DE69307345T2 - Auf einem ladentisch vorgesehene deaktivierungsvorrichtung - Google Patents

Auf einem ladentisch vorgesehene deaktivierungsvorrichtung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektromagnetische Artikelüberwachungs-(EAS-)Systeme des allgemeinen Typs, bei denen in einer Abfragezone ein elektromagnetisches Wechselfeld erzeugt wird und bei denen eine in der Zone vorhandene Markierung auf die Markierung reagiert, was die Erzeugung eines charakteristischen Signals zur Folge hat, welches detektiert und zur Erzeugung einer geeigneten Reaktion, Alarm, usw. verarbeitet wird. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Deaktivierungsvorrichtung, welche zur Verwendung bei einem Ladenkassentisch ausgebildet ist.
  • Zum Entdecken von Ladendiebstahl oder dem unbefugten Entfernen von Gegenständen aus geschützten Bereichen werden verschiedene Techniken verwendet. U.S.-Patent Nr. 4 870 391 offenbart die Verwendung von Markierungswafern, die eine elektrische Schaltung enthalten und an zum Verkauf angebotenen Gegenständen befestigt sind. Diese Markierungen können nur von einer ein Spezialwerkzeug verwendenden befugten Person entfernt werden. Versucht ein Kunde, einen verkäuflichen Gegenstand aus dem Laden mitzunehmen, bevor der Verkäufer den Markierungswafer entfernt hat, detektiert ein Überwachungssystem den Resonanzkreis der Markierung, wenn der Kunde in eine Abfragezone in der Nähe des Ladenausgangs gelangt, wodurch ein Alarm ausgelost wird. Der Nachteil dieses Systems besteht darin, daß der Verkäufer die Markierungswafer von jedem zu schützenden Gegenstand physikalisch entfernen muß, was zu einer Verlängerung des Aufenthalts an der Kasse führt.
  • U.S.-Patent Nr. 5 029 291 offenbart ein Verfahren zum Schutz vor Ladendiebstahl in einem Supermarkt, bei dem sich neben jedem Kassentisch eine Abfragezone befindet. Der Kunde legt die zu kaufenden Waren auf ein Förderband an dem Kassentisch, der sich außerhalb der Abfragezone befindet. Jedoch muß der Kunde seinen Einkaufswagen durch eine an den Kassentisch angrenzende Abfragezone schieben. Dieses System ist nachteilig dahingehend, daß: (1) es eine separate Abfragezone für jeden Kassentisch erfordert, wodurch bis zu 30 oder mehr Paare von Detektionsfeldern für einen einzigen Laden erforderlich werden und (2) es schwierig sein kann, den Wagen durch die Abfragezone zu schieben, da der bereits geringe Abstand zwischen benachbarten Ladenkassentischen durch das Hinzufügen eines Paares von Detektionsfeldern noch geringer wird.
  • U.S.-Patent Nr. 4 684 930 offenbart die Verwendung einer frei rollenden zylindrischen Markierungsdeaktivierungsvorrichtung, die in der Ladentischoberseite des Kassentisches montiert ist. Dieses System ist nachteilig, da es verlangt, daß die zu deaktivierende Markierung mit der zylindrischen Deaktivierungseinrichtung in Kontakt gebracht werden muß. Die Verwendung der Walze kann den Kassiervorgang verlangsamen, insbesondere, wenn sie sich im Laufe der Zeit aufgrund der wiederholten Verwendung zusetzt. Außerdem ist das System nachteilig, da ein Einschnitt in der Tischoberseite des Kassentisches erforderlich ist, um das Einsetzen der zylindrischen Deaktivierungsvorrichtung zu ermöglichen.
  • U.S.-Patent Nr. 5 059 951 und WO-A-90/05968 offenbaren die Verwendung einer Deaktivierungsvorrichtung, die in einen sich in der Tischoberseite des Kassentisches befindenden Balkencodescanner eingepaßt wird. Die Deaktivierungsvorrichtung weist zwei Einschleifenantennen auf, die an der Unterseite der Scannerabdeckung befestigt sind. Die Antennen sind mit einer Anpassungsschaltung elektrisch gekoppelt, die die Schaltungsanordnung aufweist, die für die Entwicklung und den Empfang der entsprechenden Signale notwendig ist, um ein Etikett zu deaktivieren, indem eine darin enthaltene Resonanzschaltung einem Feld mit relativ hoher Energie ausgesetzt wird, das ausreicht, in der Resonanzschaltung der Markierung einen Kurzschluß zu verursachen. Eine Steuereinheit liefert die zum Regulieren des Antennensystems verwendeten Signale. Diese Signale werden über ein Kabel übertragen, welches sich zwischen einem Sendeempfänger und einem Gehäuse in dem Scanner erstreckt. Dieses System hat den Nachteil seiner Komplexität. Ferner ist es nachteilig dahingehend, daß eine erfolgreiche Deaktivierung des Etiketts sowohl von der Geschwindigkeit, mit der das Etikett über die Deaktivierungsvorrichtung geführt wird, als auch vom Abstand zwischen dem Etikett und der Deaktivierungsvorrichtung abhängt. Um also wirklich sicherzugehen, daß das Etikett deaktiviert worden ist, ist es normalerweise notwendig, ein Nachprüfsystem vorzusehen, das die tatsächliche Deaktivierung des Etiketts bestatigt.
  • Es wäre wünschenswert, eine vereinfachte Deaktivierungsvorrichtung zur Verfügung zu haben, die leicht an vorhandene Ladenkassentische angepaßt werden kann.
  • Dementsprechend weist die vorliegende Erfindung gemäß den unabhängigen Ansprüchen 1 und 6 eine Deaktivierungsvorrichtung zum magnetischen Verändern einer in einem elektromagnetischen Artikelüberwachungssystem verwendeten Markierung auf. Die Deaktivierungsvorrichtung ist zur Verwendung in einem herkömmlichen, bereits vorhandenen Kassentisch ausgebildet. Diese Kassentische weisen üblicherweise ein Förderband auf, welches zu erwerbende Gegenstände zu einem Kassierer hin transportiert. Bevor die Gegenstände den Kassierer erreichen, werden sie von einer Übergangsplatte angehalten, wo sie sich in greifbarer Nähe des Kassierers befinden.
  • Die Deaktivierungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung weist eine Abdeckplatte auf, die derart ausgebildet ist, daß sie oben auf der Übergangsplatte befestigt werden kann. Entlang ihrer Länge weist die Abdeckplatte einen Hohlraum auf, der über der von der Übergangsplatte definierten Ebene angeordnet ist. In dem Hohlraum ist eine langgestreckte Magnetanordnung positioniert. Die Magnetanordnung erzeugt über der Abdeckplatte ein Magnetfeld, das imstande ist, eine an einem Gegenstand befestigte magnetisch veränderbare Markierung beim Hinwegbewegen des Gegenstandes über die Abdeckplatte zu deaktivieren. Die Deaktivierungsvorrichtung weist eine Einrichtung zum Befestigen der Abdeckplatte an der Übergangsplatte auf. Dies ermöglicht es dem Kassierer, die Markierung auf einfache Weise zu deaktivieren, wenn er den Gegenstand von dem Band auf die Tischoberseite bewegt.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Deaktivierungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung an einer Kante des Kassentisches befestigt werden. Die Vorderkante der Abdeckplatte hat einen C-förmigen Querschnitt, so daß die Abdeckplatte an der Tischkante festgehakt werden kann. Ferner kann die Deaktivierungsvorrichtung mittels eines doppelseitigen Haftklebers an dem Ladentisch befestigt sein.
  • Die Stärke und Ausrichtung des von der Magnetanordnung erzeugten Magnetfeldes sollte den Charakteristiken der magnetisch veränderbaren Markierung, bei der die Deaktivierungsvorrichtung verwendet werden soll, angepaßt sein. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel können solche Markierungen beispielsweise einen magnetisierbaren Bereich aufweisen, der bei Magnetisierung eine detektierbare charakteristische Reaktion der Markierung verändert, d.h. sie deaktiviert.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen angeführt.
  • Die vorliegende Erfindung wird deutlicher unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, welche zeigt:
  • FIGUR 1 eine perspektivische Ansicht eines Ladenkassentisches, bei dem die Deaktivierungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
  • FIGUR 2 eine perspektivische Ansicht einer Deaktivierungsvorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und
  • FIGUR 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der in FIGUR 2 gezeigten Deaktivierungsvorrichtung.
  • Eine typische Einrichtung, in der die Deaktivierungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist, ist in FIGUR 1 gezeigt. Ein herkömmlicher Ladenkassentisch 10 weist ein Gehäuse 12, eine im wesentlichen planare Tischoberseite 14, ein Förderband 16, wobei ein Teil davon mit der Tischoberseite koplanar ist, eine Übergangsplatte 18 (wie in FIGUR 2 gezeigt) und einen wahlweise vorgesehenen Laserscanner 20 auf. Zwar ist die Erfindung in einer derartigen Einrichtung gezeigt, aber sie ist genauso zweckmäßig bei Kassentischen in Bibliotheken, Lagerräumen usw., wo auch immer EAS-Systeme verwendet werden können.
  • Wie in FIGUR 2 detaillierter gezeigt, ist auf dem Kassentisch 10 eine Deaktivierungsvorrichtung 35 installiert. Die Deaktivierungsvorrichtung weist eine langgestreckte Abdeckplatte 36 und eine langgestreckte Magnetanordnung 34 auf, die in einem langgestreckten Hohlraum in der Abdeckplatte positioniert ist, welcher sich entlang deren Länge erstreckt.
  • Ein Kunde 26 räumt einen Einkaufswagen 28 aus, indem er, wie in FIGUR 1 gezeigt, Gegenstände 30 auf das Förderband 16 legt. Die Gegenstände 30, deren unbefugte Mitnahme verhindert werden soll, sind mit magnetisch veränderbaren Markierungen 32 versehen. Das Förderband 16 transportiert die Gegenstände 30 zu einem Kassierer 24, der einer Registrierkasse 22 zugewiesen ist. Der Kassierer 24 nimmt die Gegenstände 30 von dem Förderband 16 und führt die Gegenstände über die Magnetanordnungsabdeckplatte 36 zu der Tischoberseite 14. Ein wahlweise vorgesehener Laserscanner 20 in der Tischoberseite 14 registriert automatisch den Verkauf der zu erwerbenden Gegenstände, wenn diese derart vorbeigeführt werden, daß ein Balkencode auf dem Gegenstand von dem Scanner erkannt werden kann. Alternativ kann der Verkauf der Gegenstände mittels eines handgehaltenen Scanners oder dadurch, daß der Kassierer 24 den Verkaufspreis manuell in die Registrierkasse 22 eingibt, registriert werden.
  • Die an den Gegenständen 30 befestigten magnetisch veränderbaren Markierungen 32 sind magnetisiert und werden dadurch von der unter der Abdeckplatte 36 befestigten Magnetanordnung 34 deaktiviert. Wenn der Kunde 26 den Kauf abschließt, kann er durch die Ausgangstüren 56 den Laden mit dem Einkaufswagen 28, der die erworbenen Gegenstände 30 mit den daran befestigten deaktivierten Markierungen 32 enthält, verlassen, indem er zunächst zwischen zwei voneinander beabstandeten Detektionsfeldern 58 und 60 hindurchgeht. Jemand, der den Versuch unternimmt, die die Markierungen 32 tragenden Gegenstände 30 ohne deren Registrierung durch den Kassierer 24 und somit ohne Deaktivierung der Markierungen aus dem Laden mitzunehmen, aktiviert einen (nicht gezeigten) Alarm, wenn er die Gegenstände zwischen den Detektionsfeldern 58 und 60 hindurchträgt, um durch die Ausgangstüren 56 hinauszugehen.
  • Die Markierung 32 besteht üblicherweise aus einem langgestreckten Streifen eines ferromagnetischen Materials mit hoher Permeabilität und geringer Koerzitivkraft, wie beispielsweise Permalloy, bestimmte amorphe Legierungen oder dergleichen. Ferner ist der Streifen mit einer Vielzahl von magnetisierbaren Abschnitten mit hoher Koerzitivkraft versehen. Diese Abschnitte bestehen üblicherweise aus einem Material wie beispielsweise Vicalloy, Arnochrome, Siliziumstahl oder dergleichen, das üblicherweise eine Koerzitivkraft im Bereich von 50 bis 240 Oersted aufweist. Wenn diese Abschnitte magnetisiert werden, magnetisieren die dadurch erzeugten Restfelder den Streifen mit geringer Koerzitivkraft vor und ändern die bei Vorhandensein eines Abfragefeldes erzeugte Signalreaktion beträchtlich. Die Magnetisierung der magnetisierbaren Abschnitte mit hoher Koerzitivkraft erfolgt beim Passieren der von der Magnetanordnung 34 erzeugten Felder, wenn diese Abschnitte in unmittelbare Nähe der Magnetanordnungsabdeckplatte 36 gebracht werden.
  • Zu bevorzugten Markierungen 32 gehören rechteckige WH-0117 Whispertape -Markierungen und QTN Quadratag -Markierungen, vertrieben von 3M Company, St. Paul, Minnesota, die magnetisierbare Abschnitte von hoher Koerzitivkraft von 179 bzw. 81 Oersted aufweisen. Andere bevorzugte Markierungen 32 umfassen die in U.S.-Patent Nr. 4 967 185 (Montean) offenbarten. Die Markierungen 32 werden vorzugsweise neben oder auf dem Balkencode oder anderen Preisangaben an den Gegenständen angeordnet. Die Markierungen 32 können auch auf Hochfrequenz reagierende Markierungen umfassen, welche ein magnetisierbares Element aufweisen, wie dies beispielsweise in U.S.-Patent Nr. 4 745 401 offenbart ist.
  • Wenn der Kassierer 24 den zu erwerbenden Gegenstand 30 über die Abdeckplatte 36 in Richtung auf den Scanner führt, würde der Kassierer den Gegenstand normalerweise so drehen, daß dessen Balkencode in der Nähe des Scanners und diesem zugewandt ist. Das einzige, das von dem Kassierer 24 zum Deaktivieren der Markierung 32 verlangt wird, ist, daß der Gegenstand 30 vor Erreichen des Scanners 20 derart ausgerichtet ist, daß die Markierung in unmittelbarer Nähe zu der Abdeckplatte 36 über diese hinweggeführt wird, so daß die Markierung von der Magnetanordnung 34 unter der Abdeckplatte deaktiviert wird. Dies ist für den Kassierer 24 während des routinemäßigen Weitergebens des Gegenstandes 30 von dem Förderband 16 zu dem Scanner 20 nicht schwierig.
  • Eine detailliertere Ansicht der Deaktivierungseinrichtung 35 im in einem herkömmlichen Kassentisch 10 installierten Zustand ist in FIGUR 2 gezeigt. Die Magnetanordnung 34 ist in einem langgestreckten Hohlraum untergebracht, der sich entlang der Länge der Abdeckplatte 36 erstreckt. Die Abdeckplatte 36 besteht vorzugsweise aus einem nichtmagnetischen verschleißfesten Material, wie beispielsweise nichtmagnetischem rostfreiem Stahl, vorzugsweise rostfreiem 304-Stahl. Die Abdeckplatte 36 ist vorzugsweise mit der Übergangsplatte 18 ausgerichtet und deckt einen wesentlichen Teil davon ab. Die Übergangsplatte 18 ist eine langgestreckte, normalerweise nichtmagnetische Platte, deren Länge sich entlang der Breite des Förderbandes erstreckt. Die Aufgabe der Übergangsplatte 18 besteht in der Überbrückung des Raums zwischen dem Förderband 16 und der Tischoberseite 14, der sich daraus ergibt, daß das Förderband eine Endlosschleife ist, die von der Ebene der Tischoberseite aus um eine (nicht dargestellte) Walze nach unten in das Gehäuse 12 des Kassentisches 10 verläuft. Die Länge der Abdeckplatte 36 sollte sich im wesentlichen entlang der Länge der Übergangsplatte 18 erstrecken, und die Breite der Abdeckplatte sollte sich im wesentlichen entlang der Breite der Übergangsplatte erstrecken, d.h., die Abdeckplatte muß nicht die gesamte Übergangsplatte bedecken. Die Magnetanordnungsabdeckplatte 36 ist vorzugsweise etwa 46 cm lang, etwa 6,7 cm breit und etwa 0,86 mm dick.
  • Die Deaktivierungsvorrichtung 35 ist in FIGUR 3 im Schnitt gezeigt. Die Form der Abdeckplatte 36 wird unter Bezugnahme auf die FIGUREN 2 und 3 erläutert, in denen fünf verschiedene Bereiche der Abdeckplatte, die sich jeweils im wesentlichen entlang der Länge der Abdeckplatte erstrecken, markiert sind. Der erste Bereich der Abdeckplatte 36 ist die Vorderkante 42, die einen C-förmigen Querschnitt hat, dessen Konfiguration es ermöglicht, die Abdeckplatte durch Festhaken der Vorderkante um die Kante der Übergangsplatte an der Übergangsplatte 18 zu befestigen. Dieser C-förmige Querschnitt der Vorderkante 42 gewährleistet, daß die Gegenstände 30 über die Abdeckplatte 36 geführt werden können, ohne an der Kante der Deaktivierungsvorrichtung 35 hängenzubleiben. Alternativ braucht die Vorderkante 42 der Abdeckplatte 36 nicht C-förmig zu sein, und dieser Bereich der Abdeckplatte kann mittels eines Klebers, wie beispielsweise eines doppelseitigen Haftklebers, an der Übergangsplatte 18 befestigt werden. Der zweite Bereich der Abdeckplatte 36 ist ein allmählich abfallender Bereich 44, dessen Konfiguration es ermöglicht, die die magnetischen Markierungen 32 tragenden Gegenstände 30 ungehindert über die Magnetanordnung 34 zu führen.
  • Der dritte Bereich der Abdeckplatte 36 ist ein paralleler Bereich 46, der parallel zu der Übergangsplatte 18 verläuft. Die Magnetanordnung 34 kann durch Verwendung eines zwischen der Magnetanordnung und dem parallelen Bereich angeordneten Klebers, wie beispielsweise eines Epoxidklebers oder eines doppelseitigen Haftklebers, im Inneren der Abdeckplatte 36 befestigt werden. Wie in FIGUR 3 gezeigt, kann die Magnetanordnung 34 ferner durch die Verwendung eines Füllmaterials 52, wie beispielsweise des opaken Scotchcast -Elektrofüllharzes Nr. 5 von 3M Company, St. Paul, Minnesota, in der Abdeckplatte 36 befestigt werden.
  • Der vierte Bereich der Abdeckplatte 36 ist ein steil abfallender Bereich 48, der so konfiguriert ist, um die Ebene der Abdeckplatte schnell wieder auf die Ebene der Übergangsplatte 18 abzusenken. Der fünfte Bereich der Abdeckplatte 36 ist die Hinterkante 50, die einen schmalen, zur Übergangsplatte parallelen Bereich aufweist, dessen Konfiguration die Verwendung eines Klebers 40, beispielsweise eines doppelseitigen Haftklebers, zur Befestigung der Abdeckplatte an der Übergangsplatte 18 gestattet. Derselbe Kleber kann auch zum Befestigen der beiden Enden der Länge der Abdeckplatte 36 an der Übergangsplatte 18 verwendet werden. Ein bevorzugter Kleber 40 ist ein 0,8 mm dicker, sehr stark bondender (V.H.B.) geschlossenzelliger doppelseitiger Acrylschaumhaftkleber, wie beispielsweise Nr. 4950 von 3M Company, St. Paul, Minnesota.
  • Die Magnetanordnung 34 weist vorzugsweise eine Vielzahl von Magneten 38 auf, wie in FIGUR 2 gezeigt. Die Abmessungen der Magnete 38 belaufen sich vorzugsweise auf 51 mm Länge mal 17 mm Breite mal 6 mm Dicke. Die Magnete 38 sind in der Abdeckplatte 36 befestigt, so daß ihre Längen entlang der Länge der Abdeckplatte liegen und ihre Dicken rechtwinklig zu der Übergangsplatte 18 (und der Abdeckplatte) sind. Die Länge der Magnetanordnung 34 erstreckt sich entlang der Länge der Unterseite der Abdeckplatte 36 und ist etwa 7,6 cm kürzer als die Abdeckplatte, wodurch es möglich ist, daß sich die Abdeckplatte allmählich an beiden Enden ihrer Länge zu der Ebene der Übergangsplatte 18 hinab neigt. Die Gesamtlänge der Magnetanordnung 34 kann zwischen 25 und 56 cm, entsprechend einer Reihe von 5 bis 11 Magneten von 51 mm Länge, variieren.
  • Die Länge der Reihe der Magnete 38 sollte etwa so lang sein wie der Scanner 20 breit. Mit anderen Worten, die Reihe der Magnete 38 sollte lang genug sein, damit die an den Gegenständen 30 befestigten Markierungen 32 mit Sicherheit beim Hinwegbewegen über die Abdeckplatte 36 über die Magnete geführt werden.
  • Die Magnete 38 sind vorzugsweise Neodym-Eisen-Bor-Magnete mit einem Magnetenergieprodukt von etwa 7-9 Megagauß-Oersted. Der von Dexter Permag, Dexter Magnetic Materials Division, Chanhassen, Minnesota erhältliche Magnet ist ein solcher. Magnequench ist eine eingetragene Handelsbezeichnung der Delco Remy Division, General Motors.
  • Die Magnete 38 sind in der Magnetanordnung 34 vorzugsweise so ausgerichtet, daß ihre Magnetisierung durch die Dicke, d.h. die geringste Abmessung, der Magnete vorgesehen ist, wie in FIGUR 3 gezeigt. Diese Magnetisierungsrichtung gewährleistet, daß die Magnete 38 über der Abdeckplatte 36 parallel zur Bewegungsrichtung der über die Breite der Abdeckplatte bewegten Gegenstände 30 ein beträchtliches Magnetfeld erzeugen. Alternativ können die Magnete 38 entlang ihrer Breite magnetisiert sein, wobei ebenfalls ein Magnetfeld über der Abdeckplatte 36 parallel zur Bewegungsrichtung der Gegenstände 30 erzeugt würde. Die Intensität und Ausrichtung des von der Magnetanordnung 34 erzeugten Magnetfeldes sollte den Charakteristiken der magnetisch veränderbaren Markierung 32, bei der die Deaktivierungsvorrichtung zu verwenden ist, angepaßt sein. Die Stärke des von der Magnetanordnung 34 erzeugten Magnetfeldes kann im Bereich von etwa 1100 Gauß an der Oberseite der Abdeckplatte 36 bis zu etwa 275 Gauß auf einer Höhe von 1,3 cm über der Platte bis zu etwa 120 Gauß auf einer Höhe von etwa 2,5 cm über der Platte liegen.
  • Die einzelnen Magnete 38 brauchen nicht 5,1 cm lang zu sein. Beispielsweise könnten statt dessen doppelt so viele 2,5 cm lange Magnete oder ein langer Magnet verwendet werden. Die Magnetanordnung 34 muß jedoch in der Lage sein, über der Abdeckplatte 36 ein Magnetfeld zu erzeugen, das stark genug ist, um die über die Abdeckplatte hinwegbewegten Markierungen 32 zu magnetisieren und dadurch zu deaktivieren. Vorzugsweise ist das von der Magnetanordnung 34 über der Abdeckplatte 36 erzeugte Magnetfeld stark genug, um eine Markierung 32 zu deaktivieren, die in einer Höhe von bis zu etwa 1,3 cm und vorzugsweise von bis zu etwa 2,5 cm über der Abdeckplatte über diese geführt wird. Falls die Magnetanordnung 34 ein Magnetfeld erzeugt, das die Markierung 32 in einer Höhe von etwa 1,3 cm nicht deaktivieren kann, besteht die Gefahr, daß die Markierung beim Hinwegbewegen über die Abdeckplatte 36 nicht deaktiviert wird. Und falls das von der Magnetanordnung 34 erzeugte Magnetfeld zu stark ist, besteht das Risiko, daß die zu erwerbenden Gegenstände 30 zu der Abdeckplatte 36 hinuntergezogen werden, falls sie aus magnetisch stark empfindlichen Materialien, wie beispielsweise Eisen oder anderen eisenhaltigen Materialien, bestehen. Eine derart starke Anziehungskraft zwischen dem Gegenstand 30 und der Magnetanordnung 34 unter der Abdeckplatte 36 würde das Kassieren verlangsamen.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Deaktivierungsvorrichtung 35 an einem herkömmlichen, bereits vorhandenen Kassentisch 10 installiert werden, ohne die Deaktivierungsvorrichtung an der Übergangsplatte 18 zu installieren. Ein derartiger Kassentisch kann ein Förderband 16 aufweisen oder auch nicht. Die Deaktivierungsvorrichtung 35 kann an jeder Kante des Ladentisches installiert werden, die sich entlang der Breite des Ladentisches erstreckt, d.h. jeder Kante, die rechtwinklig zu der generellen Bewegung der Gegenstände 30 bei deren Hinwegbewegen über den Laserscanner 20 ist. Eine solche Kante kann sich entweder unmittelbar vor oder unmittelbar hinter dem Scanner 20 befinden. In diesem Fall kann der C-formige Querschnitt der Vorderkante 42 der Abdeckplatte 36 an der Kante des Ladentisches festgehakt werden, wie in FIGUR 3 gezeigt, außer daß der Ladentisch die Übergangsplatte 18 ersetzt hat.
  • Die Deaktivierungsvorrichtung 35 kann beginnend mit einem rechtwinkligen Stück nichtmagnetischen Stahls konstruiert werden, das in die gewünschte Form der Abdeckplatte 36 gereckt werden kann. Die Magnete 38 werden dann mit Epoxidharz an die Unterseite der Abdeckplatte 36 geklebt. Ein optionales Füllmaterial, wie beispielsweise das opake Scotchcast -Elektrofüllharz Nr. 5 der 3M Company, St. Paul, Minnesota, kann dann in die Unterseite der Abdeckplatte 36 gegossen werden. Ein dünner Streifen aus doppelseitigem Haftkleber 40 wird dann auf drei der vier Kanten der Abdeckplatte 36 aufgetragen (wobei die vierte Kante den C-förmigen Querschnitt 42 aufweist und derart ausgebildet ist, daß sie um die Übergangsplatte 18 gehakt werden kann). Dann kann die Deaktivierungsvorrichtung 35 an einem gegebenen Kassentisch einer Übergangsplatte installiert werden, indem der C-förmige Querschnitt der Abdeckplatte 36 um die Kante der Übergangsplatte gehakt und die drei anderen Kanten der Abdeckplatte mit dem doppelseitigen Haftkleber haftend an der Übergangsplatte angebracht werden.
  • Die Deaktivierungsvorrichtung 35 der vorliegenden Erfindung läßt sich in den meisten herkömmlichen, bereits vorhandenen Ladenkassentischen einschließlich Supermarktkassentischen leicht installieren. Die vorliegende Erfindung kann in Verbindung mit entweder einer magnetischen oder einer nichtmagnetischen Übergangsplatte verwendet werden und daher mit fast allen bereits vorhandenen Übergangsplatten. Da die Deaktivierungsvorrichtung oben auf der Übergangsplatte installiert wird, ist es nicht notwendig, diese zu entfernen, was die Installierung der Deaktivierungsvorrichtung sehr einfach macht. In dem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Deaktivierungsvorrichtung 35 an einem Kassentisch ohne Übergangsplatte installiert werden, indem die Abdeckplatte 36 einfach an dem Tisch selbst festgehakt wird.
  • Die Deaktivierungsvorrichtung 35 hat ein sehr niedriges Profil, und die Abdeckplatte 36 ist so konzipiert, daß Markierungen tragende Gegenstände leicht über die Deaktivierungsvorrichtung geführt werden können. Die Gesamthöhe der Deaktivierungsvorrichtung 35 beträgt nur etwa 6,6 mm, gleich der Dicke der Magnete 38, nämlich 5,7 mm, plus der Dicke der Abdeckplatte 36, nämlich 0,9 mm.
  • Die Deaktivierungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist ferner vorteilhaft dahingehend, daß sie keine komplizierte Schaltungsanordnung und keine Energiequelle erfordert und niemals verschleißt. Ferner deaktiviert die Deaktivierungsvorrichtung eine Markierung, die in weniger als etwa 2,2 cm Höhe über der Platte über die Abdeckplatte geführt wird, gleich wie schnell diese Bewegung erfolgt.

Claims (9)

1. Deaktivierungsvorrichtung zum magnetischen Verändern einer in einem elektromagnetischen Artikelüberwachungssystem verwendeten Markierung (32), wobei die Deaktivierungsvorrichtung zur Verwendung in herkömmlichen, bereits vorhandenen Kassentischen (10) ausgebildet ist, wobei die Kassentische eine Tischoberseite mit einer im wesentlichen planaren Oberfläche (14), ein Förderband (16) zum Transportieren von zu erwerbenden Gegenständen in Richtung auf die Tischoberseite, wobei ein Teil des Förderbandes koplanar mit der Tischoberseite ist, und eine langgestreckte Übergangsplatte (18) aufweisen, die ermöglicht, daß die Gegenstände auf dem Förderband auf die Tischoberseite bewegt werden, wobei die Platte zwischen diesem Teil des Förderbandes (16) und der Tischoberseite angeordnet ist und die Länge der Platte sich quer über die Breite des Förderbandes (16) erstreckt, wobei die Deaktivierungsvorrichtung aufweist:
- eine langgestreckte Abdeckplatte (36), die derart ausgebildet ist, daß sie oben auf der Übergangsplatte (18) so befestigt werden kann, daß die Länge der Abdeckplatte (36) sich entlang der Länge der Übergangsplatte (18) erstreckt, wobei die Abdeckplatte (36) so konf iguriert ist, daß sie einen sich entlang ihrer Länge erstreckenden Hohlraum definiert, welcher über der von der Übergangsplatte (18) definierten Ebene angeordnet ist;
- eine langgestreckte Magnetanordnung (34), die innerhalb des Hohlraums positioniert ist, wobei die Länge der Magnetanordnung sich im wesentlichen entlang der Länge des Hohlraums erstreckt, wobei die Magnetanordnung über der Abdeckplatte (36) ein Magnetfeld erzeugt, wodurch das Magnetfeld imstande ist, eine an einem Gegenstand befestigte Markierung beim Hinwegbewegen des Gegenstandes über die Abdeckplatte (36) magnetisch zu verändern, und
- eine Einrichtung (40,42) zum Befestigen der Abdeckplatte (36) an der Übergangsplatte (18).
2. Deaktivierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (36) oben auf der Übergangsplatte (18) befestigt ist, wobei sich die Länge der Abdeckplatte (36) im wesentlichen entlang der Länge der Übergangsplatte (18) erstreckt, wodurch die Magnetanordnung (34) zwischen der Abdeckplatte (36) und der Übergangsplatte (18) positioniert ist.
3. Deaktivierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine Einrichtung (42) zum Festhaken der Abdeckplatte (36) an der Übergangsplatte (18) entlang der Länge der Übergangsplatte (18) aufweist.
4. Deaktivierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanordnung (34) eine Reihe langgestreckter Magnete (38) aufweist, deren Länge parallel zu der Länge der Abdeckplatte (36) ist.
5. Deaktivierungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung ferner einen doppelseitigen Haftkleber (40) aufweist.
6. Deaktivierungsvorrichtung zum magnetischen Verändern einer in einem elektromagnetischen Artikelüberwachungssystem verwendeten Markierung (32), wobei die Deaktivierungsvorrichtung zur Verwendung an einem herkömmlichen, bereits vorhandenen Kassentisch (10) ausgebildet ist, wobei die Deaktivierungsvorrichtung aufweist:
- eine langgestreckte Abdeckplatte (36), die derart ausgebildet ist, daß sie an der Kante des Tisches befestigt werden kann, so daß sich die Länge der Abdeckplatte (36) entlang der Breite des Tisches erstreckt, wobei die Abdeckplatte (36) eine Vorderkante (42) und eine Hinterkante (50) aufweist, die sich entlang ihrer Länge erstrecken, wobei die Vorderkante (42) einen C-förmigen Querschnitt hat, wodurch die Abdeckplatte (36) entlang ihrer Länge an der Tischkante festgehakt werden kann, und wobei die Abdeckplatte (36) so konfiguriert ist, daß sie einen sich entlang ihrer Länge erstreckenden Hohlraum definiert, der sich über der Tischoberseite (14) befindet;
- eine langgestreckte Magnetanordnung (34), die innerhalb des Hohlraums positioniert ist, wobei die Länge der Magnetanordnung sich im wesentlichen entlang der Länge des Hohlraums erstreckt, wobei die Magnetanordnung über der Abdeckplatte ein Magnetfeld erzeugt, wobei das Magnetfeld imstande ist, eine an einem Gegenstand (30) befestigte Markierung beim Hinwegbewegen des Gegenstandes über die Abdeckplatte magnetisch zu verändern.
7. Deaktivierungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (36) ferner mittels eines doppelseitigen Haftklebers (40) an dem Tisch befestigt ist.
8. Deaktivierungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanordnung (34) eine Reihe von langgestreckten Magneten (38) aufweist, deren Länge parallel zu der Länge der Abdeckplatte (36) ist.
9. Deaktivierungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanordnung (34) über der Abdeckplatte (36) ein Magnetfeld erzeugt, das ausreicht, die Markierung bei ihrer Bewegung über die Abdeckplatte (36) in senkrecht zu der Länge der Abdeckplatte (36) verlaufender Richtung in einer Höhe von weniger als etwa 2,5 cm über der Abdeckplatte (36) zu deaktivieren.
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