DE3622539A1 - Datentechnische kassenanlage fuer selbstbedienungslaeden - Google Patents

Datentechnische kassenanlage fuer selbstbedienungslaeden

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DE3622539A1
DE3622539A1 DE19863622539 DE3622539A DE3622539A1 DE 3622539 A1 DE3622539 A1 DE 3622539A1 DE 19863622539 DE19863622539 DE 19863622539 DE 3622539 A DE3622539 A DE 3622539A DE 3622539 A1 DE3622539 A1 DE 3622539A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F10/00Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for
    • A47F10/02Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for for self-service type systems, e.g. supermarkets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/148Adaptations facilitating the transport to the counter
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • GPHYSICS
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Description

Gegenstand der Patentsache P 36 19 362.3 ist eine Kassenanlage, bei welcher der Kunde in einem Selbstbedienungsladen durch die besondere Form der Ein­ kaufswagen gehalten ist, die von ihm ausgewählten, mit einem codierten An­ hängeetikett versehenen Einkaufswaren in Einhängeschienen einzuhängen oder einzuführen, wobei über Leseköpfe, Scanner, Lichtstifte oder andere Code­ abtasteinrichtung je nach System entweder an der Kassensperre oder schon im Einkaufwagen selbst, im letzteren Fall durch eine im Einkaufswagen in­ stallierte elektronische Recheneinheit selbsttätig eine Summierung der Preise aller von dem Kunden ausgewählten, in oder am Einkaufswagen befind­ lichen Waren erfolgt und in der einen Ausführungsform an der Kassensperre angezeigt wird, in der anderen Ausführungsform auch schon vorher mittels Digitalanzeige zum Beispiel in der Schubstange des Einkaufswagens.
Gegenwärtiger technischer Stand der elektronisch-automatischen Kassen­ abrechnung in Selbstbedienungsläden ist, daß bei sogenannten Scanner-Kassen die Kassiererin bei Waren, die mit Strichcode ausgezeichnet sind, mit die­ sen Waren, die Strichcodierung nach unten, über die Scanner-Codeableseflä­ che fährt, ein Vorgang, den sie jedoch nicht selten wiederholen muß, weil der Scanner beim ersten Mal nicht anspricht. Bei allen vom Hersteller nicht mit dieser Strichcodierung versehenen Einkaufswaren, vor allem bei Fleichwaren, Obst und losen Backwaren, muß die Kassiererin die Warenpreise nach wie vor über Drucktasten per Hand in das Kassensystem eingeben, so daß sich im ganzen ein halbautomatischer-halbmanueller Kassenabfertigungsbetrieb mit relativ geringen Personaleinsparungsmöglichkeiten ergibt. Voraussicht­ lich wird sich an diesem halbautomatischen Kassenabfertigungsbetrieb auch auf Jahre hinaus wenig ändern, da es betriebswirtschaftlich einfach zu ko­ stenaufwendig wäre, jeden Verkaufsstand für lose Waren wie beispielsweise Fleisch- und Gemüsestand mit einer eigenen komplizierten und entsprechend teuren Strichcodiereinrichtung auszustatten.
Bei der mit P 36 19 362.3 vorgeschlagenen Kassenanlage bieten sich insofern günstigere technische Perspektiven, als man bei ihr nicht unbedingt und aus­ schließlich auf die 13-stellige Strichcodierung nach dem EAN-System angewie­ sen ist, wobei EAN für Europaeinheitliche Artikel-Nummer steht, sich hier das automatische Kassenabfertigungssystem beispielsweise auch zweispurig fahren läßt, in dem Sinne, daß unter anderem Fleischwaren, Obstwaren und offene Back­ waren auch in einem anderen Codesystem von einer auswiegenden Verkäuferin viel leichter auf Anhängeetiketts preisausgezeichnet werden können, beispiels­ weise in Lochcodierung. Und es ergibt sich sogar die Möglichkeit, daß eine Fleisch- und Obstwaren auswiegende Verkäuferin auf ein unbeschriftetes Anhän­ geetikett nach P 36 19 362.3 den Warenpreis in Magnetschrift (MICR) aufbringt, der dann an der Kassensperre von einem hinter dem ersten Lesekopf, Scanner oder Lichtstift für Strichcode angeordneten zweiten Lesekopf für Magnetschrift (MICR) abgelesen und automatisch mitverrechnet wird, etwas, was sich aufgrund seiner Kompliziertheit mit den heutigen Scanner-Kassen niemals durchführen ließe. Der Vorteil des mit P 36 19 362.3 vorgeschlagenen Systems liegt eben darin, daß die Anhängeetiketts, mit welcher Art von Codierung auch immer verse­ hen, präzise an einem oder sogar mehreren Leseköpfen vorbeigeführt werden, was weit extensivere technische Möglichkeiten eröffnet, etwa die, mit Magnet­ schriftcode zu arbeiten, auch in Kombination mit anderen Codesystemen - wobei Leseköpfe als Oberbegriff für alle Arten von datentechnischen Ableseeinrich­ tungen steht, Scanner und Lichtstifte selbstverständlich eingeschlossen.
Am offensichtlichsten aber erweist sich das bisher angewandte Prinzip mit Scan­ ner-Kassen aus ergonomischer Sicht als höchst unzulänglich, weil dort unter anderem alle Einkaufswaren vom Selbstbedienungskunden nicht weniger als drei­ mal in die Hand genommen werden müssen, ein weiteres Mal von der Kassiererin, nicht selten mit der Notwendigkeit, den Vorgang zu wiederholen, weil das Scanner­ system beim ersten Mal auf das rasche Darüberfahren nicht anspricht, jede Einkaufsware also vier- bis fünfmal manipuliert werden muß, bei dem erfindungs­ gemäßen System jedoch nur ein einziges Mal, wenn der Selbstbedienungskunde sie mit dem Anhängeetikett an den Einkaufswagen anhängt. Vor allem aber geschieht dies auch schon vorher, nicht erst im Kundenstau vor der Kasse, so daß Warteschlangen dort, vom Vorgang des reinen Bezahlen einmal abgesehen, damit der Vergangenheit angehören.
Es sind inzwischen von Fachseite mögliche kleinere Einwände vorgebracht worden, zum Beispiel dahingehend, in der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Art ließen sich nicht genügend Einkaufswaren an dem Einkaufswagen einhängen. Dem kann damit begegnet werden, daß durch Kombination von A- und V-förmiger Anordnung auch vier Auflageflächen an einem Einkaufswagen vorgesehen sein können, die inne­ ren fast senkrecht angeordnet, zum Einhängen vorzugsweise kleinerer Ein­ kaufswaren. Und ebenso kann auf den äußeren Auflageflächen mehr als nur eine Einhängeschiene entlang deren Oberkante angeordnet sein, zum Beispiel eine zweite auf etwa halber Höhe oder darunter.
Ebenso kann für eine Übergangszeit, in der erfindungsgemäßer Betrieb und ma­ nueller Betrieb miteinander kombiniert werden sollen, ein seitenunterschied­ licher Einkaufswagen vorgesehen sein, an der linken, der Kassiererin zuge­ wandten Seite, eventuell auch für Scanner-Betrieb, aus einem wie bisher üb­ lichen Drahtkorb bestehend, auf der rechten Seite jedoch mit einer Auflage­ fläche nach P 36 19 362.3 versehen.
Ferner können bei jener Ausführungsform nach P 36 19 362.3, bei der laufend die Summierung der Preise aller bisher am Einkaufswagen eingehängten Ein­ kaufswaren erfolgt, mehrere Digitalanzeigen vorgesehen sein, so eine von vor­ ne, vor dem Einkaufswagen abzulesende zweite Digitalanzeige entweder auch in dessen Schubstange oder vorne am Einkaufswagen.
Außerdem dürfte sich zur leichteren Handhabung und zum leichteren Einhängen als günstig erweisen, das vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Anhänge­ etikett in seiner ungefähren Mitte mit einem querlaufenden Filmgelenk zu versehen, also einer Rille als Sollbiegestelle, wodurch sich auch eine plane­ re Auflage in der Einhängeschiene zur Durchführung unter dem Lesekopf er­ gibt.
Wenn um volle 180 Winkelgrad biegbar, also zusammenfaltbar, kann ferner vorge­ sehen sein, daß das aus Kunststoff bestehende Anhängeetikett vom Hersteller oder Lieferanten in diesem zusammengefalteten Zustand an der Einkaufsware ge­ liefert wird und erst im Selbstbedienungsladen, und zwar von dem sich dort selbstbedienenden Kunden aufgebogen wird, eben zum Zwecke des Einhängens in die Einhängeschiene des Einkaufswagens, während es, sofern nicht ausgefaltet, in der normalen alten Art als EAN-Code-Etikett verwendet werden kann, da die EAN-Strichcodierung auf der Außenseite angebracht ist, daneben vielleicht zu­ sätzlich auch noch auf der Innenseite. Damit das gefaltete Anhängeetikett in diesem zusammengefalteten Zustand verbleibt, kann an seinen Innenseiten ein Streifen Klebemittel oder ein Streifen Klettverschluß vorgesehen sein.
Um mehrere Codesysteme nebeneinander verwenden zu können, beispielsweise ne­ ben dem Strichcodesystem für fabrikverpackte Einkaufwaren ein Magnetschrift­ system für auszuwiegende Fleisch- und Obstwaren, können an der Kassensperre mehrere Leseköpfe oder Datenableseeinrichtungen für verschiedene Datensy­ steme hintereinander vorgesehen sein.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen datentechnischen Kassenanlage für Selbstbedienungsläden ergeben sich aus den Erfahrungen mit ähnlichen Ein­ richtungen, wenn auch zu ganz anderen Zwecken vorgesehen, geradezu zwangs­ läufig. So kann der Einkaufswagen vorne seitlich an seinem Bodenrahmen für die Laufrollen mit zwei oder mehr seitlich wirkenden Führungsrollen versehen sein, um ihn mit seinen in den Einhängeschienen aufgereihten Anhängeetiketts auch wirklich so genau wie möglich an den Datenableseeinrichtungen an der Kassensperre vorbeizuführen.
Die Zeichnungen veranschaulichen diese Ergänzungen zu der mit P 36 19 362.3 vorgeschlagenen erfindungsgemäßen datentechnischen Kassenanlage für Selbst­ bedienungsläden, und zwar zeigt
Fig. 1 den Einkaufswagen 1 mit dem Bodenrahmen 2, der Schubstange 3, den Boden­ rollen 4, den seitlichen Führungsrollen 5, den Auflageflächen 6, den Einkaufs­ waren 7, denEinhängeschienen 8, den datentechnischen Ableseeinrichtungen 9, der zusätzlichen, von vorne ablesbaren Digitalanzeige 10 für die in die Schubstange 3 integrierte elektronische Recheneinheit, der weiteren, zusätz­ lichen Digitalanzeige 11, der Aufgleitschräge 12, so daß sich die Einkaufswa­ gen 1 ineinanderschieben lassen, der Kontaktleiste 13 für Überleitung der im Einkaufswagen 1 selbst durch eine elektronische Recheneinheit ermittelten Gesamtsumme der eingehängten Einkaufswaren 7 an den Kassenblock zur Selbstab­ fertigung 16, beispielsweise mit der sogenannten Chip-Karte, ferner der Füh­ rungsblöcken 14, der Abnahmekontaktleiste 15 für die Kontaktleiste 13 und ferner den Kassensperrebügeln 17.
Fig. 2 zeigt den diesmal seitenunterschiedlich ausgeführten Einkaufswagen 1 für gemischten, halbautomatischen Kassenbetrieb wiederum mit dem Bodenrahmen 2, der Schubstange 3, den Bodenrollen 4, der Auflagefläche 6 zum Einhängen der Einkaufswaren 7 und den Einhängeschienen 8 auf der der Kassiererin abge­ wandten Seite des Einkaufswagens 1 sowie den Leseköpfen 9 und der wie bisher üblichen Registrierkasse 16 für die manuelle Dateneingabe sowie dem Einkaufswa­ genkorb 18 und dem Warentransportband 19 beziehungsweise der Gleitfläche für den Scanner-Kassenbetrieb.
Fig. 3 zeigt ein Anhängeetikett 20 mit den Filmgelenken 21 und der Einhängeril­ le 23, befestigt an einer Kante der Einkaufsware 7.
Fig. 4 schließlich zeigt ein Anhängeetikett 20 mit Datencodebeschriftung auf der Außenseite, wiederum mit Filmgelenk 21, Kleb- oder Haftschicht 22 und nach innen umgelegter Einhängerille 23.
Im übrigen steht hinter manchen der erfindungsgemäßen Vorschläge auch mehr ei­ ne psychologische Absicht als bloße technische Notwendigkeit. Wenn beispiels­ weise hiermit vorgeschlagen wird, die Auflageflächen 6 aus Acrylglas oder sonst einem klar durchsichtigen Kunststoff bestehen zu lassen, steht dahinter die Absicht, dem sich selbstbedienenden Kunden das Gefühl zu suggerieren, was die von ihm eingesammelten Einkaufswaren betrifft, elektronisch jederzeit durch­ schaubar zu sein, um ihn dadurch von Ladendiebstählen abzuhalten.
Auch in sonstiger Hinsicht versucht das erfindungsgemäße System psychologi­ schen Umständen, was die Kundenabfertigung betrifft, weitgehend Rechnung zu tragen. So soll das zusammenfaltbare, in diesem zusammenfaltbaren Zustand an der Einkaufsware vorliegende Anhängeetikett 20 es einerseits dem eiligen Selbstbedienungskunden ermöglichen, es aufzuklappen, an dem dafür von ihm aus­ gewählten Einkaufswagen neuen Typs einzuhängen und sich danach an der Kasse automatisch, ohne Kassiererin, abfertigen zu lassen, während es andererseits dem älteren Kunden, der sich nicht mehr auf die neue Kassenmethode umstellen möchte, die Möglichkeit läßt, sich auf die alte Art mit manueller Waren­ preiseingabe oder nach der Scannerkassenmethode kassenabfertigen zu lassen, an einer anderen, vielleicht eigens zu diesem psychologischen Zweck noch mit einer Kassiererin besetzten Kasse.

Claims (9)

1. Datentechnische Kassenanlage für Selbstbedienungsläden nach P 36 19 362.3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einkaufswagen 1 mehr als nur zwei Auflageflächen 6 vorgesehen sind, beispielsweise außer zwei äußeren Auf­ lageflächen 6 zwei innere Auflageflächen 6 mit ihnen zugeordneten Einhänge­ schienen 8 und Leseköpfen, Scannern oder Lichtstiften 9, wobei die inneren Auflageflächen 6 entweder fast senkrecht angeordnet sind oder jedenfalls an ihren Unterkanten einen solchen Abstand voneinander aufweisen, daß et­ wa nicht ordnungsgemäß eingehängte kleinere Einkaufswaren 7, für die sie vorgesehen sind, nach unten durchfallen.
2. Datentechnische Kassenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den äußeren Auflageflächen 6 außer der Einhängeschiene 8 entlang deren Oberkante unter der eine zweite Einhängeschiene 8 oder noch weitere vorge­ sehen sind.
3. Datentechnische Kassenanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schubstange 3 des Einkaufswagens 1 zwei dasselbe anzeigende, von hinten schräg oben und von vorne ablesbare Digitalanzeigen 10 der vorzugs­ weise in der Schubstange 3 eingebauten elektronischen Recheneinheit vorge­ sehen sind und gegebenenfalls vorne am Einkaufswagen 1 noch weitere.
4. Datentechnische Kassenanlage nach Anspruch 1 folgende, dadurch gekennzeich­ net, daß anstelle einer von zwei oder mehr Auflageflächen 6 ein Drahtkorb 18 wie bei Einkaufswagen bisher üblich vorgesehen ist, so daß sich eine seitenunterschiedliche Kombinationsform des Einkaufswagens 1 mit erfindungs­ gemäßer Auflagefläche 6 mit Einhängeschienen 8 einerseits und Drahtkorb 18 alter Ausführungsform andererseits ergibt.
5. Datentechnische Kassenanlage nach Anspruch 1 folgende, dadurch gekennzeich­ net, daß die vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden datencodebeschrifteten Anhängeetiketts 20 ein oder mehrere Filmgelenke 21 aufweisen.
6. Datentechnische Kassenanlage nach Anspruch 1 folgende, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Kassensperre mehrere Leseköpfe, Scanner oder Lichtstifte 9 für verschiedene, gleichzeitig nebeneinander verwendete Codesystem hinter­ einander angeordnet sind.
7. Datentechnische Kassenanlage nach Anspruch 1 folgende, insbesondere An­ spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Anhängeetikett 20 um ein oder mehr Filmgelenke 21 jeweils um bis zu 180 Winkelgrad biegen, knic­ ken und damit letztlich falten läßt und durch Haft- und Haltemittel 22 wie Klebstreifen, Klettschichten oder dergleichen in dieser gefalteten Stellung gehalten wird, mit der Datencodebeschriftung auf der Außenseite und gegebenenfalls zusätzlich auch auf der Innenseite des beweglichen Teils des Anhängeetiketts 20.
8. Datentechnische Kassenanlage nach Anspruch 1 folgende, dadurch gekennzeich­ net, daß in das Anhängeetikett 20 magnetisierte Elemente integriert sind, die bei ordnungsgemäßem Einhängen der Anhängeetiketts 20 in Einhänge­ schienen 8 von einem in die Kassensperre integrierten Entmagnetisierungs­ gerät automatisch entmagnetisiert werden und, wenn das nicht erfolgt, beim Passieren einer elektronischen Schranke am Hinterende der Kassensperre Diebstahlalarm auslösen.
9. Datentechnische Kassenanlage nach Anspruch 1 folgende, dadurch gekennzeich­ net, daß die Auflageflächen 6 aus Acrylglas oder einem anderen klar durch­ sichtigen Kunststoff bestehen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2659464A1 (fr) * 1990-03-12 1991-09-13 Hanon Jack Dispositif d'enregistrement automatique des achats et de detection de vol d'articles et de chariots pour les magasins de vente en libre-service.
DE19846961A1 (de) * 1998-10-12 2000-04-13 Dieter Mayer Registrierhilfe
DE19944153A1 (de) * 1999-09-15 2000-08-10 Wilfried Sill Einkaufswagen mit integrierter Kassenfunktion

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