barcode B3 auf dem Zettel 30 durch den Barcodelesereingescannt. Der Barcode B3 wird bereitgestellt, um die CPU vom Ende des Nachstellvorgangs zu unterrichten. Die CPU kehrt auf Schritt S1 zurück, wenn in Schritt S38 das Ende des Nachstellvorgangs mitgeteilt wird.
  • III. Verkaufsabrechnung
  • Um die CPU 21 anzuweisen, einen Verkaufsabrechnungsbericht zu erstellen, ist es notwendig, den Verkaufsabrechnungsbarcode B2, der auf dem Zettel 30 abgedruckt ist, mittels des Barcodelesers 1 einzuscannen.
  • Wenn herausgefunden wird, daß der in Schritt S40 von dem Barcodeleser 1 abgelesene Barcode ein Verkaufsabrechnungsbarcode ist, geht das Verfahren weiter auf Schritt S41, wo bestimmt wird, ob der in diesem Schritt abgelesene Barcode ein JAN Code ist oder nicht. Wenn ja, dann entnimmt die CPU 21 in Schritt S43 dem JAN Code den Artikelcode, ruft die in dem Speicherbereich 23e gespeicherten Verkaufsabrechnungsdaten wieder ab, speichert sie in einem Druckerpuffer und sendet sie an eine Druckervorrichtung 31, welche, wie in Abb. 6 dargestellt, einen Verkaufsabrechnungsdatenbericht ausdruckt.
  • Nach dem Bericht der Verkaufsabrechnung wird der Barcode B3 in Schritt 44 noch einmal von dem Barcodeleser 1 eingescannt, um diese Verkaufsabrechnung zu beenden. Das Verfahren kehrt dann zu Schritt S1 zurück.
  • Wenn ein Modusschalternach der Beendigung des oben beschriebenen barcodierten Dateninputmodus wieder betätigt wird, stopt die CPU 21 den Vorgang des Barcodelesers 1 und beginnt einen unten beschriebenen und in Abb. 7 in dem Flußdiagramm dargestellten Verkaufsmodus.
  • IV. Verkaufsmodus
  • Zuerst überprüft die CPU 21 in Schritt S50 aufgrund der durch eine Zeitschaltungbereitgestellten Zeitdaten und der in dem Speicher 23j gespeicherten Daten, ob eine Verkaufsverbotszeit vorliegt. Wenn nicht, dann geht das Verfahren weiter auf Schritt S54, andernfalls auf Schritt S51. In Schritt S51 wird in dem Speicherbereich 23k ein Verkaufsverbotsmerker eingerichtet, um den Verkauf zu verbieten. Im nächsten Schritt S52 überprüft die CPU 21, ob irgendein Artikel in den Artikelständern während jener Verkaufszeit nicht verkauft werden darf. Diese Überprüfung wird durchgeführt, indem die in dem Speicherbereich 23c gespeicherten Artikelcodes mit den in dem Speicherbereich 23i gespeicherten verglichen werden.
  • In Schritt S53 macht die CPU 21 entsprechend dieser Überprüfung eine Unterteilung in verkäufliche / unverkäufliche Daten und speichert die verkäuflichen / unverkäuflichen Daten in dem Speicherbereich 23k. Das heißt, in diesem Schritt S53 findet die CPU 21 aufgrund des Vergleichsergebnisses die Artikel, deren im Speicherbereich 23c gespeicherte Artikelcodes zu den im Speicherbereich 23i gespeicherten Codes passen, und ändert ihre Merkerbits in dem Speicherbereich 23k von "1" auf "0". Als Ergebnis des Einstellens dieser Merker in dem Speicherbereich 23k werden die Artikel so behandelt wie die ausverkauften.
  • Im nächsten Schritt S54 werden die Bedingungen dieser Merker auf einen Ausverkaufsanzeigepuffer übertragen und an die Anzeigevorrichtung geleitet, um die mit den "0"-Merkern in dem Speicherbereich 23k verbundenen Anzeigelampen 30 zu aktivieren und dadurch anzuzeigen, daß die Artikel nicht zum Verkauf stehen.
  • In Schritt S55 bestimmt die CPU 21, ob ein der eingeworfenen Geldmenge entsprechendes Signal von der Münzenverarbeitungsvorrichtung 11 weitergeleitet wird. Wenn das Signal empfangen wird, wird der Betrag dem in dem Geldpuffer (Schritt S56) gespeicherten Betrag hinzugefügt. Im nächsten Schritt S57 wird bestimmt, ob ein Artikel von einem Artikelauswahlschalter ausgewählt wurde. Wenn ein Artikel ausgewählt wurde, geht das Verfahren weiter auf Schritt S59, wo der Artikelcode für den von dem Artikelauswahlschalter ausgewählten Artikel von dem Speicherbereich 23b des RAM abgerufen wird. Der Code wird dann in dem Artikelcodepuffer gespeichert. Im nächsten Schritt S60 überprüft die CPU 21, ob der Verkauf des ausgewählten Artikel gültig ist, indem sie den Preis des Artikels, der aus dem Speicherbereich 23d des RAM 23 abgerufen wurde, mit der in dem Geldpuffer gespeicherten Geldmenge vergleicht.
  • Wenn der Verkauf gültig ist, geht das Verfahren weiter auf Schritt S61, wo in bezug auf den in dem Artikelcodepuffer gespeicherten Artikelcode der relevante den Artikel enthaltende Artikelständer 2 aufgrund der in dem Speicherbereich 23c des RAM 23 gespeicherten Daten identifiziert wird und aufgrund der in dem Speicherbereich 23k gespeicherten Daten bestimmt wird, ob der Artikelständereinem Verbot unterliegt.
  • Wenn nein, dann geht das Verfahren weiter auf Schritt S62. Wenn jedoch herausgefunden wird, daß der Artikelauswahlschalter in Schrit S57 nicht betätigt wurde, oder daß der Geldbetrag nicht dem Preis entsprechend groß ist, oder daß der Artikelständer einem Verbot unterliegt, dann geht das Verfahren über auf Schritt S58. In diesem Schritt wird bestimmt, ob der Geldbetrag null beträgt oder nicht. Wenn der Betrag nicht null ist, geht das Verfahren zurück auf Schritt S55, um auf eine weitere Eingabe von Geld zu warten. Wenn der Betrag jedoch null ist, geht das Verfahren weiter auf Schritt S64.
  • Wenn der ausgewählte Artikel nicht einem Verbot unterliegt, geht das Verfahren weiter auf Schritt S62, wo in bezug auf den im Artikelcodepuffer gespeicherten Artikelcode, der relevante den Artikel enthaltende Artikelständeraufgrund der in dem Speicherbereich 23c des RAM 23 gespeicherten Daten identifiziert wird. Im nächsten Schritt S63 bedient die CPU 21 einen Antriebsmotor des Artikelständers 2, um den Artikel gesteuert zu liefern und gleichzeitig den Wechselbetrag zu errechnen und, wenn notwendig, die Münzenverarbeitungsvorrichtung 11 zu betätigen.
  • Nach der Beendigung des Verkaufs jenes Artikels, geht das Verfahren über auf Schritt S64, wo bestimmt wird, ob der in dem Artikelcodepuffer gespeicherten Artikelcode des Artikels auch in dem Speicherbereich 23e des RAM gespeichert ist oder nicht. Wenn ja, d.h. der Speicherbereich 23e verfügt über eine Adresse für die Verkaufsabrechnung des Artikels, dann geht das Verfahren weiter auf Schritt S65, wo die CPU 21 die Verkaufsdaten zur bereits in dem Speicherbereich 23e für den Artikel gespeicherten Verkaufsabrechnung hinzufügt und geht dann weiter auf Schritt S67, um den Verkaufsvorgang zu steuern.
  • Wenn der Artikelcode für den Artikel nicht in dem Speicherbereich 23e gespeichert ist, geht das Verfahren von Schritt S64 weiter auf Schritt S66, wo der Artikelcode und die Verkaufsdaten in dem Speicherbereich 23e gespeichert werden und dadurch eine Verkaufsabrechnung in dem Speicher für den Artikel gemacht wird. Das Verfahren geht dann weiter auf Schritt S67.
  • Das Verfahren in Schritt S67 ist ein gesteuerter Verkaufsvorgang zum Betrieb eines Antriebsmotors, um einen Artikel von dem ausgewählten Artikelständer zu befördern und, falls nötig, durch die Münzenverarbeitungsvorrichtung 11 Wechselgeld vorzubereiten.
  • Nach Beendigung des Verkaufsvorgangs geht die CPU 21 weiter auf Schritt S68, um zu überprüfen, ob irgendein Artikelständerleer ist und wenn ja, dann überschreibt sie das entsprechende Bit "1" in dem Speicherbereich 23k für den Artikelständermit "0".
  • Im nächsten Schritt S69 überprüft die CPU 21, ob ein Verkaufsverbotsmerker in dem Speicherbereich 23h eingerichtet ist und wenn ja, dann geht sie weiter auf Schritt S70, wo die CPU 21 die aktuelle Zeit von einer Uhr (nicht abgebildet) abliest und bestimmt, ob die Zeit zu der Verkaufsverbotszeit gehört. Wenn nein, dann geht die CPU 21 zurück auf Schritt 54, aber ansonsten geht ie weiter auf Schritt S71, um den Verkaufsverbotsmerker zu löschen. Im nächsten Schritt S72 wird der erkaufsverbotsmerker auch gelöscht, wenn die erbotszeit für den entsprechenden Verkaufsartikel vorbei ist, so daß der Artikelständerfür den Artikel am Verkauf teilnehmen wird. Dies geschieht durch das Umschreiben des "0"-Bits in dem Speicherbereich 23k für den Artikel auf "1". Somit speichert der Speicherbereich 23k nun Bits "1" nur für die ausverkauften oder aufgrund einer Fehlfunktion des entsprechenden Artikelständers 2 vom Verkauf ausgeschlossenen Artikel. Das Verfahren geht jetzt auf Schritt S50 zurück.
  • Zusammenfassend kann der Verkaufsautomat im Dateninputmodus von dem Barcodeleserabgelesene Artikelcodes in dem Speicherbereich 23c des RAM 23für jeden Artikel in den Artikelständernspeichern. Die Codes werden mit den in dem Speicherbereich 23i gespeicherten Codes der Artikel, die derzeit nicht verkauft werden dürfen, verglichen, um damit den Verkaufsvorgang des entsprechenden Artikelständers 2 automatisch zu steuern.

Claims (4)

1. Verkaufsautomat (5), bestehend aus: einer Vielzahl von Artikelständern (2) zur Lagerung von verschiedenen Artikeln (13), je nach Art des Artikels; einer Vielzahl von Artikelauswahlschaltern (8); einer Vorrichtung zur Datenspeicherung und -verarbeitung (21, 22, 23b, 23c); einem Strichcodeleser (1) zum Informationsinput in die Vorrichtung zur Datenspeicherung und -verarbeitung; einer Vorrichtung zur Modusbestimmung (18), um abwechselnd einen Inputmodus für den Strichcodeleser (1) zu bestimmen, der dann einen Barcode und einen Verkaufsmodus lesen kann; sowie einer Vorrichtung zum Verkaufsmananagement (21, 22, 23e), um die Verkaufszahlen für jeden Artikelständer zu speichern, wobei die Verkaufszahlen in dem Verkaufsmodus gespeichert werden;
dadurch gekennzeichnet, daß:
der Verkaufsautomat weiterhin aus einer Auslesevorrichtung (28) besteht, die die jeweiligen Artikelständer auswählt; der Strichcodeleser (1) so gebaut ist, daß er den Strichcode, der auf die dann in einem der Artikelständer zu lagernden Artikel gedruckt ist, abliest;
wobei die Vorrichtung zur Datenspeicherung und -verarbeitung so angelegt ist, daß in dem Inputmodus eine eindeutige Relation zwischen dem durch den Strichcodeleser (1) spezifizierten Artikelstrichcode, einem von einem Benutzer bedienten Artikelauswahlschalter (8) und einem durch die Artikelständerauswahlsvorrichtung spezifizierten Artikelständer besteht und diese Beziehung in dem Imputmodus gespeichert wird;
wobei die Verkaufsmanagementvorrichtung so angelegt ist, daß sie die Verkaufszahlen für jeden Artikel in bezug auf die von dem Artikelstrichcode aufgezeigte Identifikation des Artikels speichert;
und
eine Vorrichtung zum Artikelinformationsmanagement (21, 22, 23d, 23f) ist angebracht, um Informationen bezüglich der Preise der Artikel und der Menge der Artikel, die in bezug auf die von dem Artikelstrichcode bestimmte Identifikation des Artikels in den Verkaufsautomaten aufgefüllt werden sollen, zu speichern, wobei die Information in dem Verkaufsmodus gespeichert wird.
2. Verkaufsautomat nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Artikelauswahlschalterauslesevorrichtung (21 und 29) zur wahlweisen Auswahl von einem oder mehreren der Artikelauswahlschalter angebracht ist und daß die Vorrichtung zur Speicherung und Verarbeitung von Daten so gebaut ist, daß die eindeutige Relation zwischen dem Artikelstrichcode, dem Artikelständer und dem durch die Schalterauslesevorrichtung spezifizierten Artikelschalter, anstatt eines Artikelauswahlschalters der von einem Benutzer bedient wird, geschaffen wird.
3. Verkaufsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenspeichervorrichtung (23) eine Speichervorrichtung (23j) zur Speicherung von Informationen bezüglich der Zeitdauer, während der der Verkauf bestimmter Artikel verboten ist, beinhaltet, wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung (21) so gebaut ist, daß sie den Verkauf von bestimmten Artikeln während bestimmter Zeiten aufgrund der genannten Information verhindert.
4. Verkaufsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenspeichervorrichtung (23) eine Speichervorrichtung (23h) zur Speicherung einer Artikelstrichcodeliste von Artikeln, die von dem Automaten verkauft werden können, beinhaltet; und weiterhin folgendes beinhaltet:
Suchvorrichtung, um in der Artikelstrichcodeliste nach gespeicherten Artikelcodes zu suchen, die den von dem Strichcodeleser gelesenen Artikelcodes entsprechen; und
Registriervorrichtung zum Registrieren der Artikelcodes der zu verkaufenden Artikel, die durch den Artikelcodeleser abgelesen werden und den Artikelcodes in der Artikelcodeliste entsprechen.
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