DE4301832C1 - Warenerfassungs- und -abrechnungsanlage im Selbstscanningsystem - Google Patents

Warenerfassungs- und -abrechnungsanlage im Selbstscanningsystem

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DE4301832C1
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Wilfried Fischer
Hans Otte
Andreas Philipp
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0036Checkout procedures
    • G07G1/0045Checkout procedures with a code reader for reading of an identifying code of the article to be registered, e.g. barcode reader or radio-frequency identity [RFID] reader
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F9/00Shop, bar, bank or like counters
    • A47F9/02Paying counters
    • A47F9/04Check-out counters, e.g. for self-service stores

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Warenerfassungs- und -ab­ rechnungsanlage im Selbstscanningsystem, wobei einem Bedienplatz mehr als ein Kundenlaufband mit jeweils zugehörigem Kundenscanner und Kundenkontrollbildschirm zugeordnet ist.
Bei einer bekannten Anlage ist eine Bedienperson für zwei Laufbänder zuständig, wobei für jedes Laufband im Bereich des Bedienplatzes zwei getrennte Bildschirme mit getrennter Erfassung der über die Kundenscanner eingelesenen verkaufsbezogenen Daten sowie zwei geson­ derte Drucker angeordnet sind. Die Kundenscanner mit den Kundenkontrollbildschirmen sind am Anfang des jewei­ ligen Laufbandes angeordnet. Der Kunde nimmt die Ware aus dem Einkaufswagen und legt sie nach der Registrierung durch den Kundenscanner auf dem Laufband ab, wobei am Ende des Laufbandes die gescannerte Ware über eine schie­ fe Ebene einem Aufnahmefach zuführbar ist. Die Scanner sind dabei in einer Entfernung von dem Bedienplatz außer­ halb des unmittelbaren Sichtbereichs angeordnet, so daß weder eine Hilfestellung noch eine wirksame Kontrollfunk­ tion durch die Bedienperson ausgeübt werden kann.
Aus der EP 0 403 670 A1 ist des weiteren eine Anlage der aufgezeigten Gattung bekannt, bei der die Kunden­ scanner mit dem jeweils zugeordneten Kundenkontroll­ bildschirm am Ende der Laufbänder im Sicht- und Kon­ trollbereich des Bedienplatzes angeordnet sind. Über den Bildschirm des Bedienplatzes können wahlweise jeweils die über einen Kundenscanner eingelesenen verkaufsbezogenen Daten eines Laufbandes kontrolliert werden. Für die Kontrolle der verkaufsbezogenen Daten mehrerer Laufbänder ist eine entsprechende manuelle Umschaltung erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Warener­ fassungs- und -abrechnungsanlage so auszubilden, daß eine zusätzliche Kontrolle für die Bedienperson ge­ schaffen wird bei Erleichterung der Überwachung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen aufge­ zeigt.
Auf dem Bildschirm des Bedienplatzes sind die über die Kundenscanner erfaßten verkaufsbezogenen Daten der zugeordneten Laufbänder wahlweise in gleicher oder unterschiedlicher Größe einlesbar. Die erfindungsgemäße Anordnung erleichtert die Überwachung der Warenerfas­ sungsvorgänge durch die Bedienperson, auch durch die zusätzliche automatische Kontrolle für jeden einzelnen Erfassungsvorgang.
Ein ordnungsgemäß vom Scanner gelesener Artikel kann die Kontrolleinrichtung einmalig in Richtung vom Scan­ ner zur Kontrolleinrichtung passieren, ohne daß das akustische und/oder optische Signal ausgelöst wird. Wird die Kontrolleinrichtung ohne vorhergehende Lesung des Artikels durch den Scanner passiert, wird das akustische und/oder optische Signal durch die Kontroll­ einrichtung ausgelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Anlage in schema­ tischer Darstellung und
Fig. 2 ein Schema über die Wirkverbindungen der einzelnen Elemente der Anlage.
Einem Bedienplatz 3 sind zwei parallel verlaufende Laufbänder 6, 6′ mit Kundenscanner 1, 1′ und Kundenkon­ trollbildschirm 2, 2′ zugeordnet. Wie aus Fig. 1 er­ sichtlich, sind die Kundenscanner 1, 1′ und die dazuge­ hörigen Kundenkontrollbildschirme 2, 2′ am Ende der Laufbänder 6, 6′ im Sicht- und Kontrollbereich des Be­ dienplatzes 3 angeordnet. Die Kundenscanner 1, 1′ und die Kundenkontrollbildschirme 2, 2′ sind an den einen Bildschirm 10 aufweisenden Bedienplatz 3 mit zugeordne­ tem Drucker 4 und zugeordneter Tastatur 5 angeschlos­ sen. Die Bedienkraft kann per Tastendruck wahlweise einen der aktiven Verkaufsvorgänge selektieren und mit dem betreffenden Kunden abrechnen oder ihn bei der Erfassung der verkaufsbezogenen Daten unterstützen. Die Bedienkraft kann die verkaufsbezogenen Daten mittels Tastatureingaben manipulieren und/oder ergänzen. Auf dem Bildschirm 10 des Bedienplatzes 3 sind gleichzeitig die über die Kundenscanner 1, 1′ erfaßten verkaufsbezo­ genen Daten der beiden Laufbänder 6, 6′ in gleicher oder unterschiedlicher Größe in beliebiger farblicher Gestaltung einlesbar. Durch das gleichzeitige Einlesen der registrierten Werte beider Laufbänder 6, 6′ ist jederzeit eine vollständige Kontrolle des Ablaufs beider Registrierungsvorgänge über den Bildschirm 10 möglich. Nach Abschluß eines Verkaufsvorgangs und dem damit verbundenen Freiwerden des betreffenden Kundens­ canners 1, 1′ kann der nächste Kunde mit der Registrie­ rung seiner Waren beginnen.
In Laufrichtung des Laufbandes 6, 6′ ist vor dem Kun­ denscanner 1, 1′ eine nicht sichtbare Einrichtung 7, 7′ in Form einer Lichtschranke angeordnet. Da die Einrich­ tung 7, 7′ mit dem dazugehörigen Laufband 6, 6′ in Wirkverbindung steht, stoppt das Laufband 6, 6′, sobald die Ware dem Kundenscanner 1, 1′ zugeführt wird. Mit der Entnahme der nächsten Ware beginnt das Laufband 6, 6′ automatisch weiterzulaufen. Vom Kundenkontrollbild­ schirm 2, 2′ können neben den verkaufsbezogenen Daten die Anzahl der Kollis sowie der kumulative Wert der registrierten Waren abgelesen werden. Die automatische Erfassung der Anzahl der einzelnen Kollis ermöglicht eine schnelle und sichere manuelle Endkontrolle außer­ halb des Kassenbereichs. Die kumulative Erfassung der Werte der registrierten Waren und die optische Anzeige ermöglicht es dem Kunden besser als bisher, nur Waren im Rahmen des ihm zur Verfügung stehenden Zahlungsli­ mits zu registrieren, so daß das zeitaufwendige und lästige Storno für bereits wertmäßig erfaßte Waren entfällt. Der Kunde lagert die Ware nach der Erfassung durch den Kundenscanner 1, 1′ unmittelbar im Einkaufs­ wagen.
Zwischen dem Kundenscanner 1, 1′ und der Ablage, also unmittelbar nach dem Kundenscanner 1, 1′, ist eine Kontrolleinrichtung 8, 8′, die mit dem Kundenscanner 1, 1′ und dem Bildschirm 10 des Bedienplatzes 3 in Wirkverbindung steht, angeordnet. Die Kontrolleinrich­ tung 8, 8′ spricht dann an, wenn die Ware nicht ord­ nungsgemäß vom Kundenscanner 1, 1′ erfaßt und regi­ striert worden ist. Die Kontrolleinrichtung 8, 8′ spricht auch dann an, wenn durch den Kundenscanner 1, 1′ zwar eine optische, nicht aber auch eine zahlenmäßi­ ge Erfassung erfolgt ist. Durch optische und/oder akustische Signale wird die Bedienkraft auf die nicht ordnungsgemäße Erfassung der verkaufsbezogenen Daten hingewiesen. Zweckmäßigerweise erscheint die optische Anzeige auf dem Bildschirm 10 des Bedienplatzes 3, beispielsweise durch eine Blinkanzeige. Die Kundenscan­ ner 1, 1′ und der Bildschirm 10 des Bedienplatzes 3 verlaufen annähernd in einer Flucht. Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist zwischen den beiden Laufbändern 6, 6′ ein Regal 9 für Verkaufsartikel aufgestellt, das von beiden Seiten einen Zugriff gestattet.
Die Kundenscanner 1, 1′ können stationär angeordnet sein und/oder als Handscanner zur Verfügung stehen. Es ist zweckmäßig, der Bedienperson einen Handscanner 11 und eine Checkoutwaage 12 zuzuordnen.

Claims (5)

1. Warenerfassungs- und -abrechnungsanlage im Selbst­ scanningsystem, wobei einem Bedienplatz (3) mehr als ein Kundenlaufband (6, 6′) mit jeweils zugehörigem Kundenscanner (1, 1′) und Kundenkontrollbildschirm (2, 2′) zugeordnet ist, die über die Kundenscanner (1, 1′) erfaßten verkaufsbezogenen Daten mehrerer Laufbänder (6, 6′) gleichzeitig auf einem einzigen Bildschirm (10) des Bedienplatzes (3) einlesbar sind und in Laufrichtung der Laufbänder (6, 6′) nach den Kundenscannern (1, 1′) je eine Kontrolleinrichtung (8, 8′) angeordnet ist, die mit den Kundenscannern (1, 1′), den Kundenkontrollbildschirmen (2, 2′) und dem Bildschirm (10) des Bedienplatzes (3) in Wirkver­ bindung stehen.
2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Einsatz eines Farbbildschirms (10) für den Bedienplatz (3), wobei die erfaßten Daten in beliebiger farbli­ cher Wiedergabe einlesbar sind und/oder der Hinter­ grund des Datenfeldes beliebig farblich darstellbar ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bedienplatz (3) ein Handscanner (11) zugeord­ net ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kundenscanner (1, 1′) sta­ tionär angeordnet und/oder als Handscanner ausge­ bildet ist.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stationären Kundenscanner (1, 1′) und der Bildschirm (10) des Bedienplatzes (3) annähernd in einer Flucht verlaufen.
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EP0608540A3 (en) 1997-05-21
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