DE60002610T2 - In-line deaktivierungsvorrichtung für mehrtechnologiewarenetiketten - Google Patents

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    • G08B13/2408Electronic Article Surveillance [EAS], i.e. systems using tags for detecting removal of a tagged item from a secure area, e.g. tags for detecting shoplifting characterised by the tag technology used using ferromagnetic tags
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Deaktivatoren einer elektronischen Artikelüberwachung (EAS; electronic article surveillance), um EAS-Markierungen inaktiv zu machen, und insbesondere EAS-Deaktivatoren zur Deaktivierung von EAS-Markierungen auf einer Förderanlage.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In der elektronischen Artikelüberwachungsindustrie ist es gebräuchlich, EAS-Markierungen an Warenartikeln anzubringen. Erfassungsanlagen sind in Abfragezonen an Ausgängen von Warenhäusern angebracht, um Versuche, Waren mit angebrachten aktiven Markierungen von aus dem Gebäude des Warenhauses zu entfernen, zu erfassen und in solchen Fällen einen Alarm auszulösen. Wenn die Warenartikel gekauft sind, sind die EAS-Markierungen deaktiviert, um eine Erfassung beim Verlassen des Warenhauses zu verhindern. Verschiedene Typen von EAS-Systemen, einschließlich magnetomechanischen, HF-, harmonischen und Mikrowellen-Systemen, sind im Handel erhältlich.
  • Ein Beispiel eines magnetomechanischen Systems ist in dem US Patent Nr. 4 510 489 offenbart. Markierungen, die in magnetomechanischen Systemen verwendet werden, sind aus einem magnetostriktiven Element gebildet, das in einem länglichen Gehäuse, in der Nähe eines Vormagnetisierungselements aufgenommen ist. Das magnetostriktive Element ist ein bandförmiger Abschnitt eines magnetostriktiven, amorphen Materials, das so hergestellt ist, dass es bei einer vorbestimmten Frequenz in Resonanz gerät, wenn das Vormagnetisierungselement auf ein bestimmtes Niveau magnetisiert worden ist. In der Abfragezone liefert ein geeigneter Oszillator ein magnetisches Wechselfeld mit der vorbestimmten Frequenz, und die Markierung gerät bei dieser Frequenz mechanisch in Resonanz, wenn sie dem Feld ausgesetzt wird. Die Erfassungsanlage erfasst das von der Markierung ausgesandte Folgesignal.
  • Bei einer magnetomechanischen EAS-Markierung dient das Vormagnetisierungselement als Steuerelement. Wenn es erwünscht ist, die magnetomechanische Markierung zu deaktivieren, wird der magnetische Zustand des Vormagnetisierungselements so verändert, dass das Vormagnetisierungselement nicht länger das Vormagnetisierungsfeld liefert, das erforderlich ist, damit die Markierung bei der vorbestimmten Frequenz in Resonanz gerät, die von der Erfassungsanlage erwartet wird.
  • HF-EAS-Systeme verwenden Markierungen, die einen abgestimmten LC-Schwingkreis enthalten. Die HF-Markierung antwortet auf eine HF-Abfragefrequenz, die mit der Resonanzfrequenz der Markierung übereinstimmt. Das Resonanzfrequenzsignal der Markierung kann dann von einer Erfassungsanlage erfasst werden. HF-Markierungen dieses Typs sind in dem US Patent Nr. 5 006 856 offenbart. Um HF-Markierungen zu deaktivieren, kann ein Teil des LC-Schwingkreises ein Schmelzelement bzw. ein Durchbruchelement um fassen, das den LC-Schwingkreis zerstört oder die LG-Resonanz aus dem Bereich verschiebt, der von der Erfassungsanlage erwartet wird.
  • Magnetische und harmonische EAS-Systeme verwenden Markierungen, die einen Streifen aus amorphem Material umfassen, der erfassbare Oberschwingungen eines einfallenden magnetischen Wechselfeldes erzeugt. Ein magnetisierbares Material ist angrenzend an den Streifen aus amorphem Material angeordnet, der, wenn er magnetisiert ist, die Markierung deaktiviert, indem er die Erzeugung der Oberschwingungen verhindert. Die Europäische Patentanmeldung EP-A-O 495 486 (Knogo Corporation) veranschaulicht einen Deaktivator, der für magnetische EAS-Anhänger ausgelegt ist und der eine kastenähnliche Struktur mit dann befestigten Permanentmagneten verwendet, so dass an Artikeln angebrachte magnetische EAS-Markierungen, die durch die kastenähnliche Struktur auf einer Förderanlage hindurchgehen, deaktiviert werden.
  • Bei Einzelhandelsanwendungen erfordern EAS-Systeme aktive Markierungen auf Waren innerhalb des Einzelhandelsgeschäfts. Um die Belastung im Geschäft zu verringern, an allen Einzelhandelsstandorten EAS-Markierungen im Laden anzubringen, können die oben beschriebenen EAS-Markierungen durch den Artikelhersteller oder Lieferanten mit Warenartikeln verbunden, daran angebracht, darin angeordnet oder in irgendeiner Weise ihnen zugeordnet werden. Derzeit werden eine Mehrzahl unterschiedlicher EAS-Systemen, einschließlich sowohl HF- als auch magnetomechanische Systeme, verwendet. Es ist wünschenswert, das sowohl die HS-EAS- als auch die magnetomechanischen EAS-Markierungen von dem Hersteller oder Lieferanten an jedem Artikel angebracht werden, so dass an einem Geschäft ankommende Artikel von dem in dem Geschäft verwendeten EAS-System erfasst werden können.
  • Wenn Artikel gekauft werden, werden die jedem Warenartikel zugeordneten EAS-Markierungen deaktiviert. Das Geschäft wird jedoch nur entweder ein HF-System oder ein magnetomechanisches System haben, und je nach Art des Systems, das das Geschäft verwendet, wird entweder die HF-Markierung oder die magnetomechanische Markierung noch aktiv sein. Ein Kunde könnte somit ein erstes Geschäft verlassen, das eines der zwei Typen von EAS-Systemen verwendet, und ein zweites Geschäft betreten, das das andere der beiden EAS-Systeme verwendet, und einen Alarm auslösen.
  • Gegenwärtig sind sperrige Deaktivatoren erhältlich, die ein große Anzahl von HF- oder magnetomechanischen EAS-Markierungen die von Herstellern und Lieferanten üblicherweise verwendet werden, deaktivieren können. Sperrige Deaktivatoren sind jedoch teuer und können nur einen Typ von EAS-Markierungen deaktivieren. Was benötigt wird, ist ein wirtschaftlicher Weg, die entsprechende magnetomechanische oder HF-Markierung zu deaktivieren, die beim Ort des Herstellers oder Lieferanten angebracht werden, so dass, wenn die Artikel beim Einzelhandelsgeschäft ankommen, die dem EAS-Systemtyp des Geschäfts zugeordneten EAS-Markierungen aktiv sind.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein separates Förderelement, das eine Mehrzahl von EAS-Deaktivatoren umfasst, angepasst werden, so dass es ausgerichtet zu einem vorhandenen Fördersystem zum Transport von Waren am Ort des Herstellers oder Lieferanten mit diesem verbunden ist. An dem Förderelement sind einige im Handel erhältliche EAS-Markierungs-Deaktivatoren angebracht, die einen solchen Abstand voneinander aufweisen, dass eine lückenlose Abdeckung über die Breite der Förderanlage bereitgestellt wird. Eine lückenlose Abdeckung bedeutet vollständige Abdeckung, so dass es auf dem Förderelement keine Bereiche gibt, in denen sich eine EAS-Markierung bewegen kann, ohne erfasst zu werden. Die Deaktivatoren weisen einen solchen Abstand voneinander auf, dass das Deaktivierungsfeld von jedem der Deaktivatoren keine wesentliche Störung der Deaktivierungsfelder der angrenzenden Deaktivatoren verursacht, wobei eine lückenlose Deaktivierungsabdeckung über die Breite des Förderelements gebildet ist. Eine beachtliche Störung des Deaktivierungsfeldes könnte eine Verschlechterung des Feldes zur Folge haben, was zu einer fehlgeschlagenen oder unvollständigen Deaktivierung einer EAS-Markierung führen würde. An einem Artikel angebrachte EAS-Markierungen, die auf einem Förderelement transportiert werden, werden sich durch wenigstens eines der Deaktivierungsfelder bewegen und deaktiviert werden.
  • Jeder der Deaktivatoren kann einen EAS-Detektor umfassen, der eine EAS-Markierung erfassen wird, die durch das Förderelement vorbeigeführt wird. Eine Erfassung einer EAS-Markierung durch einen Detektor wird das Deaktivierungsfeld auslösen, das dem Detektor zugeordnet ist, um die erfassten EAS-Markierung zu deaktivieren. Der gegenseitige Abstand der Deaktivatoren umfasst die Bereitstellung einer lückenlosen Erfassungsabdeckung über die Breite der Förderanlage, wobei eine Störung zwischen dem Erfassungsfeld jedes Detektors verhindert wird. Eine Störung zwischen Erfassungsfeldern könnte zu einer fehlgeschlagenen Erfassung einer EAS-Markierung auf dem Förderelement führen.
  • Die Deaktivatoren könnten so gewählt werden, dass sie entweder alle magnetomechanische Deaktivatoren, HF-Deaktivatoren oder Deaktivatoren eines anderen Typs sind, um magnetomechanische, HF- bzw. EAS-Markierungen zu deakti vieren. Alternativ kann eine Kombination aus Deaktivatoren wie einem magnetomechanischen und einem HF-Deaktivator auf dem Förderelement verwendet werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung können mehrere magnetomechanische und mehrere HF-EAS-Deaktivatoren auf dem Förderelement verwendet werden. Die Deaktivatoren weisen einen wie oben beschriebenen Abstand voneinander auf, um Störungen zwischen Deaktivierungsfeldern zu verhindern, während eine lückenlose Deaktivierungsabdeckung sowohl der magnetomechanischen EAS-Markierungs-Deaktivierung als auch der HF-EAS-Markierungs-Deaktivierung über die Breite des Förderelements bereitgestellt wird. Ein manueller oder automatischer Auswahlschalter wird verwendet, um wahlweise zwischen dem magnetomechanischen und dem HF-Deaktivator umzuschalten.
  • Die magnetomechanischen und die HF-Deaktivatoren können magnetomechanische bzw. HF-EAS-Markierungs-Detektoren umfassen. Der oben beschriebene gegenseitige Abstand der Detektoren beinhaltet die Verhinderung von Störungen zwischen Erfassungsfeldern, während eine lückenlose Erfassungsabdeckung sowohl der magnetomechanischen EAS-Markierungserfassung als auch der HF-EAS-Markierungserfassung. Das Deaktivierungsfeld jedes Deaktivators wird durch die Erfassung einer EAS-Markierung auf dem Förderelement ausgelöst.
  • Ein Auswahlschalter kann manuell oder automatisch gesteuert werden, um die magnetomechanischen oder die HF-Deaktivatoren selektiv zu aktivieren. Alternativ kann der Auswahlschalter, wenn gewünscht, die magnetomechanischen und die HF-Deaktivatoren gleichzeitig aktivieren, um beide Typen von EAS-Markierungen zu deaktivieren.
  • Demzufolge ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Mehrzahl von EAS-Markierungs-Deaktivatoren zur Verwendung auf einem Förderelement bereitzustellen, um eine lückenlose EAS-Deaktivierungsabdeckung über die Breite des Förderelements bereitzustellen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine lückenlose Deaktivierungsabdeckung über die Breite eines Förderelements bereitzustellen, die zwischen unterschiedlichen Typen von EAS-Markierungs-Deaktivierungen wie magnetomechanischen EAS-Markierungs-Deaktivierungen und HF-EAS-Markierungs-Deaktivierungen auswählbar ist.
  • Ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine lückenlose Deaktivierungsabdeckung über die Breite eines Förderelements sowohl für magnetomechanische ERS-Markierungs-Deaktivierung als auch für HF-EAS-Markierungs-Deaktivierung bereitzustellen.
  • Weiter Ziele, Vorteile und Anwendungen der vorliegenden Erfindung werden deutlich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER MEHREREN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Ausführungsform.
  • 3 ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, mit einem Förderelement 2, das EAS-Deaktivatoren 4,5,6,7,8 und 9 umfasst, die in dem dargestellten Muster an dem Förderelement 2 angebracht sind. Das Förderelement 2 lässt sich an einem geeigneten Ort, ausgerichtet zu einem Fördermittel 13 eines Anwenders befestigen. von den Deaktivatoren 4 bis 9 sind drei HF-EAS-Deaktivatoren und drei sind magnetomechanische Deaktivatoren. Die Deaktivatoren 4 bis 9 sind an dem Förderelement 2 in einer Weise befestigt, die den Betrieb des in 2 gezeigten Förderbandes 3 nicht behindert. Die HF-Deaktivatoren sind herkömmliche HF-EAS-Deaktivatoren, die von verschiedenen HF-EAS-Anbietern wie Security Source Boston, Massachusetts, verfügbar sind. Die magnetomechanischen EAS-Deaktivatoren sind herkömmliche Deaktivatoren, erhältlich bei Sensormatic Electronics Corporation, Bora Raton, Florida unter dem Markennamen Rapid PadTM.
  • Die Deaktivatoren 4 bis 9 weisen einen solchen Abstand voneinander auf, dass die Störungen zwischen nebeneinander liegenden Deaktivatoren verhindert und eine lükkenlose Deaktivierungsabdeckung über die gesamte Breite des Förderelements 2 bereitstellt wird. Jeder Deaktivator erzeugt ein Deaktivierungsfeld, das ein magnetisches und/oder elektrisches Feld sein kann. Eine EAS-Markierung auf dem Förderelement 2 wird sich durch ein Deaktivierungsfeld wenigstens eines Deaktivators 4 bis 9 bewegen, um deaktiviert zu werden. Störungen zwischen nebeneinander liegenden Deaktivatoren könnten die Deaktivierung ei ner EAS-Markierung verhindern, die sich durch den Störbereich der Deaktivierungsfelder bewegt. wenn die Deaktivatoren einen zu großen Abstand voneinander aufweisen, könnte sich eine EAS-Markierung zwischen nebeneinander liegenden Deaktivatoren bewegen und nicht durch ein Deaktivierungsfeld bewegen oder durch einen Bereich eines Deaktivierungsfeldes bewegen, das zu schwach für eine voll-ständige Deaktivierung ist. Würden die Deaktivatoren mit einem zu großen Abstand voneinander angeordnet werden, würde darüber hinaus die Gesamtlänge des Fördermittels 2 unnötig erhöht. Förderanlagen, die erheblich breiter oder schmaler sind als das Förderelement 2, können mehr bzw. weniger als drei Deaktivatoren jedes Deaktivatortyps verwenden.
  • Jeder der Deaktivatoren kann eine zugeordnete HFoder magnetomechanische EAS-Markierung erfassen, die die Erzeugung des entsprechenden Deaktivierungsfeldes auslöst. Zur Erfassung von EAS-Markierungen erzeugt jeder Deaktivator ein Erfassungsfeld. Eine Störung zwischen nebeneinander liegenden Deaktivatoren könnte die Erfassung einer EAS-Markierung verhindern, die sich durch den Störungsbereich der Erfassungsfelder bewegt. Wenn die Deaktivatoren einen zu großen Abstand voneinander haben, könnte sich eine EAS-Markierung zwischen nebeneinander liegenden Deaktivatoren bewegen und nicht durch ein Erfassungsfeld bewegen, so dass kein Deaktivierungsfeld ausgelöst wird. Eine EAS-Markierung könnte auch ein Erfassungsfeld durchqueren und die Erzeugung eines Aktivierungsfeldes auslösen, sich jedoch durch einen Bereich des Deaktivierungsfeldes bewegen, das zu schwach für eine vollständige Deaktivierung ist. Daher weisen die Deaktivatoren 4 bis 9 einen möglichst kleinen Abstand zueinander auf, wobei eine Störung zwischen nebeneinander liegenden Erfassungs- und Deaktivierungsfeldern vermieden wird.
  • Bei einer ersten Ausführungsform sind die Deaktivatoren 4,5 und 6 Deaktivatoren des ersten Typs und die Deaktivatoren 7,8 und 9 sind Deaktivatoren des zweiten Typs. Bei einer zweiten Ausführungsform sind die Deaktivatoren 4, 5 und 9 Deaktivatoren des ersten Typs, und die Deaktivatoren 6, 7, und 8 sind Deaktivatoren des zweiten Typs. Bei einer dritten Ausführungsform sind die Deaktivatoren 4, 8, und 9 Deaktivatoren des ersten Typs, und Deaktivatoren 5, 6 und 7 sind Deaktivatoren des zweiten Typs. Die Deaktivatoren des ersten und zweiten Typs sind HF- bzw. magnetomechanische Deaktivatoren oder, alternativ, magnetomechanische bzw. HF-Deaktivatoren.
  • Die Steuereinheit 10 steuert die Umschaltung zwischen den HF-Deaktivatoren und den magnetomechanischen Deaktivatoren, und schaltet, je nachdem, welcher Typ von EAS-Markierungen deaktiviert werden soll, den einen oder anderen Deaktivator-Typ ein. Alternativ dazu kann die Steuereinheit 10 beide Deaktivator-Typen gleichzeitig einschalten. Bei einer Ausführungsform wird die Steuereinheit 10 von einem Anwender manuell gesteuert, um die ausgewählte Gruppe von Deaktivatoren einzuschalten. Alternativ kann die Steuereinheit 10 ein Logik- oder Computer gesteuerter Sensor sein. Das Förderelement 2 kann mit einem Motor 11 angetrieben werden, der das Förderband 3 in herkömmlicher Weise antreibt.
  • Unter Bezugnahme auf 2, ist eine Seitenansicht des Förderelements 2 veranschaulicht, die Beine 12 zeigt, so dass das Förderelement 2 frei stehen kann. Ein Querelement 14 stellt eine Befestigungsanordnung für eine Mehrzahl von Deaktivator-Steuereinheiten 16 bereit. Die Deaktivator-Steuereinheiten 16 nehmen elektronische Steuerkomponenten für die Deaktivatoren auf und sind konventionell. Das Förderelement 2 kann in einer anderen Weise wie etwa von einer Decke herabhängend angebracht sein. Wenn es aufgehängt wäre, würden die Beine 12 und das Querelement 14 nicht notwendig sein. Die Deaktivator-Steuereinheiten 16 können in einer anderen Weise angebracht sein. Der Betrieb des Förderelements 2, ausgerichtet zu einer Förderanlage eines Anwenders, ist bei jedem Einbau verschieden und obliegt dem Wissen des Fachmanns. Die Befestigung der Deaktivatoren 4 bis 9 an dem Förderelement 2 obliegt dem Wissen des Fachmanns.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, die ein Förderelement 20 mit einer Mehrzahl von Deaktivatoren 22, 24 und 26 zeigt. Die Deaktivatoren 22 bis 26 sind entweder HF-Deaktivatoren oder magnetomechanische Deaktivatoren und weisen einen den obigen Ausführungen zu der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entsprechenden Abstand auf.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, die ein Förderelement 30 mit einer Mehrzahl von Deaktivatoren 32, 34 und 36 zeigt. Die Deaktivatoren 32 bis 36 sind entweder HF-Deaktivatoren oder magnetomechanische Deaktivatoren und weisen einen den obigen Ausführungen zu der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entsprechenden Abstand auf.
  • Die in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind ökonomische Deaktivatoren, die von Herstellern und/oder Lieferanten an Stelle von sperrigen Deaktivatoren verwendet werden können, um EAS-Markierungen vor dem Verschiffen zu dem Einzelhändler oder Verkäufer zu deaktivieren. Andere EAS-Technologien als HF- und magnetomechanische EAS-Markierungen sind ebenfalls bekannt, die an die vorliegende Er findung angepasst und in ihr eingebaut werden könnte, und die hier betrachtet sind.
  • Unter Bezugnahme auf 5, steuert die Steuereinheit 10, wie es oben dargelegt ist, das Umschalten der Deaktivatoren. Deaktivatoren 50, 54, 58, 62, 66 und 70, die EAS-Detektoren 52, 56, 60, 64, 68 bzw. 72 umfassen können, können HF-, magnetomechanische oder andersartige Deaktivatoren sein. Sechs Deaktivatoren sind in 5 dargestellt, jedoch kann die Steuereinheit 10 weniger oder mehr als 6 Deaktivatoren steuern, je nach der jeweiligen Ausführungsform der Erfindung, die zur Implementierung ausgewählt ist.
  • Selbstverständlich können verschiedene Veränderungen oder Modifikationen der vorliegenden Erfindung gemacht werden, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. Es versteht sich ebenfalls, dass der Umfang der Erfindung nicht durch die hierin offenbarten speziellen Ausführungsformen begrenzt ist, sondern nur gemäß den beigefügten Ansprüchen zu verstehen ist, die unter Einbeziehung der vorangehenden Offenbarung zu lesen sind.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Deaktivierung von EAS-Markierungen, die Artikeln auf einer Fördereinrichtung zugeordnet sind, mit. – einem Förderelement (2); – einer Mehrzahl von Deaktivierungsmitteln (49, 50, 54, 58, 62, 66, 70) zur Deaktivierung einer EAS-Markierung, wobei jedes der Deaktivierungsmittel ein Deaktivierungsfeld aufweist, wobei jedes der Deaktivierungsmittel in einer räumlichen Beziehung zu jedem anderen Deaktivierungsmittel ist an dem Förderelement (2) angebracht ist, um eine erhebliche Beeinflussung zwischen den Deaktivierungsfeldern der jeweiligen Deaktivierungsmittel zu vermeiden, wobei die einem auf dem Förderelement (2) angeordneten Artikel zugeordnete EAS-Markierung dadurch deaktiviert wird, dass die EAS-Markierung durch das Deaktivierungsfeld von wenigstens einem Deaktivierungsmittel hindurchtritt; – wobei die Mehrzahl von Deaktivierungsmitteln (49, 50, 54, 58, 62, 66, 70) Mittel zur Deaktivierung von magnetomechanischen EAS-Markierungen und Mittel zur Deaktivierung von HF-EAS-Markierungen umfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes der Mehrzahl von Deaktivierungsmitteln (49, 50, 54, 58, 62, 66, 70) Erfassungsmittel (52, 56, 60, 64, 68, 72) zum Erfassen der EAS-Markierung umfasst, wobei das Deaktivierungsfeld von jedem der Deaktivierungsmittel durch das Erfassungsmittel eingeschaltet wird, wobei das Erfassungsmittel ein Erfassungsfeld umfasst, wobei die räumliche Beziehung der Deaktivierungsmittel die Vermeidung einer erheblichen Beeinflussung zwischen den jeweiligen Erfassungsfeldern der Erfassungsmittel jedes der Deaktivierungsmittel beinhaltet, wobei die dem auf dem Förderele ment (2) angeordneten Artikel zugeordnete EAS-Markierung dadurch erfasst wird, dass die EAS-Markierung durch das Erfassungsfeld des Erfassungsmittels von wenigstens einem der Deaktivierungsmittel hindurchtritt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Erfassungsmittel (52, 56, 60, 64, 68, 72) Mittel zum Erfassen von magnetomechanischen EAS-Markierungen und Mittel zum Erfassen von HF-EAS-Markierungen umfasst.
  4. Vorrichtung zur Deaktivierung von magnetomechanischen EAS-Markierungen und HF-EAS-Markierungen, die Artikeln auf einer Fördereinrichtung zugeordnet sind, mit: – einem Förderelement (2); – einer Mehrzahl von ersten Deaktivierungsmitteln (50, 54, 58) zur Deaktivierung einer magnetomechanischen EAS-Markierung, wobei jedes der ersten Deaktivierungsmittel ein erstes Deaktivierungsfeld umfasst, wobei jedes der ersten Deaktivierungsmittel in einer ersten räumlichen Beziehung zu jedem anderen ersten Deaktivierungsmittel an dem Förderelement (2) angeordnet ist, um eine erhebliche Beeinflussung zwischen den ersten Deaktivierungsfeldern der jeweiligen ersten Deaktivierungsmittel zu vermeiden, wobei die einem auf dem Fördermittel (2) angeordneten Artikel zugeordnete magnetomechanische EAS-Markierung dadurch deaktiviert wird, dass die magnetomechanische EAS-Markierung durch das erste Deaktivierungsfeld von wenigstens einem ersten Deaktivierungsmittel hindurchtritt; – einer Mehrzahl von zweiten Deaktivierungsmittel (62, 66, 70) zur Deaktivierung einer HF-EAS-Markierung, wobei jedes der zweiten Deaktivierungsmittel ein zweites Deaktivierungsfeld umfasst, wobei jedes der zweiten Deaktivierungsmittel in einer zweiten räumlichen Beziehung zu jedem anderen zweiten Deaktivierungsmittel an dem Förderelement (2) angeordnet ist, um eine er hebliche Beeinflussung zwischen den zweiten Deaktivierungsfeldern der jeweiligen zweiten Deaktivierungsmittel zu vermeiden, wobei die einem auf dem Fördermittel (2) angeordneten Artikel zugeordnete HF-EAS-Markierung dadurch deaktiviert wird, dass die HF-EAS-Markierungen durch das zweite Deaktivierungsfeld von wenigstens einem zweiten Deaktivierungsmittel hindurchtritt; und – Schaltmitteln (10) zum wahlweisen Einschalten der Mehrzahl von ersten Deaktivierungsmitteln und von zweiten Deaktivierungsmitteln.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei jedes der Mehrzahl von ersten Deaktivierungsmitteln (50, 54, 58) erste Erfassungsmittel (52, 56, 60) zum Erfassen der magnetomechanischen EAS-Markierung umfasst, wobei das erste Deaktivierungsfeld von jedem der ersten Deaktivierungsmitteln von den ersten Erfassungsmitteln eingeschaltet wird, wobei die ersten Erfassungsmittel ein erstes Erfassungsfeld umfassen, wobei die räumliche Beziehung der ersten Deaktivierungsmittel eine Vermeidung einer erheblichen Beeinflussung zwischen den ersten Erfassungsfeldern der ersten Erfassungsmittel der jeweiligen ersten Deaktvierungsmittel beinhaltet, wobei die dem auf dem Fördermittel (2) angeordneten Artikel zugeordnete magnetomechanische EAS-Markierung dadurch erfasst wird, dass die magnetomechanische EAS-Markierung durch das erste Erfassungsfeld des ersten Erfassungsmittels von wenigstens einem der ersten Erfassungsmittel hindurchtritt; und wobei jedes der Mehrzahl von zweiten Deaktivierungsmitteln (62, 66, 70) erste Erfassungsmittel (64, 68, 72) zum Erfassen der HF-EAS-Markierung umfasst, wobei das zweite Deaktivierungsfeld von jedem der zweiten Deaktivierungsmitteln von den zweiten Erfassungsmitteln eingeschaltet wird, wobei die zweiten Erfassungsmittel ein zweites Erfassungsfeld umfassen, wobei die räumliche Beziehung der zweiten Deaktivierungsmittel eine Vermeidung einer erheblichen Beeinflussung zwischen den zweiten Erfassungsfeldern der zweiten Erfassungsmittel der jeweiligen zweiten Deaktvierungsmittel beinhaltet, wobei die dem auf dem Fördermittel (2) angeordneten Artikel zugeordnete HF-EAS-Markierung dadurch erfasst wird, dass die HF-EAS-Markierung durch das zweite Erfassungsfeld des zweiten Erfassungsmittels von wenigstens einem der zweiten Erfassungsmittel hindurchtritt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Schaltmittel (10) die ersten Deaktivierungsmittel und die zweiten Deaktivierungsmittel gleichzeitig einschaltet.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Fördermittel (2) dazu geeignet ist, in Reihe mit der Fördervorrichtung (13) betrieben zu werden, um einen Teil der Fördervorrichtung (13) zu bilden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Förderelement (2) dazu geeignet ist, in Reihe mit der Fördervorrichtung (13) betrieben zu werden, um einen Teil der Fördervorrichtung (13) zu bilden.
DE60002610T 1999-11-12 2000-11-06 In-line deaktivierungsvorrichtung für mehrtechnologiewarenetiketten Expired - Lifetime DE60002610T2 (de)

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