DE19614985C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Kassieren in Selbstbedienungsgeschäften - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kassieren in SelbstbedienungsgeschäftenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Kassieren in
Selbstbedienungsgeschäften.
In Selbstbedienungsgeschäften wählt der Kunde selbst die Waren aus, indem er bei
seinem Rundgang die von ihm gewünschten Waren aus den Regalen in das von
ihm in der Regel mitgeführte Einkaufsbehältnis, und dabei inzwischen ausnahmslos
in ein spezielles, vom Selbstbedienungsgeschäft zur Verfügung gestelltes
Einkaufsbehältnis, nämlich einen Einkaufskorb oder einen Einkaufswagen,
hineinstellt.
In der Regel wird vom Betreiber des Selbstbedienungsgeschäftes die Benutzung der
von ihm zur Verfügung gestellten Einkaufsbehältnisse vorgeschrieben, da es als
konkludente Handlung seitens des Kunden verstanden wird, daß er die in diesem
Einkaufsbehältnis an der Kasse präsentierten Waren als erworbene und zu
bezahlende Waren darlegt, während anderweitig vom Kunden transportierte
Waren offensichtlich nicht bezahlt werden und ggfs. unterschlagen werden sollen.
Mit seinen Waren begibt sich der Kunde zur Kasse, wo die Preise bzw.
Preiskennungen meist vom Kassenpersonal entweder manuell von Hand in die
Kasse eingegeben oder mittels optoelektronischer Abtastung von der Ware
abgelesen werden und die Kasse dann die Summe der Preise der erworbenen
Waren ermittelt.
Gerade bei Einkaufswägen, die einen in Kassenhöhe befindlichen oberen
Ablagebereich sowie einen knapp über dem Boden befindlichen unteren
Ablagebereich besitzen, wird das Eingeben der Preise bzw. Preiskennungen von
Waren, die sich im unteren Ablagebereich befinden, beispielsweise von
Getränkekisten, oft vom Personal vergessen und/oder vom Kunden auch absichtlich
nicht daran erinnert.
Das Hauptproblem bestand darin, daß die Kassiererinnen aus Zeitgründen oder
auch aus anderen Gründen gar nicht überprüfen, ob sich in dem schlechter
einsehbaren, unteren Ablagebereich überhaupt Waren befinden.
In der Vergangenheit wurde mit unterschiedlichen Systemen bereits versucht, dies
zu verhindern:
So wurde gefordert, daß das Kassenpersonal auf jeden Kassenbon vor der Aushändigung an den Kunden einen separaten Stempelaufdruck "UNTERE ABLAGE GEPRÜFT" aufbringen sollte, um dadurch selbst an diese Überprüfung erinnert zu werden.
So wurde gefordert, daß das Kassenpersonal auf jeden Kassenbon vor der Aushändigung an den Kunden einen separaten Stempelaufdruck "UNTERE ABLAGE GEPRÜFT" aufbringen sollte, um dadurch selbst an diese Überprüfung erinnert zu werden.
Weiterhin wurden Lichtschranken oder andere technische Vorrichtungen im
Kassengang, durch welchen der Kunde seinen Einkaufswagen an der Kasse
durchschiebt, installiert, welche überprüften, ob sich auf der unteren Ablagefläche
Waren befinden, und gaben ein entsprechendes Warnsignal an das
Kassenpersonal aus. Da jedoch die Möglichkeiten der Fehlfunktion, bedingt durch
einen vorhergehenden oder nachfolgenden, jedenfalls im unteren Bereich leeren,
Einkaufswagen, durch Körperteile des Kunden, sich ändernde Höhen der unteren
Ablagebereiche der Einkaufswagen etc. besonders vielfältig sind, wurden derartige
Warnungen nach kurzer Zeit meist vom Kassenpersonal vollständig ignoriert.
Aus der DE 29 26 834 A1 ist eine Überwachungs-Einrichtung zur Kontrolle von
Einkaufswägen bekannt, die einen Sensor aufweist, wobei die Einrichtung zum
Erkennen des Einkaufswagens einen ersten Sender zur Abtastung des
Warenkorbes und zumindest einen weiteren Sensor zur Abtastung des
Laderaumes an der unteren Ablagefläche aufweist.
Die DE 32 09 981 A1 beschreibt eine Kassenanlage für
Selbstbedienungsgeschäfte, bei der der Raum zwischen Bodenrost und
Warenkorb des durch einen Kassendurchgang geschobenen Einkaufswagens
über einen Projektionsschacht und Spiegel sowie eine Linsenoptik auf einen
Bildschirm abgebildet und dort von der Kassiererin jederzeit beobachtet werden
kann.
Die DE 93 12 909 U1 beschreibt eine Überwachungseinrichtung zur Feststellung
der Beladung von unteren Ablagen von Einkaufswagen in Kauf- und
Warenhäusern, bei der über an der Außenwand eines Kassentisches am
Kassendurchgang Sensoren angeordnet und an der Innenseite unterhalb des
Kassentisches eine Registrierstelle und in Sichtweite auf dem Kassentisch ein
Alarmmelder angebracht sind, wobei alle Komponenten mit einem Steuerteil
verbunden sind.
Aus der nicht vorveröffentlichten DE 195 27 747 A1 ist ein Einkaufswagen-Kontrollsystem bekannt, bei
dem vom Kassenpersonal eine auf der Ablage eines Einkaufswagens
angebrachte Kennung gelesen und in die Kasse eingegeben wird, wodurch das
Kassenpersonal gleichzeitig gezwungen ist, die Ablage des Einkaufsbehältnisses
auf dort noch vorhandene Artikel zu kontrollieren. Die vom Kassenpersonal
eingegebene Kennung wird zur Gegenkontrolle mit einer zweiten maschinell
erfaßten Kennung verglichen. Dafür ist jedoch eine aufwendige Sensorik
erforderlich.
Das Kassenpersonal soll ohne technisch aufwendige Einrichtungen
veranlasst werden, Sichtkontakt zum schlecht einsehbaren Bereich des
Einkaufsbehältnisses aufzunehmen, um dort gegebenenfalls befindliche
Waren zu erkennen.
Dadurch, daß das Kassenpersonal gezwungen ist, eine Kennung, die an jedem
Einkaufsbehältnis bzw. Einkaufswagen unterschiedlich ausgestaltet ist, bei jedem
Kassiervorgang in die Kasse einzugeben, da ansonsten der Kassiervorgang nicht
abgeschlossen bzw. gar nicht erst begonnen werden kann, und diese Kennung
nahe an oder in dem schlecht einsehbaren Ablagebereich für die Waren, also bei
einem Einkaufswagen am oder im unteren Ablagebereich, angeordnet ist, ist das
Kassenpersonal gezwungen, z. B. durch Aufstehen, Sichtkontakt zu diesem schlecht
einsehbaren Ablagebereich des Einkaufsbehältnisses herzustellen. Das
Kassenpersonal wird dabei unweigerlich bemerken, wenn sich in diesem
Ablagebereich Waren befinden, und deren Preise bzw. Preiskennungen in die
Kasse eingeben.
Dadurch, daß die Eingabe und Überprüfung der Kennung des Einkaufsbehältnisses
durch eine entsprechende Vorrichtung nicht separat von der Kasse erfolgt, und
nicht lediglich ein ignorierbares Warnsignal abgibt, sondern den Abschluß des
Kassiervorganges, spätestens jedoch die Ausgabe der Summe der Preise der vom
Kunden erworbenen Waren, verhindert, kann dieses Verfahren nicht vom
Kassenpersonal umgangen werden. Selbst die notwendige Möglichkeit, eine
spezielle Kennung einzugeben, falls ein Kunde an der Kasse überhaupt kein
Einkaufsbehältnis benutzt hat, ist vom Kassenpersonal nur in Einzelfällen und nicht
in größerem Rahmen mißbräuchlich anwendbar, da sich die mißbräuchliche
Anwendung aufgrund der statistischen Auswertung des in den einzelnen Kassen
gespeicherten und zusammengeführten Datenmateriales leicht feststellen läßt.
Bei mehreren Ablagebereichen am Einkaufsbhältnis, beispielsweise in dem schlecht
einsehbaren unteren Ablagebereich eines üblichen Einkaufswagens, wird die
Kennung vorzugsweise an oder in diesem unteren Ablagebereich angeordnet. Die
Anordnung erfolgt dabei vorzugsweise so, daß der Kunde, welcher den
Einkaufswagen schiebt, diese Kennung nicht oder nur schlecht lesen kann, um zu
verhindern, daß der Kunde seinerseits die Kennung dem Kassenpersonal mitteilt,
um diesem vermeintlich Hilfe bei seiner Arbeit zu leisten.
Bei der Kennung kann es sich beipielsweise um einen Farbcode, einen Strichcode,
eine Kennzahl oder Ähnliches handeln.
Im Falle einer Kennzahl sollte die Kennzahl vorzugsweise aus sovielen Ziffern,
mindestens jedoch drei Ziffern, bestehen, daß es für das Kassenpersonal nicht leicht
ist, sich einzelne dieser Kennummern auswendig zu merken und willkürlich, nicht
übereinstimmend mit dem gerade tatsächlich verwendeten Einkaufsbehälter, in die
Kasse einzugeben. Aus dem gleichen Grund sollte die Anzahl der Stellen der
Kennummer so groß sein, daß die maximal mögliche Nummerierungszahl deutlich
höher ist als die Anzahl der im Selbstbedienungsgeschäft vorhandenen
Einkaufsbehältnisse, so daß nicht alle tatsächlich möglichen Kennungen in dem
jeweiligen Selbstbedienungsgeschäft tatsächlich vorhanden sind. Auch dies
verhindert die willkürliche Eingabe einer die richtige Ziffernanzahl umfassende
Kennummer seitens des Kassenpersonals.
Weiterhin sollte die Kennummer vorzugsweise aus einer Nummerierungszahl, die
beispielsweise drei Ziffern umfassen kann und eine fortlaufende Nummerierung der
Einkaufsbehältnisse darstellt, sowie einer aus dieser Nummerierungszahl
ermittelbare Prüfziffer, bestehen.
Dadurch sind seitens der Kasse automatische Plausibilitätskontrollen der
eingegebenen Kennummer durchführbar.
Plausibilitätskontrollen sind ferner auch dadurch möglich, daß an dem
Einkaufsbehältnis zwei unterschiedliche Kennungen vorhanden sind, beispielsweise
eine erste Kennung in dem für das Kassenpersonal gut zugänglichen oberen
Ablagebereich der Waren, bei der es sich beispielsweise um einen Strichcode
analog den Preiskennungen auf den einzelnen Waren handeln kann, und welche
auch analog mit dem gleichen Hilfsmittel in die Kasse eingelesen werden kann.
Nach Eingabe der zweiten, im schlecht einsehbaren unteren Ablagebereich
befindlichen Kennung, wird seitens der Kasse automatisch überprüft, ob die zweite
Kennung des Einkaufsbehältnisses mit dessen erster eingegebener Kennung
korreliert, wozu kassenseitig für alle vorhandenen Einkaufsbehältnisse erste und
zweite Kennung gespeichert sein müssen.
Weiterhin werden die bei den einzelnen Kassiervorgängen in die Kassen
eingegebenen Informationen, also sowohl die Preise bzw. Preiskennungen
einschließlich der Kennungen der dabei verwendeten Einkaufsbehältnisse, eine
Kennung des Kassenpersonales, welches den jeweiligen Kassiervorgang
durchgeführt hat etc., gespeichert, und über die Gesamtheit der Kassen gesehen
statistisch ausgewertet.
Daraus ist beispielsweise entnehmbar, ob bestimmte Einkaufsbehältnisse
unterdurchschnittlich selten von Kunden benutzt werden, was z. B. darauf schließen
läßt, daß das entsprechende Einkaufsbehältnis beschädigt ist, und deshalb von den
Kunden nicht benutzt ist, und ausgemustert bzw. ersetzt werden muß. Das
vollständige Fehlen bestimmter Einkaufsbehältnisse durch Diebstahl und dadurch
der absolute Schwund an Einkaufsbehältnissen kann zeitlich dezidiert festgestellt und
entsprechende Gegenmaßnahmen daraufhin optimiert werden.
Auch das überdurchschnittlich häufige Benutzen der speziellen Kennung für
Kunden, die überhaupt kein Einkaufsbehältnis benutzten, durch bestimmtes
Kassenpersonal, kann im Vergleich mit den Daten des anderen Kassenpersonales
festgestellt werden.
Ebenso, ob ein bestimmtes Kassenpersonal eine bestimmte, tatsächlich vorhandene,
Kennung eines Einkaufsbehältnisses überdurchschnittlich oft eingibt, was darauf
schließen läßt, daß diese Kennung willkürlich und nicht in Übereinstimmung mit
dem tatsächlich benutzten Einkaufsbehältnis seitens des Kunden eingegeben wurde.
Diese statistischen Auswertungs- und Überprüfvorrichtungen ermöglichen es jedoch,
in technischer Hinsicht ein System zu verwenden, dessen Komponenten einfach und
kostengünstig zu beschaffen und auch nachzurüsten sind. Insbesondere ist gerade
keine automatische, also elektrische oder optoelektronische, Verbindung zwischen
den einzelnen Einkaufsbehältnissen und dem Kassensystem notwendig, oder
aufwendige technische Zusatzeinrichtungen an den Kassen wie Lichtschranken oder
Ähnliches.
Ein derartiges Kassensystem umfaßt somit lediglich die Kasse selbst, welche wie
üblich in der Lage ist, die kassenüblichen Vorgänge wie Aufsummieren der Preise
der eingegebenen Waren, durchzuführen, sowie Einkaufsbehältnisse, die mit
entsprechenden Kennungen an der richtigen Stelle ausgestattet sein müssen. Diese
Kennungen, beispielsweise die Kennzahlen, können jedoch auch an bestehenden
Einkaufswägen und anderen Einkaufsbehältnissen sehr leicht und kostengünstig
nachgerüstet werden, indem beispielsweise entsprechend bedruckte oder geprägte
Leichtmetallschilder im oder am unteren Ablagebereich der Waren dieser
Einkaufswägen nachträglich mittels formschlüssigen Aufbiegens oder Vernietens
oder Verkleben befestigt werden.
Darüber hinaus ist lediglich eine Vorrichtung notwendig, die die vom
Kassenpersonal eingegebene Kennung des Einkaufsbehältnisses aufnehmen und
weiterverarbeiten kann. Im Falle von grafischen Kennungen etc. sind hierfür
besondere Zusatztasten oder eine zusätzliche Eingabeeinheit notwendig. Im Falle
von Prüfnummern ist die Eingabe über die normale Tastatur der Kasse möglich,
und die Plausibilitätskontrolle sowie Speicherung und Weiterverarbeitung erfolgt
lediglich durch entsprechende zusätzliche Software in der Kasse.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden anhand der Figuren
beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine zu Fig. 1 ähnliche Darstellung und
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 und 2 andere Lösung.
Dabei ist zu erkennen, daß - sowohl aus Platzgründen, als auch aus Gründen der
schlechteren Fluchtmöglichkeit - zwischen den einzelnen Kassenboxen 1 relativ
schmale Kassengänge 2 angeordnet sind, durch welche der Kunde 8 mit seinem
Einkaufswagen 4 hindurchfahren muß. Im Kassengang werden die Waren - meist
durch Auflegen der - nicht dargestellten - Waren vom Einkaufswagen 4 auf das
Ablageband 10 der Kassenbox - dem Kassenpersonal 9 präsentiert. Das
Kassenpersonal 9 gibt die auf den Waren befindlichen Preise oder Preiskennungen
- manuell oder mittels optoelektronischer Abtasteinheit - in die Kasse 3 ein, welche
am Ende des Kassiervorganges selbsttätig das Aufsummieren der Preise der Waren
durchführt.
Der Einkaufswagen 4 besitzt jedoch neben dem normalen, oberen Ablagebereich
5, dem eigentlichen Warenkorb, einen unteren Ablagebereich 6, welcher zum
Ablegen von schweren oder sperrigen Gütern wie Getränkekisten etc. gedacht ist.
Da diese Unterteilung sehr sinnvoll ist und darüber hinaus eine sehr große Anzahl
derartiger Einkaufswägen mit zwei Ablagebereichen in Betrieb sind, können die
damit verbundenen Nachteile auch nicht durch grundsätzliche Änderung der
Einkaufswägen abgestellt werden. Dieser Nachteil besteht darin, daß die im
unteren Ablagebereich 6 befindlichen Waren vom Kunden 9 bewußt oder
unbewußt weder auf das Ablageband 10 gelegt, noch anderweitig, durch
Aufmerksammachen etc., dem Kassenpersonal 9 präsentiert werden.
Zwar besteht eine strikte Anweisung an das Kassenpersonal, vor dem Beenden des
Kassiervorganges sich selbst zu überzeugen, ob im unteren Ablagebereich 6 noch
Waren vorhanden sind. Da jedoch das Kassenpersonal während des
Kassiervorganges in der Regel so in der Kassenbox 1 sitzt oder steht, daß kein
unmittelbarer Blickkontakt zum unteren Ablagebereich 6 besteht, wird dies häufig
vergessen. In der Branche wird mit bis zu 25% Nichterfassung der im unteren
Ablagebereich 6 angeordneten Waren gerechnet.
Fig. 2 zeigt die übliche Position des Kassenpersonals 9 innerhalb der Kassenbox 1
beim Kassieren.
Dabei sitzt das Kassenpersonal 9 vor der Kasse 3, und nimmt die Preise bzw.
Preiskennungen der in Sichthöhe bzw. knapp unter Augenhöhe befindlichen Waren
auf dem Ablageband 10 auf und gibt sie in die Kasse 3 ein.
Falls die Kassenbox 1 dabei so konzipiert ist, daß das Kassenpersonal 9 dabei vor
der Kasse 3 steht und nicht sitzt, ist aus ergonomischen Gründen auch das
Ablageband 10 entsprechend höher angeordnet.
In beiden Fällen ist in der Normalposition für das Kassenpersonal 9 kein
Sichtkontakt zum unteren Ablagebereich 6 gegeben, da dieser durch das
Ablageband 10 bzw. die darunter befindliche Wand 11 der Kassenbox zum
Kassengang 2 hin abgeschirmt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung befindet sich die Kennung 7 für den
Einkaufswagen an oder in diesem schwer einsehbaren unteren Ablagebereich 6.
Wie in Fig. 1 dargestellt, befindet sich dabei die Kennung 7 entweder seitlich am
unteren Ablagebereich 6, oder gar an der Front des unteren Ablagebereiches 6,
also auf der vom Kunden 8, der den Einkaufswagen 4 am hinteren Ende schiebt,
abgewandten Seite.
Diese Kennung 7 - egal ob es sich dabei um eine Kennummer, ein Kennwort, eine
Farbkennung oder einen Strichcode handelt - muß in die Kasse 3 vom
Kassenpersonal 9 übergeben werden. Egal ob diese Eingabe in die Kasse manuell
mittels Ablesen und Eintippen geschieht, oder gar mittels Ablesen mit dem
normalen optoelektronischen Abtaststift, der auch für das Abnehmen der
Preiskennungen von den Waren verwendet wird, ist das Kassenpersonal 9
gezwungen, Sichtkontakt mit dem Bereich des Einkaufswagens 4 aufzunehmen, in
welchem sich die Kennung 7 befindet. Da sich die Kennung 7 in unmittelbarer
Nähe des unteren Ablagebereiches 6 befindet, fallen dem Kassenpersonal dabei
unweigerlich Waren auf, die in diesem unteren Ablagebereich 6 abgelegt und noch
nicht beim Kassiervorgang erfaßt wurden.
Es ist auch möglich, die Kennung 7' nicht an, sondern unmittelbar im
Ablagebereich 6 für die Waren anzuordnen, so daß die Kennung 7' durch im
unteren Ablagebereich 6 abgelegte Waren optisch verdeckt wird. Dies hat jedoch
zum Nachteil, daß dann die die dort angeordneten Waren, die meist schwer und
sperrig sind, vom Kunden und/oder Kassenpersonal erst von dort entfernt werden
müssen, um in die Kasse 3 eingegeben werden zu können. Diese
Unannehmlichkeit führt zu erhöhten Bemühungen des Kassenpersonals, dies durch
andere Maßnahmen zu umgehen.
Die Anordnung der Kennung 7 im unteren Frontbereich des Einkaufswagens, also
des unteren Ablagebereiches 6, verhindert besonders zuverlässig, daß der Kunde 8
aus falschem Mithilfebemühen heraus seinerseits die Kennung abliest und dem
Kassenpersonal 9 mündlich mitteilt, was gerade verhindert, daß das
Kassenpersonal 9 Blickkontakt mit dem unteren Ablagebereich 6 aufnimmt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird der Blickkontakt z. B. dadurch ermöglicht, daß das
Kassenpersonal 9 aufsteht und sich über das Ablageband 10 beugt, um so die
Kennung 7 bzw. 7' und damit den gesamten unteren Ablagebereich 6 in
Augenschein zu nehmen, da der obere Ablagebereich 5 sichtdurchlässig ist, daher
in der Regel aus einem groben Drahtgitterkorb besteht.
Fig. 2 zeigt eine andere Möglichkeit, indem hierfür das Kassenpersonal 9 durchaus
seine sitzende Haltung innerhalb der Kassenbox beibehalten kann, die Wand 10
der Kassenbox zum Einkaufswagen 4 hin jedoch durchsichtig, beispielsweise aus
einer Acrylwand bestehend, ausgebildet ist.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Kennung 7 an einer für das
Kassenpersonal 9 leichter lesbaren Position am Einkaufswagen 4, also in dessen
oberem Seitenbereich, anzuordnen. Eine Kontrolle daraufhin, ob sich Waren im
unteren Ablagebereich 6 befinden, könnte auf mechanischem Wege beispielsweise
dadurch ermöglicht werden, daß - wie bereits bei einigen hier im Einsatz
befindlichen Einkaufswägen 4 der Fall, und wie in Fig. 3 dargestellt - der untere
Ablagebereich 6 durch eine Feder im leeren Zustand in einer schräg ansteigenden
Position gehalten wird. Erst durch das Auflegen von Waren wird diese Feder
zusammengedrückt und der untere Ablagebereich 6 liegt auf dem tragenden
Grundgestell des Einkaufswagens, an welchem sich die Rollen 12 befinden, auf.
Der gleiche Federmechanismus kann dahingehend erweitert werden, daß mittels
eines Hebelgestänges etc. die im oberen Bereich gut sichtbar für das
Kassenpersonal 9 angeordnete Kennung 7" des Einkaufswagens nur bei entlasteter,
mithin also leerer unterer Ablagefläche 6 sichtbar ist, und bei Herabdrücken des
unteren Ablagebereiches durch Waren in eine nichtsichtbare Lage weggeklappt
wird, in eine nicht einsehbare Lasche hineingeschoben wird oder Ähnliches.
Der Nachteil besteht jedoch darin, daß einerseits die am Einkaufswagen 4
vorzusehenden Vorrichtungen weitaus aufwendiger, mithin also teurer und auch
weniger leicht nachrüstbar sind, und eine Nachrüstung grundsätzlich überhaupt nur
bei Einkaufswägen 4 mit bereits gefederter unterer Ablagefläche 6 möglich ist.
Weiterhin kann ein derartiger Mechanismus immer durch Gegenmaßnahmen
außer Funktion gesetzt werden, entweder durch Blockierung der Feder mittels
Zwischenlegen von Gegenständen oder anderen Maßnahmen.
1
Kassenbox
2
Kassengang
3
Kasse
4
Einkaufswagen
5
obere Ablagebereich
6
untere Ablagebereich
7
Kennung
8
Kunde
9
Kassenpersonal
10
Ablageband
11
Wand
12
Rollen
13
Feder
14
Gestänge
15
Ware
Claims (17)
1. Verfahren zum Kassieren in Selbstbedienungsgeschäften, in denen der
Kunde (8) die Waren meist in einem Einkaufsbehältnis zur Kasse (3) bringt und
die Preiskennungen aller erworbenen Waren (15) in die Kasse (3) eingegeben
werden, und die Kasse (3) wenigstens die Summe der Preise aller erworbenen
Waren (15) errechnet, wobei
eine individuelle Kennung (7, 7', 7") des jeweiligen Einkaufsbehältnisses oder eine Kennung, daß kein Einkaufsbehältnis vom Kunden benutzt wurde, vom Kassenpersonal (9) in die Kasse (3) eingeben wird,
die Kennung (7, 7', 7") des Einkaufsbehältnisses an dem Ablagebereich (5, 6) für die Waren (15) angeordnet ist, und
die Kennung (7, 7', 7") des Einkaufsbehältnisses nicht automatisch vom Einkaufsbehältnis an die Kasse (3) übermittelt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die manuell eingegebene Kennung (7, 7', 7") eine automatische Plausibilitätskontrolle seitens der Kasse (3) ermöglicht.
eine individuelle Kennung (7, 7', 7") des jeweiligen Einkaufsbehältnisses oder eine Kennung, daß kein Einkaufsbehältnis vom Kunden benutzt wurde, vom Kassenpersonal (9) in die Kasse (3) eingeben wird,
die Kennung (7, 7', 7") des Einkaufsbehältnisses an dem Ablagebereich (5, 6) für die Waren (15) angeordnet ist, und
die Kennung (7, 7', 7") des Einkaufsbehältnisses nicht automatisch vom Einkaufsbehältnis an die Kasse (3) übermittelt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die manuell eingegebene Kennung (7, 7', 7") eine automatische Plausibilitätskontrolle seitens der Kasse (3) ermöglicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Preiskennungen der erworbenen Waren (15) in die Kasse (3) erst eingegeben
werden können, nachdem eine individuelle Kennung (7, 7', 7") des jeweiligen
Einkaufsbehältnisses oder eine Kennung, daß kein Einkaufsbehältnis vom
Kunden benutzt wurde, in die Kasse (3) eingegeben ist.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kennung des Einkaufsbehältnisses am schlechter einsehbaren Ablagebereich
(6) des Einkaufsbehältnisses angeordnet ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Einkaufsbehältnis ein Einkaufswagen (4) mit einem oberen Ablagebereich (5)
und einem unteren, knapp über dem Boden angeordneten, Ablagebereich (6) ist
und die Kennung (7) am unteren Ablagebereich (6) angeordnet ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kennung im Ablagebereich (6) bzw. (5) so angeordnet ist, daß sie von dort
abgelegten Waren (15) wenigstens teilweise verdeckt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Preiskennungen der Waren optoelektronisch von
den Waren abgetastet werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kennung (7) eine Kennzahl ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kennung (7) eine mehrziffrige Zahl ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kennzahl der Kennung (7) mindestens vier Ziffern umfaßt.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die durch die Anzahl von Ziffern bestimmte maximale Anzahl von Kennzahlen
wesentlich größer ist als die tatsächliche Anzahl von Einkaufsbehältnissen des
Selbstbedienungsgeschäftes.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
in den Kassen gespeichert wird, welches Kassenpersonal (9) welchen
Kassiervorgang durchgeführt hat und statistisch ausgewertet wird, ob bei einem
bestimmten Kassenpersonal überdurchschnittlich oft bestimmte Kennungen (7)
von Einkaufsbehältnissen bzw. die Kennung für einen Kunden ohne
Einkaufsbehältnis eingegeben wurde.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Eingaben in die Kassen (3) gespeichert werden und statistisch überprüft wird,
ob die Kennungen (7) bestimmter Einkaufsbehältnisse unterdurchschnittlich
selten benutzt werden.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer Kennzahl als Kennung die Kennzahl außer der fortlaufenden
Numerierung des Einkaufsbehältnisses eine zusätzliche Prüfziffer enthält, die sich
aus der eigentlichen Numerierung errechnen läßt, und von der Kasse sofort bei
Eingabe die Korrelation von Prüfziffer und Numerierungszahl überprüft wird.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Kassen (3) sämtliche vorhandenen Kennungen (7) der Einkaufsbehältnisse
gespeichert haben.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kennung (7) am Einkaufsbehältnis so angeordnet ist, daß sie vom Kunden (8)
nicht oder nur schwer erkennbar ist.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kennung (7) des Einkaufsbehältnisses auf dem dem Kunden (8)
auszuhändigenden Kassenzettel angegeben wird.
17. Kassensystem mit
einer Vorrichtung zum Verarbeiten, insbesondere Aufsummieren, der Preise der Preiskennungen der vom Kunden gekauften Waren,
einer Vorrichtung zum Verarbeiten der Kennungen (7, 7', 7") der Einkaufsbehältnisse,
einer Vorrichtung zum Verarbeiten der Preiskennungen der vom Kunden gekauften Waren, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die vollständige Verarbeitung der Preise der vom Kunden erworbenen Waren erst erfolgt, nachdem die Kennung (7, 7', 7") des individuell benutzten Einkaufsbehältnisses oder eine Kennung, daß der Kunde kein Einkaufsbehältnis benutzt hat, vom Kassenpersonal (9) in die Kasse (3) eingegeben ist,
Einkaufsbehältnissen mit individueller Kennung (7, 7', 7"), insbesondere im unteren Ablagebereich (6) des Einkaufsbehältnisses, und
die Eingabe der Kennung (7, 7', 7") des Einkaufsbehältnisses in die Kasse nicht automatisch erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die manuell eingegebene Kennung (7, 7', 7") eine automatische Plausibilitätskontrolle seitens der Kasse (3) ermöglicht.
einer Vorrichtung zum Verarbeiten, insbesondere Aufsummieren, der Preise der Preiskennungen der vom Kunden gekauften Waren,
einer Vorrichtung zum Verarbeiten der Kennungen (7, 7', 7") der Einkaufsbehältnisse,
einer Vorrichtung zum Verarbeiten der Preiskennungen der vom Kunden gekauften Waren, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die vollständige Verarbeitung der Preise der vom Kunden erworbenen Waren erst erfolgt, nachdem die Kennung (7, 7', 7") des individuell benutzten Einkaufsbehältnisses oder eine Kennung, daß der Kunde kein Einkaufsbehältnis benutzt hat, vom Kassenpersonal (9) in die Kasse (3) eingegeben ist,
Einkaufsbehältnissen mit individueller Kennung (7, 7', 7"), insbesondere im unteren Ablagebereich (6) des Einkaufsbehältnisses, und
die Eingabe der Kennung (7, 7', 7") des Einkaufsbehältnisses in die Kasse nicht automatisch erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die manuell eingegebene Kennung (7, 7', 7") eine automatische Plausibilitätskontrolle seitens der Kasse (3) ermöglicht.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE1996114985 DE19614985C2 (de) | 1996-04-16 | 1996-04-16 | Verfahren und Vorrichtung zum Kassieren in Selbstbedienungsgeschäften |
DE29624378U DE29624378U1 (de) | 1996-04-16 | 1996-04-16 | Vorrichtung zum Kassieren in Selbstbedienungsgeschäften |
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DE1996114985 DE19614985C2 (de) | 1996-04-16 | 1996-04-16 | Verfahren und Vorrichtung zum Kassieren in Selbstbedienungsgeschäften |
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ID=7791414
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19614985C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2936834A1 (de) * | 1979-09-12 | 1981-04-16 | Lehner Optoelectronic GmbH, 7830 Emmendingen | Ueberwachungs-einrichtung |
DE3209981A1 (de) * | 1982-03-18 | 1983-09-29 | Brüder Siegel GmbH & Co KG Draht- und Metallwarenfabrik, 8874 Leipheim | Kassenanlage fuer selbstbedienungsgeschaefte |
DE9312909U1 (de) * | 1993-08-28 | 1993-12-09 | Langwieser Harald | Überwachungseinrichtung zur Feststellung der Beladung von unteren Ablagen von Einkaufswagen in Kauf und Warenhäusern |
DE19527747A1 (de) * | 1995-07-28 | 1997-02-06 | Harald Langwieser | Kombinierte rechnergesteuerte/manuelle Vorrichtung zur Überprüfung der unteren/hinteren Ablagen sowie der Inhalte von Einkaufswagenkörben an Kassendurchgängen in Kauf- und Warenhäuser |
-
1996
- 1996-04-16 DE DE1996114985 patent/DE19614985C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19614985A1 (de) | 1997-10-23 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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