DE4242992A1 - Anordnung zur Artikelsicherung, insbesondere für CD-Aufzeichnungsgeräte - Google Patents

Anordnung zur Artikelsicherung, insbesondere für CD-Aufzeichnungsgeräte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Sicherung eines Artikels, welcher zumindest weitgehend aus nichtmagneti­ schen Materialien besteht, gegen unbefugtes Entfernen aus einem Verkaufsraum durch mindestens ein Sicherungsele­ ment, das an einem Durchgang mittels einer Überwachungs­ einrichtung detektierbar ist.
Es ist bereits durch die EP 0 195 787 B1 bekannt, hoch­ wertige Artikel in Verkaufsräumen dadurch gegen unbefugte Entnahme zu sichern, daß im Bereich des Ausgangs des Verkaufsraumes ein Detektor angebracht wird, der mit einem elektronischen Schaltkreis und mit einem in Plätt­ chen, Etiketten oder Anhängern untergebrachten und am Artikel befestigten weichmagnetischen Streifen zusammen­ wirkt. Solche Sicherungsanordnungen sind beispielsweise im Zusammenhang mit der elektronischen Sicherung von Kleidungsstücken gegen Diebstahl bekannt geworden. Dabei ist der Anhänger derart am Kleidungsstück befestigt, daß er vom Verkaufspersonal nur mit einem Spezialwerkzeug wieder entfernt werden kann. Wenn daher ein Kleidungs­ stück aus dem Verkaufsraum getragen wird, ohne daß der Anhänger vorher entfernt wurde, spricht der Detektor an, und er gibt ein akustisches und/oder optisches Alarmsig­ nal ab.
Die Sicherung von z. B. optisch auslesbaren Aufzeichnungs­ platten, insbesondere der relativ teuren und dabei klei­ nen (daher leicht einsteckbaren) Compact-Disk- Schallplatten, Mini-CD, CD-I und CD-ROM, üblicherweise kurz CD-Platten genannt, stellt jedoch ein besonderes Problem dar. In Ermanglung einer wirkungsvollen Sicherung ist es heute weitgehend üblich, die CD-Platten in ver­ sperrbaren Verkaufs- oder Präsentationsständern unterzu­ bringen. Teilweise werden auch nur leere CD-Verpackungs­ hüllen ausgestellt und die eigentlichen CD-Platten sind nur dem Verkaufpersonal zugänglich und werden erst nach dem Verkauf dem Kunden ausgehändigt. All diese Lösungen bedingen einen recht hohen organisatorischen und einrich­ tungsmäßigen Aufwand. Dennoch sind sie auch unabhängig von diesem Aufwand äußerst unbefriedigend. Es ist dabei z. B. für den Kunden nicht möglich, sich vor seinem Kauf­ entschluß von der genauen Beschaffenheit der Ware Kennt­ nis zu verschaffen. Dies hemmt den Verkauf erheblich.
Der letztgenannte Nachteil spricht auch dagegen, die oben genannten Anhänger oder Etiketten an den Verpackungshül­ len oder direkt an den CD-Platten anzubringen. Bei An­ bringung an der Verpackungshülle müßte zusätzlich die CD- Platte gegen Entnahme gesichert werden. Bei Anbringung an der CD-Platte selbst besteht stets die Gefahr einer Beschädigung der recht empfindlichen Oberfläche. Dabei wird auch mit Sicherheit die äußere optische Wirkung auf den Kunden gestört. Gerade bei Tonträgern und deren Verpackung wird für das Layout des äußeren Erscheinungs­ bildes ein enormer Aufwand getrieben, der nicht ohne Einfluß auf den Verkaufserfolg ist.
Neben diesen Nachteilen kommt jedoch auch noch hinzu, daß alle derartigen Sicherungsanordnungen vom Kunden sofort erkannt werden und deshalb auch leicht manipuliert werden können. Die bekannten Sicherungsanordnungen müssen daher stets so angebracht werden, daß ein unbefugtes Entfernen möglichst zur Zerstörung des Artikels führt. In Fällen, in denen es dann trotzdem versucht wird, ist dann zwar meist der Diebstahl verhindert, aber der Artikel ist auch für den Ladeninhaber unbrauchbar geworden, so daß der Schaden dennoch eingetreten ist. Weil solche erfolglosen Manipulationsversuche auch meist im Verkaufsraum statt­ finden, ohne daß der Artikel in den Bereich des Detektors gelangt, kann in der Regel der Verursacher nicht für den Schaden haftbar gemacht werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Anordnung zur Sicherung eines aus weitgehend nichtmagnetischen Materials beste­ henden Artikels, insbesondere für CD-Platten und/oder deren Verpackungshüllen zu schaffen, durch die die äußere Beschaffenheit bzw. Erscheinung des Artikels nicht beein­ trächtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sicherungselement unmittelbar in homogenes Material des Artikels eingebettet oder als integraler Bestandteil unlösbar darauf befestigt ist. Damit wird auf einfachste Weise das Sicherungselement zum Bestandteil des Artikels, oder anders ausgedrückt, der Artikel selbst hat zusätz­ lich gleichzeitig die Funktion eines Sicherungsanhängers, d. h. er ist selbst die Sicherungseinrichtung. Es ist auch nur ein recht geringer Aufwand, bei der Herstellung von Kunststoffteilen ein solches Sicherungselement direkt mit einzugießen. Durch diesen einfachen zusätzlichen Herstel­ lungsschritt entfällt jegliche individuelle, nachträgli­ che Sicherung im Ladengeschäft. Die erfindungsgemäße Anordnung eignet sich ganz besonders, wenn nur ein Teil der Waren mit Sicherungselementen ausgerüstet wird, weil diese äußerlich an der Ware selbst vom Personal nicht mehr erkennbar ist. Ob ein einzelner Artikel gesichert ist oder nicht, läßt sich nur durch Alarmauslösung fest­ stellen, indem der Artikel in den Bereich der Detektoren gebracht wird. Damit wird als nützlicher Nebeneffekt erreicht, daß auch ein bei Einführung schon bestehendes Warenlager profitiert, weil kein Kunde feststellen kann, ob der einzelne Artikel die Sicherung enthält oder nicht.
Die erfindungsgemäße Anordnung eignet sich besonders zur Sicherung von optischen, aus Kunststoff bestehenden Aufzeichnungsplatten, weil in Tonträgerhandlungen ein gleichförmiges Warensortiment vorhanden ist, welches zudem nur von wenigen verschiedenen Zulieferern, d. h. Herstellern stammt. Dies erleichtert es erheblich einen einheitlichen Standard für die erforderliche Beschaffen­ heit der Sicherungselemente einzuführen.
Bei diesen CD-Platten kann als Sicherungselement, z. B. ein weichmagnetischer Sicherungsstreifen besonders leicht unmittelbar in den Kunststoff der Aufzeichnungsplatte und/oder deren Verpackungshülle bei der Herstellung mit eingebracht werden. Er kann auch leicht in das flache, bedruckte Material einer, in der Hülle mit untergebrach­ ten, Artikelbeschreibung integriert werden. Damit können dann sogar noch bereits ohne Sicherungsstreifen herge­ stellte CD-Platten nachträglich mit dem Schutz versehen werden. Da keiner im Verkaufsraum feststellen kann, in welchem der verschiedenen Teile sich vielleicht ein Sicherungsstreifen befindet, ist dabei auch die Gefahr gering, daß ein unehrlicher Kunde nur die eigentliche CD- Platte entnimmt und damit unerkannt den Verkaufsraum verläßt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 Eine CD-Platte mit darin eingebetteten geraden Sicherungsstreifen.
Fig. 2 Eine CD-Platte mit darin eingebetteten bogenförmigen Sicherungsstreifen.
Fig. 3 Eine CD-Platte mit darauf angeordnetem, flächenförmigen Sicherungselement.
Fig. 4 Die CD-Platte der Fig. 3 im Schnitt.
Fig. 5 Eine CD-Platte mit flächenförmigen Sicherungselement und zusätzlichen Sicherungsstreifen.
Fig. 6 Eine CD-Plattenhülle mit zwei winkelförmig zueinander eingebetteten Sicherungsstreifen.
In Fig. 1 ist eine CD-Platte von oben dargestellt, die eine mittlere Aufnahmeöffnung 2 hat. Diese CD-Platte besteht aus Kunststoffmaterial 3. In diesen Kunststoff sind drei Sicherungsstreifen 4, 5 und 6 aus weichmagneti­ schen Material eingebettet. Diese Sicherungsstreifen 4, 5 und 6 sind dabei derart um die Aufnahmeöffnung 2 angeord­ net, daß sie ein gleichseitiges Dreieck bilden, wobei jedoch die Ecken nicht geschlossen sind, so daß zwischen den einzelnen Sicherungsstreifen 4,5 und 6 ein Zwischen­ raum 7, 7′ und 7′′ besteht. Durch die Anordnung im Muster eines gleichseitigen Dreiecks ist sichergestellt, daß durch die Sicherungsstreifen in der CD-Platte keine Unwucht entsteht, die sich dann beim Abspielen nachteilig auswirken würde. Die Zwischenräume 7, 7′ und 7′′ stellen sicher, daß die Sicherungsstreifen 4, 5 und 6 sich nicht gegenseitig beeinflussen. Über jedem Sicherungsstreifen 4, 5 und 6 sind in gleichmäßigen Abständen jeweils vier Plättchen 8 aus hartmagnetischem Material angeordnet, mit deren Hilfe die Sicherungsstreifen deaktiviert werden können, die aber im Urzustand, d. h. solange die Siche­ rungsstreifen 4, 5 und 6 aktiv sein sollen, nicht magne­ tisch sind.
Es ergibt sich damit folgende Funktion: Am Ausgang des Verkaufsraumes befindet sich der Detektor, der in übli­ cher Weise als Sender und Empfänger für Magnetfelder ausgebildet ist. Der Sender strahlt dabei ständig ein elektrisches Wechselmagnetfeld ab, während der Empfänger Änderungen von Magnetfeldern im Bereich des Durchganges erfaßt. Wenn bei diesen Detektoren ein weichmagnetisches Material in den Bereich des Durchganges gebracht wird, so wird dieses durch das elektrische Wechselmagnetfeld ständig ummagnetisiert und strahlt selbst ein entspre­ chendes Wechselmagnetfeld ab, welches durch die ständige Poländerung eine durch die spezielle Materialzusammenset­ zung und Materialform bestimmte Hysterese aufweist. Diese Magnetfeldänderungen werden vom Empfänger aufgenommen und in einem Rechner mit bestimmten, vorher abgespeicherten Werten verglichen.
Wenn nun eine solche CD-Platte 1 in ihrem Urzustand am Ausgang des Verkaufsraumes in den Bereich des Detektor gebracht wird, so erzeugen auch die weichmagnetischen Sicherungsstreifen durch ihr Material und ihre Material­ zusammensetzung bestimmte Magnetfelder und Magnetfeldän­ derungen. Durch den Abgleich im Rechner wird dabei er­ kannt, daß es sich dabei in Material, Größe und Form um einen Sicherungsstreifen handeln muß. Damit wird dann der Alarm ausgelöst.
Da es nahezu 100%ig ausgeschlossen ist, daß ein Kunde ein weichmagnetisches Material mit genau diesen Eigen­ schaften anderweitig dabei hat, ist jeder Alarm ein sicheres Indiz dafür, daß sich eine mit Sicherungsstrei­ fen 4, 5 und 6 ausgerüstete CD-Platte im Durchgang befin­ det.
Die Sicherheit, mit der ein Sicherungsstreifen 4, 5 oder 6 vom Detektor auch als solcher erkannt wird, hängt sehr stark auch vom Winkel ab, mit dem der Sicherungsstreifen 4, 5 oder 6 in den Bereich des Detektor gelangt. Dies hat seine Ursache darin, daß das elektrische Wechselmagnet­ feld die Sicherungsstreifen 4, 5 und 6 bei ungünstigen Winkeln nur geringfügig, im Extremfall überhaupt nicht beeinflussen kann. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung dreier, ein gleichseitiges Dreieck bildender Sicherungs­ streifen ist nun sichergestellt, daß diese unterschiedli­ chen Winkel zum elektrischen Wechselmagnetfeld des Detek­ tors einnehmen. Es ist somit sichergestellt, daß, zumin­ dest in der Ebene der CD-Platte betrachtet immer nur ein Sicherungsstreifen 4, 5 oder 6 einen solchen, für die Erfassung ungünstigen Winkel einnehmen kann. Das Siche­ rungssystem kann somit nicht allein dadurch überlistet werden, daß die CD-Platte in einer bestimmten Richtung durch den Durchgang getragen wird. Die Detektionsrate wird durch die dreifache Sicherung auf ein hohes Maß gesteigert.
Durch die hartmagnetischen Plättchen 8 können die Siche­ rungsstreifen 4, 5 und 6 an der Kasse deaktiviert werden, so daß eine ordnungsgemäß bezahlte CD-Platte ohne Alarmauslösung am Detektor vorbei aus dem Verkaufsraum getragen werden kann. Diese Deaktivierung wird erreicht, indem die gesamte CD-Platte einem starken Magnetfeld ausgesetzt wird. Ein solches starkes Magnetfeld kann beispielsweise direkt unter dem Kassentisch erzeugt werden, auf dem die CD-Platten bei Bezahlung liegen. Mittels dieses Magnetfeldes werden die hartmagnetischen Plättchen 8 zu kleinen Permanentmagneten. Da sie in unmittelbarer Nachbarschaft der Sicherungsstreifen 4, 5 und 6 angeordnet sind, wirkt ihr Magnetfeld auch auf diese. Die weichmagnetischen Sicherungsstreifen werden damit ebenfalls dauerhaft magnetisiert, bzw. gesättigt. Sie können damit, wenn sie ins elektrische Wechselfeld des Detektors gelangen, nicht mehr die von ihnen erwarte­ te Hysterese erzeugen, weil sie durch die Dauermagnete der hartmagnetischen Plättchen 8 an Feldänderungen gehin­ dert sind. Sie können also vom Detektor nicht mehr er­ kannt werden.
Da die Sicherungsstreifen 4, 5 und 6 eine bestimmte, auf den Detektor abgestimmte Länge aufweisen müssen, wird durch die Anordnung im gleichseitigen Dreieck eine Aus­ führung geschaffen, die bei geringstem Materialaufwand keine Unwucht in der CD-Platte hervorruft und bei der stets mindestens ein Sicherungsstreifen 4, 5, 6 oder im günstigen Winkelbereich zum Detektor steht.
In Fig. 2 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Darin ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem vier bogenförmige, weichmagnetische Sicherungsstreifen 9 zu einem Kreis um die Aufnahmeöff­ nung 2 angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß die weichmagnetischen Sicherungsstreifen 9 bei der Herstel­ lung leicht um die Aufnahmeöffnung 2 zentriert angeordnet werden können. Auch hier sind hartmagnetische Plättchen 8 über den Sicherungsstreifen zu deren Deaktivierung an­ geordnet. Zwischen jedem der Sicherungsstreifen 9 besteht jeweils an den Enden wiederum ein Zwischenraum 7, so daß sie sich nicht gegenseitig beeinflussen.
Die Funktionsweise ist grundsätzlich die gleiche, wie sie zu Fig. 1 geschildert wurde.
Auch wenn der Materialbedarf bei der Anordnung gemäß Fig. 2 etwas höher ist als bei der der Fig. 1 so bietet sie den Vorteil, daß eine besondere Art der Deaktivierung vorgenommen werden kann. Es kann z. B. an der Kasse ein Kontrollgerät installiert werden, mit dem die Unversehrt­ heit der CD-Platte geprüft wird, indem sie kurz abgeta­ stet wird. Dazu wird sie naturgemäß mit ihrer Aufnahme­ öffnung 2 auf einen Drehteller gesetzt und mindestens einige Umdrehungen gedreht. Da alle hartmagnetischen Plättchen 8 in gleichem Abstand von der Aufnahmeöffnung liegen, können sie zur Deaktivierung gezielt mit einem räumlich eng begrenzten Magnetfeld angesteuert werden.
Bei solchen Sicherungsstreifen mit hartmagnetischen Plättchen 8 zur Deaktivierung kann diese grundsätzlich wieder aufgehoben werden, indem man die hartmagnetischen Plättchen entmagnetisiert, was durch ein sehr starkes, hochfrequentes Wechselmagnetfeld möglich ist. Dadurch werden dann die Sicherungsstreifen wieder aktiv. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 eignet sich daher auch besonders für Anwendungsfälle, wo ein erneutes Aktivieren gelegentlich oder auch regelmäßig erwünscht ist, z. B. wenn eine CD-Platte nur ausgeliehen werden soll. Es kann bei dieser Ausführungsform die CD-Platte in ein Aktivie­ rungsgerät mit einem Drehteller eingesetzt werden, in welchem dann die hartmagnetischen Plättchen 8 gezielt einem hochfrequenten Wechselfeld ausgesetzt werden. Dies ist bei dieser Ausführungsform deshalb besonders günstig machbar, weil die Lage der hartmagnetischen Plättchen 8 in Bezug auf die Aufnahmeöffnung genau bestimmt ist. Das hochfrequente Wechselfeld braucht somit nur auf einen sehr eng begrenzten Bereich einwirken. Wenn dabei die hartmagnetischen Plättchen 8 infolge Drehung der CD- Platte durch dieses Wechselfeld gefühlt werden, genügt praktisch eine punktuelle Begrenzung des hochfrequenten Wechselfeldes. Dieses kann also mit geringem Energiebe­ darf an der entscheidenden Stelle sehr stark ausgebildet werden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist wiederum eine CD-Platte 1 mit einer Aufnahmeöffnung 2 dargestellt, bei der anstelle eines Sicherungsstreifen eine Sicherungsfo­ lie 10 verwendet wird. Diese Sicherungsfolie enthält weichmagnetisches Material, so daß sie in bekannter Weise vom Detektor erkannt wird, solange ihre magnetischen Eigenschaften nicht durch in unmittelbarer Nähe befindli­ che Dauermagnete gestört werden.
Die Sicherungsfolie 10 ist als scheibenförmiges Element ausgebildet und umschließt genau die Aufnahmeöffnung 2. Wie aus Fig. 4 erkennbar, ist die Sicherungsfolie 10 unmittelbar in die Oberfläche der CD-Platte 1 eingelassen und vermittelt dabei dem Betrachter den Eindruck eines Lochverstärkungsringes oder einer Verzierung. Kreisförmig um die Sicherungsfolie 10 herum sind im Material der CD- Platte 1 wieder hartmagnetische Plättchen 8 eingelagert, die zur Deaktivierung an der Kasse magnetisiert werden können. Es ergibt sich damit grundsätzlich die gleiche Funktion wie bei Verwendung der Sicherungsstreifen in Fig. 1. Es versteht sich von selbst, daß dabei der Detektor natürlich auf die Erkennung der abweichenden Materialzusammensetzung, Materialform und Größe einge­ stellt sein muß.
In Fig. 5 ist eine weitere CD-Platte 1 gezeigt, die sowohl vier Sicherungsstreifen 11, als auch eine Siche­ rungsfolie 12 aufweist. Die vier Sicherungsstreifen 11 sind dabei zu einer quadratischen Form angeordnet und wiederum von hartmagnetischen Plättchen 8 überlagert. Die Sicherungsfolie 12 ist ebenfalls äußerlich als quadrati­ sches Gebilde mit einem die Ausnahmeöffnung 2 umschlie­ ßenden Mittelloch ausgeführt und wiederum von hartmagne­ tischen Plättchen 8 umgeben. Die quadratische Ausführung von Sicherungsstreifen 11 und Sicherungsfolie 12 wurde hier gewählt um zu demonstrieren, daß praktisch jede Anordnung von Sicherungsstreifen 11 und Sicherungsfolie 12 brauchbar ist, welche nicht zu einer Unwucht der CD- Platte führt. Auch wenn dies herstellungstechnisch schwierig sein mag, so könnten auf einer Seite der CD- Platte 1 Sicherungsstreifen 11 und auf der anderen Seite Sicherungsfolien 12 angeordnet sein, solange deren Ge­ wicht sich bei der Rotation der CD-Platte 1 ausgleicht und damit die CD-Platte 1 ausgewuchtet ist.
Die gleichzeitige Anordnung von Sicherungsstreifen 11 und Sicherungsfolie 12 bietet nun den Vorteil, daß die CD- Platte für zwei unterschiedlich geeichte Detektoren gleichzeitig ausgerüstet ist. Entscheidender ist aber, daß dafür nun ein Detektor verwendet werden kann, der in rasch aufeinander folgenden Zeitphasen zwischen den beiden Eichungen umgeschaltet wird, und der nur dann Alarm auslöst, wenn in zwei aufeinander folgenden Zeit­ phasen das Vorhandensein von nicht deaktivierten Siche­ rungsstreifen und Sicherungsfolie erkannt wird. Damit wird die Möglichkeit von Fehlalarmen noch deutlich weiter eingeschränkt. Ein Kunde müßte schon weichmagnetisches Material mit beiden Kennlinien bei sich tragen. Dies kann als ausgeschlossen angesehen werden.
Die Deaktivierung erfolgt auch bei dieser Ausführungsform der Fig. 5 in einem einzigen Arbeitsschritt, indem die gesamte CD-Platte 1 an der Kasse einem starken Magnetfeld ausgesetzt wird.
In Fig. 6 ist schließlich noch eine CD-Plattenhülle 20 aus Kunststoff dargestellt, in deren aufklappbaren Deckel 21 zwei Sicherungsstreifen 22 direkt in den Kunststoff eingelagert sind. Die Sicherungsstreifen 22 sind im Winkel von 90° zueinander angeordnet. Damit ist wiederum sichergestellt, daß stets ein Sicherungsstreifen in einer günstigen Lage in den Bereich des Detektors kommt. Zum Zwecke des Deaktivierens sind auch bei diesen Sicherungs­ streifen 22 wieder hartmagnetische Plättchen 8 unmittel­ bar vor oder hinter den Sicherungsstreifen angeordnet. Die Funktion entspricht grundsätzlich der zu Fig. 1 beschriebenen Funktion.
Bei der CD-Plattenhülle genügen zwei solche Sicherungs­ streifen 22, weil hier keinerlei Rücksicht auf Unwucht genommen werden muß, es ist also keine symmetrische Anordnung zu einem Mittelpunkt notwendig. Würde man bei der CD-Platte 1 der vorangegangenen Figuren nur zwei Sicherungsstreifen 4, 5, 6 oder 11 wegen der Unwuchtpro­ bleme symmetrisch zueinander anordnen, so würden sich diese dann stets im gleichen Winkel im Bereich des Detek­ tors befinden.
Die Sicherung der CD-Plattenhülle 20 gemäß Fig. 6 kann zusätzlich zur Sicherung der CD-Platte vorgesehen sein und dann gemeinsam mit der Sicherung der CD-Platte deak­ tiviert werden, d. h. die CD-Platte 1 und die CD- Plattenhülle 20 können gemeinsam an der Kasse einem starken Magnetfeld ausgesetzt werden.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß der erfindungs­ gemäße Grundgedanke, nämlich die unmittelbare Einlagerung von Sicherungselementen in die Materialien von CD-Platten und/oder deren Verpackung nicht nur mit Sicherungsstrei­ fen oder Sicherungsfolien, sondern auch mit anderen bekannten drahtlos wirkenden Sicherungselementen reali­ sierbar ist. Es könnten z. B. auch die auf Radiofrequenz­ basis arbeitenden, sogenannten RF-Sicherungselemente in Verbindung mit den entsprechenden Detektoren Verwendung finden. Es braucht dann lediglich anstelle der Siche­ rungsstreifen oder Sicherungsfolie, der für diese Technik erforderliche Schwingkreis mit seinen Randkomponenten in die CD-Platte oder deren Verpackungshülle eingebettet werden.

Claims (15)

1. Anordnung zur Sicherung eines Artikels, welcher zumindest weitgehend aus nichtmagnetischen Materialien besteht, gegen unbefugtes Entfernen aus einem Verkaufs­ raum durch mindestens ein Sicherungselement, das an einem Durchgang mittels einer Überwachungseinrichtung detek­ tierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (4, 5, 6, 9, 10, 11, 12, 22) unmit­ telbar in homogenes Material des Artikels (1) eingebettet oder als integraler Bestandteil unlösbar darauf befestigt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1 zur Sicherung einer opti­ schen, aus Kunststoff bestehenden Aufzeichnungsplatte, insbesondere einer CD-Platte dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (4, 5, 6, 9, 11, 22) unmittelbar in den Kunststoff der Aufzeichnungsplatte (1) eingebettet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 zur Sicherung einer opti­ schen Aufzeichnungsplatte, insbesondere einer CD-Platte mit einer aus Kunststoff bestehenden Verpackungshülle dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (22) unmittelbar in den Kunststoff der Verpackungshülle (21) eingebettet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 zur Sicherung einer opti­ schen Aufzeichnungsplatte, insbesondere einer CD-Platte mit einer Verpackungshülle, in der eine aus flachem, bedruckbarem Material bestehenden Artikelbeschreibung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement unmittelbar im Material der Arti­ kelbeschreibung eingebettet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungselement ein weichmagnetischer Streifen (4, 5, 6, 9, 11, 22) vorgesehen ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungselement eine weichmagnetische Folie (10, 12) vorgesehen ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungselement eine Anordnung aus einem Schwing­ kreis und einer Kapazität vorgesehen ist.
8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere weichmagnetische Streifen (4, 5, 6, 9, 11) im Winkel zueinander angeordnet sind.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die weichmagnetischen Streifen (4, 5, 6, 9, 11) gleichmä­ ßig in der CD-Platte (1) verteilt sind.
10. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weichmagnetischen Streifen (9) ringförmig um die Ausnahmeöffnung (2) in der CD-Platte (1) angeordnet sind.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe des Sicherungselementes (4, 5, 6, 9, 10, 11, 12, 22) hartmagnetische Plättchen (8) angeord­ net sind.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die hartmagnetischen Plättchen (8) in der Hauptebene der CD-Platte (1) gesehen unmittelbar über oder unter den Sicherungselementen (4, 5, 6, 9, 10, 11, 12, 22) angeord­ net sind.
13. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die hartmagnetischen Plättchen (8) die Sicherungselemente (10, 12) unmittelbar umgeben.
14. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die hartmagnetischen Plättchen (8) dem Kunststoff der CD- Platte (1) vor dessen Verarbeitung beigemischt und da­ durch in der gesamten CD-Platte (1) gleichmäßig verteilt sind.
15. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die weichmagnetische Folie (10) ringförmig um die Aufnah­ meöffnung (2) angeordnet und in der Oberfläche der CD- Platte (1) wie ein Verstärkungsring wirkend eingelassen ist, und daß die hartmagnetischen Plättchen (8), die im Kunststoff der CD-Platte (1) eingebettet sind, die weich­ magnetische Folie (10) kreisförmig umgeben.
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