AT401830B - Abfertigungssystem für geschäftsräume - Google Patents

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Description

AT 401 830 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Abfertigungssystem für Geschäftsräume mit einem Innenbereich, in dem mit Sicherungsetiketten versehene Artikel zur Mitnahme durch Kunden bereitgehalten sind, mit Abfertigungsgängen, die im Innenbereich zu einem zum Geschäftsausgang führenden gemeinsamen Durchgang führen und unmittelbar neben Registriereinrichtungen zur Warenerfassung verlaufen, sowie mit 5 mindestens einem die Sicherungsetiketten erfassenden, in einem lediglich von den Kunden ohne deren Waren durchschreitbaren Gange angeordneten Artikelsicherungssystem.
Elektronische Artikelsicherung (und ihre Abkürzung "EAS") ist der allgemeine Begriff, der üblicherweise benutzt wird, um eine Vielfalt von Techniken zu bezeichnen, welche angewandt werden, um das unbefugte Entfernen von Ware aus einem Geschäft elektronisch zu erfassen. io Die EAS wird mit Hilfe einer Vielfalt von unterschiedlichen Erfassungssystemen praktiziert. Diese Systeme haben jedoch alle zwei wesentliche Komponenten gemeinsam. Die eine Komponente hat die Form eines speziellen Sicherungsetikett, welches an jedem Stück Ware befestigt wird, das vor unbefugtem Entfernen geschützt werden soll. Die andere Komponente hat die Form einer elektronischen Anlage, die in der Lage ist, die Nähe von einem der speziellen Sicherungsetiketten zu erkennen. Z.B. kann das Etikett mit 75 einer elektrischen Schaltung versehen sein, die so ausgelegt ist, daß sie bei einer besonderen Hochfrequenz in Resonanz ist, und die Erfassungsanlage kann die Form von zwei Antennen haben, von denen die eine elektrische Signale in einem Frequenzband abstrahlt, welches die Resonanzfrequenz enthält, und von denen die andere diese Signale empfängt. Diese Antennen sind auf entgegengesetzten Seiten eines Abfertigungsganges angeordnet. Wenn Ware, an der ein solches Etikett befestigt ist, zwischen den 20 Antennen hindurchbewegt wird, werden die empfangenen Signale durch das Vorhandensein des Etiketts verzerrt; eine elektronische Signalverarbeitunsschaltungsanordnung, die mit der Empfangsantenne verbunden ist, erkennt diese Verzerrung und löst einen Alarm aus.
Bei Vorhandensein eines solchen EAS-Systems wird es offenbar notwendig, zwischen Ware zu unterscheiden, deren Entfernung zulässig ist (z.B. weil sie bezahlt worden ist), und Ware, deren Entfernung 25 unzulässig ist. Das EAS-System selbst ist von Haus aus nicht in der Lage, diese Unterscheidung zu treffen. Es löst einen Alarm aus, wenn ein Sicherungsetikett erkannt wird, ungeachtet des Zulässigkeits- oder Unzulässigkeitszustands des Artikels.
Eine Möglichkeit, dieser Situation gerecht zu werden, besteht darin, das Etikett zu der Zeit unwirksam zu machen, zu der die Mitnahme des entsprechenden Stückes Ware genehmigt wird. Bei dem oben 30 angegebenen Hochfrequenzsystembeispiel kann das efolgen, indem entweder das Etikett zu der Zeit, zu der die Ware richtig abgefertigt wird, körperlich entfernt wird, oder indem das Etikett zu dieser Zeit elektronisch inaktiviert wird, so daß seine anschließende Passage zwischen den Antennen durch das EAS-System nicht mehr erfaßbar ist.
Eine gänzliche andere Lösung besteht darin, das Sicherungsetikett nicht zu entfernen und nicht zu 35 inaktivieren und zwei separate Wege zum Verlassen des Geschäfts vorzusehen, den einen für die genehmigte Ware und den anderen für den Kunden. Der Kundenausgangsweg führt durch das EAS-System (z.B. zwischen 2wei Hochfrequenzsystemantennen hindurch), was aber nicht für den Warenausgangsweg gilt. In der Praxis beinhaltet das, einen Abfertigungsausgang vorzusehen, an dessen einem Ende die Ware abgelegt wird, bevor der Kunde durch das in dem Gang installierte EAS-System hindurchgeht. Der Kunde 40 geht dann auf dem Weg zu dem entgegengesetzten Ende des Kassenganges durch dieses System hindurch, während die Ware längs des Ganges auf einem Weg bewegt wird, der zu dem Kundenweg parallel ist, aber nicht durch das EAS-System hindurchführt. Der Kunde erhält dann die Ware zurück und geht. Auf diese Weise ist jeder Alarm des EAS-Systems vermutlich dem Vorhandensein von etikettierter Ware zuzuschreiben, welche noch im Besitz des Kunden ist, statt richtig abgefertigt worden zu sein. Durch 45 diese Trennung der Wege kann die Unterscheidung zwischen richtig abgefertigter Ware und jeder Ware, die ohne richtige Abfertigung mitgenommen wird, (entweder absichtlich oder unabsichtlich), getroffen werden.
Ein solches Abfertigungssystem wurde z.B. durch die US-PS 4 583 083 bekannt. Bei dieser bekannten Lösung sind die Artikelsicherungssysteme im gemeinsamen Gang angeordnet, und die Waren müssen aus so diesem Gang von Bediensteten des Geschäfts quer zu dessen Längserstreckung aus diesem Gang aus dem Geschäftsbereich ausgeschoben werden, wogegen die Kunden in Längsrichtung das Artikelsicherungssystem durchschreiten und nach dem Verlassen des Geschäftsraumes ihre erstandenen Waren in Empfang nehmen können.
Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die Kunden mit ihren ausgewählten Waren nach deren 55 Registrierung noch Kontakt haben und es daher möglich ist, an der Registriereinrichtung in betrügerischer Absicht vorbeigeschleuste nicht registrierte Waren nach der Erfassung der übrigen ausgewählten Waren durch die Registriereinrichtung zu den registrierten Waren zu legen und ohne diese das Artikelsicherungssystem zu passieren. 2
AT 401 830 B
Weiters wurde durch die DE 35 24 231 C1 ein Abfertigungssystem bekannt, bei dem zwischen je zwei Kassen in einem Abfertigungsgang angeordnete Kontrollore vorgesehen sind. Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil eines sehr hohen Kontroliaufwandes, da in jedem Abfertigungsgang ein entsprechendes Artikelsicherungssystem eingebaut werden muß.
Weiters wurde durch die US 4 574 863 A ein Abfertigungssystem bekannt, bei dem die Waren über ein Transportband einer mit einer mit dem Inkasso betrauten Person besetzten Erfassungseinrichtung zugeführt werden, der eine Packstation nachgeordnet ist. Dabei ist jedem Transportband ein von diesem getrennter Durchgang für den Kunden zugeordnet, der seine Waren nach dem Erfassen durch die Erfassungseinrich-tung im Bereich der Packstation wieder in Empfang nehmen kann. Dabei sind körperliche Sperren für jeden Durchgang vorgesehen, die bei außer Betrieb befindlicher Erfassungsstation in den entsprechenden Durchgang eingeschoben und verriegelt werden.
Bei dieser bekannten Lösung ist allerdings kein elektronisches Artikelsicherungssystem vorgesehen, sodaß eine betrügerische Mitnahme von Artikel durch einen Kunden relativ leicht möglich ist.
Ziel der Erfindung ist es, ein Abfertigungssystem der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, das sich mit möglichst geringem Herstellungsaufwand errichten läßt und gleichzeitig ein hohes Maß an Sicherheit bietet und mit einem geringen Personalaufwand betrieben werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Abfertigungssystem der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß in an sich bekannter Weise in den Abfertigungsgängen Sperren vorgesehen sind, die die Kunden auch bei in Betrieb befindlichen Abfertigungsgängen daran hindern, die zu registrierenden Waren durch die Abfertigungsgänge zu deren entgegengesetzten Enden zu begleiten und daß der mindestens eine Gang, in dem ein Artikelsicherungssystem angeordnet ist, ausschließlich als zusätzlicher, getrennt von den Abfertigungsgängen vom Innenbereich zum gemeinsamen Durchgang führender Kontrollgang ausgebildet ist.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ist es möglich mit nur einem oder einer geringen Anzahl von Kontrollgängen, die mit relativ aufwendigen Einrichtungen zur Erfassung der Sicherungsetiketten ausgerüstet sind, das Auslangen zu finden. Gleichzeitig ist aber ein hohes Maß an Sicherheit gegen eine betrügerische Mitnahme von nicht erfaßten Waren gegeben. Dabei ist es aufgrund der vorgeschlagenen Anordnung auch nicht erforderlich, die ordnungsgemäß erfaßten Waren durch Geschäftspersonal zu einer dem Kunden nach dem Durchschreiten des Kontrollganges zugänglichen Abgabestelle zu bringen, wie dies nach dem Stand der Technik erforderlich ist.
Bei Vorhandensein einer größeren Zahl von Abfertigungsgängen können zweckmäßigerweise mehrere Kontrollgänge vorgesehen sein, von denen einem jeden mehrere Abfertigungsgänge zugeordnet sind. Dadurch ist es möglich daß die Kunden rasch zu ihren ordnungsgemäß erfaßten Waren gelangen können.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Kontrollgänge durch mehrere Abfertigungsgänge voneinander getrennt sind, sodaß sich von den Ausgängen der Kontrollgänge zu den Ausgängen der diesen zugeordneten Abfertigungsgängen nur relativ kurze Wege ergeben.
Die in den Abfertigungsgängen vorgesehen Sperren können durch körperliche Hindernisse gebildet sein, wodurch ein sehr sicherer Schutz gegen ein eine betrügerische Manipulation ermöglichendes Begleiten der Waren im Abfertigungsgang, der ja nicht durch ein Artikelsicherungssystem gesichert ist, gewährleistet ist.
Grundsätzlich ist es auch möglich eine immaterielle Sperre, z.B. einen Hinweis, der den Durchgang verbietet vorzusehen, wodurch im Falle einer Gefahr, z.B. durch Feuer, oder im Falle einer Panik, ein Rasches Verlassen der Geschäftsräume möglich ist.
Nach einem weiteren Merkmale der Erfindung kann vorgesehen sein, daß vom Kontrollgang aus freie Sicht zu den Waren an den dem gemeinsamen Gang zugekehrten Enden der Abfertigungsgänge besteht.
Ein besonders Hohes Maß an Sicherheit ergibt sich, wenn das im Kontrollgang angeordnete Artikelsicherungssystem lediglich das Passieren einzelner Personen ermöglicht. Dabei ist auch sichergestellt, daß ein allfälliger Alarm einer bestimmten Person zugeordnet werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß an den Abfertigungsgängen lediglich Registriereinrichtungen zur Erfassung der Waren vorgesehen sind, und daß eine Vorrichtung zum Bezahlen der Waren im Kontrollgang, vorzugsweise nahe dem Innenbereich, angeordnet ist. Diese Maßnahmen ermöglichen eine rasche Abrechnung der erfaßten Waren mit einem Minimum an Personaleinsatz.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abfertigungssystems und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In beiden Figuren werden dieselben Bezugszahlen zum Bezeichnen von gleichen Elementen benutzt. 3
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Fig. 1 zeigt ein Layout-Diagramm eines Teils eines typischen Supermarktes in der Nähe des Ausgangs des Geschäftes. In diesem Diagramm bezeichnet die Bezugszahl 10 die Begrenzung des gesamten Geschäftes. Eine Tür 11 ist vorgesehen, die als Ausgang für die Kunden dient. Eine benachbarte Tür 11a dient als Eingang, wobei eine innere Barriere 11b verhindert, daß sich Eingangs- und Ausgangsverkehr 5 vermischen. Ein Satz Abfertigungsgänge 12, 13 und 14 wird durch deren Abfertigungsschalter 12a, 13a bzw. 14a und den Raum vor jedem dieser Schalter gebildet. Ein Ende jedes Ganges 12, 13 und 14 ist dem Geschäftsinneren zugewandt. Das andere Ende ist einem gemeinsamen Durchgang 16 zugewandt, der diese Gangenden mit einander und mit dem Ausgang 11 verbindet. In der in dem Diagramm in Fig. 1 gezeigten Anordnung befinden sich die Angestellten (nicht dargestellt), die diese Abfertigungsgänge io bedienen, auf den linken Seiten der Schalter 12a, 13a und 14a, während sich die Kunden selbst längs der rechten Seiten der Schalter 12a, 13a und 14a befinden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist in jedem Abfertigungsgang 12, 13 und 14 eine Sperre 17 vorgesehen. Diese Sperren 17 sind so aufgebaut und angeordnet, daß ein Kunde nicht mehr in der Lage ist, Ware, die derselbe Kunde auf einen bestimmten Abfertigungsschalter gelegt hat, bequem zu erreichen, 15 nachdem diese Ware durch den Angestellten abgefertigt und zu dem Ende des Schalters bewegt worden ist, das dem gemeinsamen Durchgang 16 zugewandt ist. Solche Sperren 17 sind in herkömmlich ausgelegten Geschäften nicht vorhanden. Es sollte beachtet werden, daß einige herkömmliche Abfertigungsgänge etwas aufweisen, das wie derartige Sperren erscheint und durch Schwingtüren gebildet wird, die Teil von EAS-Systemen sind, welche diesen Gängen zugeordnet sind (vgl. das oben erwähnte US-20 Patent Nr. 4 583 083). Der Zweck dieser bekannten Türen war es jedoch nicht, den Kunden daran zu hindern, schließlich den Abfertigungsgang vollständig zu passieren. Das ist dagegen der Zweck jeder Sperre 17 in Fig. 1.
Weiter sind gemäß der Erfindung die Abfertigungsgänge selbst nicht mit ihren eigenen EAS-Systemen ausgerüstet. Vielmehr dient ein einziges EAS-System 18 allen drei Abfertigungsgängen 12, 13 und 14. In 25 dieser Hinsicht ähnelt die vorliegende Erfindung dem Vorschlag, der in diesem US-Patent Nr. 4 583 083 beschrieben ist. Anders als bei diesem Patent ist jedoch dieses einzige EAS-System 18 nicht an dem Geschäftsausgang, sondern vielmehr längs eines separaten Kontrollganges 19 angeordnet, der von dem Warenauslage- und -au swä hl bereich 15 zu dem gemeinsamen Durchgang 16 führt.
Um schließlich das Geschäft zu verlassen, müssen somit sämtliche Kunden zuerst denselben Kontroll-30 gang 19 passieren. Wenn sie das tun, sind sie der Wirkung des EAS-Systems 18 ausgesetzt, das dem Kontrollgang 19 zugeordnet ist, und das wird der Fall sein, während sie von der Ware getrennt sind, die sie zuvor an dem Abfertigungsschalter abgegeben haben. Infolgedessen wird ein Alarm, den das EAS-System 18 gibt, vermutlich auf Ware zurückzuführen sein, die sich im Besitz eines Kunden befindet, ohne richtig abgefertigt worden zu sein. 35 Nach dem Passieren des Kontrollganges 19 benutzt jeder Kunde den gemeinsamen Durchgang 16, um zu demselben Abfertigungsgang 12, 13 oder 14 zurückzukehren, der durch diesen besonderen Kunden benutzt worden war. Dort wartet die Ware dieses Kunden an dem Ende dieses Ganges, das dem gemeinsamen Durchgang 16 zugewandt ist. Der Kunde ist nun frei, die wartende, abgefertigte Ware wieder an sich zu nehmen und sie über den gemeinsamen Durchgang 16 und die Ausgangstür 11 aus dem Laden 40 mitzunehmen.
Es ist zu erkennen, daß zahlreiche Vorteile durch die Anordnung nach Fig. 1 erzielt werden. Insbesondere wird die EAS benutzt, um sämtliche Kunden, die das Geschäft verlassen, zu überprüfen, wobei aber nur ein EAS-System 18 benötigt wird, um mehrere Abfertigungsgänge 12, 13 und 14 zu bedienen. Das allgemeine Muster der Geschäftsauslegung bleibt dem bislang benutzten sehr ähnlich. Nur ein zusätzlicher 45 Kontrollgang 19 muß geschaffen werden. Dieser Kontrollgang 19 kann relativ schmal sein, da er hauptsächlich für den ungehinderten Durchgang eines Kunden nach dem anderen, die keine Ware bei sich haben, dient. Dieser zusätzliche Kontrollgang 19 benötigt daher wenig Grundfläche innerhalb des Geschäftes. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Angestellten nicht mehr auf EAS-Alarme zu reagieren brauchen, wie es der Fall ist, wenn jeder Abfertigungsgang sein eigenes EAS-System hat. Diese Aufgabe kann vielmehr auf eine so einzige Person konzentriert werden, die an oder nahe dem EAS-System 18, das dem Kontrollgang 19 zugeordnet ist, stationiert ist. Dieser Kontrollgang 19 kann in Beziehung zu anderen Geschäftsfunktionen geeignet plaziert werden, um das Ausführen dieser Aufgabe zu erleichtern, z.B. nahe bei der Geschäftsführerposition.
Das Beste ist, daß die gewünschte Reduktion der Zahl von EAS-Systemen, die in dem Geschäft 55 benutzt werden, erreicht wird, ohne daß auf zusätzliches Geschäftspersonal oder auf komplizierte Vorrichtungen zum Wiedervereinigen von richtig abgefertigter Ware mit dem Kunden, der sie gekauft hat, zurückgegriffen werden muß. 4
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Die einzelnen Komponenten der in Fig. 1 gezeigten Anordnung können viele herkömmliche Formen annehmen.
Die Abfertigungsgänge 12, 13 und 14 können von irgendeinem herkömmlichen Typ sein und z.B. eine Registrierkasse, ein Förderband zum Vorbeibewegen der Ware an dem Kassierer, einen Warensammelbereich am Ende des Ganges, das dem gemeinsamen Durchgang 16 zugewandt ist, Vorkehrungen zum Erleichtern des Verpackens in Beuteln, usw. aufweisen, alles dem Warentyp,der gehandhabt wird, angepaßt.
Die Sperre 17, die jedem Abfertigungsgang 12, 13 oder 14 zugeordnet ist, kann ebenfalls jede gewünschte Form annehmen, die zum Erfüllen ihrer einfachen Funktion des Trennens des Kunden von der richtig abgefertigten Ware geeignet ist, bis der Kunde das dem Kontrollgang 19 zugeordnete EAS-System 18 passiert hat. Wenn das Geschäft, das die vorliegende Erfindung benutzt, eines ist, in dem üblicherweise Einkaufswagen benutzt werden, kann die Sperre 17 hoch genug plaziert werden, um den Durchgang von Leuten zu verhindern und gleichzeitig zu gestatten, daß der Einkaufswagen, der die Ware zu dem Abfertigungsgang gebracht hat, unter der Sperre durchfahren kann. Auf diese Weise wird der Einkaufswagen für den Kunden wieder verfügbar, so daß dieser ihn benutzen kann, wenn er schließlich die Ware wieder an sich nimmt und diese über den Durchgang 16 und die Ausgangstür 11 aus dem Geschäft mitnimmt.
Wenn Sicherheitsbestimmungen die Verwendung einer Sperre 17 verhindern, welche den Weg für Leute vollständig versperrt, kann diese Sperre nachgiebig ausgebildet werden, z.B. in Form eines federbelasteten Schwenkarms. Tatsächlich kann in einigen Fällen die Sperre 17 immateriell sein, in Form eines Zeichens, welches den Kunden anweist, einen bestimmten Punkt nicht zu überschreiten, sondern zuerst in das Ladeninnere 15 zurückzukehren und dann den Kontrollgang 19 und den gemeinsamen Durchgang 16 zu benutzen, um wieder zur Ware zu gelangen.
Der Kontrollgang 19 kann auf irgendeine praktische Weise festgelegt werden, z.B. zwischen einer Wand, die die Geschäftsbegrenzung 10 bildet, und einem Führungsgeländer 20, wie es schematisch in Fig. 1 gezeigt ist, oder durch andere Gebilde zur Wegfestlegung. In jedem Fall sind diese Gebilde vorzugsweise so, daß der Kunde in der Lage ist, die richtig abgefertigte Ware im Blick zu behalten, während er sich auf dem Kontrollgang 19 und in dem gemeinsamen Durchgang 16 bewegt.
Es ist außerdem erwünscht, die Anzahl der Abfertigungsgänge, die durch einen einzigen EAS-ausgerüsteten Kontrollgang 19 bedient werden, ausreichend zu begrenzen, so daß sich weder der Verkehr auf diesem Kontrollgang 19 staut noch die Zeitverzögerung zwischen dem Wiedereintritt des Kunden in den Geschäftsbereich 15 und der Rückkehr zu dem Abfertigungsgang, wo er die Ware wiederfindet, übermäßig lang wird. Wenn die Anzahl der Abfertigungsgänge zunimmt, kann es deshalb notwendig sein, zusätzliche Kontrollgänge 19 vorzusehen, von denen jeder selbstverständlich mit seinem eigenen EAS-System 18 ausgerüstet ist. In diesem Fall werden dann diese Kontrollgänge 19 vorzugsweise längs der Reihe von Abfertigungsgängen verteilt, so daß jeder bestimmte Abfertigungsgang um nicht mehr als drei oder vier derartige Gänge von einem Kontrollgang 19 weg ist.
Das EAS-System 18, das dem Kontrollgang 19 zugeordnet ist, kann ebenfalls irgendeine von mehreren bekannten Formen annehmen, z.B. die unter dem Namen Checkpoint Mark III von Checkpoint Systems, Inc., Thorofare, New Jersey, U.S.A.,vertriebene.
Es wird nun auf Fig. 2 der Zeichnungen Bezug genommen, die einen Geschäftsteil zeigt, der dieselbe Auslegung wie der in Fig. 1 hat, mit den im folgenden erläuterten Ausnahmen. In Fig. 2 sind die drei gezeigten Abfertigungsschalter mit den Bezugszahlen 12b, 13b bzw. 14b bezeichnet. Die Hinzufügung dieses Suffix "b" zeigt an, daß diese Schalter mit den Abfertigungsschaltern 12a, 13a und 14a in Fig. 1 nicht ganz übereinstimmen. Der Unterschied besteht darin, daß die Schalter 12b, 13b und 14b in Fig. 2 keine Geldhandhabungseinrichtungen, wie beispielsweise Registrierkassen, haben. Sie haben dieselben (oder wenigstens äquivalente) Tastatur- und Anzeigeeinrichtungen zum Eingeben der Preise und der zugehörigen Information für die Ware, die abgefertigt wird. Die tatsächliche Bezahlung erfolgt bei einer gesonderten Zahlstelle 21, die alle drei Abfertigungsgänge 12, 13 und 14 bedient. In jedem Abfertigungsgang empfängt der Kunde einen Ausdruck der Warentransaktionen, der dem sog. "Streifen" ähneln kann, der gegenwärtig von Registrierkassen geliefert wird. Unterwegs zu dem Kontrollgang 19 stoppt der Kunde dann an der Zahlstelle 21 und bezahlt die Rechnung auf der Grundlage des Ausdrucks.
Diese zentralisierte Zahlungsanordnung paßt gut zu den anderen Merkmalen der vorliegenden Erfindung. Sie ergibt eine weitere wesentliche Vereinfachung von Geschäftsprozeduren und reduziert das Potential von Fehlern, die davon herrühren, daß die Geldhandhabung in jedem Abfertigungsgang durch einen Angestellten erfolgt, der außerdem eine Vielfalt von anderen Aufgaben zu erfüllen hat.
Weiter eignet sich die Ausführungsform nach Fig. 2 gut zur Verwendung in Verbindung mit einer Technik, die gegenwärtig vorgeschlagen wird und eine weitere Automatisierung des Abfertigungsprozesses beinhaltet. Bei dieser Technik würde der Kunde persönlich die Manipulationsschritte ausführen, die die 5

Claims (8)

  1. AT 401 830 B Abfertigung umfaßt, und einen optischen Abtaster benutzen, um den sogenannten UPC-Strichcode auf den Waren, die abgefertigt werden, zu lesen. Wie in Fig. 2 würde dann der Kunde zu einer gesonderten Zahlstelle gehen, um seine gesamten Einkäufe zu bezahlen. Es ist klar, daß eine Vielfalt von Modifizierungen im Rahmen der Erfindung möglich ist. Tatsächlich beschränkt sich die Erfindung nicht schlechthin auf Ladengeschäfte, sondern kann in anderen Situationen mit ähnlichen Umständen benutzt werden, z.B. in Leihbüchereien. Demgemäß soll der Schutzumfang des Erfindungsgedankens nur durch die beigefügten Ansprüche festgelegt werden. Patentansprüche 1. Abfertigungssystem für Geschäftsräume mit einem Innenbereich, in dem mit Sicherungsetiketten versehene Artikel zur Mitnahme durch Kunden bereitgehalten sind, mit Abfertigungsgängen, die vom Innenbereich zu einem zum Geschäftsausgang führenden gemeinsamen Durchgang führen und unmittelbar neben Registriereinrichtungen zur Warenerfassung verlaufen, sowie mit mindestens einem die Sicherungsetiketten erfassenden, in einem lediglich von den Kunden ohne deren Waren durchschreitbaren Gang angeordneten Artikelsicherungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise in den Abfertigungsgängen (12, 13, 14) Sperren (17) vorgesehen sind, die die Kunden auch bei in Betrieb befindlichen Abfertigungsgängen (12, 13, 14) daran hindern, die zu registrierenden Waren durch die Abfertigungsgänge (12, 13, 14) zu deren entgegengesetzten Enden zu begleiten und daß der mindestens eine Gang, in dem ein Artikelsicherungssystem (18) angeordnet ist, ausschließlich als zusätzlicher, getrennt von den Abfertigungsgängen (12, 13, 14) vom Innenbereich zum gemeinsamen Durchgang (16) führender Kontrollgang (19) ausgebildet ist.
  2. 2. Abfertigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kontrollgänge (19) vorgesehen sind, von denen einem jeden mehrere Abfertigungsgänge (12, 13, 14) zugeordnet sind.
  3. 3. Abfertigungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollgänge (19) durch mehrere Abfertigungsgänge (12, 13, 14) voneinander getrennt sind.
  4. 4. Abfertigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (17) durch ein körperliches Hindernis gebildet ist.
  5. 5. Abfertigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (17) immateriell, z.B. durch einen Hinweis, der den Durchgang verbietet, ausgebildet ist.
  6. 6. Abfertigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vom Kontrollgang (19) aus freie Sicht zu den Waren an den dem gemeinsamen Durchgang (16) zugekehrten Enden der Abfertigungsgänge (12, 13, 14) besteht.
  7. 7. Abfertigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das im Kontrollgang (19) angeordnete Artikelsicherungssystem (18) lediglich das Passieren einzelner Personen ermöglicht.
  8. 8. Abfertigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abfertigungsgängen (12, 13, 14) lediglich Registriereinrichtungen zur Erfassung der Waren vorgesehen sind, und daß eine Vorrichtung zum Bezahlen der Waren im Kontrollgang (19), vorzugsweise nahe dem Innenbereich, angeordnet ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 6
AT0902187A 1986-07-17 1987-06-08 Abfertigungssystem für geschäftsräume AT401830B (de)

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