DE2218846A1 - Verkaufstisch mit einer transportvorrichtung - Google Patents

Verkaufstisch mit einer transportvorrichtung

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DE2218846A1
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DE
Germany
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sales table
table according
transport device
operator
sales
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Pending
Application number
DE19722218846
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Dipl Ing Grabowski
Gersthofen Kipfmueller
Claus Oberdieck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NCR Voyix Corp
Original Assignee
NCR Corp
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Publication date
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Publication of DE2218846A1 publication Critical patent/DE2218846A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F9/00Shop, bar, bank or like counters
    • A47F9/02Paying counters
    • A47F9/04Check-out counters, e.g. for self-service stores

Landscapes

  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  • VERKAUFSTISCH MIT EINER TRANSPORTVORRICHTUNCS Die Erfindung betrifft einen Verkaufstisch mit einer Transportvorrichtung, durch die gekaufte Gegenstände an einer Bedienungsperson vorbei transportiert werden.
  • In den modernen Verkaufsgeschäfen, z.B. in den Selbstbedienungssupermärkten, erfolgt die Abfertigung der Kunden an in der Nahe des Ausgangs aufgestellten Verkaufstischen. In diesen Geschäften betritt der Kunde zumeist über einen separaten Eingang das Verkaufsgeschäft und verläßt nach durchgeführtem Einkauf dieses nach dem die eingekauften Gegenstände an einem Verkaufstisch registriert wurden und er die Ware bezahlt hat. Üblicherweise wird in den Einzelhandelsgeschäften zur Zeit noch mit Bargeld bezahlt, jedoch besteht auch bereits in vielen Geschäften die Möglichkeit des bargeldlosen Zahlungsverkehrs.
  • Die bekannten Verkaufstische besitzen ein Transportband, durch das die von einem Kunden eingekauften Gegenstände an einer Bedienungsperson vorbeitransportiert werden. Neben dem Verkaufstisch ist auf einem separaten Gestell oder auf einem an dem Verkaufstisch befestigten Teil eine Registriervorrichtung angeordnet.
  • Diese besteht üblicherweise aus einer Registrierkasse mit einer Rechen- und Speichervorrichtung, einer Tastatur, einer Anzeigevorrichtung, einer Beleg- bzw. Quittungsausgabevorrichtung und einer Geldschublade. Neben der Registrierkasse ist in einem separaten Gehäuse häufig eine Münzgeldrückgabevorrichtung angeordnet.
  • Da die vorangehend genannten Teile in einem bzw. zwei separaten Gehäusen untergebracht sind, ist es häufig schwierig, bzw. unmöglich eine optimale Anordnung von Registriervorrichtung und Verkaufstisch zu finden. Außerdem soll z.B. auch die Anzeigevorrichtung fUr den Kunden sichtbar angeordnet sein.
  • Durch die separate Anordnung der Registriervorrichtung und des Verkaufstisches ist eine wirtschaftliche Herstellung nicht möglich. Auch die Raumgestaltung leidet ebenfalls unter dem bekannten Aufbau der Verkaufsstellen, da häufig das Blickfeld durch die Registriervorrichtung eingeschränkt wird.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung einen Verkaufstisch mit einer Transportvorrichtung aufzuzeigen, an dem die Bedi enungsperson ermüdungsfrei und schneller als an den bekannten Verkaufstischen arbeiten kann.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite der Transportvorrichtung am Verkaufstisch und/oder in diesen integriert, in fUr die Bedienungsperson anatomisch gUnstigen Positionen mindestens zwei von den folgenden Bausteinen angeordnet sind: Geldbehälter, Tastatur, optische Anzeigevorrichtung, Beleg- bzw. Quittungsausgabevorrichtung.
  • Durch die Dezentralisierung und Integrierung der einzelnen Bausteine im Verkaufstisch ist es möglich, diese so anzuordnen, daß die Bedienungsperson ermüdungsfrei am Verkaufstisch arbeiten kann und außerdem hat sie einen besseren Kontakt zu dem Kunden, der üblicherweise auf der entgegengesetzten Seite des Verkaufstisches steht wie die Bedienungsperson.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe von Zeichnungen im einzelnen beschrieben. In diesen zeigt: Fig. 1 einen Verkaufstisch gemäß der Erfindung mit einem separaten auf diesem angeordneten Münzgeldrückgeber; Fig. 2 einen vollintegrierten Verkaufstisch mit einem geschwungen ausgebildeten Bedienungsstand.
  • In Fig. list ein Verkaufstisch 10 dargestellt, der ein Transportband 11 enthält. Das Transportband 11 bewegt sich von rechts nach links und befördert dadurch die z.B. von einem Kunden oder dem Verkaufspersonal auf das Band gelegte Ware an einer auf einem Stuhl 25 sitzenden Bedienungsperson vorbei. Nachdem die Bedienungsperson die Ware registriert hat, gelangen die einzelnen Gegenstände in eines der Warenentnahmefächer 26 oder 27. Die Auswahl dieserWarenentnahmefacher kann die Bedienungsperson mit Hilfe einer Führungsschiene 21 vornehmen. Die Bedienungsperson kann entsprechend der auf den Gegenständen befindlichen Preise, Artikelnummern usw. in einer unmittelbar am Verkaufstisch 10 angeordneten Tastatur 12 Daten eingeben.
  • Die Tastatur 12 kann auch in den Verkaufstisch integriert d.h. eingebaut sein.
  • Die eingegebenen Daten werden in einer Speicher- und Auswerteelektronik 23 verarbeitet. Entsprechend den aufaddierten Preisen der gekauften Gegenstände wird von einer Beleg- bzw. Quiftungsausgabevorrichtung 14 ein Bon erstellt, der von der Bedienungsperson dem Kunden überreicht wird. Die von der Bedienungsperson in die Tastatur 12 eingegebenen Preise und die Summe werden der Bedienungsperson durch eine unmittelbar vor ihr befindlichen Anzeigevorrichtung 13 angezeigt. Die gleichen Werte werden durch jeweils eine von zwei den Warenentnahmefächern 26 und 27 zugeordneten Anzeigevorrichtungen 17 oder 16 dem Kunden angezeigt. Die Ankopplung der richtigen Anzeigevorrichtung für den Kunden an die Registriervorrichtung erfolgt durch umlegen der Führungsschienen 21.
  • Mit Hilfe einer nicht gezeigten Handabtastvorrichtung können die Gegenstände auch automatisch abgetastet werden, so daß sich die Eingabe über die Tastatur erübrigt.
  • Da es fUr die Disposition, fUr statistische Zwecke und Buchhaltungszwecke notwendig ist, daß der Geschäftsinhaber die Preise und verkauften Gegenstände registriert, ist im Verkaufstisch 10 eine Journalstreifendruckvorrichtung 15 angeordnet. Auch diese Vorrichtung ist fur die Bedienungsperson, die auf dem Stuhl 25 sitzt, leicht erreichbar.
  • Wenn der Registriervorgang beendet ist, bezahit der z.B. unter der Anzeigevorrichtung 17 stehende Kunde, der Bedienungsperson den ausgewiesenen Preis, den er auf der Anzeigevorrichtung 17 und die Bedienungsperson auf der Anzeigevorrichtung 13 ablesen können, und der auf dem ausgegebenen Bon verzeichnet ist.
  • Mit Hilfe einer Münzgeldrückgabevorrichtung 18, die Uber den beiden Warenentnahmeföchern 26 und 27 angeordnet sein kann, kann dem Kunden auf einfache Weise das Wechselgeld zurückgegeben werden. Die eingenommenen Geldscheine und Wechselgeld werden in eine rechts von der Bedienungsperson angeordnete, ebenfalls fUr die Bedienungsperson leicht erreichbare Geldschublade 22, getan. Wenn z.B. mehrere der in Fig. 1 dargestellten Verkaufstische 10 reihenförmig angeordnet sind, können diese mit Hilfe einer Überwachungsanzelgevorrichtung 24 durch eine Aufsichtsperson kontrolliert werden. Die Überwachungsanzeigevorrichtung 24 ist an einer an den Verkaufstisch 10 angeordneten Stange erhöht und drehbar angebracht.
  • Anstelle der einem jeden Warenentnahmefach 26 und 27 zugeordneten Anzeigevorrichtungen 17 und 16 an der Strinseite des Verkaufstisches kann auch fUr den Kunden z . B. eine Anzeigevorrichtung neben dem Transportband 11 gegenüber der Bedienungsperson angeordnet werden. In diesem Fall genügt es, wenn die Munzgeldruckgabevorrichtung 18 anstelle der einem jeden Warenentnahmefach zugeordneten Geldentnahmeschalen 19 und 20 eine einzige Geldentnahmeschale aufweist.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung ist erslchtllch, daß durch die Anordnung der Tastatur, der Anzeigevorrichtung und der Beleg- bzw. Qulttungsausgabevorrlchtung unmittelbar vor der auf einem Stuhl sitzenden Bedienungsperson direkt neben dem Transportband eine optimale Bedienungsmöglichkeit dieser Bausteine und eine sehr gute Handhabung der durch das Band in die Warenentnahmefächer zu transportierenden Gengenstände möglich ist. Diese ermündungsfreie Arbeitsweise wirkt sich sehr günstig in den Stoßzeiten und auch auf den allgemeinen gesundheitlichen Zustand der Bedienungsperson aus.
  • In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, in dem ein Verkaufstisch 30, der ebenfalls mit einem Transportband 44 ausgestattet ist, ein bogenförmig ausgebildetes Teil 47 besitzt, in das die einzelnen Bausteine, d.h. eine Tastatur 32, einer Anzeigevorrichtung 31 eine Beleg- und Quittungsausgabevorrichtung 33 und ein Geldbehälter 35 angeordnet sind.
  • Durch die geschwungene Ausbildung des Bedienungsstandes am Kassentisch ist eine noch bessere Anpassung des Verkaufstisches an die anatomischen Belange einer Bedienungsperson möglich. Vorteilhaft wirkt sich hier auch die aus einem liegenden rohrförmigen Teil bestehende Geldschublade aus, die als Geidbehalfer 35 bezeichnet ist. Über dem Geldbehälter 35, der hier ebenfalls unmittelbar vor der Bedienungsperson angeordnet sein kann, ist die Beleg- bzw. Quittungsausgabevorrichtung 33 angeordnet. Neben dem Geldbehälter 35, ist ebenfalls eine Journalstreifendruckvorrichtung 49 vorgesehen.
  • Die gekauften Gegenstände werden durch das Band 44 entsprechend der Stellung einer Führungsschiene 43 in eines von zwei oder auch mehreren Warenentnahmefächern 45 oder 46 transportiert. Diesen beiden Fächern sind ebenfalls jeweils einer Anzeigevorrichtung 38 und 39 zugeordnet.
  • Im Gegensatz zu Fig. 1 ist hier eine Münzgeldrückgabevorrichtung 42 unterhalb von einem Warenentnahmefach angeordnet. Dies ist sehr vorteilhaft, da dadurch die Sicht über dem Verkaufstisch völlig frei bleibt. Die Bedienungsperson braucht nun lediglich das eingenommene Kleingeld in Münzzufuhrschächte 34 und 36, die ebenfalls in einer für sie leicht erreichbaren Lage angeordnet sind, einzuwerfen und der Kunde erhält durch die Munzgeldrückgabevorrichtung 42 in einer der einem jeden Warenentnahmefach zugeordneten Geldschalen 40 oder 42 sein Wechselgeld.
  • Ebenso wie in den Verkaufstisch 10 in Fig. 1 kann auch am Verkaufstisch 30 an einer Stange eine drehbare Kontrollanzeigevorrichtung 37 angeordnet sein.

Claims (13)

  1. Patentanspruche:
    0 Verkaufstisch mit einer Transportvorrichtung, durch die verkaufte Gegenstände an einer Bedienungsperson vorbeitransportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite der Transportvorrichtung (11, 44) am Verkaufstisch (10) und/oder in diesen integriert, in für die Bedienungsperson anatomisch günstigen Positionen mindestens zwei von den folgenden Bausteinen angeordnet sind: Geldbehälter (22, 35) Tastatur (12, 32) optische Anzeigevorrichtung (13, 31) Beleg- bzw. Quittungsausgabevorrichtung (14, 33).
  2. 2. Verkaufstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Transportvorrichtung (11, 44), mindestens zwei Warenentnahmefächer (26, 27; 45, 46) angeordnet sind, die separat Uber eine FUhrungsschiene (21, 43) an die Transportvorrichtung (11, 44) ankoppelbar sind.
  3. 3. Verkaufstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine In einem bogenförmig ausgebildeten Teil (47) zwischen der Transportvorrichtung (44) und mindestens einer im rechten Winkel zu dieser angeordneten Warenentnahmestelle (46) angeordnet oder integriert sind
  4. 4. Verkaufstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß am Verkaufstisch (10, 30) für die Bedienungsperson und eine Elnkaufsperson erreichbar, Uber der Transportwotrichtung (11) ei ne Munzg Münzgeldrückgabevorrichtung mit mindestens einer Geldschale (19, 20) angeordnet ist.
  5. 5. Verkaufstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Verkaufstisch (30) unter der Transportvorrichtung (44) eine Münzgeldrückgabevorrichtung (42) angeordnet ist, deren Geldzufuhröffnung (34) in für die Bedienungsperson gut erreichbarer Position neben der Transportvorrichtung (44) angeordnet ist, und deren Geldentnahmeschalen (40, 41) am Ende der Transportvorrichtung (44) an den Warenentnahmeföchern (45, 46) angeordnet sind.
  6. 6. Verkaufstisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Warenentnahmefach (26, 27; 45, 46),für die Kundenpersonen gut sichtbar,eine optische Anzeigevorrichtung (16, 17, 38, 39) angeordnet ist.
  7. 7. Verkaufstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geldbehälter (35) aus einem liegenden zylinderförmigen Teil besteht, das eine in Umfangsrichtung verschwenkbare Öffnung besitzt.
  8. 8. Verkaufstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geldbehälter (22) als Schublade rechts neben der Tastatur (12) angeordnet ist.
  9. 9. Verkaufstisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Steuerelektronik (23, 48) beinhaltende Baustein unter der Transportvorrichtung (11, 44) angeordnet ist.
  10. 10. Verkaufstisch nach einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (13, 31) und die Beleg- bzw.
    Quittungsdruckvorrichtung (14, 33) links neben der Tastatur (12, 32) angeordnet sind.
  11. 11 Verkaufstisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter einer der Warenentnahmestellen (27, 46) eine Journalstreifendruckvorri chtung (15, 49) angeordnet ist.
  12. 12. Verkaufstisch nach einem der vorangehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer senkrecht am Verkaufstisch (10, 30) angeordneten Stange eine Kontrollanzeigevorrichtung (24, 37),z.B. für eine zentrale Überwachung, vorgesehen ist.
  13. 13. Verkaufstisch nach einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände mit einem Handabtaster von der Bedienungsperson abgetastet werden, der mit der Auswerteelektronik (23, 48) verbunden ist.
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