DE3619362A1 - Datentechnisches kassensystem fuer selbstbedienungslaeden - Google Patents

Datentechnisches kassensystem fuer selbstbedienungslaeden

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    • G07G1/00Cash registers
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kassensystem für Selbstbedienungsläden, insbesondere Supermärkte, bei dem der Kunde gehalten ist, die datentechnisch beschrifteten Anhängeetiketts der vom ihm ausgewählten Einkaufsware schon am Einkaufswagen in eine solche Aufreihung zu bringen, daß die Preise entweder an der Kassenabsperrung oder schon im Einkaufswagen selbst datentechnisch erfaßt werden, wonach es sich erübrigt, daß der Kunde wie bisher alle Einkaufswaren an der Kasse vom Einkaufswagen auf ein Transportband umladen und hinterher vom Transportband in seinen Einkaufswagen zurückumladen muß, statt viermal alle Einkaufswaren nur noch zweimal in die Hand zu nehmen braucht, während andererseits die Kassierin die Einkaufswaren überhaupt nicht mehr in die Hand zu nehmen braucht, etwa um die Einkaufswaren mit ihren strichcodierten Preisetiketten an einem Lesekopf vorbeizuführen, von der alten Art der Eingabe der Einzelpreise mittels Tastendruck gar nicht erst zu reden, wodurch die Kassenabfertigung deshalb viel schneller vor sich geht, der Kunde praktisch mit dem Einkaufswagen durch die Kassenabsperrung durchfahren kann, jedenfalls in dem Sinne, daß dort weder er noch die Kassierin irgendeine der am Einkaufswagen befindlichen Waren überhaupt zu berühren braucht.
Bekanntlich geht der Entwicklungstrend bei Supermarktkassensystem dahin, daß die Kassiererin die Einzelpreise der vom Kunden eingesammelten Verkaufswaren nicht mehr per Tastendruck in die Kasse eingibt, wie früher üblich, sondern daß sie die einzelnen Einkaufswaren, die der Kunde eingesammelt hat und auf das Transportband seitlich der Kasse legt, mit der Hand erfaßt und mit ihren Strichkodes an einem Lesekopf vorbeiführt, wodurch der Einzelbetrag ohne das sogenannte Eintippen in die Kasse eingegeben wird.
Aus datentechnischer Sicht muß man dies jedoch als eine halbe, unvollkommene Lösung bezeichnen, und zwar deshalb, weil der Kunde gezwungen ist, die von ihm eingesammelten Einkaufswaren an der Kasse zweimal umzuladen, was jedesmal aufhält und nachfolgende Kunden blockiert, von der Zeit, welche die Kassiererin jedesmal zum In-die-Hand-Nehmen der Ware benötigt, um deren Preis per Strichkode in die Kasseneinrichtung einzugeben, einmal ganz abgesehen.
Datentechnisch gesehen ist also bei der Eingabe der Einzelpreise der vom Kunden eingesammelten Waren immer noch dreimal Handarbeit im Spiel, so könnte man es bezeichnen, nämlich zweimal durch den Kunden, einmal durch die Kassiererin, jeweils durch In-die-Hand-Nehmen der jeder einzelnen Einkaufsware, mit entsprechenden Zeitverlusten, die sich natürlich addieren.
Weiterhin verbaut ein solches, die Kassenabfertigung nur teilweise auf modernen datentechnischen Betrieb umstellendes, personalmäßig quasi halbherzig zu bezeichnendes System jeden weiteren Schritt in Richtung vollautomatischer Kassenabrechnung, beispielsweise mittels Scheckkarte, macht also jeden weiteren datentechnischen Fortschritt in Richtung personalsparender Kundenabfertigung in Supermärkten, jedenfalls soweit bisher abzusehen, auch für alle Zukunft praktisch unmöglich.
Zur Behebung der auch dem neuen Kassensystem mit Eingabe der Einzelpreise der Einkaufswaren durch strichcodierte Preisetiketts aus datentechnischer Sicht noch anhaftenden erheblichen Mängel wird deshalb erfindungsgemäß vorgeschlagen, sämtlich in einem Selbstbedienungsladen, insbesondere Supermarkt, ausliegenden Waren statt mit strichcodierten Aufklebeetiketts mit einem strich- oder sonstwie codierten Anhängeetikett zu versehen und den Einkaufswagen von seiner mechanischen Form her so auszubilden, daß der Kunde gezwungen ist, die von ihm eingesammelten Einkaufswaren mit diesen Anhängeetiketts so aufzureihen oder jedenfalls in eine solche Anordnung zu bringen, daß sie entweder später an der Kassenabsperrung in Sekunden oder sogar Sekundenbruchteilen datentechnisch erfaßt werden können oder sogar schon vorher, im Einkaufswagen selbst, mit jederzeitiger Möglichkeit für ihn, sich schon zwischendurch über Anzeige auf einem Display zu vergewissern, für welchen Gesamtbetrag er bisher Einkaufswaren an seinem Einkaufswagen hängen und eingesammelt hat.
Für die kleine Mühe, die Anhängeetiketts der von ihm eingesammelten Waren in beispielsweise eine Einhängeschiene einhängen zu müssen, statt die Verkaufswaren regellos in einen Einkaufskorb hineinzuhäufen, wird der Kunde später durch viel schnellere Abfertigungsmöglichkeit entschädigt sowie dadurch, die Waren nicht mehr jedesmal vor und hinter der Kasse umladen zu müssen. Von dem Vorgang des Bezahlens einmal abgesehen, kann er mit seinem warenbeladenen Einkaufswagen einfach durchfahren.
Die Zeichnungen veranschaulichen zwei der möglichen grundsätzlichen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen, datentechnisch durchaus noch erweiterbaren Kassensystems, insbesondere für Supermärkte, zum Beispiel durch bargeldlose Scheckkartenabrechnung in Verbindung mit Standleitungen für die Datenübertragung zu den hauptsächlich infrage kommenden umliegenden Banken.
Fig. 1 zeigt dabei die erste dieser beiden Ausführungsformen mit dem Einkaufswagen 1, den Laufrollen 2, der an der einen Seite offen schwebenden Schubstange 3, den Auflageflächen 4, den Anhängeetiketts 5, den Einkaufswaren 6, der Einhängeschiene 7, dem Tragerohr 8, dem Kippgelenk 9, der Aufgleitschräge 10 sowie dem Lesekopf 11 und dem Haltearm 12 für den Lesekopf 11.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung die auf dem Tragerohr 8 befestigten Auflageflächen 4, die Einhängeschiene 7, den Lesekopf 11 sowie die mit dem Anhängeetikett 5 eingehängten Einkaufsware 6.
Fig. 3 zeigt eine Variante der Ausführungsform, wie in Fig. 1 dargestellt, mit V-förmig angeordneten Auflageflächen 4, den Einhängeschienen 7, in diesem Fall an der Innenseite der Auflageflächen 4 sowie mit der Warenauffangfläche 19 für eventuell nicht ordnungsgemäß eingehängte Einkaufswaren 4 anstelle eines Warenkorbbodens und ferner der Lichtschranke 20.
Fig. 4 zeigt die zweite der beiden möglichen grundsätzlichen Ausführungsformen, wiederum mit dem Einkaufswagen 1, den Laufrollen 2, der Schubstange 3, den Auflageflächen 4, den Einhängeetiketts 5, den Einkaufswaren 6, der Einhängeschiene 7, diesmal zum seitlichen Einschieben der Warenetiketts 5 ausgebildet, sowie der im Einkaufswagen 1 selbst, an der Schubstange 3 angeordneten Recheneinheit 13 nach Art und Größe eines sogenannten Taschenrechners mit dem Batteriefach 14 und ferner Datenübertragungsleiste 15 mit dem Abnehmer 16 für diese Übertragungsleiste 15.
Fig. 5 schließlich zeigt in vergrößerter Darstellung die Einhängeschiene 7, hier eben als Einschubschiene für das seitliche Einschieben der Anhängeetiketts 5 mit den daran hängenden Einkaufswaren ausgebildet, wobei der vordere obere Teil der Einhängeschiene 7 über ein Kippgelenk 17 in diesem Beispielsfall hochklappbar ausgebildet ist, mit eventuellen beim Passieren der Kassenabsperrung automatisch wirksam werdenden Entriegelungsmechanismen.
Der Vorgang der erfindungsgemäßen automatischen Kassenabrechnung spielt sich im ersten Beispielsfall dann so ab, daß der Selbstbedienungskunde die von ihm ausgewählten Einkaufswaren (6) in beliebiger Reihenfolge von ober her mit dem Anhängeetikett (5) in die Einhängeschiene (7) einhängt, wodurch sie im Beispielsfall auf den A-förmig oder giebeldachförmig ausgeführten Auflageflächen (4) aufliegen, durch die Abschrägung aber nur leicht, und die dem Zweck dienen zu verhindern, daß die mit den Anhängeetiketts (5) eingehängten Einkaufswaren (6), wenn sie freischwebend eingehängt wären, beim Schieben des Einkaufswagens (1) unkontrolliert hin- und herpendeln, und ferner dazu, die aus relativ dünnem Plastikmaterial bestehenden Anhängeetiketts (5) bei schweren Einkaufswaren (6) gewichtsmäßig zu entlasten. Mit dem mit Einkaufswaren (6) behängten Einkaufswagen (1) fährt der Selbstbedienungskunde anschließend zur Kassenabsperrung vor, die in der Absperrung so ausgeführt ist, daß er den Einkaufswagen (1) zwangsläufig nur so durch sie durchschieben kann, daß dabei der an dem Kassenstand an einem Haltearm (12) installierte Lesekopf (11) sämtlich in die beiden Einhängeschienen (7) eingehängten Anhängeetiketts (5) der am Einkaufswagen (1) eingehängten Einkaufswaren datentechnisch erfassen muß. Falls, wie in diesem Beispielsfall, die Bezahlung in bar erfolgt, kann die Kassiererin außerdem überwachen, daß der Selbstbedienungskunde das automatische Kassensystem nicht zu umgehen versucht. Ansonsten braucht sie rein nur noch abzulesen, was das Display der Kasse bei dem betreffenden Kunden als Gesamtbetrag der von ihm eingekauften Waren anzeigt und den betreffenden Betrag zu kassieren, gegebenenfalls das Wechselgeld herauszugeben. Die von Selbstbedienungskunden ausgewählten Einkaufswaren (6) braucht sie nicht mehr in die Hand zu nehmen, etwa um deren Strichkodeetiketts an einem Lesekopf neben dem Transportband vorbeizuführen, auf das der Selbstbedienungskunde alle von im ausgewählten Waren nach dem bisher praktizierten Kassensystem hat legen müssen.
Wie in Fig. 3 veranschaulicht kann die Anordnung der Auflageflächen (4) am Einkaufswagen (1) auch V-förmig sein, allerdings unten offen, so daß Einkaufswaren (6), die mit dem Anhängeetikett (5) nicht ordnungsgemäß in die Einhängeschienen (7) eingehängt sind, durchfallen, auf eine Auffangfläche 19, so daß zerbrechliche, beispielsweise glasverpackte Waren beim Durchfallen nicht zerbrechen. Dabei kann an der Kassenabsperrung eine Lichtschranke (20) angeordnet sein, die durch Anzeige an der Kasse oder durch akustische Signale meldet, daß auf der Auffangfläche (19) Einkaufswaren (6) aufliegen, die mit den Anhängeetiketts (5) nicht ordnungsgemäß in eine der Einhängeschienen (7) eingehängt sind. Die Lichtschranke diente also, je nach dem Umständen, auch als Ladendiebstahlssicherung.
Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform führt der Selbstbedienungskunde die von ihm ausgewählten Einkaufswaren (6) vom einen Ende, dem Schubstangenende des Einkaufswagens (1), in die Einhängeschiene (7) ein. Dieser höchstens zwei oder drei Sekunden dauernde Vorgang bedeutet aber für ihn keinen wirklichen, echten Zeitverlust, weil er sowieso Überlegungszeit zum Auswählen der Waren benötigt, dieses Einführen der Einkaufsware (6) mit dem Anhängeetikett (5) in die Einhängeschiene (7) quasi unterbewußt und nebenbei erledigen wird, wenn er sich einmal daran gewöhnt hat. Als Entschädigung für die kleine Mühe des nach einiger Eingewöhnungszeit wahrscheinlich unbewußt erfolgenden Einhängens der Einkaufswaren hat er jedoch eine Vielzahl von Vorteilen. Auf dem Display der zum Beispiel an der Schubstange (3) der Einkaufswagens (1) angeordneten Recheneinheit (13) kann er jederzeit, auch zwischendrin, ablesen, Waren in welchem Gesamtwert er bisher ausgewählt und an seinem Einkaufswagen (1) hängen hat. Dabei kann man es datentechnisch jederzeit so einrichten, mit den dafür bekannten datentechnischen Mitteln, daß, wenn er ein Anhängeetikett (5) nach dem Einführen in die Einhängeschiene (7), vorbei an dem an ihrem Anfang angeordneten Lesekopf (11), hinterher wieder herauszieht und mit der daran hängenden Ware wieder ins Verkaufsregal zurücklegt, beispielsweise weil ihm der auf dem Display der Recheneinheit angezeigte Gesamteinkaufsbetrag zu hoch erscheint, der betreffende Warenbetrag durch die Recheneinheit (13) von dem Gesamteinkaufsbetrag wieder subtrahiert wird. Ferner braucht er, wenn er zur Kassenabsperrung kommt, nicht seine sämtlichen ausgesuchten Einkaufswaren (1), wie bisher erforderlich, erst aus seinem Einkaufswagen alter Art auf ein Transportband umzuladen, das die Einkaufswaren (6) dann an der Kassiererin vorbeiführt, und er braucht am Ende des Transportbandes alle seine Waren nicht erst wieder in den Korbwagen zurückzuladen, etwa um mit ihnen zu einem Packtisch zu gelangen, sondern er kann mit seinem Einkaufswagen (1), vom Vorgang des Barzahlens oder sonstigen Verrechnens abgesehen, den Einkaufswagen (1) mit den daran hängenden Einkaufswaren (6) durch die Kassenabsperrung durchrollen, zum Beispiel zu einem Packtisch, ohne daß er oder die Kassiererin eine der Einkaufswaren (6) in die Hand zu nehmen braucht. Hier insbesondere entstehen Verzögerungen, die zu den in Supermärkten üblichen Warteschlangen vor den Kassen führen, mit täglich Hunderttausenden von Stunden nutzlos vergeudeter Wartezeit, auf das Gesamtgebiet der gesamten Bundesrepublik bezogen, darf man wohl mit recht behaupten. Falls es nicht allzu ferner Zukunft sogar zu bargeldlosen Abrechnungsverkehr zwischen Selbstbedienungskunden und Supermarkt kommen sollte, beispielsweise mittels Scheckkarte oder mittels deren neuerer Form, der sogenannten Chip-Karte mit in ihre eingefügtem Mikroprozessor, wird sogar überhaupt keine Kassierin mehr erforderlich sein, allenfalls ein Aufsichtsperson für sämtliche Kassen, die darauf achtet, daß trotz Lichtschranken (20) und anderer Ladendiebstahlsicherungen das erfindungsgemäße automatische Kassensystem nicht gröblich umgangen wird. Selbsverständlich sind bei dem vorgeschlagenen technischen Grundprinzip eines kassiererlosen Kassensystems auch Übergangs- und Zwischenformen möglich, zum Beispiel dahingehend, daß in einem Supermarkt mit mehreren Kassen nur eine kassiererlos und quasi als Schnellkasse betrieben wird, bei welcher der eilige Selbstbedienungskunde seinen Einkaufswagen (1) nur durchzurollen braucht und sich, wenn er durch Einschieben einer sogenannten Chip-Karte bargeldlos bezahlt hat, neben dem Durchlaß für den Einkaufswagen (1) für ihn eine Sperre, beispielsweise Drehkreuzsperren, öffnet, zum Durchgehen für ihn selbst.
Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Kassensystem ebenso auch nach einem anderen Kodeverfahren abgewickelt werden. Die Preis- und Warengattungsdaten auf den Anhängeetiketten (5) können auf magnetischem Wege datenmäßig auf diese aufgebracht sein, auf magnetisch beschriftbare Felder oder Bereiche auf ihnen. Oder der Warenpreis kann mit Magnetfarbe auf die Anhängeetiketts (5) aufgedruckt sein, um dann nach dem Magnetschriftverfahren, dem sogenannten MICR-Verfahren - MAGNETIC INK CHARAKTER RECOGNITION -, dann datenablesetechnisch erfaßt und in dem Kassensystem weiterverarbeitet zu werden.
Was die Fälschungsmöglichkeit solcher datentechnischen Anhängeetiketts (5) von Einkaufswaren (6) betrifft, läßt sich sagen, daß solche Ladendiebstahlsversuche, wenn überhaupt jemals, nur durch elektronisch-datentechnisch versierte Personen vorgenommen werden könnten, was diese Gefahr nahezu ausschließt, und durch entsprechend schwierige Ausgestaltung des verwendeten Kode könnte man ihr noch weiter entgegenwirken.
Letztlich wäre es sogar möglich, mit zwei verschiedenen Kodeverfahren gleichzeitig zu arbeiten, indem auf dem Anhängeetikett (5) insbesondere die Preisdaten in zwei unterschiedlichen Kodierarten, beispielsweise in Strichkode und in Lochkartenkode, aufgetragen sind, und nur, wenn an der Kasse von zwei Arten von Leseköpfen übereinstimmend dieselben Preisdaten abgelesen worden sind, die normale Weiterverarbeitung der Daten nach dem erfindungsgemäßen Kassensystem erfolgt, während andererseits Alarmanzeige an der Kasse ergeht, ein datentechnisch mit doppelter Sicherheit ausgelegtes System, nach dem man die Anhängeetiketts (5) mit Fug und Recht als absolut fälschungssicher bezeichnen könnte, zumindest im praktischen Abwicklungsbetrieb eines Supermarkts, bei dem vielmehr erfahrungsgemäß bei zu fünf Prozent Verluste durch Ladendiebstahl einkalkuliert werden müssen, die nach den alten, bekannte Methoden erfolgen, zum Beispiel durch Verstecken von Waren in Einkaufstaschen.
Sicher hat die Umstellung auf Eingabe der Warendaten in die Kassen von Supermärkten mittels Strichkode einige Beschleunigung und Verbesserung in der Kassenabfertigung gebracht, aber auch bei dieser Kassenabfertigungsform bilden sich, wie man allenthalben beobachten kann, immer noch Warteschlangen von Selbstbedienungskunden vor den Kassen, die keineswegs immer, ja noch nicht einmal meistens etwa darauf zurückzuführen sind, daß der Kunde zum Zweck der Bezahlung erst langwierig einen Scheck ausfüllt. Gewiß, auch das kommt gelegentlich vor, aber im Schnitt geschieht der Hauptverlustzeit an Supermarktkassen durch das Umladen der Einkaufswaren aus dem Korb des Einkaufswagens auf ein Transportband und das hinterher erforderliche Rückumladen der Einkaufswaren in den Einkaufswagen, womit sich insbesondere ältere Kunden schwer tun. Hier entstehen hauptsächlich die Zeitverluste bei der Kassenabfertigung.
Wenn man sich heutzutage im Computerzentrum etwa einer Großfirma umschaut oder auch nur sieht, was selbst ein Hobbyelektroniker alles an jüngst erst entwickelten computertechnischen Geräten und Möglichkeiten zu seiner Verfügung hat, ist man unwillkürlich sehr beeindruckt von der rasanten Entwicklung, welche die Datentechnik allein nur innerhalb der letzten zehn Jahre etwa genommen hat. Andererseits versteht man dann aber nicht, wieso diese so fortgeschrittene Technik bisher nicht genutzt wurde, solche lästigen Alltagsprobleme wie Warteschlangen vor Supermarktkassen zu beseitigen, mehr als bisher durch bloße Umstellung auf Eingabe der Kassendaten mittels Strichkodewarenetiketts geschehen, was die Kundenabfertigung erfahrungsgemäß nur geringfügig beschleunigt.
Hier Abhilfe zu schaffen, daneben aber auch, um Personalkosten einzusparen, weil nach dem vorgeschlagenen Kassensystem entsprechend weniger Kassiererinnen erforderlich sind oder in absehbarer Zunkunft vielleicht sogar keine mehr erforderlich sein werden, war im vorliegenden Erfindungsfall einer der Hauptleitgedanken.

Claims (18)

1. Kassensystem für Selbstbedienungsläden, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Selbstbedienung ausliegenden Einkaufswaren (6) mit datentechnischen, vorzugsweise strichcodierten Anhängeetiketts (5) versehen sind und der Selbstbedienungskunde durch die besondere Form des beispielsweise ohne Boden ausgeführten Einkaufswagens (1) gezwungen ist, an diesem die ausgewählten Einkaufswaren (6) mit ihren datentechnisch mit Preis und Warenart beschrifteten Anhängeetiketts (5) in eine solche vorzugsweise längsreihenförmige Anordnung zu bringen, daß die Anhängeetiketts (5) beim Passieren der Kassenabsperrung, am Einkaufswagen (1) aufgereiht, von Leseköpfen (11) abgelesen und von einer elektronischen Recheneinheit (13) zur Gesamteinkaufssumme der von dem Selbstbedienungskunden eingesammelten Einkaufswaren addiert werden, wobei die Leseköpfe (11) und die Recheneinheit (13) auch an dem Einkaufswagen (1) selbst installiert sein können.
2. Kassensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einkaufswagen (1) zwei entweder in A-Form oder in V-Form schräggestellte Auflageflächen (4) aufweist, nahe deren Oberkante Einhängeschienen (7) verlaufen, in welche der Selbstbedienungskunde die von ihm ausgewählten Einkaufswaren (6) mit ihren Anhängeetiketts (5) entweder von oben her einzuhängen oder aber von einem ihrer Enden her hereinzuschieben gehalten ist.
3. Kassensystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beispielsweise an einem Tragerohr (8) befestigten Auflageflächen (4) durch ein Kippgelenk (9) und durch eine Aufgleitschräge (10) oder durch ähnliche mechanische Elemente so ausgeführt sind, daß sich die Einkaufswagen (1) ineinanderschieben lassen, indem sich die Auflageflächen (4) übereinander schieben.
4. Kassensystem nach Anspruch 1 folgende, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Leseköpfe (11) und die Recheneinheit (13) im Einkaufswagen (1) selbst installiert sind, letztere zum Beispiel an oder in der Schubstange (3), auf dem Display der Recheneinheit (13) abzulesen ist, durch die vom einen Ende her in die Einhängeschiene (7), vorbei an dem Lesekopf (11) eingeführten Anhängeetiketts (5), Einkaufswaren (6) in welchem Gesamtwert der Selbstbedienungskunde bisher an seinem Einkaufswagen (1) hängen oder sonstwie angesammelt hat.
5. Kassensystem nach Anspruch 1 folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Einhängeschiene (7) über ein Kippgelenk (1) erst angehoben werden kann oder selbsttätig angehoben wird, wenn beim Passieren der Kassenabsperrung mindest ein Verriegelungselement selbsttätig entriegelt worden ist.
6. Kassensystem nach Anspruch 1 folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (4) aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehen.
7. Kassensystem nach Anspruch 1 folgende, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kassenabsperrung, beispielsweise an einem, auch schwenkbaren Haltearm (12), ein oder mehrere Leseköpfe (11) in solcher Höhe und Anordnung angeordnet sind, daß die am Einkaufswagen (1) mit den daran hängenden Einkaufswaren (6) aufgereihten Anhängeetiketts (5) mit ihren kodierten Datenaufzeichnungen vom dem Kunden zwangsläufig an diesen Leseköpfen (119 vorbeigeführt oder entlanggeführt werden müssen, woraufhin durch eine Recheneinheit (13) die Summierung der Einkaufspreise der am Einkaufswagen (1) befindlichen, an den Einhängeschienen (7) eingehängten Einkaufswaren (6) erfolgt, an der Kasse angezeigt oder sonstwie datentechnisch weiterverwertet wird.
8. Kassensystem nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von der im Einkaufswagen (1) selbst angeordneten Recheneinheit (13) errechnete Gesamteinkaufssumme der eingehängten Einkaufswaren (6) über eine Kontaktleiste (15) und einen elektrisch-elektronischen Abnehmerkopf (16) an eine an der Kasse fest installierte zweite Rechnereinheit (13) weitergeleitet und dort, in einem Display für die Kassiererin, angezeigt und registriert wird.
9. Kassensystem nach Anspruch 1 und insbesondere 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Kassenabsperrung selbsttätig entriegelte, um ein Kippgelenk (17) hochklappbare Oberteil der Einhängeschiene (7) in die untere Lage zurückfällt und in dieser verriegelt bleibt, wenn die Einhängeschiene (7) gewichtsmäßig völig entlastet wird, weil keine Einkaufswaren (6) mit ihren Anhängeetiketts (5) in ihr einhängen, oder aber wenn eine elektronisch gesteuerte Zeitsperre von beispielsweise zwei Minuten nach Passieren der Kassenabsperrung abgelaufen ist und dadurch ein das Herabfallen verhindernder elektromagnetisch betätigter Sperriegel zurückgezogen wird.
10. Kassensystem nach Anspruch 1 und insbesondere 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Einkaufswagen (1) installierte Recheneinheit (13) über den ebenfalls im Einkaufswagen (1) selbst, am einen Ende der Einhängeschiene (7) installierten Lesekopf (11), den auf dem Anhängeetikett (5) datentechnisch aufgezeichneten Warenbetrag von dem bisher addierten, im Display der Recheneinheit (13) angezeigten Gesamtbetrag der am Einkaufswagen (1) hängenden Einkaufswaren (6) wieder subtrahiert, wenn das betreffende Anhängeetikett (5) in umgekehrter Richtung an dem Lesekopf (11) am Ende der Einhängeschiene (7) vorbeigeführt wird, die eingehängte Einkaufsware (6) vom Selbstbedienungskunden also wieder vom Einkaufswagen (1) entfernt und ins Regal zurückgelegt wird.
11. Kassensystem nach Anspruch 1 folgende, dadurch gekennzeichnet, daß an den Unterkanten von A-förmig angeordneten Auflageflächen (4) beziehungsweise unterhalb von V-förmig angeordneten, in ihrer Mitte eine unter Öffnung aufweisende Auflageflächen (4) Leisten, Polsterflächen oder andere mechanische Auffangelemente (19) angeordnet sind, die verhindern, daß eine zerbrechliche, beispielsweise glasverpackte Einkaufware (6), wenn mit ihren Anhängeetikett (5) nicht richtig in die Einhängeschiene (7) eingehängt oder eingeführt, zu Boden fällt und zerbricht.
12. Kassensystem nach Anspruch 1 folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkaufswaren (6) mit ihren Anhängeetiketts (5) freischwebend in die Einhängeschienen (7) eingehängt werden, unter Verzicht auf irgendwelche Auflage- oder Anlehnflächen.
13. Kassensystem nach Anspruch 1 und insbesondere 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer im Einkaufswagen (1) selbst installierten Recheneinheit (13) die Stromversorgung aus einer in oder neben ihr, dort in einem Batteriegehäuse (14) befindlichen wiederaufladbaren Batterie erfolgt.
14. Kassensystem nach Anspruch 1 folgende, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kassenabsperrung Lichtschranken (20) vorgesehen sind, die durch geeignete, beispielsweise auch akustische Zeichen anzeigen, wenn ein Selbstbedienungskunde versucht, am, auf oder im Einkaufswagen (1) Einkaufswaren (6) durch die Kassenabsperrung zu bringen, anders als daß sie mit ihren Anhängeetiketts (5) in die Einhängeschienen (7) eingehängt oder eingeführt sind.
15. Kassensystem nach Anspruch 1 folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Preisaufzeichnung auf den Anhängeetiketts (5) auf Magnetaufzeichnungsbasis erfolgt oder indem die Warenpreise in Magnetfarbe aufgedruckt sind und nach dem Magnetschriftverfahren datentechnisch weiterverarbeitet werden.
16. Kassensystem nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängeetiketts (5) aus relativ dünnem Plastikmaterial bestehen und die Preis- und Warengattungsdaten nach dem Lochkartensystem in Lochkode in sie eingestanzt sind und von einem Lochkartenlesegerät abgelesen und dann datentechnisch weiterverarbeitet werden.
17. Kassensystem nach Anspruch 1 folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenpreis über, unter oder neben der Aufzeichnung in Datenkode, beispielsweise in Strichkode, zusätzlich in normal lesbarer Druckschrift aufgedruckt oder sonstwie aufgezeichnet ist.
18. Kassensystem nach Anspruch 1 folgende, daß zur Vermeidung der Abfälschung der auf den Anhängeetiketts (5) aufgebrachten Daten durch einen Ladendieb zwei verschiedene Datenkodeverfahren gleichzeitig, nebeneinander und im System unabhängig voneinander angewendet werden, indem alle Kassendaten zweifach, aber in unterschiedlicher Kodierart, in das Kassensystem eingegeben werden müssen, um die weiteren Kassenfunktionen auszulösen.
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