DE9312909U1 - Überwachungseinrichtung zur Feststellung der Beladung von unteren Ablagen von Einkaufswagen in Kauf und Warenhäusern - Google Patents

Überwachungseinrichtung zur Feststellung der Beladung von unteren Ablagen von Einkaufswagen in Kauf und Warenhäusern

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F9/00Shop, bar, bank or like counters
    • A47F9/02Paying counters
    • A47F9/04Check-out counters, e.g. for self-service stores
    • A47F9/045Handling of baskets or shopping trolleys at check-out counters, e.g. unloading, checking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1488Indicating or preventing transport of goods under the basket
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Description

Überwachungseinrichtung zur Feststellung der Beladung von unteren Ablagen von Einkaufswagen in Kauf und Warenhäusern.
Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung zur Feststellung der Beladung von unteren Ablagen von Einkaufswagen in Kauf- und Warenhäusern.
In Kauf- und Warenhäusern werden Einkaufswagen eingesetzt, die in aller Regel eine untere Ablage aufweisen. Bei derartigen Einkaufswagen passiert es häufig, daß auf der unteren Ablage befindliches Ladegut durch die Registrierstelle, gewöhnlich eine Registrierkasse geschoben wird, ohne daß die Beladung der unteren Ablage des Einkaufswagens mittels des Ladegutes vom Kassierpersonal bemerkt wird, wodurch dem Unternehmen hohe Verluste entstehen können.
Überwachungsanlagen bisheriger Bauarten weisen eine hohe Quote an Fehlalarmen auf. Durch eine zu hohe Anzahl von Fehlalarmen wird die Aufmerksamkeit des Kassenpersonals zu stark herabgesetzt und es kann teilweise sogar dazu führen, daß das Kassierpersonal den akustischen Alarmmelder abschaltet, weil trotz akustischer Alarmmeldung keine Beladung der unteren Ablage festzustellen ist; die Wirkung der Anlage nutzt sich ab.
Bei Überwachungsanlagen bisheriger Bauart werden Positionsveränderungen der Reflektoren eines beweglichen Bodens von Einkaufswagen mechanisch durch Druck- oder Zugfedern hervorgerufen. Eine mögliche Fehlerquelle ist hier z.B. daß die Zug- bzw. Druckkraft bei ununterbrochenem Einsatz nach kurzer Zeit nachläßt und sich somit die Wirkung aufhebt. ( G 8902116.9)
Andere Überwachungsanlagen bisheriger Bauart arbeiten mit lediglich 3 einfachen Sensoren (Lichtschranken), die kein polgefiltertes Licht abstrahlen und empfangen, wobei ein Einschaltsensor und ein Ausschaltsensor den Abtastsensor steuert. Hierbei besteht die Gefahr, daß ein Zurückfahren in den Verkaufsraum mit dem Einkaufswagen und dem daran befindlichen Reflektor, nachdem der Erkennungssensor passiert, und gleichzeitig der Abtastsensor aktiviert wurde, ein ständiger Abtaststrahl ausgesendet wird, obwohl sich nun kein Einkaufswagen mehr im Kassendurchgang befindet. Das Resultat ist, das jegliche Unterbrechung des Abtaststrahls dem Kassenpersonal Alarm meldet. Die Unterbrechung des Abtaststrahls kann erfolgen durch hindurchgehende Personen etc. Erst wenn durch ein erneutes Passieren mit einem seitlich am Einkaufswagen angebrachten Reflektor der Ausschalter betätigt wird, ist das System in Nullstellung, d.h. der Abtastsensor ist deaktiviert.
-A-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überwachungseinrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit der die Beladung einer unteren Ablage von Einkaufswagen in einfacher Weise festgestellt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung besitzt den Vorteil, daß mit ihr auf einfache Weise für das Kassierpersonal festgestellt werden kann, ob die untere Ablage von Einkaufswagen beladen ist oder nicht. Denn die Überwachungsvorrichtung spricht in vorteilhafter Weise immer dann an, wenn die untere Ablage von Einkaufswagen beladen ist und zwar so, daß der gesendete Abtaststrahl den gegenüberliegenden Gegenreflektor nicht mehr trifft, und ein reflektiertes Signal vom Reflektor fehlt. In diesem Fall wird, beispielsweise über eine elektronische Schalteinrichtung, sofort ein sowohl optischer als auch akustischer Alarm über den Alarmmelder ausgelöst, so daß das Kassierpersonal darüber informiert wird, daß die untere Ablage des betreffenden Einkaufswagens beladen ist. Auf diese Weise lassen sich Diebstähle und sonstige Verluste an Waren in Kauf - und Warenhäusern erheblich reduzieren.
Die Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und anschließend beschrieben. Dabei zeigen
Zeichnung 1 die gesamte Seitenansicht eines Kassentisches mit der Anordnung der Sensoren.
Zeichnung 2 die Draufsicht auf einen Kassendurchgang mit
allen zur Erfindung gehörenden Komponenten,
die kassenseitig installiert werden.
Zeichnung 3 eine perspektivische Einsicht in den Kassendurchgang mit der Anordnung der Sensoren sowie mit dem Verlauf des Abtaststrahls und der
Positionierung des Gegenreflektors.
Zeichnung 4 drei Positionen eines Einkaufswagens mit seitlich angebrachtem Reflektor während des jeweiligen Passierens der Aus- bzw. Einschaltsensoren um deutlich zu machen, welche Position
der Abtastsensor in der jeweiligen Phase hat.
Zeichnung 5 die Positionierung der Erkennungsreflektoren
am Einkaufswagen.
Gemäß den Zeichnungen 1 und 2 werden in die Aussenwand des Kassentisches am Kassendurchgang mindestens 4 Sensoren (1,2,3,4) durch entsprechende Bohrungen in einer bestimmten Konstellation eingebaut. Ferner wird in der Innenseite unterhalb des Kassentisches die Registrierstelle installiert und in Sichtweite des Kassierpersonals auf dem Kassentisch der Alarmmelder (11) angebracht. Alle Komponenten sind mit dem Steuerteil (10) über elektrische Leitungen verbunden.
Gemäß der Zeichnung 5 müssen alle Einkaufswagen mit einem Erkennungsreflektor (7 oder 8) entweder am Korbhalter oder am Korbgitter ausgerüstet sein.
Jeder Einkaufswagen muß zur Abfertigung den Bereich eines Kassentisches passieren. Es handelt sich in der Regel um einen Durchgang zwischen zwei Kassentischen. Gemäß Zeichnung 2 befinden sich in der Kassentischwand in festgelegter Konstellation 3 Aus- bzw Einschaltsensoren (1,2,3) sowie ein Abtastsensor (4). Die Sensoren sind über elektrische Leitungen mit einem Steuerteil (10) verbunden. Ebenso ist ein Alarmmelder (11), welcher direkt neben der Registrierkasse in Sichtweite des Kassierpersonals angeordnet ist, über eine elektrische Leitung mit dem Steuerteil (10) verbunden.
Wird ein Einkaufswagen mit seitlich angebrachtem Erkennungsreflektor (7) an dem Ausschaltsensor (1) vorbeigeschoben (Zeichnung 4, Position 1), wird gleichzeitig der Abtastsensor (4) deaktiviert und das System befindet sich in Nullstellung. Nach Passieren des Einschaltsensors (2) (Zeichnung 4, Position 2) wird gleichzeitig der Abtastsensor (4) aktiviert und der Abtaststrahl (6) wird ausgestrahlt, trifft auf den Gegenrefketor (5) und wird reflektiert.
In diesem Fall wird vom Steuergerät (10) kein Alarm ausgelöst, da die untere Ablage bei Vorhandensein eines reflektierten Signals als leer detektiert worden ist und in diesem Fall kein Alarm ausgelöst werden soll.
Befindet sich jedoch ein Gegenstand auf der unteren Ablage, so wird der Abtaststrahl (6) unterbrochen und der Gegenreflektor reflektiert den Abtasttrahl (6) nicht. In diesem Falle geht vom Steuergerät ein Alarmimpuls zum Alarmmelder (11), und dieser gibt dem Kassierpersonal einen optischen und akustischen Alarm. Das Kassierpersonal weiß nun, daß noch weitere Waren auf der unteren Ablage registriert werden müssen.
Der Abtastsensor (4) bleibt solange aktiviert und sendet solange den Abtaststrahl (6) zum Gegenreflektor (5) aus, bis der Einkaufswagen mit dem seitlich angebrachten Erkennungsreflektor (7) den Ausschaltsensor (1 oder 3) passiert hat. Erst jetzt wird der Abtastensor (4) deaktiviert.
Der waagerechte Abstand des Einschaltsensors (2) und des Ausschaltsensors (3) ist abhängig von der Länge der unteren Ablage (9) des jeweiligen Einkaufswagens. Um eine Abtastfläche, die sich über die gesamte Längsausdehnung der unteren Ablage erstreckt, zu gewährleisten, muß exakt die Länge der gewünschten Abtastfache als Abstandsmaß zwischen den Sensoren 2 und 3 angesetzt werden.
Durch das Prinzip der Ein- und Ausschaltung ist die
Abtastung einer gesamten Fläche gewährleistet und nicht wie
bei bisherigen ähnlichen Anlagen lediglich eine parzielle Abtastung möglich.
Durch den vorgeschalteten Ausschaltsensor (1) wird möglichen Fehlalarmen aus folgenden Gründen vorgebeugt:
Ein Zurückfahren des Einkaufswagens in den Verkaufsraum, der bereits mit dem seitlich angebrachten Erkennungsreflektor (7) den Einschaltsensor (2) passiert hat und somit den Abtastsensor (4) aktiviert hat, kann in keinem Falle zu Fehlalarmen führen, da der Einkaufswagen zwangsweise den Ausschaltsensor (1) passieren muß. Dadurch wird der Abtastsensor (4) deaktiviert und es wird kein Abtaststrahl (6) ausgestrahlt.
Bei den Ein- und Ausschaltsensoren (1,2,3) handelt es sich um Sensoren, die polgefiltertes Licht aussenden und empfangen. Ebenso sind die Reflektoren (7,8) so beschaffen, daß sie lediglich auf polgefiltertes Licht reagieren. Dadurch wird verhindert, daß das System durch blanke Metallteile wie z.B. Stangen von Einkaufswagen, Konservendosen etc. aktiviert werden kann.
Liste der Bezugszeichen
1 Ausschaltsensor (Lichtschranke)
2 Einschaltsensor (Lichtschranke)
3 Ausschaltsensor (Lichtschranke)
4 Abtastsensor (Lichtschranke)
5 Gegenreflektor
6 Abtaststrahl
7 Erkennungsreflektor am Korbhalter
8 Erkennungsreflektor am Korbgitter
9 untere Ablage
10 Steuerteil
11 Alarmmelder
12 Registrierstelle

Claims (3)

-1- Schutzansprüche:
1. Überwachungseinrichtung zur Feststellung der Beladung von unteren Ablagen von Einkaufswagen in Kauf und Warenhäusern, die zwangsweise wenigstens eine Registrierstelle, insbesondere Kasse, passieren müssen,
dadurch gekenn &zgr; e i chnet,
daß jeder einzelne Einkaufswagen an der Seite entweder am Korbgitter (8) oder wahlweise am Korbhalter (7) mit einem Reflektor ausgerüstet ist und die Registrierstelle mindestens vier optische Sensoren (Lichtschranken) (1-4) besitzt, die dazu geeignet sind, zum einen die Einkaufswagen als Einkaufswagen zu erkennen und den Abtastsensor (4) zu aktivieren bzw. zu deaktivieren und zum anderen, wenn der Einkaufswagen erkannt wurde, die untere Ablage abzutasten, ob sich Gegenstände darauf befinden, wobei der Abtaststrahl (6) der vom Abtastsensor (4) ausgesendet wird durch einen Gegenreflektor (5) an der gegenüberliegenden Seite des Abtastsensors (4) reflektiert wird. Der Abtastsensor (4) ist über elektrische Leitungen mit einem Steuerteil (10) verbunden, welches innerhalb der Registrierstelle 12) angeordnet ist. Das Steuerteil ist imstande, bei Passieren eines Einkaufswagens und bei gleichzeitigem Nichtempfang eines Reflektionssignales einen sowohl optischen als auch akustischen Alarm an der Alarmeinrichtung (11) auszulösen. Bei Empfang eines Reflektionssignales wird kein Alarm ausgelöst.
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung der Ein- und Ausschaltsensoren (1,2,3) in besonderer Reihenfolge angeordnet sind, und zwar so, daß jeder Einkaufswagen, der die Registrierstelle (12), insbesondere den Ausschaltsensor (1) passiert, bevor die untere Ablage (9) des Einkaufswagens in den Abtastbereich des Abtastsensors (4) gelangt, die gesamte Anlage in Nullstellung, d.h. in die Anfangsposition "unscharf" schaltet. Die Reihenfolge der Sensoren (1,2,3) lautet: Ausschaltsensor (1) - Einschaltsensor (2) - Ausschaltsensor (3).
3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensoren (1,2,3,4) optische, polgefilterte Lichtschranken und die Reflektoren (5,7,8) optische Reflektoren sind, die nur auf polgefiltertes Licht reagieren.
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