CH671109A5 - - Google Patents

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CH671109A5
CH671109A5 CH1000/88A CH100088A CH671109A5 CH 671109 A5 CH671109 A5 CH 671109A5 CH 1000/88 A CH1000/88 A CH 1000/88A CH 100088 A CH100088 A CH 100088A CH 671109 A5 CH671109 A5 CH 671109A5
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CH
Switzerland
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separate
passage
goods
aisles
check
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CH1000/88A
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Albert E Wolf
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Checkpoint Systems Inc
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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    • G08B13/22Electrical actuation
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    • G08B13/2402Electronic Article Surveillance [EAS], i.e. systems using tags for detecting removal of a tagged item from a secure area, e.g. tags for detecting shoplifting
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    • GPHYSICS
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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf sogenannte elektronische Artikelsicherungsanlagen gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf deren Verwendung.
Elektronische Artikelsicherung (und ihre Abkürzung «EAS») ist der allgemeine Begriff, der üblicherweise benutzt wird, um eine Vielfalt von Techniken zu bezeichnen, welche angewandt werden, um das unbefugte Entfernen von Ware aus einem Geschäft elektronisch zu erfassen.
Die EAS wird mit Hilfe einer Vielfalt von unterschiedlichen Erfassungssystemen praktiziert. Diese Systeme haben jedoch alle zwei wesentliche Komponenten gemeinsam. Die eine Komponente hat die Form eines speziellen Sicherungsetiketts, welches an jedem Stück Ware befestigt wird, das vor unbefugtem Entfernen geschützt werden soll. Die andere Komponente hat die Form einer elektronischen Anlage, die in der Lage ist, die Nähe von einem der speziellen Sicherungsetiketten zu erkennen. Z.B. kann das Etikett mit einer elektrischen Schaltung versehen sein, die so ausgelegt ist,
dass sie bei einer besonderen Hochfrequenz in Resonanz ist, und die Erfassungsanlage kann die Form von zwei Antennen haben, von denen die eine elektrische Signale in einem Frequenzband abstrahlt, welches die Resonanzfrequenz enthält, und von denen die andere diese Signale empfängt. Diese Antennen sind auf entgegengesetzten Seiten eines Abfertigungsganges angeordnet. Wenn Ware, an der ein solches Etikett befestigt ist, zwischen den Antennen hindurchbewegt wird, werden die empfangenen Signale durch das Vorhandensein des Etiketts verzerrt; eine elektronische Signalverar-beitungsschaltungsanordnung, die mit der Empfangsantenne verbunden ist, erkennt diese Verzerrung und löst einen Alarm aus.
Bei Vorhandensein eines solchen EAS-Systems wird es offenbar notwendig, zwischen Ware zu unterscheiden, deren Entfernung zulässig ist (z.B. weil sie bezahlt worden ist), und Ware, deren Entfernung unzulässig ist. Das EAS-System selbst ist von Haus aus nicht in der Lage, diese Unterscheidung zu treffen. Es löst einen Alarm aus, wenn ein Sicherungsetikett erkannt wird, ungeachtet des Zulässigkeits- oder Unzulässigkeitszustands des Artikels.
Eine Möglichkeit, dieser Situation gerecht zu werden, besteht darin, das Etikett zu der Zeit unwirksam zu machen, zu der die Mitnahme des entsprechenden Stücks Ware genehmigt wird. Bei dem oben angegebenen Hochfrequenzsystembeispiel kann das erfolgen, indem entweder das Etikett zu der Zeit, zu der die Ware richtig abgefertigt wird, körperlich entfernt wird, oder indem das Etikett zu dieser Zeit elektronisch inaktiviert wird, so dass seine anschliessende Passage zwischen den Antennen durch das EAS-System nicht mehr erfassbar ist.
Eine gänzlich andere Lösung besteht darin, das Sicherungsetikett nicht zu entfernen und nicht zu inaktivieren und zwei separate Wege zum Verlassen des Geschäfts vorzusehen, den einen für die genehmigte Ware und den anderen für den Kunden. Der Kundenausgangsweg führt durch das EAS-System (z.B. zwischen zwei Hochfrequenzsystemantennen hindurch), was aber nicht für den Warenausgangsweg gilt. In der Praxis beinhaltet das, einen Abfertigungsgang vorzusehen, an dessen einem Ende die Ware abgelegt wird, bevor der Kunde durch das in dem Gang installierte EAS-System hindurchgeht. Der Kunde geht dann auf dem Weg zu dem entgegengesetzten Ende des Kassenganges durch dieses System hindurch, während die Ware längs des Ganges auf einem Weg bewegt wird, der zu dem Kundenweg parallel ist, aber nicht durch das EAS-System hindurchführt. Der Kunde erhält dann die Ware zurück und geht. Auf diese Weise ist jeder Alarm des EAS-Systems vermutlich dem Vorhandensein von etikettierter Ware zuzuschreiben, welche noch im Besitz des Kunden ist, statt richtig abgefertigt worden zu sein. Durch diese Trennung der Wege kann die Unterscheidung zwischen richtig abgefertigter Ware und jeder Ware, die ohne richtige Abfertigung mitgenommen wird (entweder absichtlich oder unabsichtlich), getroffen werden.
In Geschäften, in denen es mehrere Abfertigungsgänge
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gibt, beispielsweise Supermärkten, die üblicherweise eine Reihe von mehreren derartigen Gängen aufweisen (manchmal bis zu 10,20 oder noch mehr), ist es Praxis, ein separates EAS-System in jedem Gang zu installieren.
Kürzlich ist vorgeschlagen worden, die Kosten der Verwendung von EAS-Systemen zum Schutz von Geschäften, die mehrere Abfertigungsgänge haben, wesentlich zu reduzieren, indem ein Verkehrsmuster in den Abfertigungs- und Ausgangsbereichen geschaffen wird, das es ermöglicht, die Anzahl der benötigten separaten EAS-Systeme stark zu reduzieren.
Zu diesem Zweck ist kürzlich vorgeschlagen worden, die Installation von separaten EAS-Systemen in den einzelnen Abfertigungsgängen aufzugeben und nur ein einziges EAS-System an einer gemeinsamen Stelle am Geschäftsausgang zu installieren, die alle Kunden passieren müssen, nachdem sie ihre Abfertigungsgänge passiert und für ihre Einkäufe bezahlt haben.
Diese Art von Anordnung ist beispielsweise in dem US-Patent Nr. 4 583 083 vom 15. April 1986 vorgeschlagen.
Ein solcher Vorschlag ist bei oberflächlicher Betrachtung sehr attraktiv, weil er die Kosten der Installation von mehreren EAS-Systemen spart. Die Kosten eines EAS-Systems liegen gegenwärtig in der Grössenordnung von mehreren tausend Dollar. Deshalb könnten Einsparungen vom Vielfachen dieses Betrags durch diesen Vorschlag realisiert werden, sowohl bei der Erstausrüstung als auch bei der fortgesetzten Wartung, Aktualisierung usw. Darüber hinaus ist es, insbesondere in Supermärkten, bereits üblich, einen einzigen Durchgang vorzusehen, der die Auslassenden der einzelnen Abfertigungsgänge kreuzt und zu einer gemeinsamen Ausgangstür führt. Es ist vorgeschlagen worden, an dieser gemeinsamen Ausgangstür das einzige EAS-System anzuordnen.
Unter dem Gesichtspunkt reduzierter EAS-System-Kosten ist dieser Vorschlag zwar attraktiv, er hat jedoch auch einige Weiterungen, die seine potentiellen Vorteile beträchtlich schmälern. Erstens, anders als bei den (herkömmlichen) bekannten Anordnungen, die ein separates EAS-System in jedem Abfertigungsgang haben, ist es bei der in dem US-Patent Nr. 4 583 083 vorgeschlagenen Anordnung nicht mehr möglich, dem Kunden zu gestatten, an dem Abfertigungsgang selbst wieder in den Besitz der abgefertigten Ware zu gelangen. Wenn das gestattet würde, würde der Kunde wieder im Besitz von etikettierter Ware sein, wenn er durch das EAS-System hindurchgeht, das an der gemeinsamen Ausgangstür stationiert ist. Es würde deshalb Alarm geben, obgleich diese Ware richtig abgefertigt und somit zur Mitnahme aus dem Geschäft genehmigt worden ist. Darüber hinaus würde das Vorhandensein von solcher genehmigter Ware an dem mit der EAS ausgerüsteten Ausgang das potentielle Vorhandensein von nichtgenehmigter Ware verbergen. Mit anderen Worten, jeder das Geschäft verlassende Kunde würde einen Fehlalarm verursachen; umgekehrt, gültige Alarme würden durch diese Fehlalarme verdeckt.
Die Lösung für dieses Problem scheint ziemlich offensichtlich: Vorsehen irgendeiner anderen Möglichkeit zum Transportieren dieser abgefertigten Ware aus dem Geschäft und Zurückgeben an den Kunden erst, nachdem der Kunde das einzige EAS-System an der gemeinsamen Ausgangstür passiert hat. Leider ist das leichter gesagt als getan. Es gibt nur zwei Möglichkeiten, den erforderlichen Warentransport auszuführen. Eine Möglichkeit ist, Geschäftsangestellten diese Aufgabe zuzuweisen (das ist die in dem US-Patent Nr. 4 583 083 vorgeschlagene Möglichkeit). Die andere ist eine mechanische Ausrüstung, beispielsweise in Form von Förderern und dgl. Die Verwendung von Angestellten macht daraus eine arbeitsaufwendige Situation, welche die Einspa671109
rungen aufgrund der reduzierten Anzahl von EAS-Systemen leicht mehr als wettmachen kann. Z.B. könnten bei einem Supermarkt, der 10 Abfertigungsgänge hat, die jährlichen Einsparungen aufgrund der Verwendung von nur einem EAS-System an der Ausgangstür statt eines gesonderten an jedem Abfertigungsgang in der Grössenordnung von $ 10 000 liegen. Bereits ein zusätzlicher Angestellter, der zum Erfüllen der Warentransportfunktion, die durch das US-Patent Nr. 4 583 083 verlangt wird, benötigt wird, könnte diese Einsparung leicht kompensieren. In der Praxis könnte ein Angestellter nicht 10 Gänge auf diese Weise bedienen, ohne ernste Verzögerungen im Abgang der Kunden hervorzurufen. Eine mechanische Ausrüstung zum Transport ohne menschliche Intervention würde offenbar noch teurer sein.
Darüber hinaus müssten Vorkehrungen getroffen werden zum zuverlässigen Wiedervereinigen jedes Kunden mit der besonderen Ware dieses Kunden hinter der Ausgangstür. In einem belebten Geschäft und bei in mehreren separaten Tüten untergebrachten Einkäufen irgendeines bestimmten Kunden könnte das leicht zu grosser Verwirrung und Unzufriedenheit führen.
Unter einem anderen Gesichtspunkt betrachtet, diese vorgeschlagene Anordnung würde das Geschäft - insbesondere den Supermarkt - eines seiner wichtigsten wirtschaftlichen Vorteile berauben, der darin besteht, dass die Kunden - statt Geschäftspersonal oder teurer Maschinerie - praktisch sämtliche Warenhandhabungs- und -transportfunktionen erfüllen.
Was oberflächlich wie ein sehr attraktiver Vorschlag ausgesehen hat, ist somit in Wirklichkeit mit Problemen befrachtet, die drohen, seine praktische Brauchbarkeit zunichte zu machen.
Es ist demgemäss Aufgabe der Erfindung, die oben dargelegten Nachteile der kürzlich vorgeschlagenen Anlage zu beseitigen.
Es ist eine weitere Aufgabe, eine Anlage zu schaffen, die die Kosteneinsparung durch das Reduzieren der Anzahl von EAS-Systemen relativ zu der Anzahl von Abfertigungsgängen ermöglicht, ohne die Notwendigkeit des Warentransports durch Geschäftsangestellte oder durch mechanische Einrichtungen zu schaffen.
Es ist noch eine weitere Aufgabe, eine derartige Anlage zu schaffen, die äusserst flexibel und an eine Vielfalt von Geschäftsausgangsverkehrsmustern anpassbar ist.
Es ist noch eine weitere Aufgabe, eine derartige Anlage zu schaffen, die einfach und billig realisierbar ist.
Es ist noch eine weitere Aufgabe, eine solche Anlage zu schaffen, die minimale Abweichungen von gegenwärtigen herkömmlichen Abfertigungsstrukturen und -Prozeduren erfordert.
Diese und weitere Aufgaben, die erkennbar werden, werden gemäss der vorliegenden Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche gelöst. Bezüglich weiterer Einzelheiten wird auf die folgende Beschreibung verwiesen, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, in denen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anlage ist, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt; und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer alternativen Ausführungsform ist.
In beiden Figuren werden dieselben Bezugszahlen zum Bezeichnen von gleichen Elementen benutzt.
Fig. 1 zeigt ein Layout-Diagramm eines Teils eines typischen Supermarkts in der Nähe des Ausgangs des Geschäfts. In diesem Diagramm bezeichnet die Bezugszahl 10 die
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Begrenzung des gesamten Geschäfts. Eine Tür 11 ist vorgesehen, die als Ausgang für die Kunden dient. Eine benachbarte Tür 1 la dient als Eingang, wobei eine innere Barriere 1 lb verhindert, dass sich Eingangs- und Ausgangsverkehr vermischen. Ein Satz Abfertigungsgänge 12,13 und 14 wird durch deren Abfertigungsschalter 12a. 13abzw. 14a und den Raum vor jedem dieser Schalter gebildet. Ein Ende jedes Ganges 12,13 und 14 ist dem Geschäftsinneren zugewandt. Das andere Ende ist einem gemeinsamen Durchgang 16 zugewandt, der diese Gangenden miteinander und mit dem Ausgang 11 verbindet. In der in dem Diagramm in Fig. 1 gezeigten Anordnung befinden sich die Angestellten (nicht dargestellt), die diese Abfertigungsgänge bedienen, auf den linken Seiten der Schalter 12a, 13a und 14a, während sich die Kunden selbst längs der rechten Seiten der Schalter 12a, 13a und 14a befinden.
Gemäss der vorliegenden Erfindung ist in jedem Abfertigungsgang 12,13 und 14 eine Sperre 17 vorgesehen. Diese Sperren 17 sind so aufgebaut und angeordnet, dass ein Kunde nicht mehr in der Lage ist, Ware, die derselbe Kunde auf einen bestimmten Abfertigungsschalter gelegt hat, bequem zu erreichen, nachdem diese Ware durch den Angestellten abgefertigt und zu dem Ende des Schalters bewegt worden ist, das dem gemeinsamen Durchgang 16 zugewandt ist. Solche Sperren 17 sind in herkömmlich ausgelegten Geschäften nicht vorhanden. Es sollte beachtet werden, dass einige herkömmliche Abfertigungsgänge etwas aufweisen, das wie derartige Sperren erscheint und durch Schwingtüren gebildet wird, die Teil von EAS-Systemen sind, welche diesen Gängen zugeordnet sind (vgl. das oben erwähnte US-Patent Nr. 4 583 083). Der Zweck dieser bekannten Türen war es jedoch nicht, den Kunden daran zu hindern, schliesslich den Abfertigungsgang vollständig zu passieren. Das ist dagegen der Zweck jeder Sperre 17 in Fig. 1.
Weiter sind gemäss der Erfindung die Abfertigungsgänge selbst nicht mit ihren eigenen EAS-Systemen ausgerüstet. Vielmehr dient ein einziges EAS-System 18 allen drei Abfertigungsgängen 12,13 und 14. In dieser Hinsicht ähnelt die vorliegende Erfindung dem Vorschlag, der in diesem US-Patent Nr. 4 583 083 beschrieben ist. Anders als bei diesem Patent ist jedoch dieses einzige EAS-System 18 nicht an dem Geschäftsausgang, sondern vielmehr längs eines separaten Durchgangs 19 angeordnet, der von dem Warenauslage- und -auswählbereich 15 zu dem gemeinsamen Durchgang 16 führt.
Um schliesslich das Geschäft zu verlassen, müssen somit sämtliche Kunden zuerst denselben Durchgang 19 passieren. Wenn sie das tun, sind sie der Wirkung des EAS-Systems 18 ausgesetzt, das dem Durchgang 19 zugeordnet ist, und das wird der Fall sein, während sie von der Ware getrennt sind, die sie zuvor an dem Abfertigungsschalter abgegeben haben. Infolgedessen wird ein Alarm, den das EAS-System 18 gibt, vermutlich auf Ware zurückzuführen sein, die sich im Besitz eines Kunden befindet, ohne richtig abgefertigt worden zu sein.
Nach dem Passieren des Durchgangs 19 benutzt jeder Kunde den gemeinsamen Durchgang 16, um zu demselben Abfertigungsgang 12,13 oder 14 zurückzukehren, der durch diesen besonderen Kunden benutzt worden war. Dort wartet die Ware dieses Kunden an dem Ende dieses Gangs, das dem gemeinsamen Durchgang 16 zugewandt ist. Der Kunde ist nun frei, die wartende, abgefertigte Ware wieder an sich zu nehmen und sie über den gemeinsamen Durchgang 16 und die Ausgangstür 11 aus dem Laden mitzunehmen.
Es ist zu erkennen, dass zahlreiche Vorteile durch die Anlage nach Fig. 1 erzielt werden. Insbesondere wird die EAS benutzt, um sämtliche Kunden, die das Geschäft verlassen, zu überprüfen, wobei aber nur ein EAS-System 18
benötigt wird, um mehrere Abfertigungsgänge 12,13 und 14 zu bedienen. Das allgemeine Muster der Geschäftsauslegung bleibt dem bislang benutzten sehr ähnlich. Nur ein zusätzlicher Durchgang 19 muss geschaffen werden. Dieser Durchgang 19 kann relativ schmal sein, da er hauptsächlich für den ungehinderten Durchgang eines Kunden nach dem anderen, die keine Ware bei sich haben, dient. Dieser zusätzliche Durchgang 19 benötigt daher wenig Grundfläche innerhalb des Geschäfts. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Angestellten nicht mehr auf EAS-Alarme zu reagieren brauchen, wie es der Fall ist, wenn jeder Abfertigungsgang sein eigenes EAS-System hat. Diese Aufgabe kann vielmehr auf eine einzige Person konzentriert werden, die an oder nahe dem EAS-System 18, das dem Durchgang 19 zugeordnet ist, stationiert ist. Dieser Durchgang 19 kann in Beziehung zu anderen Geschäftsfunktionen geeignet plaziert werden, um das Ausführen dieser Aufgabe zu erleichtern, z.B. nahe bei der Geschäftsführerposition.
Das beste ist, dass die gewünschte Reduktion der Zahl von EAS-Systemen, die in dem Geschäft benutzt werden, erreicht wird, ohne dass auf zusätzliches Geschäftspersonal oder auf komplizierte Vorrichtungen zum Wiedervereinigen von richtig abgefertigter Ware mit dem Kunden, der sie gekauft hat, zurückgegriffen werden muss.
Die einzelnen Komponenten der in Fig. 1 gezeigten Anlage können viele herkömmliche Formen annehmen.
Die Abfertigungsgänge 12,13 und 14 können von irgendeinem herkömmlichen Typ sein und z.B. eine Registrierkasse, ein Förderband zum Vorbeibewegen der Ware an dem Kassierer, einen Warensammelbereich am Ende des Ganges, das dem gemeinsamen Durchgang 16 zugewandt ist, Vorkehrungen zum Erleichtern des Verpackens in Beuteln usw. aufweisen, alles dem Warentyp, der gehandhabt wird, angepasst.
Die Sperre 17, die jedem Abfertigungsgang 12,13 oder 14 zugeordnet ist, kann ebenfalls jede gewünschte Form annehmen, die zum Erfüllen ihrer einfachen Funktion des Trennens des Kunden von der richtig abgefertigten Ware geeignet ist, bis der Kunde das dem Durchgang 19 zugeordnete EAS-System 18 passiert hat. Wenn das Geschäft, das die vorliegende Erfindung benutzt, eines ist, in dem üblicherweise Einkaufswagen benutzt werden, kann die Sperre 17 hoch genug plaziert werden, um den Durchgang von Leuten zu verhindern und gleichzeitig zu gestatten, dass der Einkaufswagen, der die Ware zu dem Abfertigungsgang gebracht hat, unter der Sperre durchfahren kann. Auf diese Weise wird der Einkaufswagen für den Kunden wieder verfügbar, so dass dieser ihn benutzen kann, wenn er schliesslich die Ware wieder an sich nimmt und diese über den Durchgang 16 und die Ausgangstür 11 aus dem Geschäft mitnimmt.
Wenn Sicherheitsbestimmungen die Verwendung einer Sperre 17 verhindern, welche den Weg für Leute vollständig versperrt, kann diese Sperre nachgiebig ausgebildet werden, z.B. in Form eines federbelasteten Schwenkarms. Tatsächlich kann in einigen Fällen die Sperre 17 immateriell sein, in Form eines Zeichens, welches den Kunden anweist, einen bestimmten Punkt nicht zu überschreiten, sondern zuerst in das Ladeninnere 15 zurückzukehren und dann den Durchgang 19 und den gemeinsamen Durchgang 16 zu benutzen, um wieder zur Ware zu gelangen.
Der zusätzliche Durchgang 19 kann auf irgendeine praktische Weise festgelegt werden, z.B. zwischen einer Wand, die die Geschäftsbegrenzung 10 bildet, und einem Führungsgeländer 20, wie es schematisch in Fig. 1 gezeigt ist, oder durch andere Gebilde zur Wegfestlegung. In j edem Fall sind diese Gebilde vorzugsweise so, dass der Kunde in der Lage ist, die richtig abgefertigte Ware im Blick zu behalten, während er sich auf dem zusätzlichen Durchgang 19 und in dem gemeinsamen Durchgang 16 bewegt.
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Es ist ausserdem erwünscht, die Anzahl der Abfertigungsgänge, die durch einen einzigen EAS-ausgerüsteten Durchgang 19 bedient werden, ausreichend zu begrenzen, so dass sich weder der Verkehr auf diesem Durchgang 19 staut noch die Zeitverzögerung zwischen dem Wiedereintritt des Kunden in den Geschäftsbereich 15 und der Rückkehr zu ucm /\oferiigungsgang, wo er die Ware wiederfindet, übermässig lang wird. Wenn die Anzahl der Abfertigungsgänge zunimmt, kann es deshalb notwendig sein, mehrere zusätzliche Durchgänge 19 vorzusehen, von denen jeder selbstverständlich mit seinem eigenen EAS-System 18 ausgerüstet ist. In diesem Fall werden dann diese Durchgänge 19 vorzugsweise längs der Reihe von Abfertigungsgängen verteilt, so dass jeder bestimmte Abfertigungsgang um nicht mehr als drei oder vier derartige Gänge.von einem Durchgang 19 weg ist.
Das EAS-System 18, das dem Durchgang 19 zugeordnet ist, kann ebenfalls irgendeine von mehreren bekannten Formen annehmen, z.B. die unter dem Namen Checkpoint Mark III von Checkpoint Systems, Inc., Thorofare, New Jersey, USA, vertriebene.
Es wird nun auf Fig. 2 der Zeichnungen Bezug genommen, die einen Geschäftsteil zeigt, der dieselbe Auslegung wie der in Fig. 1 hat, mit den im folgenden erläuterten Ausnahmen. In Fig. 2 sind die drei gezeigten Abfertigungsschalter mit den Bezugszahlen 12b, 13b bzw. 14b bezeichnet. Die Hinzufügung dieses Suffix «b» zeigt an, dass diese Schalter mit den Abfertigungsschaltern 12a, 13a und 14a in Fig. 1 nicht ganz übereinstimmen. Der Unterschied besteht darin, dass die Schalter 12b, 13b und 14b in Fig. 2 keine Geldhandhabungseinrichtungen, wie beispielsweise Registrierkassen, haben. Sie haben dieselben (oder wenigstens äquivalente) Tastatur-und Anzeigeeinrichtungen zum Eingeben der Preise und der zugehörigen Information für die Ware, die abgefertigt wird.
Die tatsächliche Bezahlung erfolgt bei einer gesonderten Zahlstelle 21, die alle drei Abfertigungsgänge 12,13 und 14 bedient. In jedem Abfertigungsgang empfängt der Kunde einen Ausdruck der Warentransaktionen, der dem sog. s «Streifen» ähneln kann der gegenwärtig von Registrierkassen geliefert wird. Unterwegs zu dem zusätzlichen Durchgang 19 stoppt der Kunde dann an der Zahlstelle 21 und bezahlt die Rechnung auf der Grundlage des Ausdrucks.
Diese zentralisierte Zahlungsanordnung passt gut zu den anderen Merkmalen der vorliegenden Erfindung. Sie ergibt eine weitere wesentliche Vereinfachung von Geschäftsprozeduren und reduziert das Potential von Fehlern, die davon herrühren, dass die Geldhandhabung in jedem Abfertigungsgang durch einen Angestellten erfolgt, der ausserdem eine Vielfalt von anderen Aufgaben zu erfüllen hat.
Weiter eignet sich die Ausführungsform nach Fig. 2 gut zur Verwendung in Verbindung mit einer Technik, die gegenwärtig vorgeschlagen wird und eine weitere Automatisierung des Abfertigungsprozesses beinhaltet. Bei dieser Technik würde der Kunde persönlich die Manipulationsschritte ausführen, die die Abfertigung umfasst, und einen optischen Abtaster benutzen, um den sogenannten UPC-Strichcode auf den Waren, die abgefertigt werden, zu lesen. Wie in Fig. 2 würde dann der Kunde zu einer gesonderten Zahlstelle gehen, um seine gesamten Einkäufe zu bezahlen.
Es ist klar, dass eine Vielfalt von Modifizierungen im Rahmen der Erfindung möglich ist.
Tatsächlich beschränkt sich die Erfindung nicht 30 schlechthin auf Ladengeschäfte, sondern kann in anderen Situationen mit ähnlichen Umständen benutzt werden, z.B. in Leihbüchereien. Demgemäss soll der Schutzumfang des Erfindungsgedankens nur durch die beigefügten Ansprüche festgelegt werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Abfertigungsanlage für Geschäftsräume, die einen Innenbereich haben, der Artikel beherbergt, die gegen unbefugtes Entfernen aus den Geschäftsräumen geschützt sind, wobei an den Artikeln Sicherungsetiketten befestigt sind, die durch eine elektronische Artikelsicherungsvorrichtung erfassbar sind, wobei die Abfertigungsanlage mit mehreren Abfertigungsgängen für die Artikel versehen ist, wobei jeder Gang ein Ende hat, das dem Innenbereich zugewandt ist, und ein entgegengesetztes Ende, das einem gemeinsamen Durchgang zugewandt ist, welcher sämtliche entgegengesetzten Enden miteinander mit einem Ausgang der Geschäftsräume verbindet, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die Personen, welche Artikel aus den Geschäftsräumen über die Abfertigungsgänge mitnehmen möchten, daran hindert, die Artikel durch die Gänge zu deren entgegengesetzten Enden zu begleiten ; wenigstens einen gesonderten Durchgang, der von den Abfertigungsgängen getrennt ist und von dem Innenbereich zu dem gemeinsamen Durchgang führt, wobei die Personen über den gesonderten Durchgang die entgegengesetzten Enden der Abfertigungsgänge erreichen können, um die Artikel wieder an sich nehmen zu können; und eine elektronische Artikelsicherungsvorrichtung, die dem wenigstens einen gesonderten Durchgang zugeordnet ist, zum Erfassen von Sicherungsetiketten, die auf dem gesonderten Durchgang mitgeführt werden.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, wobei den Abfertigungsgängen selbst keine elektronischen Artikelsicherungsvorrichtungen zugeordnet sind.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, wobei es mehrere der gesonderten Durchgänge gibt, wobei jedem eine elektronische Artikelsicherungsvorrichtung zugeordnet ist, wobei die Anzahl der Abfertigungsgänge grösser als die Anzahl der gesonderten Durchgänge ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, wobei verschiedene der gesonderten Durchgänge durch mehrere Abfertigungsgänge voneinander getrennt sind.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1, wobei die Hinderungseinrichtung die Form einer körperlichen Sperre jedes Abfertigungsganges hat.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 1, wobei die Hinderungseinrichtung die Form einer Mitteilungstafel hat, die den Durchgang verhindert.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 1, wobei der gesonderte Durchgang so aufgebaut und angeordnet ist, dass Personen, die ihn benutzen, Sichtkontakt mit Artikeln an den entgegengesetzten Enden der Abfertigungsgänge halten können.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 1, wobei der gesonderte Durchgang so aufgebaut und angeordnet ist, dass nur eine Person gleichzeitig die dem gesonderten Durchgang zugeordnete elektronische Artikelsicherungsvorrichtung passieren kann.
  9. 9. Verwendung der Anlage nach Anspruch 1 zur Sicherung von in einem Ladengeschäft zum Verkauf stehender Ware.
  10. 10. Verwendung nach Anspruch 9, wobei die Abfertigungsgänge keine Vorkehrungen zum Bezahlen der Ware haben und weiter eine von den Gängen getrennte Einrichtung, wo diese Bezahlung erfolgen kann, vorgesehen ist.
CH1000/88A 1986-07-17 1987-06-08 CH671109A5 (de)

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