DE69206438T2 - Selbstbedienungsregistrierkasse. - Google Patents

Selbstbedienungsregistrierkasse.

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DE69206438T2
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Einzelhandelskassensysteme, die gestatten, daß der Kunde gekaufte Artikel mit einem Minimum an Eingreifen durch einen Bediener abfertigt, während Betrug durch Kunden verhindert wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In dem US-Patent Nr. 5 083 638 - Automated Point-of-Sale Machine, auf das hier als 'Erfindung 638 von Schneider' Bezug genommen wird, offenbart Schneider ein Verfahren und eine Vorrichtung, die gestattet, daß Kunden ihre Einkäufe mit einem Minimum an direkter menschlicher Hilfe abfertigen. Dieser Stand der Technik offenbart die Merkmale des Anspruchs 1 außer den Merkmalen g, h, q und t. Die Erfindung '638 von Schneider weist deutliche Verbesserungen in bezug auf den Stand der Technik in den Bereichen des Betrugs durch Kunden, Wirtschaftlichkeit bei Einkäufen, der nichtcodierten Produkte und der Benutzung durch unerfahrene Benutzer auf. Die Erfindung '638 von Schneider besteht aus zwei Hauptmodulen - der Selbstbedienungseinheit, die von dem Kunden benutzt wird, auf die hier als 'Robotermodul' Bezug genommen wird, und der Einheit, die von dem Mitarbeiter des Geschäfts benutzt wird, um die Funktionen verschiedener Robotermodule zu überwachen, auf die hier als 'Modul für die Aufsicht' Bezug genommen wird. Der Kunde erscheint selbst an irgendeinem verfügbaren Robotermodul mit den Artikeln, die er/sie zum Kauf ausgewählt hat. Der Kunde tastet einen Produktartikel ab und gibt ihn dann in eine Tasche bzw. einen Beutel bzw. eine Tüte (nachfolgend als Tasche bezeichnet), die auf einer Waage ruht, auf die hier als 'Packwaage' Bezug genommen wird. Die elektronischen Signale von der Abtasteinrichtung und der Waage gehen zu einem elektronischen Rechner, der eine Produktnachschlagetabelle enthält (oder auf sie zugreifen kann), die gestattet, daß die Gewichtszunahme auf der Packwaage gegenüber der Produktnummer überprüfen wird. Der Kunde wiederholt diesen Vorgang für alle restlichen Artikel. Wenn eine Gewichtsänderung nicht der Produktnummer entspricht, dann empfängt der Kunde diesbezüglich einen Tonund/oder optischen Bedienerhinweis von dem Robotermodul. Bedienerhinweise werden typischerweise gleichzeitig zum Modul für die Aufsicht übertragen. Ein bidirektionales internes Kommunikationssystem gestattet dem Aufsichtsmitarbeiter, dem Kunden bei irgendwelchen Schwierigkeiten sofort zu helfen und, falls nötig, über die Tastatur des Moduls für die Aufsicht direkt Befehle oder Produktinformation einzugehen. Wenn der Kunde alle zum Kauf ausgewählten Artikel abgetastet und eingepackt hat, geht der Kunde zum Modul für die Aufsicht, um zu bezahlen, oder der Kunde bleibt zur Bezahlung am Robotermodul, falls das Robotermodul so ausgestattet ist, wie es typischerweise im Falle von Lastschrift- oder Kreditkarten wäre. Auf jeden Fall wird der Kunde angewiesen, die Tasche auf der Packwaage in Ruhe zu lassen. Das Wegnehmen der Tasche von der Packwaage bewirkt eine Gewichtsänderung (oder entsprechend bewirkt das Hinzufügen eines nicht abgetasteten Artikels zur Tasche eine Gewichtsänderung), die vom Rechner bemerkt wird und bewirkt, daß eine Warnung erteilt wird. Nur nachdem der Rechner ein Signal empfängt, daß eine Bezahlung entgegengenommen wurde, gestattet er, daß die Tasche von der Packwaage weggenommen wird, ohne daß ein Warnzeichen auftritt. Es ist zu bemerken, daß der Kunde jeden Artikel nur einmal angefaßt hat. Der Kunde tastet den Artikel ab und legt in gleich in die Tasche. Weder der Artikel noch die Tasche werden erneut angefaßt, bis das Abfertigen beendet ist, was somit eine höhere Käufereffizienz gestattet. Eine kleine Ausnahme tritt auf, wenn der Kunde zu viele Artikel hat, als daß sie in die Tasche(n) auf der Packwaage passen, ein welchem Fall volle Taschen mehrere Inches weit zu einer größeren 'Lager'- oder 'Verpackungs'waage geschoben werden, wo Gewichtsänderungen von dem Rechner uberwacht werden. Bevor der Kunde das Robotermodul benutzt, drückt er/sie einen Knopf oder Schalter, der den Grad an Erfahrung angibt, die er/sie mit diesem Typ von automatisierter Kassenvorrichtung hat. Wenn 'Anfänger'-Kunden einen Artikel haben, der keinen maschinenlesbaren Strichcode enthält, wie durch Drücken eines Knopfes 'Kein Strichcode' auf dem Robotermodul angegeben wird, werden sie angewiesen, den Artikel direkt in die Tasche auf der Packwaage zu legen, wo sein Bild zum Modul für die Aufsicht gesendet wird. Der Aufsichtsmitarbeiter empfängt eine Aufforderung, das Bild zu prüfen und die Produktnummer oder eine entsprechende Abkürzung des neuen Artikels einzugehen. Im Falle eines 'erfahrenen' Kunden bietet der Bildschirm des Robotermoduls dem Kunden eine Menüauswahl an, damit der Kunde qualitativ das Produkt und gegebenenfalls seine Menge identifiziert. Nach der Identifikation, die typischerweise das Drücken eines einer Auswahl auf einem Untermenü entsprechenden Knopfes umfaßt, wird der Kunde angewiesen, den Artikel in die Tasche auf der Packwaage zu legen. Ein Bild des neuen Inhalts der Tasche wird zusammen mit der Identifikation des Kunden über das Modul für die Aufsicht dem Aufsichtsmitarbeiter zur Überprüfung vorgelegt. Im Falle sowohl des 'Anfänger'- als auch des 'erfahrenen' Kunden wird die Gewichtsänderung auf der Packwaage vom Rechner bezüglich der schließlich gewählten Produktnummer ausgewertet, um zu sehen, ob die Gewichtsänderung angemessen ist. Wenn die Gewichtszunahme um mehr als eine zulässige Abweichung für dieses Produkt verschieden ist, dann empfängt der Aufsichtsmitarbeiter eine Aufforderung, das übertragene Videobild genauer zu prüfen. Es ist zu bemerken, daß mit nur einer geringen Investition an Zeit des Aufsichtsmitarbeiter und mit wenig Verwirrung für den unerfahrenen Benutzer ein Produkt, das keinen maschinenlesbaren Code trägt, genau identifiziert wird. Insbesondere ist zu bemerken, daß der Kunde nicht verpflichtet ist, eine Reihe von Produktnummerziffern einzutippen, um das Produkt zu identifizieren.
  • Obwohl die Erfindung '638 von Schneider viele Verbesserungen in bezug auf den Stand der Technik aufweist, verbessert die vorliegende Erfindung die Erfindung '638 von Schneider weiter. Bei der Erfindung '638 von Schneider ist es für den Aufsichtsmitarbeiter gelegentlich schwierig, für eine Identifikation Produktartikel, die in die Tasche auf der Packwaage gelegt wurden, von anderen in der Tasche bereits vorhandenen Produkten zu unterschieden. Die vorliegende Erfindung offenbart eine Vorrichtung zur Erhöhung sowohl der Geschwindigkeit als auch der Genauigkeit solcher von dem Aufsichtsmitarbeiter geforderten Identifikationen. Das Vorhandensein flacher, nichtaktiver Oberflächen, insbesondere der der Abtasteinrichtung benachbarten Oberfläche, wo Kunden nicht abgetastete Artikel für ein späteres betrügerisches Zurückholen liegenlassen können, gibt Kunden die Gelegenheit, wenn auch eine geringe, zum Diebstahl. Die vorliegende Erfindung offenbart eine Vorrichtung zur Beseitigung sogar dieser geringen Gelegenheit zum Diebstahl. Bei der Erfindung '638 von Schneider muß der Aufsichtsmitarbeiter eine gewisse Menge an Zeit aufwenden, indem er Kunden Quittungen gibt, und eine gewisse Menge an Zeit, indem er von den Kunden Gutscheine annimmt. Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart eine Vorrichtung, um solche Zeiterfordernisse des Aufsichtsmitarbeiters zu verringern. Bei der Erfindung '638 von Schneider erfordert jeder Kassenplatz einen Satz Video- und Kamerabildschirme am Modul für die Aufsicht. Wenn der Aufsichtsmitarbeiter sechs oder acht Module (d.h. Kassenplätze) überwachen soll, dann hätte der Aufsichtsmitarbeiter möglicherweise 16 Bildschirme zu betrachten. Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart eine Vorrichtung, wodurch der Aufsichtsmitarbeiter nur einen Satz von typischerweise zwei Bildschirmen überwachen muß.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Vorrichtung, die es Kunden gestattet, ihre Einkäufe mit einem Minimum an direkter menschlicher Hilfe abzufertigen, und die die Erfindung '638 von Schneider weiter verbessert. Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erfindung '638 von Schneider, und es sollte auf die letztere Bezug genommen werden. Die vorliegende Erfindung offenbart selektive Mittel, die gestatten, daß eine Videokamera den Inhalt der Tasche auf der Packwaage sieht oder auf die Fläche für Agrarprodukte gelegte Agrarproduktartikel sieht, die einer Genehmigung bedürfen. So wird jeder Agrarprodukt- oder andere Artikel, die einer besonderen Genehmigung durch Video bedürfen, von dem Aufsichtsmitarbeiter frei von Beeinträchtigung durch andere gekaufte Artikel deutlich gesehen. Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schließt eine Schwenkkamera über dem Robotermodul ein, die schwenkt, um die Verpackungswaage, den Inhalt der Tasche auf der Packwaage oder die auf die Fläche für Agrarprodukte gelegten Agrarproduktartikel zu sehen, die einer Genehmigung bedürfen.
  • Wie unten ausführlicher offenbart ist, beinhaltet die vorliegende Erfindung eine Fläche für Agrarprodukte, eine Oberfläche, auf der Agrarproduktartikel oder andere Artikel ohne 'gültige' Strichcodeetiketten vorübergehend abgelegt werden. Mit dem Fehlen eines 'gültigen' Strichcodeetiketts ist hier gemeint, daß entweder das Produkt kein Strichcodeetikett hat, daß das Produkt ein fehlerhaftes Strichcodeetikett hat oder daß das Produkt ein lesbares Strichcodeetikett hat, aber eines, das einen Produktcode erzeugt, für welchen die Produktnachschlagetabelle, in die Produktcodes mit zugehöriger Information über das spezielle Produkt aufgenommen sind, angibt, daß eine spezielle Genehmigung durch Video erforderlich ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schwenkt die Schwenkkamera von der Packwaage weg, um diese Oberfläche zu sehen, um dem Aufsichtsmitarbeiter ein deutliches Bild der nicht mit Strichcode versehenen Artikel zu geben. Es ist nützlich, unter der Fläche für Agrarprodukte eine Waage anzuordnen, so daß das Gewicht der Produkte, die der Aufsichtsmitarbeiter auf optischem Wege genehmigt, mit der Gewichtszunahnie auf der Packwaage verglichen werden kann, wenn diese Produkte nachfolgend zur Packwaage überführt werden. Obwohl es kein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, beinhaltet die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung synergistisch eine gesetzlich vorgeschriebene Waage (d.h. eine für gesetzniäßige Verkaufstransaktionen zugelassene Waage) unter der Strichcodeabtasteinrichtung und beseitigt die der Strichcodeabtasteinrichtung benachbarte ebene Fläche, die bei der Erfindung '638 von Schneider vorhanden war. Als solches verbleiben keine ebenen, nichtaktiven Oberflächen (d.h. alle Oberflächen bilden einen Winkel mit der Horizontalen oder beinhalten Fühlmittel für das Gewicht), wohin Kunden nicht abgetastete Artikel zum späteren betrügerischen Zurückholen legen können. Als solches wird die Fläche für Agrarprodukte, die von der Schwenkkamera gesehen wird, als die Oberfläche der Strichcodeabtasteinrichtung betrachtet, und Kunden können Agrarproduktartikel sowohl zur visuellen Genehmigung über die Schwenkkamera als auch zum sofortigen Wiegen bequem oben auf die Strichcodeabtasteinrichtung legen. Ein Vorteil des sofortigen Wiegens, wie oben erörtert, ist, daß das Gewicht der visuell genehmigten Artikel bekannt ist und erwartet wird, daß dieses genaue Gewicht dann in die Tasche auf der Packwaage gelegt wird. Wenn der Kunde in betrügerische Weise versucht, während dieser Überführung einen weiteren Artikel der Tasche auf der Packwaage hinzuzufügen, wird ein solches zusätzliches Gewicht (oder weitere Gewichtsänderungen) bemerkt. Ein weiterer Vorteil des sofortigen Wiegens von Produktartikeln ist, daß, da das Gewicht des Agrarprodukts nicht von den anderen Artikeln in der Packtasche tariert werden muß, die staatliche Durchführungszulassung der vorliegenden Erfindung in bestimmten Gegenden leichter zu erlangen ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann zusammengefaßt werden als umfassend: (a) ein erstes stationäres Bauelement, das zum Gebrauch als Kasse durch einen Kunden bestimmt ist; (b) eine Strichcodeleseeinrichtung und eine erste Wägeeinrichtung, die in dem ersten stationären Bauelement angebracht sind, so daß die Strichcodeleseeinrichtung keinen Kontakt mit den aktiven Elementen der ersten Wägeeinrichtung in Kontakt herstellt, aber daß die Strichcodeleseeinrichtung weniger als einen Meter von der ersten Wägeeinrichtung entfernt angebracht ist; (c) wobei die Strichcodeleseeinrichtung ein erstes Signal erzeugt, das den Produktcode eines Produkts angibt, dessen Strichcodeetikett von der Strichcodeleseeinrichtung gelesen wurde; (d) eine Taschenhalteeinrichtung, die auf der ersten Wägeeinrichtung angebracht ist; (e) wobei die erste Wägeeinrichtung ein zweites Signal erzeugt, das für das auf der ersten Wägeeinrichtung vorhandene Gewicht kennzeichnend ist; (f) im ersten stationären Bauelement angebrachte erste Eingabemittel für einen Benutzer, die ein drittes Signal erzeugen, das die ausgewählte einzelne Einrichtung der ersten Eingabemittel für den Benutzer angibt; (g) eine zweite Wägeeinrichtung, die in dem ersten stationären Bauelement angebracht ist, so daß die freie Oberseite der zweiten Wägeeinrichtung eine Fläche definiert, auf der Kunden zeitweise Produkte ohne gültige Strichcodeetiketten ablegen und wobei die zweite Wägeeinrichtung ein viertes Signal erzeugt, das für das darauf befindliche Gewicht bezeichnend ist; (h) eine Videosensoreinrichtung, die in einer Bewegungseinrichtung für den Videosensor über der ersten Wägeeinrichtung und über der zweiten Wägeeinrichtung angebracht ist, wobei die Bewegungseinrichtung für den Videosensor die Videosensoreinrichtung selektiv bewegen kann, um ein Bild von der freien Oberseite der zweiten Wägeeinrichtungen zu sehen oder um ein Bild von der Oberfläche der ersten Wägeeinrichtung zu sehen; (i) wobei die Videosensoreinrichtung ein fünftes Signal erzeugt, das für das Bild bezeichnend ist, das die Videosensoreinrichtung gerade sieht; (j) eine erste Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer, die in dem ersten stationären Bauelement angebracht ist; (k) ein zweites stationäres Bauelement, das zur Verwendung zur Überwachung durch einen Aufsichtsmitarbeiter bestimmt ist; (l) eine zweite Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer, die in dem zweiten stationären Bauelement angeordnet ist, wobei die zweite Anzeigeeinrichtung für den Benutzer das fünfte Signal empfängt und die zweite Anzeigeeinrichtung ein dem fünften Signal entsprechendes Bild anzeigt; (m) in dem zweiten stationären Bauelement (angebrachte zweite Eingabemittel für einen Benutzer, die ein sechstes Signal erzeugen, das die ausgewählte Einrichtung der zweiten Eingabemittel für einen Benutzer angibt; (n) eine Steuerungseinrichtung, die über Datenkommunikationsmittel die ersten, zweiten, dritten, vierten und sechsten Signale empfängt; (o) wobei die Steuerungseinrichtung ein erstes Steuerungssignal an die erste Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer sendet, wobei die erste Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer ein dem ersten Steuerungssignal entsprechendes Bild anzeigt; (p) wobei die Steuerungseinrichtung ein zweites Steuerungssignal an eine dritte Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer sendet, wobei die dritte Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer ein dem zweiten Steuerungssignal entsprechendes Bild anzeigt und wobei die dritte Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer im zweiten stationären Bauelement angebracht ist; (q) wobei die Steuerungseinrichtung ein drittes Steuerungssignal zur Bewegungseinrichtung für den Videosensor sendet, wobei die Bewegungseinrichtung für den Videosensor die Videosensoreinrichtung den dritten Steuerungssignalen entsprechend bewegt; (r) eine Produktnachschlagetabelleneinrichtung, die mit der Steuerungseinrichtung verbunden ist; (s) wobei die Steuerungseinrichtung bei Empfang des ersten Signals von der Strichcodeleseeinrichtung ein Signal an die Produktnachschlagetabelle sendet, das für das erste Signal bezeichnend ist, und dafür von der Produktnachschlagetabelle ein gespeichertes Gewichtssignal empfängt, das für das Gewicht des Produkts, dessen Strichcode gerade von der Strichcodeleseeinrichtung gelesen wurde, bezeichnend ist, wobei die Steuerungseinrichtung das gespeicherte Gewichtssignal mit der Zunahme im zweiten Signal, die für die Zunahme des Gewichts auf der ersten Wägeeinrichtung bezeichnend ist, das von der ersten Wägeeinrichtung empfangen wurde, vergleicht und, wo es keine gültige Zuordnung zwischen dem gespeicherten Gewichtssignal und der Zunahme im zweiten Signal gibt, die Steuerungseinrichtung ein erstes Steuerungssignal an die erste Anzeigeeinrichtung sendet, das den Benutzer vom Fehlen einer solchen gültigen Zuordnung unterrichtet; und (t) wobei die Steuerungseinrichtung bei Empfang des dritten Signals von den ersten Eingabemitteln für einen Benutzer, das für ein Produkt ohne gültigen Strichcode bezeichnend ist, ein drittes Steuerungssignal an die Bewegungseinrichtung für den Videosensor sendet, so daß die Bewegungseinrichtung für den Videosensor die Videosensoreinrichtung bewegt, so daß die Videosensoreinrichtung die Oberfläche der zweiten Wägeeinrichtung sieht und somit das Bild der Oberfläche der zweiten Wägeeinrichtung durch ein fünftes Signal angegeben wird und somit auf der zweiten Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer angezeigt wird, und ein zweites Steuerungssignal an die dritte Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer sendet und bei Empfang eines gültigen sechsten Signals von den zweiten Eingabenmitteln für einen Benutzer ein erstes Steuerungssignal an die erste Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer sendet, die den Benutzer anweist, den Inhalt auf der zweiten Wägeeinrichtung zur ersten Wägeeinrichtung zu überführen, und dann überprüft, daß die Zunahme des Gewichtes, das durch die Zunahme im zweiten Signal angegeben wird, gleich dem vorherigen Wert des vierten Signals ist, der das Gewicht angibt, das vorher auf der zweiten Wägeeinrichtung war. Die Numerierung von Signalen wird in beliebiger Weise und deshalb vorgenommen, um eine kurze Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu gestatten. Wie ein Fachmann auf dem Gebiet weiß, gibt es viele Mittel zum Erzeugen und Übertragen von Signalen, wobei ein übliches Mittel auf Drähten übertragene elektrische Spannungsdifferenzen sind. Ebenso gibt es, wie ein Fachmann auf dem Gebiet weiß, viele Mittel für die Darstellung von Daten, wobei übliche Mittel die digitale binäre Darstellung alphanunierischer Information und die analoge Darstellung von Ton- und Videoinformation sind. Darüber hinaus sollten die 'Zunahme' oder die 'Abnahme' im Wert eines Signals, z.B. der Vergleich des gespeicherten Gewichtssignals und die Zunahme im zweiten Signal so gewählt werden, daß eine 'Zunahme' in einem gegebenen Signal auf einen größeren numerischen Wert für den Wert schließen läßt, den das Signal darstellt. Abhängig von den zu Darstellung der Daten gewählten Mitteln, tritt jedoch eine tatsächliche Zunahme in der Amplitude des Signals vielleicht nicht auf. In der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird eine ausführlichere Offenbarung der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt. Wie auch immer, das 'erste stationäre Bauelement' ist typischerweise der Kassenplatz, der von dem Kunden benutzt wird, während das 'zweite stationäre Bauelement' typischerweise der Platz der Aufsicht ist, der von dem Aufsichtsmitarbeiter benutzt wird. Die 'Strichcodeleseeinrichtung' ist typischerweise eine Strichcodeabtasteinrichtung mit Laser. Die 'erste Wägeeinrichtung' ist typischerweise die Packwaage, d.h. die Waage, wo eine Tasche durch verschiedene Befestigungsmittel dort gehalten wird, und wo ein Kunde nach dem Abtasten eines gekauften Produkts dann das gekaufte Produkt ablegt. Der Ort der 'Strichcodeleseeinrichtung' bezüglich der 'ersten Wägeeinrichtung' ist wichtig, um Kunden zu gestatten, Produkte in einer einzigen Bewegung abzutasten und in die Tasche zu packen. Die 'ersten Eingabemittel für einen Benutzer' sind typischerweise eine Sammlung von Schaltern, die der Kunde benutzen kann, um verschiedene Bedingungen, wie kein Strichcode auf einem Produkt, wie die Beendigung eines Auftrags, wie das Bitten um menschliche Hilfe, usw. anzugeben. Die 'zweite Wägeeinrichtung' ist bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die oben beschriebene 'gesetzlich vorgeschriebene Waage', die bei dieser bevorzugten Ausführungsform unter der Strichcodeabtasteinrichtung mit Laser angebracht ist. Somit ist die freie Oberseite der zweiten Wägeeinrichtung bei dieser bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung tatsächlich die Oberfläche der Strichcodeabtasteinrichtung mit Laser. Wenn ein Kunde ein Produkt ohne gültigen Strichcode hat, wie es oft bei Agrarproduktartikeln der Fall ist, gibt der Kunde über die erste Eingabeeinrichtung für einen Benutzer einen Code auf einem Menü ein, der das Produkt identifiziert, oder er drückt einfach einen Schalter, der ein Produkt ohne Strichcode angibt. Als Antwort schwenkt die Kamera, um dem Aufsichtsmitarbeiter eine Ansicht der Strichcodeabtasteinrichtung mit Laser zu geben, so daß der Aufsichtsmitarbeiter die Produkte auf der Strichcodeabtasteinrichtung mit Laser klar identifizieren kann. Der Aufsichtsmitarbeiter sieht das Bild der Produkte über eine 'zweite Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer', typischerweise eine Bildschirmanzeige, und benutzt eine 'zweite Eingabeeinrichtung für einen Benutzer', typischerweise eine Tastatur, um typischerweise das Produkt zu genehmigen (oder, falls nötig, einen Produktcode einzugehen). Der Kunde wird dann auf der 'ersten Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer', typischerweise einer Bildschirmanzeige, angewiesen, die Produkte auf der Oberfläche der Strichcodeabtasteinrichtung zur Packwaage zu überführen. Das Gewicht der Produkte, wie es vorher durch die gesetzlich vorgeschriebene Waage ('zweite Wägeeinrichtung') bestimmt wurde, sollte streng der Gewichtszunahme auf der Packwaage ('erste Wägeeinrichtung') entsprechen, wenn der Kunde während des Überführungsvorgangs nicht Produkte vertauscht oder ein zusätzliches Produkt hinzugefügt hat. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die 'Steuerungseinrichtung' ein Rechnersystem, das eine CPU (Zentralprozessoreinheit), einen RAM (Direktzugriffsspeicher), einen Festplattenlaufwerkspeicher und Eingangs/Ausgangsanschlüsse umfaßt. Das Programm, d.h. die logischen Schritte, die die Tätigkeiten der CPU steuern, sind auf dem Festplattenlaufwerk gespeichert und werden beim Einschalten in den RAM geladen. Die Datenbank der Produktnachschlagetabelle, die die Produktcodeliste, Produktbeschreibungen, Preise, Steuern, erwartete Gewichte usw. enthält, ist bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf dem Festplattenlaufwerk gespeichert. Wie ein Fachmann auf dem Gebiet weiß, kann bei weiteren Ausführungsformen der Ort der Produktnachschlagetabelle unterschiedlich sein. Ebenso können weitere Ausführungsformen sehr gut einen einzigen zentralisierten Rechner benutzen, um eine Anzahl von Kassensystemen zu steuern.
  • Eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wonach die selektiven Mittel, die gestatten, daß eine Videokamera den Inhalt der Tasche auf der Packwaage sieht oder Agrarproduktartikel sieht, die einer Genehmigung bedürfen, einen Satz Videokameras beinhaltet, der mit einer Schalteinrichtung verbunden ist, kann zusammengefaßt werden als umfassend: (a) ein erstes stationäres Bauelement, das zum Gebrauch als Kasse durch einen Kunden bestimmt ist; (b) eine Strichcodeleseeinrichtung und eine erste Wägeeinrichtung, die in dem ersten stationären Bauelement angebracht sind, so daß die Strichcodeleseeinrichtung keinen Kontakt mit den aktiven Elementen der ersten Wägeeinrichtung herstellt, aber daß die Strichcodeleseeinrichtung weniger als einen Meter von der ersten Wägeeinrichtung entfernt angebracht ist; (c) wobei die Strichcodeleseeinrichtung ein erstes Signal erzeugt, das den Produktcode eines Produkts angibt, dessen Strichcodeetikett von der Strichcodeleseeinrichtung gelesen wurde; (d) eine Taschenhalteeinrichtung, die auf der ersten Wägeeinrichtung angebracht ist; (e) wobei die erste Wägeeinrichtung ein zweites Signal erzeugt, das für das auf der ersten Wägeeinrichtung vorhandene Gewicht bezeichnend ist; (f) im ersten stationären Bauelement angebrachte erste Eingabemittel für einen Benutzer, die ein drittes Signal erzeugen, das die ausgewählte einzelne Einrichtung der ersten Eingabemittel für den Benutzer angibt; (g) eine zweite Wägeeinrichtung, die in dem ersten stationären Bauelement angebracht ist, so daß die freie Oberseite der zweiten Wägeeinrichtung eine Fläche definiert, auf der Kunden zeitweise Produkte ohne gültige Strichcodeetiketten ablegen und wobei die zweite Wägeeinrichtung ein viertes Signal erzeugt, das für das darauf befindliche Gewicht bezeichnend ist; (h) eine erste Videosensoreinrichtung, die über der ersten Wägeeinrichtung angebracht ist, wobei die erste Videosensoreinrichtung die Produkte sieht, die auf die erste Wägeeinrichtung gelegt werden, und eine zweite Videosensoreinrichtung, die so angebracht ist, daß es eine direkte optisch ungehinderte Linie von der zweiten Videosensoreinrichtung zur freien Oberseite der zweiten Wägeeinrichtung gibt, wobei die zweite Videosensoreinrichtung die Produkte sieht, die auf die freie Oberseite der zweiten Wägeeinrichtung gelegt werden; (i) die Ausgangssignale der ersten Videosensoreinrichtung und der zweiten Videosensoreinrichtung, die durch Signalkommunikationsmittel mit einer Videoschalteinrichtung verbunden sind, wobei die Videoschalteinrichtung zum Übertragen eines fünften Signals, das für das Ausgangssignal der ersten Videosensoreinrichtung oder das Ausgangssignal der zweiten Videosensoreinrichtung kennzeichnend ist, selektiv betätigbar ist; (j) eine erste Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer, die in dem ersten stationären Bauelement angebracht ist; (k) ein zweites stationäres Bauelement, das zur Verwendung für die Überwachung durch einen Aufsichtsmitarbeiter bestimmt ist; (l) eine zweite Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer, die in dem zweiten stationären Bauelement angeordnet ist, wobei die zweite Anzeigeeinrichtung für den Benutzer das fünfte Signal empfängt und die zweite Anzeigeeinrichtung ein dem fünften Signal entsprechendes Bild anzeigt; (m) in dem zweiten stationären Bauelement angebrachte zweite Eingabemittel für einen Benutzer, die ein sechstes Signal erzeugen, das die ausgewählte Einrichtung der zweiten Eingabemittel für einen Benutzer angibt; (n) eine Steuerungseinrichtung, die über Datenkommunikationsmittel die ersten, zweiten, dritten, vierten und sechsten Signale empfängt; (o) wobei die Steuerungseinrichtung ein erstes Steuerungssignal an die erste Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer sendet, wobei die erste Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer ein dem ersten Steuerungssignal entsprechendes Bild anzeigt; (p) wobei die Steuerungseinrichtung ein zweites Steuerungssignal an eine dritte Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer sendet, wobei die dritte Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer ein dem zweiten Steuerungssignal entsprechendes Bild anzeigt und wobei die dritte Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer im zweiten stationären Bauelement angebracht ist; (q) wobei die Steuerungseinrichtung ein drittes Steuerungssignal zur Videoschalteinrichtung sendet, wobei die Videoeinschalteinrichtung wie durch das dritte Steuerungssignal angegeben als das fünfte Signal das Ausgangssignal der ersten Videosensoreinrichtung oder das Ausgangssignal der zweiten Videosensoreinrichtung überträgt; (r) eine Produktnachschlagetabelleneinrichtung, die mit der Steuerungseinrichtung verbunden ist; (s) wobei die Steuerungseinrichtung bei Empfang des ersten Signals von der Strichcodeleseeinrichtung ein Signal an die Produktnachschlagetabelle sendet, das für das erste Signal bezeichnend ist, und dafür von der Produktnachschlagetabelle ein gespeichertes Gewichtssignal empfängt, das für das Gewicht des Produkts, dessen Strichcode gerade von der Strichcodeleseeinrichtung gelesen wurde, bezeichnend ist, wobei die Steuerungseinrichtung das gespeicherte Gewichtssignal mit der Zunahme im zweiten Signal, die für die Zunahme des Gewichts auf der ersten Wägeeinrichtung bezeichnend ist, das von der ersten Wägeeinrichtung empfangen wurde, vergleicht und, wo es keine gültige Zuordnung zwischen dem gespeicherten Gewichtssignal und der Zunahme im zweiten Signal gibt, die Steuerungseinrichtung ein erstes Steuerungssignal an die erste Anzeigeeinrichtung sendet, das den Benutzer vom Fehlen einer solchen gültigen Zuordnung unterrichtet; und (t) wobei die Steuerungseinrichtung bei Empfang des dritten Signals von den ersten Eingabeniitteln für einen Benutzer, das für ein Produkt ohne gültigen Strichcode bezeichnend ist, ein drittes Steuerungssignal an die Videoschalteinrichtung sendet, so daß das fünfte Signal für das Bild der Oberfläche der zweiten Wägeeinrichtung bezeichnend ist und somit auf der zweiten Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer angezeigt wird, und ein zweites Steuerungssignal an die dritte Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer sendet und bei Empfang eines gültigen sechsten Signals von den zweiten Eingabemitteln für einen Benutzer ein erstes Steuerungssignal an die erste Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer sendet, die den Benutzer anweist, den Inhalt auf der zweiten Wägeeinrichtung zur ersten Wägeeinrichtung zu überführen, und dann überprüft, daß die Zunahme des Gewichtes, das durch die Zunahme im zweiten Signal angegeben wird, gleich dem vorherigen Wert des vierten Signals ist, der das Gewicht angibt, das vorher auf der zweiten Wägeeinrichtung war. Diese Zusammenfassung einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der oben dargelegten Zusammenfassung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sehr ähnlich. Diese alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart jedoch eine 'erste Videosensoreinrichtung, die über der ersten Wägeeinrichtung angebracht ist' und eine 'zweite Videosensoreinrichtung, die so angebracht ist, daß es eine direkte optisch ungehinderte Linie von der zweiten Videosensoreinrichtung zur freien Oberseite der zweiten Wägeeinrichtung gibt'. Typischerweise wäre eine erste Videokamera direkt über der Packwaage angebracht, um ein deutliches mögliches Bild des Inhalts in einer auf der Packwaage vorhandenen Tasche zur Verfügung zu stellen. Bei dieser ersten Videokamera ist es nötig, daß sie mehr oder weniger direkt über der Packwaage angebracht ist, da die Wände der Tasche ein deutliches Bild des Inhalts der Tasche verhindern würden, wenn die Kamera in einem bedeutenden Winkel zur Packwaage angebracht wäre. Eine zweite Videokamera wäre typischerweise der freien Oberseite der gesetzlich vorgeschriebenen Waage (die bei dieser Ausführungsform wie bei der bevorzugten Ausführungsform sehr wohl die Oberfläche der Strichcodeabtasteinrichtung mit Laser sein kann, wenn die Strichcodeabtasteinrichtung mit Laser auf der gesetzlich vorgeschriebenen Waage ruht) benachbart angebracht oder wäre typischerweise über der freien Oberseite der gesetzlich vorgeschriebenen Waage angebracht. Der Winkel, bei dem die zweite Videokamera in bezug auf die Fläche für Agrarprodukte angebracht ist, d.h. die freie Oberseite der zweiten Wägeeinrichtung, ist nicht sehr eingeschränkt, da es keine Taschenwände gibt, um das Bild zu versperren. Bei dieser alternativen Ausführungsform wird von einer 'Videoschalteinrichtung', d.h. typischerweise einem elektronisch gesteuerten Schalter, der entweder das Signal der ersten oder der zweiten Videokamera mit dem Ausgangssignaldraht verbindet, das dritte Steuerungssingal empfangen. Somit wählt bei dieser Ausführungsform das dritte Steuerungssignal zwischen zwei Videokameras aus, die ein Bild der Packwaage bzw. der Fläche für Agrarprodukte zeigen, anstatt daß das dritte Steuerungssignal eine mechanische Bewegung eines einzigen Videosensors oder der Lichtsammelvorrichtung jenes einzigen Videosensors bewirkt.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet optional im Kassenplatz (auf den in der Erfindung '638 von Schneider als 'Robotermodul' Bezug genommen wurde) einen Quittungsdrucker und einen Gutscheinabnehmer. Somit wird Zeit des Aufsichtsmitarbeiters gespart, indem den Kunden Quittungen gegeben und Gutscheine angenommen werden.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet optionale Mittel zur Steuerung einer Anzahl von 'Zugriffsschaltern'. Anstatt wie in der Erfindung '638 von Schneider zum Beispiel in dem Fall, in dem sechs Kassenplätze von einem Aufsichtsplatz überwacht werden, sechs Kameraanzeigen, sechs Rechnerbildschirmanzeigen, sechs Bargeldschubladen, sechs Tastaturen, sechs Lautsprecher und sechs Mikrophone zu enthalten, enthält bei der vorliegenden Erfindung der Aufsichtsplatz nur eine Kameraanzeige, eine Rechnerbildschirmanzeige, eine Bargeldschublade, eine Tastatur, einen Lautsprecher und ein Mikrophon. Diese Kameraanzeige, diese Rechnerbildschirmanzeige, diese Bargeldschublade, diese Tastatur, dieser Lautsprecher und dieses Mikrophon sind jedoch mit den entsprechenden Elementen der sechs Kassenplätze über Zugriffsschalter verbunden. Die Zugriffseinrichtung entscheidet, mit welchem Kassenplatz die Kameraanzeige, die Rechnerbildschirmanzeige, die Bargeldschublade, die Tastatur, der Lautsprecher und das Mikrophon des Aufsichtsplatzes verbunden sein sollen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht, die die äußere Zusammensetzung einer bevorzugten Ausführungsform des 'Kassenplatzmi teils der Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist eine Perspektivansicht, die die saußere Zusammensetzung einer bevorzugten Ausführungsform des 'Aufsichtsplatzes' der Erfindung zeigt.
  • Fig. 3 ist eine Perspektivansicht der inneren Zusammensetzung einer bevorzugten Ausführungsform der Schwenkkameraeinheit, die in der in Fig. 1 gezeigten Kassenstation enthalten ist.
  • Fig. 4 ist ein elektrisches Prinzipschaubild der in Fig. 3 gezeigten Schwenkkameraeinheit.
  • Fig. 5 ist ein Funktionsschema der Verbindung der Schwenkkamera in dem Kassenplatz.
  • Fig. 6 ist ein Funktionsschema einer bevorzugten Ausführungsform eines Kassenplatzes und eines Aufsichtsplatzes.
  • Fig. 7 ist ein elektrisches Schaubild einer bevorzugten Ausführungsform der Steuerung einer Zugriffseinheit, der Anzeige einer Zugriffseinheit, der Tastatur einer Zugriffseinheit und eines Zugriffsschalters, der den Lautsprecher eines Aufsichtsplatzes in Verbindung bringt.
  • Fig. 8 ist ein Ablaufdiagramm der Steuerung einer Zugriffseinheit.
  • Fig. 9 ist eine Perspektivansicht, die die äußere Zusammensetzung einer alternativen Ausführungsform des 'Kassenplatz'- Teils der Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erfindung '638 von Schneider, und es sollte auf die letztere Bezug genommen werden. Eine bevorzugte Ausführungsform des Kassenplatzes (auf den früher in der Erfindung '638 von Schneider als 'Robotermodul' Bezug genommen wurde) ist in Fig. 1 gezeigt. Kunden tasten ihre gekauften Produkte einzeln über der Öffnung 114 der Laserstrahl-Strichcodeabtasteinrichtung 14 ab und legen dann das abgetastete Produkt in die Tasche 21, die von Taschenhaltern 19 und 20 auf der Packwaage 23 gehalten wird. Es ist zu bemerken, daß die Strichcodeabtasteinrichtung 14 und die Packwaage 23 nicht in Kontakt kommen (wenn ein Kontakt mit den aktiven Elementen zur Gewichtsbestimmung der Packwaage 23 hergestellt würde, dann könnten die Gewichtsbestimmungen der Packwaage 23 fehlerhaft sein), daß sie aber relativ nahe beieinander sind, typischerweise nur einige Zentimeter voneinander entfernt, niemals mehr als einen Meter voneinander entfernt. Die Anordnung der Strichcodeabtasteinrichtung 14 und der Packwaage 23 nahe beieinander gestattet dem Kunden, ein Produkt in einer einzigen Bewegung abzutasten und es dann in die Tasche 21 auf der Packwaage 23 zu legen. Der Rechner in dem Gehäuse 371 für elektronische Schaltungen überzeugt sich, daß das dem gerade abgetasteten Produktcode entsprechende Gewicht, wie es durch eine Produktcodenachschlagetabelle gegeben ist, annähernd gleich dem von der Waage 23 kommenden Gewichtssignal ist.
  • Wenn das gespeicherte Gewicht dem gewogenen Gewicht nicht entspricht, dann fordert der Rechner des Kassenplatzes den Kunden über die Bildschirmanzeige 11 und den Lautsprecher 12 auf, das (die) in die Tasche 21 gelegte(n) Produkt(e) herauszunehmen und das Produkt erneut abzutasten oder sonst den Aufsichtsmitarbeiter um Hilfe zu bitten.
  • Wenn der Kunde ein Produkt ohne Strichcode, typischerweise einen Agrarproduktartikel, hat, dann legt der Kunde das Produkt auf die Oberfläche der Abtasteinrichtung 14 und drückt den Knopf 2 'Kein Strichcode'. Die Kamera in der Kameraeinheit 18 schwenkt automatisch um die Achse 100, unddie auf die Oberfläche der Abtasteinrichtung 14 gelegten Produkte zu sehen. Das Gewicht des auf die Abtasteinrichtung 14 gelegten Produkts wird über die Waage 24 zum Rechner des Kassenplatzes gesendet. Auf die Waage 24 wird hier als gesetzlich vorgeschriebene Waage 24 Bezug genommen, da Gewichtsbestimmungen, die in gesetzlichem Sinne zum Bestimmen des Preises eines Produktes, das nach Gewicht verkauft werden soll, erforderlich ist, von der gesetzlich vorgeschriebenen Waage 24 erhalten werden. Fig. 2 ist eine Perspektivansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Aufsichtsplatzes (auf den früher in der Erfindung '638 von Schneider als 'Modul für die Aufsicht' Bezug genommen wurde). Der Aufsichtsmitarbeiter sieht auf der Kameraanzeige 51 ein deutliches Bild der auf die Oberfläche der Abtasteinrichtung 14 gelegten Agrarproduktartikel. Unter der Annahme, daß es sich um einen Anfänger-Kunden handelt, gibt der Aufsichtsmitarbeiter den passenden Produktcode für die im Bild dargestellten Produkte über die Tastatur 57 für die Aufsicht ein. (Wenn es sich um einen fortgeschrittenen Kunden handelte, dann hätte der Kunde das Produkt über eine Reihe von Menüs und Untermenüs durch Drücken von Knöpfen 1 bis 10 wie erforderlich identifiziert und seine Menge bestimmt, wenn es der Fall erforderte. In einem solchen Fall müßte der Aufsichtsmitarbeiter nur die Identifikation und die mögliche mengenmäßige Bestimmung des in Frage stehenden Agrarprodukts durch den Kunden akzeptieren oder zurückweisen.) Der Rechner des Kassenplatzes fordert dann über die Bildschirmanzeige 11 und den Lautsprecher 12 den Kunden auf, die Agrarproduktartikel zur Tasche 21 zu überführen. Der Rechner vergewissert sich, da13 das von der gesetzlich vorgeschriebenen Waage 24 gegebene Gewicht die gleiche Gewichtszunahme ist, die von der Packwaage 23 gegeben wird, um sicher zu gehen, daß keine Artikel in betrügerischer Absicht in die Tasche 21 gelegt wurden.
  • Die Schwenkkameraeinheit 18 schwenkt dann typischerweise zurück, um eine Ansicht des Inhalts der Tasche 21 zur Verfügung zu stellen. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform schwenkt die Kamera in der Kameraeinheit 18 auf der Achse 100. Die Kameraeinheit 18 wird von einem Arm 101 auf einer Stange 102 getragen, die mit dem Rest des Kassenplatzes in Verbindung steht. Es ist leicht, sich eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorzustellen, wonach die gesamte Kameraeinheit 18 anstatt nur der Kamera darin schwenkt. Es ist auch leicht, sich weitere Ausführungsformen vorzustellen, die unterschiedliche Anordnungen der Kameraeinheit 18 verwenden. Eine einfache solche Ausführungsform wäre die Verwendung einer stationären Kamera hinter Fenster 90, die somit eine deutliche Ansicht der Fläche für Agrarprodukte gestattete, die sich bei dieser Ausführungsform auf der Abtasteinrichtung 14 befindet. Eine solche Ausführungsform würde sogar bei Benutzung von über den Taschenhaltern 19 und 20 angebrachten Spiegeln nicht wirklich eine deutliche Ansicht des Inhalts der Tasche 21 gestatten. Dies ist vielleicht für bestimmte Ausführungsformen kein kritisches Problem. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung jedoch ist es nützlich für den Aufsichtsmitarbeiter, während freier Zeitspannen des Aufsichtsmitarbeiters zu sehen, was der Inhalt der Tasche auf der Packwaage 23 ist, und diesen Inhalt mit einer Liste der letzten abgetasteten Artikel zu vergleichen. Zum Beispiel können bestimmte Dosen mit alkoholfreien Getränken das genaue Gewicht haben (oder die Gestalt für jene Ausführungsformen, bei denen Gestalt oder Dimensionen abgetastet werden). Ein Kunde kann neun teure Dosen mit alkoholfreien Getränken und eine billige Dose mit alkoholfreiem Getränk kaufen. Der Kunde kann neunmal die billige Dose mit alkoholfreiem Getränk abtasten, während er eine teure Dose mit alkoholfreiem Getränk in die Tasche 21 legt. Wenn jedoch der Aufsichtsmitarbeiter regelmäßig nach dem Inhalt der Tasche 21 auf der Packwaage 23 sieht, dann würde ein solcher betrügerischer Plan gelegentlich entdeckt und, noch wichtiger, wenn die Kunden wüßten, daß solch ein Plan entdeckt werden könnte, würde es psychologisch viel unwahrscheinlicher sein, daß sie einen solchen Plan überhaupt probieren. (Wenn es in der Zukunft möglich ist, die Funktionen der optischen Erkennung des Aufsichtsmitarbeiters durch eine Schaltung zur optischen Erkennung zu ersetzen, ist es ebenfalls nötig, daß die Schaltung zur optischen Erkennung ein Bild des Inhalts der Tasche 21 empfängt, um ähnliche betrügerische Aktivität zu verhindern.) Wenn die Kameraeinheit 18 in einer anderen Weise angebracht ist, wie es bei noch einer weiteren Ausführungsform leicht vorstellbar ist, dann ist zu bemerken, daß das optische Bild des Inhalts der Tasche 21 unter einem Winkel erscheinen kann und somit aufgrund der Behinderung durch die Seitenwände der Tasche 21 weniger als ideal sein wird. Da der Preis für elektronische Geräte fällt, ist es in der Zukunft vielleicht möglich, die Notwendigkeit einer Schwenkkameraeinheit 18 zu beseitigen, indem mindestens eine Kamera hinter dem Fenster 90, und ein Bild der Fläche für Agrarprodukte zur Verfügung zu stellen, und eine weitere Kamera über der Tasche 21 plaziert wird, um ein deutliches Bild des Inhalts der Tasche 21 zur Verfügung zu stellen. Das Signal, das bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung typischerweise zur Schwenkkameraeinheit 18 gesendet wird, wobei es die Kamera in der letzteren anweist zu schwenken, würde bei einer solchen alternativen Ausführungsform statt dessen an eine Videoschalteinrichtung (typischerweise in dem Gehäuse 371 für elektronische Schaltungen angeordnet) gesendet, die die Ausgangssignale der Videokamera hinter dem Fenster 90 und der Videokamera über der Tasche 21 empfangen würde, und würde die Videoschalteinrichtung anweisen, das Ausgangssignal, das sie sendet, von einer Kamera zur anderen Kamera umzuschalten. Eine dritte bzw. eine vierte Kamera sind vielleicht noch nötig, um die Verpackungswaage 29 zu überwachen und um die Handlungen des Kunden in der Nähe der Abtasteinrichtung 14 zu überwachen. Es ist zu bemerken, daß bei der in Fig. 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform die Kameraeinheit 18 ein deutliches Bild des Inhalts 21 der Tasche sowie ein deutliches Bild des Inhalts der Fläche für Agrarprodukte auf der Abtasteinrichtung 14 liefert, und daß die Kamera sowohl noch weiter schwenken kann, um ein Bild des Kunden in der Nähe der Abtasteinrichtung 14 zu liefern, als auch in die entgegengesetzte Richtung schwenken kann, um ein Bild der Verpackungswaage 29 zu liefern.
  • Wie oben erwähnt ist die Fläche für Agrarprodukte eine Oberfläche, auf der Agrarproduktartikel oder andere Artikel ohne 'gültige' Strichcodeetiketten zeitweise abgelegt werden. Mit dem Fehlen eines 'gültigen' Strichcodeetiketts ist gemeint, daß entweder das Produkt kein Strichcodeetikett hat, daß das Produkt ein fehlerhaftes Strichcodeetikett hat oder daß das Produkt ein lesbares Strichcodeetikett hat, aber eines, das einen Produktcode erzeugt, für den die Produktnachschlagetabelle, in die Produktcodes mit zugehöriger Information über das spezielle Produkt aufgenommen sind, angibt, daß eine spezielle Genehmigung durch Video erforderlich ist. Produkte ohne gültige Strichcodeetiketten sind typischerweise Agrarproduktartikel, die überhaupt kein Strichcodeetikett beinhalten. Bei solchen Produkten drücken Kunden typischerweise den Knopf 2 "Kein Strichcode", wie oben beschrieben. Es kann jedoch andere Produkte geben, die lesbare Strichcodeetiketten beinhalten, die jedoch einer speziellen Genehmigung durch Video bedürfen. Zum Beispiel kann ein Supermarkt Spender mit vorgedruckten Strichcodeetiketten und Spender mit Beuteln für Agrarprodukte nahe bei den Agrarprodukten vorsehen, so daß erwartet würde, daß die Kunden selbst die vorgedruckten Strichcodeetiketten an dem Agrarprodukt befestigen, das sie in die Agrarproduktbeutel legen. Um zu verhindern, daß Kunden Strichcodeetiketten, die einem billigen Agrarprodukt entsprechen, auf Agrarproduktbeutel plazieren, die ein teures Agrarprodukt enthalten, ist es nötig, daß der menschliche Aufsichtsmitarbeiter eine Genehmigung durch Video ausführt. Wenn ein solches vorgedrucktes Strichcodeetikett von der Strichcodeabtasteinrichtung 14 mit Laser gelesen wird, erhält der Rechner im Kassenplatz die Information aus der Produktnachschlagetabelle, daß dieses spezielle Produkt einer Genehmigung durch Video bedarf. Ähnliche Vorgänge treten auf, wie wenn der Kunde, wie oben beschrieben, den Knopf 2 "Kein Strichcode" gedrückt hat. Die Kamera in der Kameraeinheit 18 schwenkt dann automatisch um die Achse 100, unddie auf die Oberfläche der Abtasteinrichtung 14 gelegten Produkte zu sehen. Das Gewicht des auf die Abtasteinrichtung 14 gelegten Produkts wird über die gesetzlich vorgeschriebene Waage 24 zum Rechner des Kassenplatzes gesendet. Der Aufsichtsmitarbeiter sieht auf der Kameraanzeige 51 ein deutliches Bild der auf die Oberfläche der Abtasteinrichtung 24 gelegten Agrarproduktartikel. Da das Strichcodeetikett dieses speziellen Produktes von der Abtasteinrichtung 14 gelesen wurde, ist des nicht nötig, daß entweder der Kunde oder der Aufsichtsniitarbeiter den Produktcode eingibt. Der Aufsichtsmitarbeiter muß einfach die Identifikation des Produktes akzeptieren oder zurückweisen. Der Rechner des Kassenplatzes fordert dann typischerweise über die Bildschirmanzeige 11 und den Lautsprecher 12 den Kunden auf, die Agrarproduktartikel zur Tasche 21 zu überführen. Der Rechner vergewissert sich, daß das von der gesetzlich vorgeschriebenen Waage 24 angegebene Gewicht die gleiche Gewichtszunahme ist, die von der Packwaage 23 angegeben wird, um sicher zu gehen, daß keine Artikel in betrügerischer Absicht in die Tasche 21 gelegt wurden.
  • Wie in der Erfindung '638 von Schneider beschrieben, kann der Kunde, wenn die Tasche 21 auf der Packwaage 23 gefüllt ist, den Knopf 1 "Tasche austauschen" drücken. Nachdem er dies getan hat, fordert der Rechner den Kunden auf, die Tasche 21 nach rechts auf die Verpackungswaage 29 zu schieben und eine neue Tasche auf den Taschenhaltern 19 und 20 zu plazieren. Der Rechner vergewissert sich, daß die Gewichtszunahme der Verpackungswaage 29 genau gleich dem von der Packwaage 23 bestimmten Gewicht der Tasche 21 ist. Es ist zu bemerken, daß die Verpackungswaage 29 eine Stange 26 mit Haken 27 beinhaltet, um eine große Zahl gefüllter Taschen zu halten, wie die dort hängende Tasche 25. Oder es können Taschen auf der Oberfläche der Verpackungswaage 29 zurückgelassen werden. Wenn bei der vorliegenden Erfindung der Kunde eine Tasche von der Packwaage 23 zur Verpackungswaage 29 überführt, schwenkt die Kameraeinheit 18 zur Verpackungswaage 29, um dem Aufsichtsniitarbeiter eine optische Kontrolle der auftretenden Vorgänge zu gestatten. Sollte der Aufsichtsmitarbeiter freie Zeit haben, könnte eine solche optische Kontrolle dem Aufsichtsmitarbeiter kurz gezeigt werden, d.h. um sicher zu gehen, daß nichts Falsches auftritt. Eine solche optische Kontrolle wäre erforderlich, wenn der Kunde, um Hilfe zu erhalten, den Knopf 5 "Hilfe" drückt, der bewirkt, daß der Aufsichtsmitarbeiter typischerweise über die Rechnerbildschirmanzeige 53 eine geeignete Aufforderung erhält. (Die Knöpfe 1 bis 10 sind um die Bildschirmanzeige herum angeordnet, so daß die Bildschirmanzeige 11 oft erläuternde Texte anzeigen kann, die speziellen Knöpfen entsprechen.) Es ist zu bemerken, daß der Kunde über das Mikrophon 13, das auf einem Schwanenhals 161 angebracht ist, mit dem Aufsichtsmitarbeiter sprechen kann und Tonnachrichten von dem Aufsichtsniitarbeiter über den Lautsprecher 12 empfangen kann. Ebenso kann der Aufsichtsmitarbeiter über das Mikrophon 61 mit dem Kunden sprechen und kann Tonnachrichten von dem Kunden über den Lautsprecher 54 empfangen.
  • Um die Menge an Zeit zu verringern, die der Aufsichtsmitarheiter auf den Kunden verwenden muß, umfaßt die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, eine Leseeinrichtung 97 für Magnetkarten, einen Gutscheinabnehmer 96 und einen Quittungsdrucker 98. Nachdem jeder Artikel abgetastet oder anderweitig in den Rechner des Kassenplatzes eingegeben und dann typischerweise in die Tasche 21 auf der Packwaage 23 gelegt wurde, veranlaßt bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Rechner des Kassenplatzes (der im Gehäuse 371 für elektronische Schaltungen angeordnet ist) den Drucker 98, auf der Quittung 99 eine Zeile für jenes Produkt zu drucken. Der Rechner des Kassenplatzes behält ebenfalls eine interne Summe und kann diesen gegenwärtigen Gesamtwert des Auftrags auf der Anzeige 11 anzeigen. Bei weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird die Quittung 99 möglicherweise nur nach Abschluß der Bezahlung für den Auftrag gedruckt. Durch Drucken jeder Zeile, nachdem ein Artikel abgetastet oder anderweitig in den Rechner des Kassenplatzes eingegeben wurde, wird jedoch bei der bevorzugten Ausführungsform Zeit gespart, indem diese Druckvorgänge bei Beendigung des Auftrags vermieden werden. Wenn ein Kunde eine Kreditkarte oder eine Lastschriftkarte benutzt, die geeignet magnetisch codiert ist, um von der Leseeinrichtung 97 für Magnetkarten gelesen zu werden, dann kann, nachdem der Rechner des Kassenplatzes die Karte intern anerkannt hat oder nach Kommunikation mit einer externen Datenbank anerkannt hat, ebenfalls eine Zahlungsquittung von dem Drucker 98 ausgedruckt werden. Ein Gutscheinabnehnier 96 ist ein elektromechanisches Gerät, das von dem Rechner im Kassenplatz gesteuert wird und das ein Signal zum Rechner des Kassenplatzes sendet, das für den Gutscheincode auf dem Gutschein bezeichnend ist. Der Rechner des Kassenplatzes vergewissert sich, daß die entsprechenden Produkte gekauft wurden, bevor er den Wert des Guthabens des gegebenen Gutscheins gibt. Gutschein- und Rechnungsabnehmer sind im Stand der Technik wohlbekannt, insbesondere in bezug auf das Annehmen von Umschlägen bei automatischen Schaltermaschinen und in bezug auf das Identifizieren und Annehmen von Geld bei automatischen Geldwechselmaschinen.
  • Es ist zu bemerken, daß der in Fig. 1 gezeigte Kassenplatz keine passiven ebenen Oberflächen enthält. Der Kassenplatz besteht physikalisch aus einem Gehäuse 162. Das Gehäuse 162 enthält in seinem Inneren das Gehäuse 371 für elektronische Schaltungen, das den Rechner und weitere elektronische Schaltungen enthält, die von dem Kassenplatz benutzt werden. Das Gehäuse 371 für elektronische Schaltungen kann durch eine Türplatte auf der Rückseite des Gehäuses 162 zugänglich sein. Die Packwaage 23 und die Verpackungswaage 29 ruhen auf dem unteren Abschnitt des Gehäuses 162. Das andere Ende des Gehäuses 162 ist höher und mit einem schrägen Dachdreieck 167 bedeckt. Die vertikalen und schrägen Platten hindern Kunden am Ablegen nicht abgetasteter Produkte für ein späteres betrügerisches Zurückholen, nachdem der Rechner und der Aufsichtsmitarbeiter annehmen, daß für den Auftrag gezahlt wurde und der Kunde zu diesem Zeitpunkt seine/ihre Taschen von der Packwaage 23 und der Verpackungswaage 29 holen und das Geschäft verlassen soll. Die Abtasteinrichtung 14 und die entsprechende gesetzlich vorgeschriebene Waage 24 stehen etwa in Taillenhöhe von dem Gehäuse 162 vor. Das Netzstromkabel 132 soll in eine elektrische Standardsteckdose eingesteckt werden und liefert Strom an die elektronischen Schaltungen in dem Gehäuse 162. Das Kommunikationskabel 131, das in Kabelendverschlüssen 133 endet, ist (direkt oder über ein Verlängerungskabel) in Kabelschuhe 72, 73, 74, 75, 76 oder 77 des in Fig. 2 gezeigten Aufsichtsplatzes eingesteckt.
  • Fig. 2 ist eine Perspektivansicht der äußeren Zusammensetzung des Aufsichtsplatzes. Der in Fig. 2 gezeigte Aufsichtsplatz soll bis zu sechs Kassenstationen überwachen, daher die Verfügbarkeit von sechs Kabelschuhen 72, 73, 74, 75, 76 und 77. Das Kommunikationskabel 71 ist für die Kommunikation zwischen irgendeinem der Kassenplätze und einer externen Datenbank oder einem zentralisierten Rechnersystem bestimmt. Die hier erörterte Kommunikation ist von elektronischer Natur und umfaßt Signale, die durch auf Drähten basierende Übertragungsmittel gehen, obwohl ein Fachmann auf dem Gebiet weiß, daß gleichwertige Daten- (und Sprach- und optische) Kommunikation über Faseroptik oder andere Mittel der drahtlosen Übertragung möglich ist.
  • Der Aufsichtsplatz besteht physikalisch aus einem Gehäuse 66. Das Gehäuse 370 für elektronische Schaltungen enthält verschiedene elektronische Schaltungen, die für den Aufsichtsplatz erforderlich sind, und ist von einer Türplatte auf der Rückseite aus zugänglich. Das Netzstromkabel 70 wird in eine elektrische Standardsteckdose 70 eingesteckt und versorgt den Aufsichtsplatz mit Strom für seine verschiedenen elektrischen Schaltungen. Die Bargeldschublade 65 ist in dem Gehäuse 66 angebracht. Die Bargeldschublade 65 kann geöffnet werden, wenn ein Schlüssel in das Schloß 64 gesteckt wird oder wenn ihre interne elektronische Verriegelung 82 elektronisch aktiviert wird.
  • Die Kameraanzeige 51 gestattet dem Aufsichtsmitarbeiter eine optische Kontrolle des von der Kameraeinheit 18 des Kassenplatzes gesehenen Gebietes. Die Rechnerbildschirmanzeige 53 gestattet, daß der Rechner des Kassenplatzes Nachrichten zum Aufsichtsmitarbeiter sendet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Inhalt der Bildschirmanzeige 53 der Aufsicht mit dem Inhalt der Bildschirmanzeige 11 des Kassenplatzes identisch, obwohl es leicht ist, sich kleine Änderungen in der Software vorzustellen, die alternative Ausführungsformen schaffen würden, bei denen die Bildschirmanzeige 53 der Aufsicht bestimmte Information empfinge, die die Bildschirmanzeige 11 des Kassenplatzes nicht empfinge. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält jeder Kassenplatz seinen eigenen Rechner. Zugriffsschalter, die bei der bevorzugten Ausführungsform physikalisch in dem Gehäuse 370 für elektronische Schaltungen des Aufsichtsplatzes angeordnet sind, die aber bei einer alternativen Ausführungsform bei jedem Kassenplatz angeordnet sein könnten, verbinden die Bildschirmanzeige 53, die Tastatur 57 für die Aufsicht und die interne Verriegelung 82 der Bargeldschublade 65 mit dem Rechner eines gegebenen Kassenplatzes. Gleichzeitig sind das Mikrophon 61 und der Lautsprecher 54 mit dem Lautsprecher 12 und dem Mikrophon 13 dieses bestimmten Kassenplatzes verbunden.
  • Die Tastatur 7 der Zugriffseinheit gestattet dem Aufsichtsmitarbeiter, über die verschiedenen Zugriffsschalter einen bestimmten Kassenplatz auszuwählen, mit dem er verbunden sein soll. Der Aufsichtsplatz wird jedoch oft automatisch mit einem bestimmten Kassenplatz verbunden, wenn eine optische Kontrolle erforderlich ist oder wenn der Kunde um Hilfe bittet. Die Anzeige 58 der Zugriffseinheit zeigt, mit welchem Kassenplatz der Aufsichtsplatz gerade verbunden ist.
  • Die Knöpfe 400, 401, 402, 403 und 404 sind besondere Knöpfe der Tastatur 57 der Aufsicht, die später beschrieben werden.
  • Obwohl der Aufsichtsplatz wie in Fig. 2 gezeigt bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nur eine einzige Kameraanzeige 51, eine einzige Rechnerhildschirmanzeige 53, eine einzige Tastatur 57 für die Aufsicht, einen einzigen Lautsprecher 54 und ein einziges Mikrophon 61 enthält, sind weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung leicht vorstellbar, bei denen verschiedene der Elemente doppelt oder dreifach vorhanden sind. Eine solche überreichliche Gestaltung würde im Falle eines Ausfalls einer gegebenen Einheit einen fortgesetzten Betrieb gestatten. Eine solche überreichliche Gestaltung könnte auch modifiziert sein, um zu gestatten, daß zwei Bediener gleichzeitig den Aufsichtsplatz benutzen, um gleichzeitig zwei Kassenplätze zu bedienen.
  • Obwohl die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Rechner in jedem Kassenplatz anordnet, sind leicht weitere Ausführungsformen vorstellbar, bei denen es einen einzigen Multitaskingrechner im Aufsichtsplatz gibt. Aufgrund von Fortschritten in der Elektronik ist es jedoch wahrscheinlich billiger, in jedem Kassenplatz einen Rechner unterzubringen, als einen zentralisierten Rechner zu haben, der Verkabelung von und zu allen elektrischen Elementen jedes Kassenplatzes erfordert. Eine ökonomisch mehr gerechtfertigte alternative Ausführungsform würde sein, einen Rechner in jedem Kassenplatz zu belassen, aber einen Rechner im Aufsichtsplatz zu haben, der die Bestandsnachschlagetabelle und die Ahrechnungsdatenbank enthält. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird angenommen, daß die zentralisierte Datenbank sich tatsächlich außerhalb des Aufsichtsplatzes befindet, und es wird vorgeschlagen, daß auf ein Modem, das mit dem Kommunikationskabel 71 in Verbindung steht, das wiederum mit der zentralisierten Datenbank in Verbindung steht, durch alle Rechner in allen Kassenplätzen zum Hinaufladen und Herunterladen neuer Information, wie erforderlich, zugegriffen werden kann.
  • Sowohl die Kameraanzeige 51 und die Bildschirmanzeige 53 als auch die Bildschirmanzeige 11 sind kommerziell erhältliche Standardteile. Sowohl die Kameraanzeige 51, die Bildschirmanzeige 53 als auch die Bildschirmanzeige 11 können 'Anzeigen für einen Benutzer' genannt werden (d.h. wobei der 'Benutzer' entweder der Kunde oder der Aufsichtsmitarbeiter ist). Viele Ausführungsformen für solche Anzeigen für einen Benutzer sind in der Technik wohlbekannt. Aufgrund der Fortschritte in der Elektroniktechnologie sind nun auf Kathodenstrahlröhren für Farbbildschirmanzeigen basierende Monitore zu wettbewerbsfähigen Preisen (in bezug auf den Gesamtpreis des Kassensystems) kommerziell erhältlich und würden als die 'Anzeigen für einen Benutzer' bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet. Gegenwärtig ist das Überlagern des Bildes einer Kameraanzeige 51 über eine Bildschirmanzeige 53 technisch möglich, und eine solche Ausrüstung ist kommerziell erhältlich. Eine solche alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung würde die Aufgaben des Aufsichtsmitarbeiter etwas einfacher machen, da er nur einen Videomonitor anstelle von zweien zu betrachten hat. Aufgrund ökonomischer Überlegung umfaßt die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung jedoch eine separate Kameraanzeige 51 und eine separate Bildschirmanzeige 53. Die Knöpfe 1 bis 10, die Tastatur 57 und die Tastatur 7 können ebenso 'Eingabemittel für einen Benutzer' genannt werden. Viele Ausführungsformen für solche 'Eingabemittel für einen Benutzer' sind in der Technik wohlbekannt und reichen von durch die Stimme betätigten Schaltern zu kapazitiven Schaltern bis zu primitiven Kipphebelschaltern. Bei der bevorzugten Ausführungsforin der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Knöpfe 1 bis 10 aus haltbaren Membranschaltern hergestellt sind, um das Risiko von Vandalismus zu verringern. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Tastatur 57 der Aufsicht eine Standardtastatur für Arbeitsplatzrechner ist, die zu sehr wetthewerbsfähigen Preisen kommerziell erhältlich ist. Da bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Tastatur 7 der Zugriffseinheit Teil einer besonders für die vorliegende Erfindung etwas spezialisierten Schaltung ist, wird für die Einfachheit der Konstruktion vorgeschlagen, daß kommerziell erhältliche einschraubbare Berührungsmomentschalter verwendet werden, um die Tastatur 7 aufzubauen.
  • Fig. 3 ist eine Perspektivansicht der inneren Zusammensetzung einer bevorzugten Ausführungsform der Schwenkkameraeinheit 18, die bei dem in Fig. 1 gezeigten Kassenplatz verwendet wird. Die Videokamera 200 empfängt ein Bild durch die Linseneinheit 201. Die Linseneinheit 201 kann für die Entfernung selbsteinstellend sein. Solche Linseneinheiten sind in der Technik wohlbekannt und preiswert genug, so daß sie weitverbreitete Verwendung in Videokameras für den Verbraucher gefunden haben. Wenn jedoch die Entfernung von der Kamera 200 zur Tasche 21 annähernd gleich der Entfernung von der Kamera 200 zur Oberfläche der Abtasteinrichtung 14 und annähernd gleich der Entfernung von der Kamera 200 zur Verpackungswaage 29 ist, um Bilder von guter Qualität zur Verfügung zu stellen, und wenn die Qualität der Bilder vom Inneren der Tasche 21 sich nicht ändert, wenn Artikel in die Tasche 21 gelegt werden und der oberste Artikel der Kamera 200 näher ist als die vorhergehenden unteren Artikel, dann kann die Linseneinheit 201 eine feststehende Linse enthalten. Zur Aufnahme in alternative Ausführungsformen sind weitere Linseneinheiten vorstellbar und in der Technik wohlbekannt, beidenen es eine einstellbare motorische Brennweitenverstellung gibt, und bei denen ein unterschiedlicher Brennweitenbereich für die verschiedenen Positionen verwendet wird, in die die Kameraeinheit 18 schwenkt. Die Videokamera 200 ist beider bevorzugten Ausführungsform für Farbbilder empfindlich und erzeugt so ein Farbvideosignal, das für eine Verbindung mit dem geeigneten Video/Schnittstellenkabel an einer Ausgangsbuchse 239 verfügbar ist. Weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können jedoch aus ökonomischen Gründen eine Schwarzweißkaniera verwenden. Die Videokamera 200 gleicht typischerweise automatisch die verfügbare Beleuchtung und Farbtemperatur aus, Techniken, die in der Technik wohlbekannt sind. Obwohl viele Videokameras fähig sind, bei einer Beleuchtungsstärke von nur etwa 10 Lux angemessen zu arbeiten, werden die deutlichsten Bilder nicht registriert, wenn die Beleuchtungsstärke nicht über 300 Lux (28 Footcandle) liegt. Die durchschnittliche Beleuchtungsstärke von Einzelhandelsumgebungen sind typischerweise höher als 300 Lux. Die Beleuchtungsstärke in der Tasche 21 jedoch ist dennoch deutlich geringer als 300 Lux. Somit ist bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 3 gezeigt, ein Reflektor 237, der eine Glühbirne 238 enthält, die Strom von dem Drahtkabel 236 erhält, der Videokamera 200 benachbart angebracht, um eine angemessene Beleuchtung sicherzustellen. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Glühbirne 238 ständig an, obwohl es leicht vorstellbar ist, daß bei einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Schalter die Glühbirne 238 ausschaltet, wenn die vorhandene Beleuchtungsstärke ausreichend ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dreht sich die Kamera 200 um eine Achse 100, während die anderen Komponenten der Kameraeinheit 18 stationär bleiben. Die äußere Zusammensetzung der Kameraeinheit 18 ist in Fig. 1 gezeigt. Da sich nur die Kamera 200 dreht, ist es notwendig, die Kameraeinheit 18 in einem Gehäuse mit einer breiten Öffnung unterzubringen, um zu gestatten, daß die Kamera 200 eine freie Sichtlinie für alle ihre erforderlichen Winkel hat. Um ein Gehäuse mit einer solchen breiten Öffnung zu vermeiden, ist es möglich, sich eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorzustellen, wonach der Arm 101 um die Achse 100 herum befestigt ist und sich die ganze Kameraeinheit 18 um diese Achse dreht. Fig. 3 zeigt die innere Zusammensetzung der Kameraeinheit 18. Der Deutlichkeit wegen sind die Drahtkabel 208, 209, 210, 211 und 236 Ioser gezeigt, als sie bei den meisten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sein würden. Die Bauplatte 202 stellt eine Oberfläche bereit, auf der die Komponenten der Kameraeinheit 18 angebracht sein sollen. Das äußere Gehäuse der Kameraeinheit 18 ist auf der Bauplatte 202 über Schraubenlöcher 288 befestigt. Die Achse 100 ist eine Stange, die fest mit der Kamera 200 und dem Mechanismus 205 verbunden ist, die sich jedoch über einen Lageraufbau unter dem Mechanismus 205 in bezug auf die Bauplatte 202 dreht. Ein Lageraufbau im äußeren Gehäuse des anderen Endes der Achse 100 gestattet, daß sich die Achse 100 in bezug auf das äußere Gehäuse der Kameraeinheit frei dreht.
  • Der Umkehrmotor 203, der durch das Drahtkabel 208 mit Strom versorgt wird, treibt den Mechanismus 204 an, der wiederum den Mechanismus 205 antreibt, der mit der Achsenstange 100 in Verbindung steht und somit die Kamera 200 dreht, die an dieser Achsenstange 100 befestigt ist. An der Kamera 200 ist eine Schalterstange 220 befestigt, die in einem halbkreisförmigen Ende 221 ausläuft. Wenn sich die Kamera 200 im Uhrzeigersinn zu der durch die unterbrochenen Linien gezeigten, neuen Position dreht, dann ändert die Schalterstange 220 ebenfalls ihre Position, wobei sie bewirkt, daß das halbkreisförmige Ende 221 den Schalterhebel 226 des Schalters "3" 225 drückt. Wenn sich die Kamera 200 genügend in die entgegengesetzte Richtung gedreht hätte, dann hätte das halbkreisförmige Ende 221 auf den Schalterhebel 223 des Schalters "1" 222 gedrückt. Schalter "1" 222, Schalter "2" 224 und Schalter "3" 225 sind durch Drahtkabel 211, 210 bzw. 209 mit dem Gehäuse 230 für die Schaltung der Kameraeinheit verbunden. Das Gehäuse 230 für die Schaltung der Kameraeinheit nimmt Strom von einem Netzstromkabel 232 auf, das in eine Netzstromsteckdose in oder außerhalb des Kassenplatzes eingesteckt sein soll. Das Kommunikationskabel 231 geht vom Gehäuse 230 für die Schaltung der Kameraeinheit zum Gehäuse 371 für elektronische Schaltungen des Kassenplatzes.
  • Fig. 4 ist ein elektrisches Prinzipschaltbild der bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erforderlichen Schaltungen. Die hier verwendeten Schaltungen sind wegen der Deutlichkeit einfach in ihrer Natur. Wie ein Fachmann auf dem Gebiet weiß gibt es viele andere Mittel zur Bewegungssteuerung, die fähig sind, die Kamera 200 zu der gewünschten Position zu bewegen. Die Relais 243, 248, 249 und 250 besitzen Kontakte, die normalerweise offen sind, d.h. die Spule dieser Relais muß stromführend werden, bevor ein elektrischer Kontakt zwischen den Kontakten dieser Relais auftritt. Die Kontakte des Relais 242 sind wie gezeigt nicht stromführend. Wenn die Spule des Relais 242 stromführend wird, dann kommen die gemeinsamen Kontakte mit den unteren Kontakten in Berührung. Die Schalter 222, 224 und 225 sind normalerweise geschlossene Schalter, d.h. wenn das halbkreisförmige Ende 221 den Schalterhebel eines dieser Schalter niederdrückt, dann wird dieser spezielle Schalter elektrisch geöffnet. Die Stromversorgung 240 liefert die erforderlichen Spannungen für die in Fig. 4 gezeigten Schaltungen, einschließlich der monostabilen Schaltungen 245, 246, 247 und 244. Die monostabilen Schaltungen 245, 246, 247 und 244 bewirken bei Empfang eines geeigneten Eingangsimpulses, daß ihr Ausgang für eine festgelegte Zeitdauer hochgeht, wobei sie folglich die Spule des Relais stromführend machen, zu dem der Ausgang in dieser festgelegten Zeitdauer geht. Das Licht 238 nimmt keinen Strom von der Stromversorgung 240 auf, sondern nimmt bei dieser Ausführungsform statt dessen Strom direkt von der Stromleitung 232 auf, die in das Gehäuse 230 für die Schaltungen der Kameraeinheit eintritt.
  • Es wird der Betrieb der in Fig. 4 gezeigten Schaltungen betrachtet. Es wird angenommen, daß die Kamera 200 in der durch durchgezogene Linien in Fig. 3 gezeigten Position ist. In einem solchen Fall wäre dann der Schalter "2" 224 geöffnet. Der Schalter "1" 222 und der Schalter "3" 225 wären geschlossen. Es würde jedoch kein Strom durch den Gleichstrommotor 203 fließen, da die entsprechenden Kontakte in dem Relais 250 und dem Relais 248 geöffnet sind. Nun wird betrachtet, was geschieht, wenn ein kurzer Stromstoß auf dem Draht "3" des Kabels 231 auftritt. Dieser kurze Stromstoß bewirkt, daß die monostabile Schaltung 247 das Relais für eine Zeitdauer stromführend macht, die lang genug ist, daß sich die Kamera 200 zu ihrer neuen Position bewegt. Die Kontakte des Relais 248 schließen sich während dieser Zeitdauer. Die oberen Kontakte des Relais 248 schließen sich, wobei sie bewirken, daß das Relais 242 stromführend wird und somit die Polarität des auf den Motor 203 angewendeten Stroms bewirken, um zu gestatten, daß der Motor 203 die Kamera veranlaßt, sich im Uhrzeigersinn zu drehen. Die untersten Kontakte des Relais 248 schließen sich, wobei sie den Stromfluß durch diese Kontakte durch den Schalter "3" 225 und durch den Motor 203 bewirken. Folglich dreht sich die Kamera 200 im Uhrzeigersinn. Die Kamera 200 dreht sich weiter im Uhrzeigersinn, bis das halbkreisförmige Ende 221 gegen den Schalterhebel 226 des Schalters "3" 225 drückt, was bewirkt, daß der Schalter 225 elektrisch geöffnet wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Strom durch den Motor 203 unterbrochen und folglich hört die Bewegung der Kamera 200 im Uhrzeigersinn auf. Der Ausgang der monostabilen Schaltung 247 kehrt kurz danach in den normalen Zustand zurück. Es wird nun angenommen, daß ein kurzer Stromstoß auf dem Draht "1" des Kabels 231 auftritt. Dieser kurze Stromstoß bewirkt, daß die monostabile Schaltung 245 das Relais 250 stromführend macht, was bewirkt, daß Strom durch den Motor 203 fließt. Die Polarität des Stroms ist derart, daß sich die Kamera 200 im Gegenuhrzeigersinn dreht. Die Kamera 200 dreht sich weiter im Gegenuhrzeigersinn, bis sie in der Position ist, durch die das halbkreisförmige Ende 221 auf den Schalterhebe 223 des Schalters "1" 222 drückt, was bewirkt, daß der Schalter 222 den Strom des Motors 203 elektrisch unterbricht. Nun wird angenommen, daß ein kurzer Stromstoß auf dem Draht "2" des Kabels 231 auftritt. Dieser kurze Stromstoß bewirkt, daß die monostabile Schaltung 246 das Relais 249 stromführend macht, was bewirkt, daß Strom durch den Motor 203 fließt. Wenn der Schalter "1" 222 geöffnet ist, wird die monostabile Schaltung 244 über den durch den Widerstand 251 fließenden Strom getriggert, wobei folglich das Relais 243 stromführend gemacht wird und wiederum das Relais 242 stromführend macht und somit die Polarität des Stroms zum Motor 203 umkehrt, so daß der Motor 203 nun die Kamera veranlaßt, sich im Uhrzeigersinn zu drehen. Das Schließen des Schalters "1" 222, wenn das halbkreisförmige Ende 221 den Schalterhebel 223 des Schalters "1" 222 losläßt, bewirkt einen kurzen Stromstoß, der die monostabile Schaltung 244 erneut triggert, was sicherstellt, daß die Relais 243 und 242 für die Zeitdauer der monostabilen Schaltung 244 stromführend bleiben, die für den Motor 203 lang genug ist, um das halbkreisförmige Ende 221 zur Position des Schalters "2" 224, wie in diesem Fall, oder in anderen Fällen zur Position des Schalters "3" 225 zu bewegen. Wenn das halbkreisförmige Ende 221 die Position des Schalters "2" 224 erreicht, öffnet sich der Schalter "2" 224, wodurch der Motor angehalten und die Kamera 200 in dieser Position gehalten wird.
  • Bei der in Fig. 1 und 3 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden der Kamera 200 drei Positionen gestattet - Betrachten der Fläche für Agrarprodukte, die die Oberfläche der Abtasteinrichtung 14 ist, direkt über der Tasche 21 auf der Packwaage 23 und Betrachten der Verpackungswaage 29. Alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind leicht vorstellbar, bei denen zusätzliche Positionen eingeschlossen sind. Zum Beispiel kann durch weiteres Drehen der Kamera 200 im Uhrzeigersinn ein Bild des Kunden erhalten werden, der Artikel abtastet. Ebenso sind leicht alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorstellbar, bei denen eine Drehung der Kamera 200 um eine weitere Achse auftritt. Wenn die Kamera 200 sich um eine Achse nach vorn drehte, dann würde sich ein Bild des Bodens vor dem Gehäuse 162 des Kassenplatzes ergeben.
  • Fig. 5 ist ein Funktionsschema der Aufnahme der Schwenkkamera 18 in das System, das von dem Kassenplatz und dem Aufsichtsplatz der vorliegenden Erfindung gebildet ist. Es ist erwünscht, daß die Kamera 200 in der Kameraeinheit 18 schwenkt, um dem Aufsichtsmitarbeiter ein geeignetes Blickfeld zu gestatten. Wenn zum Beispiel der Kunde den Knopf 1 "Tasche austauschen" drückt, (geht) das Signal von diesem Knopf über den Signalprozessor 420 (der vorhanden ist, um das Signal von jedem Knopf 1 bis 10 am Kassenplatz und jedem Knopf der Tastatur 57 für die Aufsicht zu verarbeiten) zur "1"-Eingangs/Ausgangsschaltung 422 der Kamera. Die "1"-Eingangs/Ausgangsschaltung 422 der Kamera sendet dann einen kurzen Stromstoß auf den Draht "1" des Kabels 231, das zur Kameraeinheit 18 führt. Wie oben beschrieben bewirkt ein solcher kurzer Stromstoß, daß sich die Kamera 200 zur Position "1" bewegt. Folglich ist das Bild auf der Kameraanzeige 51, wenn der Aufsichtsplatz mit diesem Kassenplatz verbunden ist, eine Ansicht der Verpackungsfläche. Dies ist angebracht, da der Kunde gerade dabei sein sollte, eine Tasche von der Packwaage 23 zur Verpackungswaage 29 zu verschieben. Wenn andererseits der Kunde den Knopf 2 "Kein Strichcode" drückt, sendet die "3"-Eingangs/Ausgangsschaltung 421 der Kamera einen kurzen Stromstoß auf den Draht "3" des Kabels 231, was bewirkt, daß sich die Kamera 200 in der Kameraeinheit 18 zur Position "3" dreht. Folglich ist das Bild auf der Kameraanzeige 51, wenn der Aufsichtsplatz mit diesem Kassenplatz verbunden ist, eine Ansicht der Oberfläche der Abtasteinrichtung 14, die bei dieser Ausführungsform als die Fläche für Agrarprodukte angenommen wird. Folglich hat der Aufsichtsmitarbeiter ein deutliches optisches Bild des Agrarprodukts, für das erwartet wird, daß der Aufsichtsmitarbeiter es genehmigt. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung setzt die Steuerungseinheit 305 im allgemeinen die Kamera über die "2"-Eingangs/Ausgangsschaltung 423 der Kamera zur Position "2" zurück. Dies ist so, damit der Aufsichtsmitarbeiter während freier Zeiten den Inhalt der Tasche 21 auf der Packwaage 23 sieht und überprüfen kann, daß nichts falsch ist. Wie in Fig. 5 gezeigt kann der Aufsichtsmitarbeiter die Kamera 200 zu den Positionen "1", "2" und "3" durch Drücken der Knöpfe 400, 401 bzw. 402 auf der Tastatur 57 für die Aufsicht zwingen. Nachdem der Aufsichtsmitarbeiter eine optische Identifizierung durch Drücken des Knopfs 403 "Annehmen" genehmigt hat, wird, wie in Fig. 5 gezeigt, die Kamera 200 zur Position "2" zurückgeführt. Dies bedeutet, daß bei der obigen Philosophie geblieben wird, nach der die Kamera 200 im allgemeinen vertikal über die Tasche 21 zurückgesetzt wird. Wenn der Aufsichtsmitarbeiter im Falle eines übergroßen Gegenstands, der direkt auf die Verpackungswaage 29 gelegt werden muß, auf der Tastatur 57 für die Aufsicht den Knopf 404 "Großer Gegenstand" gedrückt hat, ist zu bemerken, daß die Kamera 200 sich zur Position "1" dreht, was folglich ein Bild der Verpackungswaage 29 gestattet.
  • Wenn der Kunde einen Strichcode eines Produkts auf der Strichcodeabtasteinrichtung 14 abtastet, wird der von dem Strichcodeetikett des Produkts gegebene Produktcode zur Steuerungseinheit 305 gesendet. Die Steuerungseinheit 305 sendet diesen Produktcode zur Leseeinrichtung 303 für die PLU-Tabelle (Produktnachschlagetabelle), die auf den Datensatz in der PLU-Tabelle 304 für jenen gegebenen Produktcode zugreift. Der Datensatz in der PLU-Tabelle 304 für einen gegebenen Produktcode beinhaltet typischerweise den Preis, die Beschreibung, den Steuerstatus, das (die) für das Produkt erwartete(n) Gewicht(e), der (die) als annehmbar betrachtete(n) Gewichtsbereich(e), ob das Produkt als übergroß angesehen wird und ob es andere Produkte gibt, die ähnliche Gewichte haben wie dieses Produkt. Wenn der Detektor 302 für große Gegenstände findet, daß das Produkt als übergroß betrachtet wird, oder wenn das erwartete Gewicht für jenes Produkt größer als ein bestimmter Wert, z.B. 15 kg, ist, dann veranlaßt der Detektor 302 für große Gegenstände die Kamera 200 sich zur Position "1" zu bewegen. Da in einem solchen Fall der Kunde aufgefordert wird, das Produkt direkt auf die Verpackungswaage 29 zu legen, ist es nützlich, daß die Kamera 200 ein Bild der Verpackungswaage 29 registriert. Wenn der Detektor 301 für zweideutige Gewichte findet, daß von dem Produkt angenommen wird, daß es ein zweideutiges Gewicht hat es gibt weitere Produkte mit dem gleichen Gewicht), dann veranlaßt der Detektor 301 für zweideutige Gewichte die Kamera 200 sich zur Position "2" zu bewegen, wenn sie sich nicht bereits in dieser Position befindet. Die Steuerungseinheit 305 sendet in einem solchen Fall auch ein Anforderungszeichen an die Bildschirmanzeige 53 des Aufsichtsplatzes und die Steuerung 460 für die Zugriffseinheit des Aufsichtsplatzes, wie durch das in Fig. 6 gezeigte Funktionsschema des Kassensystems gezeigt ist, um den Aufsichtsmitarbeiter auf zufordern, sich zu überzeugen, daß das in die Tasche 21 gelegte Produkt dem auf der Bildschirmanzeige 53 aufgeführten Produkt entspricht. Da sich die Kamera 200 in der Position "2" befindet, ist das Bild auf der Kameraanzeige 51 der Inhalt der Tasche 21. Wenn der Detektor 300 für Grenzen ermittelt, daß das Gewicht des in die Tasche 21 gegebenen Produkts geringfügig größer oder geringfügig kleiner als der erwartete Gewichtsbereich ist, ist zu bemerken, daß der Detektor 300 für Grenzen sicherstellt, daß die Kamera 200 sich in der Position "2" befindet, so daß in einem solchen Fall, wenn der Aufsichtsmitarbeiter aufgefordert wird, eine optische Überprüfung der Situation vorzunehmen, das Bild auf der Kameraanzeige 51 der Inhalt der Tasche 21 ist.
  • In Fig. 5 veranlassen die Ausgänge der verschiedenen Knöpfe über die Signalverarbeitungseinheiten 420 und die Ausgänge des Detektors 302 für große Gegenstände, des Detektors 301 für zweideutige Gewichte und des Detektors 300 für Grenzen die Kamera 200 direkt, sich zur entsprechenden Position zu bewegen. Bei weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung würde die Steuerungseinheit 305, eher indirekt entscheiden, die Position der Kamera 200 wie erforderlich zu bewegen, als eine solche direkte Kontrolle über die Position der Kamera 200 zu besitzen. Wenn zum Beispiel bei einer solchen Ausführungsform der Knopf 1 "Tasche austauschen" gedrückt würde, würde die Steuerungseinheit 306 ein Signal empfangen und würde logisch (d.h. den logischen Programmschritten folgend) entscheiden, die Kamera 200 zu Position "1" zu bewegen. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind der Detektor 301 für zweideutige Gewichte, der Detektor 302 für große Gegenstände und der Detektor 300 für Grenzen getrennte Entitäten. Die letzteren Schaltungen sind ziemlich einfach und beinhalten einige Gatter, die so miteinander verdrahtet sind, daß sie verschiedene Vergleichsoperationen ausführen. Es ist jedoch leicht vorstellbar, daß bei alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die letzteren Schaltungen nicht getrennt vorhanden wären, sondern statt dessen die Steuerungseinheit 305 die entsprechenden Vergleiche logisch vornehmen würde. Zum Beispiel würde bei einer solchen alternativen Ausführungsform anstelle des Detektors 301 für zweideutige Gewichte, der bemerkt, daß die PLU-Leseeinrichtung 303 den Datensatz für eine gegebene Produktnummer erhalten hat, der angibt, daß das Gewicht zweideutig ist, die Steuerungseinheit, einem logischen Programm folgend jedesmal, wenn ein Datensatz von der PLU-Leseeinrichtung 303 empfangen wird, prüfen, um zu sehen, ob das Gewicht zweideutig ist, und sollte von der PLU- Leseeinrichtung 303 die Information erhalten werden, daß das Gewicht tatsächlich zweideutig ist, würde die Steuerungseinheit 305 ein Signal zum Gehäuse 230 für die Schaltungen der Kamera senden. Tatsächlich würde bei fortschrittlicheren alternativen Ausführungsformen die Steuerungseinheit 305 die gegenwärtige Position der Kamera 200 in einem Hilfsspeicher speichern und nur dann ein Signal zum Drehen der Kamera 200 senden, wenn es erforderlich ist.
  • Fig. 6 ist ein vollständigeres Funktionsschema des durch die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbarten Kassensystems. Der Deutlichkeit wegen stellt Fig. 6 einen einzigen Kassenplatz dar, der mit dem Aufsichtsplatz in Verbindung steht. Als solches ist hier nur die Kommunikationsbuchse 72 gezeigt. Die Kommunikationsbuchsen 73, 74, 75, 76 und 77 wären typischerweise vorhanden, um zu gestatten, daß der Aufsichtsplatz typischerweise sechs Kassenplätze überwacht. Jede der Kommunikationsbuchsen 73, 74, 75, 76 und 77 würden sowohl mit denselben Zugriffsschaltern 461, 462, 463, 464, 465, 466 und 467 verbunden sein, wie in Fig. 6 gezeigt ist, daß die Kommunikationsbuchse 72 damit verbunden ist, als auch mit der Steuerung 460 für die Zugriffseinheit in Verbindung stehen. Wie früher erwähnt wurde, befinden sich bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Zugriffsschalter, d.h. die Einrichtungen, die für die Verbindung eines Satzes von Eingangs/Ausgangseinrichtungen im Aufsichtsplatz mit dem Rechner und entsprechenden Eingangs/Ausgangseinrichtung eines gegebenen Kassenplatzes verantwortlich sind, im Aufsichtsplatz. Es sind jedoch leicht alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorstellbar, bei denen es Zugriffsschalter in jedem Kassenplatz gibt und als solches jeder Kassenplatz mit einem gemeinsamen Bus in Verbindung stehen kann, der den Satz von Eingangs/Ausgangseinrichtungen im Aufsichtsplatz in Verbindung bringt.
  • Die Schaltungen des Aufsichtsplatzes in Fig. 6 sind innerhalb der gepunkteten Linien der unteren Hälfte der Figur gezeigt. Die Steuerung 460 der Zugriffseinheit steuert die Zugriffsschalter, um zu bestimmen, welche Kommunikationsbuchse, d.h. welcher Kassenplatz, mit dem Satz von Eingangs/Ausgangsschaltungen im Aufsichtsplatz in Verbindung steht. Der Aufbau solcher Zugriffsschalter ist in der Technik wohlbekannt. Die Zugriffsschalter können aus Relais oder aus Transistorschaltern aufgebaut sein, oder es wird in der Zukunft ökonomisch durchführbar sein, sämtliches derartiges Schalten in Software auszuführen, in dem sich bestimmte Signale ausbreiten und andere Signale sich nicht ausbreiten. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung arbeiten alle Zugriffsschalter parallel, d.h. alle Eingangs/ Ausgangseinrichtungen des Aufsichtsplatzes sind mit einem gegebenen Kassenplatz verbunden. Theoretisch sind weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorstellbar, bei denen bestimmte Eingangs/Ausgangseinrichtungen des Aufsichtsplatzes mit einem Kassenplatz verbunden sind und weitere Eingangs/Ausgangseinrichtungen desselben Platzes mit einem weiteren Kassenplatz verbunden sind. Der Nutzen solcher Ausführungsformen bleibt jedoch abzuwarten. So sendet die Steuerung 460 der Zugriffseinheit ein gemeinsames Signal zu den Zugriffsschaltern 461 462, 463, 464, 465, 466 und 467, wo das Signal bewirkt, daß diese Zugriffsschalter eine bestimmte Kommunikationsbuchse, also einen bestimmten Kassenplatz, mit den Eingangs/Ausgangseinrichtungen des Aufsichtsplatzes verbinden. Wenn zum Beispiel die Steuerung 460 der Zugriffseinheit ein Signal zu den Zugriffsschaltern sendete, um die Kommunikationsbuchse 72 mit den verschiedenen Eingangs/Ausgangseinrichtungen des Aufsichtsplatzes zu verbinden, dann würde die Steuerungseinheit 305 des Kassenplatzes, der in die Kommunikationsbuchse 72 eingesteckt ist, mit der Verriegelung 82 der Bargeldschublade, der Bildschirmanzeige 53, der Tastatur 57 für die Aufsicht, dem Modem 468 und dem entsprechenden Kommunikationskabel 71, das zu einer externen Datenbank führt, verbunden sein, während die Kamera 200 jenes Kassenplatzes ihr Bild auf der Kameraanzeige 51 anzeigen würde, das Mikrophon 61 über den Verstärker 361 die Stimme des Aufsichtsmitarbeiters zum Lautsprecher 12 des Kassenplatzes senden würde und während das Mikrophon 13 über den Verstärker 360 die Stimme des Kunden jenes Kassenplatzes zu dem Lautsprecher 54 des Aufsichtsplatzes senden würde. Die Anzeige 58 der Zugriffseinheit gestattet dem Aufsichtsmitarbeiter, zu sehen, welcher Kassenplatz gegenwärtig mit dem Aufsichtsplatz verbunden ist. Die Tastatur 7 der Zugriffseinheit gestattet dem Aufsichtsmitarbeiter, den Aufsichtsplatz manuell mit irgendeinem der sechs (bei dieser Ausführungsform) Kassenplätze zu verbinden. Die Tastatur 7 der Zugriffseinheit, die Anzeige 58 der Zugriffseinheit und die Steuerung 460 der Zugriffseinheit könnten bei einer alternativen Ausführungsform synergistisch in der Tastatur 57 für die Aufsicht, der Bildschirmanzeige 53 bzw. der Steuerungseinheit 305 aller Kassenplätze enthalten sein. Die relativ geringen Kosten der Komponenten, die erforderlich sind, um die Tastatur 7 der Zugriffseinheit, der Anzeige 58 der Zugriff seinheit und die Steuerung 460 der Zugriffseinheit aufzubauen, macht es jedoch ökonomisch durchführbar, die letzteren Schaltungen getrennt zu halten, wie bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Obwohl der Aufsichtsmitarbeiter die Tastatur 7 der Zugriffseinheit benutzen kann, um den Aufsichtsplatz manuell mit einem gegebenen Kassenplatz zu verbinden, wird dies nicht oft vorkommen. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung tritt das Umschalten der verschiedenen Kassenplätze zur Verbindung mit dem Aufsichtsplatz meistens durch die Steuerungseinheiten 305 der Kassenplätze automatisch auf. Die Steuerung 460 der Zugriffseinheit der bevorzugten Ausführungsform benutzt ein einfaches Schema, wodurch sie jedesmal, wenn sie eine Aufforderung von einem Kassenplatz oder von der Tastatur 7 der Zugriff seinheit zur Verbindung mit einem bestimmten Kassenplatz empfängt, die Anzahl der empfangenen Aufforderungen für diesen bestimmten Kassenplatz erhöht. Wenn die Steuerung 460 der Zugriffseinheit frei ist, prüft sie, um zu sehen, welcher Kassenplatz die meisten Aufforderungen zur Verbindung empfangen hat und veranlaßt dann, daß die Zugriffsschalter sich mit jenem bestimmten Kassenplatz verbinden.
  • Fig. 7 ist ein ausführlicheres Funktionsschema einer bevorzugten Ausführungsform der Steuerung 460 der Zugriffseinheit, der Anzeige 58 der Zugriffseinheit, der Tastatur 7 der Zugriffseinheit und des Zugriffsschalters 466, der mit dem Lautsprecher 54 des Aufsichtsplatzes in Verbindung steht. Die Steuerung 460 der Zugriffseinheit besteht im wesentlichen aus der Mikrorechnerschaltung 550 und Dioden 571 bis 576. Die Mikrorechnerschaltung 550 ist eine leicht erhältliche integrierte Schaltung, die aus einer CPU (Zentraleinheit) 554, die die nötigen Hilfs- und Zeitgeberschaltungen beinhaltet, einem ROM (Festspeicher) 552, der die Programmschritte enthält, denen die CPU 554 folgt, einem RAM (Direkt zugriffsspeicher) 551, der eine Anzahl von Registern zur vorübergehenden Speicherung von Daten enthält, einem Stromversorgungsbereich 556, DI (Digitaleingängen) 553 zum Empfangen digitaler Eingangssignale und DO (Digitalausgängen) 555 zum Übertragen digitaler Ausgangssignale besteht. Die Tastatur 7 der Zugriffseinheit besteht aus sechs Druckknopfschalter 7-A bis 7-F, wobei eine der Seiten der Schalter mit der positiven Spannungsguelle und die andere Seite mit einer entsprechenden Eingangsschaltung DI 553 der Mikrorechnerschaltung 550 verbunden ist. Durch Drücken eines Druckknopfschalters der Tastatur 7 wird so ein kurzer Stromstoß zu einer bestimmten Eingangsschaltung der DI 553 übertragen. Die DI 553 können bei dieser Ausführungsform auch kurze Stromstöße von jedem der sechs Kassenplatzrechner empfangen. Wenn zum Beispiel der Kassenplatz "C", der in die Kommunikationsbuchse 75 eingesteckt ist, eine Verbindung mit dem Aufsichtsplatz anfordern will, sendet er einen kurzen Stromstoß auf den Draht 585, der durch die Diode 574 hindurchgeht und von der Schaltung "C" der DI 553 empfangen wird. Die Dioden 571 bis 576 verhindern, daß der von der Tastatur 7 erzeugte positive kurze Stromstoß zu den Kassenplätzen zurück übertragen wird. Die CPU 554 folgt den im ROM 552 gespeicherten Programmschritten und veranlaßt typischerweise eine der DO-Schaltungen, aktiv zu werden. Es ist zu bemerken, daß die Anzeige 58 der Zugriffseinheit aus sechs LEDS (Leuchtdioden) 58-A bis 58-F und ihren zugehörigen Strombegrenzungswiderständen 516 bis 511 besteht, die einfach mit den Schaltungen der DO 555 verbunden sind. Die der aktivierten Schaltung der DO 555 entsprechende LED ist an.
  • Die Drähte 530 bis 535, die den Bus 560 bilden, der mit den Schaltungen der DO 555 verbunden ist, sind zu den Zugriffsschaltern 461, 462, 463, 464, 465, 466 und 467 geführt. Wegen der Deutlichkeit ist hier in Fig. 7 nur der Zugriffsschalter 466 gezeigt. Der Zugriffsschalter 466 verbindet die verstärkte Ausgabe 360 des Mikrophons eines bestimmten Kassenplatzes mit dem Lautsprecher 54 des Aufsichtsplatzes. Die Drähte 581, 583, 588, 589, 590 und 591 kommen von dem Verstärker 360 der Kassenplätze "F", "E", "D", "C", "B" bzw. "A". Die Relais 521 bis 526 bilden die aktiven Komponenten des Zugriffsschalters 466. Es wird angenommen, daß die Steuerung 460 der Zugriffseinheit wünscht, den Kassenplatz "C" anzuschließen. In einem solchen Fall wird die Schaltung C der DO 555 aktiviert, was bei der in Fig. 7 gezeigten bevorzugten Ausführungsform folglich bewirkt, daß eine positive Spannung auf dem Draht 533 erscheint. Es ist zu bemerken, daß die positive Spannung auf dem Draht 533 bewirkt, daß das Relais 524 stromführend wird, was folglich den Draht 589, der von dem Verstärker 360 des Kassenplatzes "C" kommt, mit dem Lautsprecher 54 verbindet.
  • Fig. 8 ist ein Ablaufdiagramm der Mikrorechnerschaltung 550. Wenn Strom zugeführt wird und das Programm (das in den im ROM 552 gespeicherten logischen Schritte besteht) beginnt, veranlaßt das Programm die CPU 554, alle Register zu initialisieren. Das Programm betrachtet die sechs speziellen Register im RAM 551 der typischerweise Hunderte von typischerweise ein Byte breiten Registern im RAM 551 als den Kassenplätzen "A" bis "F" entsprechend. Die CPU 554 prüft die DI- Schaltungen 553. Wurden irgendwelche kurzen Stromstöße von irgendeiner dieser Schaltungen der DI empfangen? Wenn zum Beispiel ein kurzer Stromstoß von der Schaltung "C" der DI 553 empfangen wurde, dann erhöht die CPU 554 den Wert in dem Register im RAM 551, das dem Kassenplatz "C" entspricht. Nach Prüfung aller DI-Schaltungen setzt die CPU 554 diese Schaltungen zurück. Die CPU 554 Prüft dann die sechs Register im RAM 551, die den Kassenplätzen "A" bis "F" entsprechen. Wenn in wenigstens einem dieser Register ein Wert ungleich Null vorhanden ist, prüft die CPU 554 alle Register, um zu sehen, welches Register den höchsten Wert hat, d.h. welches Register die meisten entsprechenden kurzen Stromstöße bei der entsprechenden DI-Schaltung erhalten hat. In dem Fall, in dem zwei oder mehr Register die gleichen höchsten Werte enthalten, kann ein Register zufällig ausgewählt werden. Es wird der Fall angenommen, bei dem das Register, das dem Kassenplatz "C" entspricht, den höchsten Wert hat. In einem solchen Fall setzt die CPU 554 dann die Schaltungen der DO 555 zurück und aktiviert dann die Schaltung "C" der DO 555, was somit bewirkt, daß eine positive Spannung auf dem Draht 533 erscheint und folglich geeigneterweise die Zugriffsschaltungen veranlaßt, die Eingangs/Ausgangselemente des Aufsichtsplatzes mit dem Kassenplatz "C" zu verbinden. Die CPU 554 prüft nun die Schaltungen der DI 553. Wenn kurze Eingangsstromstöße für weitere Kassenplätze empfangen werden, dann kann während dieser Zeit die CPU 554 deren entsprechende Register im RAM 551 erhöhen. Bis ein weiterer kurzer Stromstoß an der Schaltung "C" der DI 553 empfangen wird, erwägt die CPU 554 jedoch nicht das Verbinden der Eingangs/Ausgangselemente des Aufsichtsplatzes mit einem anderen Kassenplatz. Wenn solch ein kurzer Stromstoß 'Aufforderung zum Beenden der Verbindung' empfangen wird, löscht die CPU 554 den Wert in dem dem Kassenplatz "C" entsprechenden Register im RAM 551 und das Programm beginnt von neuem. Der Kassenplatz, der das entsprechende Register im RAM 551 mit dem größten Wert hat, ist der nächste Kassenplatz, der mit den Eingangs/Ausgangselementen des Aufsichtsplatzes verbunden wird.
  • Die Erfindung '638 von Schneider offenbart die logische Operation eines Kassenplatzes, der dem Kassenplatz der vorliegenden Erfindung ähnlich ist. Ein Hauptunterschied in bezug auf die Erfindung '638 von Schneider ist das Vorhandensein einer Schwenkkamera 200 und eines Gehäuses 230 für die Schaltungen der Kameraeinheit. Obwohl das Gehäuse 230 für die Schaltungen der Kameraeinheit vollständig von logischen Operationen allein über die Steuerungseinheit 305 angetrieben werden könnte, wird das Gehäuse 230 für die Schaltungen der Kameraeinheit bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 5 gezeigt, zum großen Teil von getrennten Schaltungen angetrieben, entweder direkt als Antwort darauf, daß ein bestimmter Eingabeknopf 1 bis 10 für einen Benutzer gedrückt wurde oder ein bestimmter Knopf auf der Tastatur 57 für die Aufsicht gedrückt wurde oder der Detektor 300 für Grenzen, der Detektor 301 für zweideutiges Gewicht oder der Detektor 302 für große Gegenstände aktiviert wurde. Folglich ändert die Aufnahme der Schwenkkameraeinheit 18 in die vorliegende Erfindung die logischen Operationen der Steuerungseinheit 305 bezüglich der früheren Erfindung '638 von Schneider nicht sehr. Ein weiterer Unterschied zu der früheren Erfindung '638 von Schneider ist die Notwendigkeit, daß ein Kassenplatz die Steuerung 460 der Zugriffseinheit des Aufsichtsplatzes auffordert, den Aufsichtsplatz mit dem bestimmten Kassenplatz zu verbinden. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden solche Operationen von der Steuerungseinheit 305 logisch durchgeführt. Solche logischen Operationen sind jedoch ziemlich naheliegend und ändern die logischen Operationen der Steuerungseinheit 305 bezüglich der früheren Erfindung '638 von Schneider nicht sehr. Im wesentlichen sendet die Steuerungseinheit 305 immer, wenn die Steuerungseinheit 305 den Aufsichtsmitarbeiter auffordert, ein Produkt zu genehmigen, oder wenn der Kunde Hilfe wünscht, einen kurzen Stromstoß zur Steuerung 460 der Zugriffseinheit und wartet. Während der Wartezeit kann die Steuerungseinheit 305 die lokalen Aufgabe ausführen, die durchgeführt werden müssen, zum Beispiel das Wiegen eines Agrarproduktartikels. Es können verschiedene Protokolle logisch gestaltet werden, z.B. ob zusätzliche kurze Stromstöße zur Steuerung 460 der Zugriffseinheit gesendet werden sollen, um die Priorität für verschiedene Situationen, wie sie auftreten können, zu erhöhen. Es können weitere Protokolle logisch gestaltet werden (in der Steuerungseinheit 305 oder in der Mikrorechnerschaltung 550 der Steuerung der Zugriffseinheit), um während freien Zeiten zufällig die Verbindung mit einem zufälligen Kassenplatz anzufordern, um zu prüfen, daß tatsächlich Produkte, die den abgetasteten Strichcodes entsprechen, in die Tasche 21 gelegt werden. Ein weiterer Unterschied im Vergleich mit der früheren Erfindung '638 von Schneider ist das Vorhandensein eines Gutscheinabnehmers 96. Die frühere Erfindung '638 von Schneider offenbart jedoch bei der Erörterung der logischen Operationen des Kassenplatzes jener Erfindung eine logische Routine zur Verarbeitung von Gutscheinen. Bei der früheren Erfindung '638 von Schneider erfordert eine solche Verarbeitung von Gutscheinen großenteils, daß ein erfahrener Kunde aus einem Menü oder einer Reihe von Untermenüs die entsprechenden Gutscheinauswahlen wählt und später die entsprechenden Gutscheine dem Kassierer gibt. Für einen Fachmann auf dem Gebiet ist es eine naheliegende Aufgabe, diese logische Routine zum Verarbeiten von Gutscheinen zu modifizieren, um den Betrieb eines Gutscheinabnehmers 96 aufzunehmen.
  • Das Funktionsschema des Kassenplatzes ist im oberen Teil der Fig. 6 gezeigt. Die Steuerungseinheit 305 besteht aus einer CPU 351, die den logischen Schritten folgt, die in einem Programmspeicher 350 gespeichert sind. Der Inhalt des Programmspeichers 350 wird typischerweise beim Einschalten von einer Festplatte 359 abgerufen, die als Permanentspeichermodul mit großer Kapazität arbeitet. Die Zeitgeber/Hilfsschaltungen 353 sind für den Betrieb der CPU 351 und weiterer Schaltungen der Steuerungseinheit 305 erforderlich. Der RAM 352 besteht aus einer großen Zahl Hilfsspeicherregistern, die die CPU 351 benutzen kann, um Zwischenergebnisse verschiedener Operationen zu speichern. Die Leseeinrichtung 303 für die PLU wird benutzt, um hinsichtlich Produktinformation, die typischerweise durch Produktcode indiziert ist, auf die Festplatte 359 zuzugreifen. Wie oben erörtert wurde, ist bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Leseeinrichtung 303 für die PLU mit einem Detektor 302 für große Gegenstände, einem Detektor 301 für zweideutige Gewichte und einem Detektor 300 für Grenzen verbunden, wobei diese letzteren Schaltungen direkt das Gehäuse 230 für die Schaltungen der Kameraeinheit antreiben. Oft besteht die Leseeinrichtung 303 für die PLU aus einer großen Menge an RAM, um den sehr schnellen Zugriff auf Produktinformation zu gestatten, wobei der Inhalt dieses RAM von einer auf der Festplatte 359 gespeicherten permanenten Datenbank oder gelegentlich von einer Datenbank außerhalb des Kassenplatzes hergeleitet ist. Die Eingangs/Ausgangsschaltungen 354 gestatten, daß die Steuerungseinheit 305 sowohl auf die verschiedenen weiteren Elemente, die den Kassenplatz bilden, als auch auf die Elemente des Aufsichtsplatzes und ebenfalls über das Modem 468 auf externe Datenbanken des Aufsichtsplatzes zugreift. Im Kassenplatz verbinden die Eingangs/Ausgangsschaltungen 354 die Steuerungseinheit 305 mit der Strichcodeleseeinrichtung 14, der gesetzlich vorgeschriebenen Waage 24, der Packwaage 23, der Verpackungswaage 29, der Bildschirmanzeige 11, den Eingabeknöpfen 1 bis 10 für einen Benutzer, der Kamerasteuerungseinheit (d.h. dem Gehäuse für die Schaltungen der Kameraeinheit) 230, der Leseeinrichtung 97 für Magnetkarten, dem Gutscheinabnehmer 96 und der Sprachschaltung 338, die digitalisierte und/ oder künstlich hergestellte menschliche Sprache auf dem Lautsprecher 12 ausgibt.
  • Fig. 9 ist eine Perspektivansicht, die die äußere Zusammensetzung einer alternativen Ausführungsform des Kassenplatz'- Teils der Erfindung zeigt. Diese Ausführungsform wurde oben erörtert und wie bemerkt wurde, ist diese alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sehr ähnlich. Die erste Videokamera 640 ist direkt über der Packwaage 23 angebracht. Die zweite Videokamera 641 ist nicht direkt über der Laserabtasteinrichtung 14 oder der Waage 24 angebracht, liefert aber trotzdem bei dieser alternativen Ausführungsform eine ungehinderte Ansicht davon. Die erste Videokamera 640 und die zweite Videokamera 641 werden von einer Stange 642 getragen, die mit der Stange 102 verbunden ist. Die Ausgaben der ersten Videokamera 640 und der zweiten Videokamera 641 werden auf Kabeln 644 bzw. 645 gesendet, die mit dem elektronisch gesteuerten Schalter 643 verbunden sind. Der elektronisch gesteuerte Schalter 643 verbindet entweder das Kabel 644 oder das Kabel 645 mit dem Ausgangskabel 646, das mit dem Kabel 131 verbunden ist, und fährt dann in der Weise der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung fort. Der elektronisch gesteuerte Schalter 643 empfängt über das Kabel 647 ein Steuersignal von dem Rechner im Gehäuse 371 für elektronische Schaltungen.
  • Fachleute auf dem Gebiet werden fähig sein, nur unter Anwendung von Routineexperimentieren, weitere Äquivalente für das Verfahren und die Vorrichtung zu ermitteln, die oben beschrieben wurden. Solche Äquivalente sollen im Umfang der folgenden Ansprüche enthalten sein.

Claims (10)

1. Selbstbedienungsregistrierkasse, welche umfaßt:
(a) ein erstes stationäres Bauelement (162), das zum Gebrauch als Kasse durch einen Kunden bestimmt ist;
(b) eine Strichcodeleseeinrichtung (14) und eine erste Wägeeinrichtung (23), die in dem ersten stationären Bauelement (162) angebracht sind, so daß die Strichcodeleseeinrichtung keinen Kontakt mit den aktiven Elementen der ersten Wägeeinrichtung hat, aber daß die Strichcodeleseeinrichtung weniger als einen Meter von der ersten Wägeeinrichtung entfernt angebracht ist;
(c) wobei die Strichcodeleseeinrichtung (14) ein erstes Signal erzeugt, das den Produktcode eines Produkts angibt, dessen Strichcodeetikett von der Strichcodeleseeinrichtung gelesen wurde;
(d) eine Taschenhalteeinrichtung (19, 20), die auf der ersten Wägeeinrichtung (23) angebracht ist;
(e) wobei die erste Wägeeinrichtung (23) ein zweites Signal erzeugt, das für das auf der ersten Wägeeinrichtung vorhandene Gewicht kennzeichnend ist;
(f) im ersten stationären Bauelement (162) angebrachte erste Eingabemittel (1 ... 10) für einen Benutzer, die ein drittes Signal erzeugen, das die ausgewählte einzelne Einrichtung der ersten Eingabemittel für den Bezutzer angibt;
(g) eine zweite Wägeeinrichtung (24), die in dem ersten stationären Bauelement (162) angebracht ist, so daß die freie Oberseite der zweiten Wägeeinrichtung eine Fläche definiert, auf der Kunden zeitweise Produkte ohne gültige Strichcodeetiketten ablegen und wobei die zweite Wägeeinrichtung ein viertes Signal erzeugt, das für das darauf befindliche Gewicht bezeichnend ist;
(h) eine Videosensoreinrichtung (18), die in einer Bewegungseinrichtung (100) für den Videosensor über der ersten Wägeeinrichtung (23) und über der zweiten Wägeeinrichtung (24) angebracht ist, wobei die Bewegungseinrichtung für den Videosensor die Videosensoreinrichtung selektiv bewegen kann, um ein Bild von der freien Oberseite der zweiten Wägeeinrichtungen (24) zu sehen oder um ein Bild von der Oberfläche der ersten Wägeeinrichtung (23) zu sehen;
(i) wobei die Videosensoreinrichtung (18) ein fünftes Signal erzeugt, das für das Bild bezeichnend ist, das die Videosensoreinrichtung gerade sieht;
(j) eine erste Anzeigeeinrichtung (11) für einen Benutzer, die in dem ersten stationären Bauelement (162) angebracht ist;
(k) ein zweites stationäres Bauelement (66), das zur Verwendung zur Überwachung durch einen Aufsichtsmitarbeiter bestimmt ist;
(l) eine zweite Anzeigeeinrichtung (51) für einen Benutzer, die n dem zweiten stationären Bauelement (66) angeordnet ist, wobei die zweite Anzeigeeinrichtung für den Benutzer das fünfte Signal empfängt und die zweite Anzeigeeinrichtung ein dem fünften Signal entsprechendes Bild anzeigt;
(m) in dem zweiten stationären Bauelement (66) angebrachte zweite Eingabemittel (57) für einen Benutzer, die ein sechstes Signal erzeugen, das die ausgewählte Einrichtung der zweiten Eingabemittel für einen Benutzer angibt;
(n) eine Steuerungseinrichtung (305), die über Datenkommunikationsmittel die ersten, zweiten, dritten, vierten und sechsten Signale empfängt;
(o) wobei die Steuerungseinrichtung (305) ein erstes Steuerungssignal an die erste Anzeigeeinrichtung (11) für einen Benutzer sendet, wobei die erste Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer ein dem ersten Steuerungssignal entsprechendes Bild anzeigt;
(p) wobei die Steuerungseinrichtung (305) ein zweites Steuerungssignal an eine dritte Anzeigeeinrichtung (53) für einen Benutzer sendet, wobei die dritte Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer ein dem zweiten Steuerungssignal entsprechendes Bild anzeigt und wobei die dritte Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer im zweiten stationären Bauelement angebracht ist;
(q) wobei die Steuerungseinrichtung (305) ein drittes Steuerungssignal zur Bewegungseinrichtung (100) für den Videosensor sendet, wobei die Bewegungseinrichtung für den Videosensor die Videosensoreinrichtung (18) den dritten Steuerungssignalen entsprechend bewegt;
(r) eine Produktnachschlagetabelleneinrichtung (304), die mit der Steuerungseinrichtung (305) verbunden ist;
(s) wobei die Steuerungseinrichtung (305) bei Empfang des ersten Signals von der Strichcodeleseeinrichtung (14) ein Signal an die Produktnachschlagetabelle (304) sendet, das für das erste Signal bezeichnend ist, und dafür von der Produktnachschlagetabelle (304) ein gespeichertes Gewichtssignal empfängt, das für das Gewicht des Produkts, dessen Strichcode gerade von der Strichcodeleseeinrichtung (14) gelesen wurde, bezeichnend ist, wobei die Steuerungseinrichtung (305) das gespeicherte Gewichtssignal mit der Zunahme im zweiten Signal, die für die Zunahme des Gewichts auf der ersten Wägeeinrichtung (23) bezeichnend ist, das von der ersten Wägeeinrichtung empfangen wurde, vergleicht und, wo es keine gültige Zuordnung zwischen dem gespeicherten Gewichtssignal und der Zunahme im zweiten Signal gibt, die Steuerungseinrichtung (305) ein erstes Steuerungssignal an die erste Anzeigeeinrichtung (11) sendet, das den Benutzer vom Fehlen einer solchen gültigen Zuordnung unterrichtet;
und
(t) wobei die Steuerungseinrichtung (305) bei Empfang des dritten Signals von den ersten Eingabemitteln (1 ... 10) für einen Benutzer, das für ein Produkt ohne gültigen Strichcode bezeichnend ist, ein drittes Steuerungssignal an die Bewegungseinrichtung (100) für den Videosensor sendet, so daß die Bewegungseinrichtung für den Videosensor die Viedosensoreinrichtung (18) bewegt, so daß die Videosensoreinrichtung die Oberfläche der zweiten Wägeeinrichtung (24) sieht und somit das Bild der Oberfläche der zweiten Wägeeinrichtung durch ein fünftes Signal angegeben wird und somit auf der zweiten Anzeigeeinrichtung (51) für einen Benutzer angezeigt wird, und ein zweites Steuerungssignal an die dritte Anzeigeeinrichtung (53) für einen Benutzer sendet und bei Empfang eines gültigen sechsten Singals von den zweiten Eingabemitteln (57) für einen Benutzer ein erstes Steuerungssignal an die erste Anzeigeeinrichtung (11) für einen Benutzer sendet, die den Benutzer anweist, den Inhalt auf der zweiten Wägeeinrichtung (24) zur ersten Wägeeinrichtung (23) zu überführen, und dann überprüft, daß die Zunahme des Gewichtes, das durch die Zunahme im zweiten Signal angegeben wird, gleich dem vorherigen Wert des vierten Signals ist, der das Gewicht angibt, das vorher auf der zweiten Wägeeinrichtung (24) war.
2. Selbstbedienungsregistrierkasse nach Anspruch 1, bei der eine dritte Wägeeinrichtung (29) im ersten stationären Bauelement (162) angebracht ist und ein drittes Wägesignal erzeugt, das für das Gewicht auf der dritten Wägeeinrichtung bezeichnend, und wobei die Steuerungseinrichtung (305) das dritte Wägesignal auf Stabilität prüft, außer wenn die Steuerungseinrichtung ein drittes Signal empfängt, das für ein erstes Eingabemittel (1 ... 10) für einen Benutzer bezeichnend ist, das zum Überführen der Tasche von der ersten Wägeeinrichtung (23) auf die dritte Wägeeinrichtung (29) gewählt wurde, wobei die Steuerungseinrichtung (305) die Abnahme im zweiten Signal mit der Zunahme im dritten Wägesignal vergleicht und, wo dieser Vergleich nicht gültig ist, ein erstes Steuerungssignal an die erste Anzeigeeinrichtung (11) für einen Benutzer sendet, um den Benutzer vom Fehlen eines solchen gültigen Vergleichs zu unterrichten.
3. Selbstbedienungsregistrierkasse nach Anspruch 1, bei der eine erste Mirkophoneinrichtung (13), die ein erstes Mikrophonsignal erzeugt, im ersten stationären Bauelement angebracht ist und eine zweite Mikrophoneinrichtung (61), die ein zweites Mikrophonsignal erzeugt, im zweiten stationären Bauelement angebracht ist, und eine erste Lautsprechereinrichtung (12), die das zweite Mikrophonsignal empfängt, im ersten stationären Bauelement angebracht ist und eine zweite Lautspreichereinrichtung (54), die das erste Mikrophonsignal empfängt, im zweiten stationären Bauelement angebracht ist.
4. Selbstbedienungsregistrierkasse nach Anspruch 1, bei der eine Leseeinrichtung (97) für Magnetkarten für die Bezahlung im ersten stationären Bauelement (162) angebracht ist und wobei die Leseeinrichtung (97) für Magnetkarten für die Bezahlung ein Bezahlungssignal erzeugt, das von der Steuerungseinrichtung (305) empfangen wird.
5. Selbstbedienungsregistrierkasse nach Anspruch I, bei der die zweite Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer und die dritte Anzeigeeinrichtung (53) für einen Benutzer durch eine einzige vierte Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer ersetzt sind, wobei die vierte Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer das fünfte Signal empfängt und das zweite Steuerungssignal empfängt, und wobei die vierte Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer gleichzeitig die Bilder anzeigt, die von dem fünften Singal und dem zweiten Steuerungssignal angegeben sind.
6. Selbstbedienungsregistrierkasse nach Anspruch 1, bei der die zweite Anzeigeeinrichtung (51) für einen Benutzer das fünfte Signal durch eine erste Schalteinrichtung empfängt, die fähig ist, zu verchiedenen Zeiten die einzelne zweite Anzeigeeinrichtung (51) für einen Benutzer mit einer Vielzahl von Videosensoreinrichtungen (18), die mit einer Vielzahl von ersten stationären Bauelementen (162) verbunden sind, zu verbinden, und wobei die zweite Eingabeeinrichtung (57) für einen Benutzer ein sechstes Signal durch eine zweite Schalteinrichtung sendet, die fähig ist, zu verchiedenen Zeiten die einzelne zweite Eingabeeinrichtung für einen Benutzer mit einer Vielzahl von Steuerungseinrichtungen, die mit einer Vielzahl von ersten stationären Bauelementen verbunden sind, zu verbinden, und wobei die dritte Anzeigeeinrichtung (53) für einen Benutzer das zweite Steuerungssignal durch eine dritte Schalteinrichtung empfängt, die fähig ist, zu verschiedenen Zeiten die einzelne dritte Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer mit einer Vielzahl von Steuerungseinrichtungen, die mit einer Vielzahl von ersten stationären Bauelementen (162) verbunden sind, zu verbinden.
7. Selbstbedienungsregistrierkasse nach Anspruch 6, bei der eine zweite Steuerungseinrichtung (460) ein Schaltsignal zur ersten, zweiten und dritten Schalteinrichtung (461 ... 467) sendet, wobei das Schaitsignal für ein bestimmtes erstes stationäres Bauelement (162) bezeichnend ist, und wobei die erste, zweite und dritte Schalteinrichtung (461 ... 467) als Antwort die Einrichtungen des zweiten stationären Bauelements (66) mit den entsprechenden Einrichtungen des bestimmten ersten stationären Bauelements (162) verbindet.
8. Selbstbedienungsregistrierkasse nach Anspruch 6, bei der die Steuerungseinrichtung (305, 460) eines bestimmten aus einer Vielzahl von ersten stationären Bauelementen (162) ein Schaltsignal zu der ersten, zweiten und dritten Schalteinrichtung (461 ... 467) sendet, wobei das Schaltsignal für das bestimmte erste stationäre Bauteil (162) bezeichnend ist, und wobei die erste, zweite und dritte Schalteinrichtung (461 ... 467) als Antwort die Einrichtungen des zweiten stationären Bauelements (66) mit den entsprechenden Einrichtungen des bestimmten ersten stationären Bauelements (162) verbindet.
9. Selbstbedienungsregistrierkasse, welche umfaßt:
(a) ein erstes stationäres Bauelement (162), das zum Gebrauch als Kasse durch einen Kunden bestimmt ist;
(b) eine Strichcodeleseeinrichtung (14) und eine erste Wägeeinrichtung (23), die in dem ersten stationären Bauelement (162) angebracht sind, so daß die Strichcodeleseeinrichtung keinen Kontakt mit den aktiven Elementen der ersten Wägeeinrichtung hat, aber daß die Strichcodeleseeinrichtung weniger als einen Meter von der ersten Wägeeinrichtung entfernt angebracht ist;
(c) wobei die Strichcodeleseeinrichtung (14) ein erstes Signal erzeugt, das den Produktcode eines Produkts angibt, dessen Strichcodeetikett von der Strichcodeleseeinrichtung gelesen wurde;
(d) eine Taschenhalteeinrichtung (19, 20), die auf der ersten Wägeeinrichtung (23) angebracht ist;
(e) wobei die erste Wägeeinrichtung (23) ein zweites Signal erzeugt, das für das auf der ersten Wägeeinrichtung vorhandene Gewicht bezeichnend ist;
(f) im ersten stationären Bauelement (162) angebrachte erste Eingabemittel (1 ... 10) für einen Benutzer, die ein drittes Signal erzeugen, das die ausgewählte einzelne Einrichtung der ersten Eingabemittel für den Bezutzer angibt;
(g) eine zweite Wägeeinrichtung (24), die in dem ersten stationären Bauelement (162) angebracht ist, so daß die freie Oberseite der zweiten Wägeeinrichtung eine Fläche definiert, auf der Kunden zeitweise Produkte ohne gültige Strichcodeetiketten ablegen und wobei die zweite Wägeeinrichtung ein viertes Signal erzeugt, das für das darauf befindliche Gewicht bezeichnend ist;
(h) eine erste Videosensoreinrichtung (640), die über der ersten Wägeeinrichtung (23) angebracht ist, wobei die erste Videosensoreinrichtung die Produkte sieht, die auf die erste Wägeeinrichtung gelegt werden, und eine zweite Videosensoreinrichtung (641), die so angebracht ist, daß es eine direkte optisch ungehinderte Linie von der zweiten Videosensoreinrichtung (641) zur freien Oberseite der zweiten Wägeeinrichtung (24) gibt, wobei die zweite Videosensoreinrichtung die Produkte sieht, die auf die freie Oberseite der zweiten Wägeeinrichtung (24) gelegt werden;
(i) die Ausgangssignale der ersten Videosensoreinrichtung (640) und der zweiten Videosensoreinrichtung (641), die durch Signalkommunikationsmittel mit einer Videoschalteinrichtung (643) verbunden sind, wobei die Videoschalteinrichtung zum Übertragen eines fünften Signals, das für das Ausgangssignal der ersten Viedosensoreinrichtung (640) oder das Ausgangssignal der zweiten Videosensoreinrichtung (641) kennzeichnend ist, selektiv betätigbar ist;
(j) eine erste Anzeigeeinrichtung (11) für einen Benutzer, der in dem ersten stationären Bauelement (162) angebracht ist;
(k) ein zweites stationäres Bauelement (66), das zur Verwendung zur Überwachung durch einen Aufsichtsmitarbeiter bestimmt ist;
(l) eine zweite Anzeigeeinrichtung (51) für einen Benutzer, die in dem zweiten stationären Bauelement (66) angeordnet ist, wobei die zweite Anzeigeeinrichtung für den Benutzer das fünfte Signal empfängt und die zweite Anzeigeeinrichtung ein dem fünften Signal entsprechendes Bild anzeigt;
(m) in dem zweiten stationären Bauelement (66) angebrachte zweite Eingabemittel (57) für einen Benutzer, die ein sechstes Signal erzeugen, das die ausgewählte Einrichtung der zweiten Eingabemittel für einen Benutzer angibt;
(n) eine Steuerungseinrichtung (305), die über Datenkommunikationsmittel die ersten, zweiten, dritten, vierten und sechsten Signale empfängt;
(o) wobei die Steuerungseinrichtung (305) ein erstes Steuerungssignal an die erste Anzeigeeinrichtung (11) für einen Benutzer sendet, wobei die erste Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer ein dein ersten Steuerungssignal entsprechendes Bild anzeigt;
(p) wobei die Steuerungseinrichtung (305) ein zweites Steuerungssignal an eine dritte Anzeigeeinrichtung (53) für einen Benutzer sendet, wobei die dritte Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer ein dem zweiten Steuerungssignal entsprechendes Bild anzeigt und wobei die dritte Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer im zweiten stationären Bauelement angebracht ist;
(q) wobei die Steuerungseinrichtung (305) ein drittes Steuerungssignal zur Videoschalteinrichtung (643) sendet, wobei die Videoeinschalteinrichtung wie durch das dritte Stuerungssignal angegeben als das fünfte Signal das Ausgansgsignal der ersten Videosensoreinrichtung (640) oder das Ausgangssignal der zweiten Videosensoreinrichtung (641) überträgt;
(r) eine Produktnachschlagetabelleneinrichtung (304), die mit der Steuerungseinrichtung (305) verbunden ist;
(s) wobei die Steuerungseinrichtung (305) bei Empfang des ersten Signals von der Strichcodeleseeinrichtung (14) ein Signal an die Produktnachschlagetabelle (304) sendet, das für das erste Signal bezeichnend ist, und dafür von der Produktnachschlagetabelle (304) ein gespeichertes Gewichtssignal empfängt, das für das Gewicht des Produkts, dessen Strichcode gerade von der Strichcodeleseeinrichtung (14) gelesen wurde, bezeichnend, wobei die Steuerungseinrichtung (305) das gespeicherte Gewichtssignal mit der Zunahme im zweiten Signal, die für die Zunahme des Gewichts auf der ersten Wägeeinrichtung bezeichnend ist, das von der ersten Wägeeinrichtung (23) empfangen wurde, vergleicht und, wo es keine gültige Zuordnung zwischen dem gespeicherten Gewichtssignal und der Zunahme im zweiten Signal gibt, die Steuerungseinrichtung (305) ein erstes Steuerungssignal an die erste Anzeigeeinrichtung (11) sendet, das den Benutzer vom Fehlen einer solchen gültigen Zuordnung unterrichtet;
und
(t) wobei die Steuerungseinrichtung (305) bei Empfang des dritten Signals von den ersten Eingabemitteln (1 ... 10) für einen Benutzer, das für ein Produkt ohne gültigen Strichcode bezeichnend ist, ein drittes Steuerungssignal an die Videoschalteinrichtung (643) sendet, so daß das fünfte Signal für das Bild der Oberfläche der zweiten Wägeeinrichtung (24) bezeichnend ist und somit auf der zweiten Anzeigeeinrichtung (51) für einen Benutzer angezeigt wird, und ein zweites Steuerungssignal an die dritte Anzeigeeinrichtung (53) für einen Benutzer sendet und bei Empfang eines gültigen sechsten Singals von den zweiten Eingabemitteln (57) für einen Benutzer ein erstes Steuerungssignal an die erste Anzeigeeinrichtung (11) für einen Benutzer sendet, die den Benutzer anweist, den Inhalt auf der zweiten Wägeeinrichtung (24) zur ersten Wägeeinrichtung (23) zu überführen, und dann überprüft, daß die Zunahme des Gewichtes, das durch die Zunahme im zweiten Signal angegeben wird, gleich dem vorherigen Wert des vierten Signals ist, der das Gewicht angibt, das vorher auf der zweiten Wägeeinrichtung (24) war.
10. Selbstbedienungsregistrierkasse nach Anspruch 9, bei der die Steuerungseinrichtung bei Empfang eines Signals von der Produktnachschlagetabelle, das für das gegenwärtige, eine Genehmigung über Video erfordernde Produkt bezeichnend ist, ein drittes Steuerungssignal an die Videoschalteinrichtung (643) sendet, so daß das fünfte Signal das Bild der Oberfläche der zweiten Wägeeinrichtung angibt und somit auf der Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer angezeigt wird, und ein zweites Steuerungssingal an die dritte Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer sendet, und bei Empfang eines gültigen sechsten Signals von den zweiten Eingabemitteln für einen Benutzer ein erstes Steuerungssignal zur ersten Anzeigeeinrichtung für einen Benutzer den Benutzer anweist, den Inhalt auf der zweiten Wägeeinrichtung zur ersten Wägeeinrichtung zu überführen, und dann überprüft daß die Zunahme des Gewichtes, die durch die Zunahme im zweiten Signal angegeben wird, gleich dem vorherigen Wert des vierten Signals ist, der das Gewicht angibt, das vorher auf der zweiten Wägeeinrichtung war.
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