DE2651278A1 - Kassenstand mit tischfoerderband - Google Patents

Kassenstand mit tischfoerderband

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DE2651278A1
DE2651278A1 DE19762651278 DE2651278A DE2651278A1 DE 2651278 A1 DE2651278 A1 DE 2651278A1 DE 19762651278 DE19762651278 DE 19762651278 DE 2651278 A DE2651278 A DE 2651278A DE 2651278 A1 DE2651278 A1 DE 2651278A1
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DE
Germany
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cashier
conveyor belt
cash
goods
gondola
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Withdrawn
Application number
DE19762651278
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Van Dinther
Wolfgang Edelmann
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WERNER POTRAFKE SPEZIALFABRIK
Original Assignee
WERNER POTRAFKE SPEZIALFABRIK
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F9/00Shop, bar, bank or like counters
    • A47F9/02Paying counters
    • A47F9/04Check-out counters, e.g. for self-service stores

Description

  • Kassenstand mit Tischförderband
  • Die Erfindung betrifft einen Kassenstand mit einem Tischförderband und einer Kassengondel, die an einer Längsseite des Tischförderbandes in der Nähe seines Ablaufendes mit dessen Unterbau zu einer Einheit verbunden ist, wobei die Kassengondel einen Sitzplatz für die Eassiererin aufweist und Einrichtungen für die Warenabrechnung, insbesondere eine aus mehreren räumlich selbständigen Einzelelementen bestehende Registriervorrichtung, aufnimmt.
  • Bei den herkömmlichen Kassenständen ist für die Warenabrechnung eine Registrierkasse vorgesehen, die auf einer geeigneten Unterlage neben dem für den Warentransport vorgesehenen Tischförderband abgestellt ist. Die Kassiererin nimmt bei diesen Kassenständen eine solche Sitzhaltung ein, daß sie bei der Abfertigung der Kunden mit der rechten Hand die Tastatur der Registrierkasse bedienen kann, wahrend sie mit der linken Hand die auf dem Förderband ankommenden Waren zur Sichtbarmachung des Preisschildchens aufnimmt oder zurechtrückt und sie anschließend entweder in ein Warenentnahmefach schiebt oder sie an einer Stelle ablegt, an der die abgerechneten Waren mit Hilfe eines weiteren Förderbandes in einen Warenzellenbereich gelangen.
  • Eine solche Ausbildung eines Kassenstandes, die bei den heutigen Kassenständen überwiegend anzutreffen ist, bringt es mit sich, daß die Kassiererin bei der Warenabrechnung in einem relativ großen Bereich fortlaufend an unterschiedlichen Stellen Arbeitsvorgänge zu verrichten hat. Dies führt dazu, daß die Kassiererin ihre Sitzhal- tung häufig wechseln muß, um entweder bei der Bedienung der Registrierkasse oder bei der nachfolgenden Geldübernabme bzw. -ausgabe die jeweils günstigste Stellung einnehmen zu können. Lange Arbeitswege verbunden mit ständigen Drehbewegungen des gesamten Körpers verursachen nicht nur vorzeitige Ermüdungen der Kassiererin, sondern sind auch einer schnellen und reibungsfreien Abfertigung der Kunden nicht förderlich, was sich vor allem in Stoßzeiten mit starkem Kundenandrang, beispielsweise an Wochenenden, ungünstig auswirkt.
  • Es sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden, um durch eine andere Aufteilung bzw. räumliche Anordnung der Bedienungselemente eines Kassenstandes den Arbeitsvorgang der Kassiererin zu erleichtern. Wesentliche Verbesserungen wurden hierbei nicht erreicht. Durch die in letzter Zeit eingeführten elektronischen Kassen mit automatischer Preisabtastung bzw. -lesung haben sich neue Möglichkeiten für Erleichterungen ergeben, zumal hierbei die manuelle Bedienung der Kasse entfällt. Da aber nicht bei allen Waren, insbesondere bei zahlreichen Lebensmitteln, eine Preis erfassung durch ein Datenlesegerät möglich ist, kann auf ein Tastaturelement für die Preis eingabe bestimmter Waren nicht verzichtet werden. Die Unterteilung einer elektronischen Kasse in räumlich selbständige Einzelelemente bietet gegenüber den herkömmlichen Registrierkassen auch die Möglichkeit, Kassenstände im Hinblick auf eine Vereinfachung der Bedienung neu zu gestalten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gassenstand für eine Verwendung einer aus mehreren räumlich selbständigen Einzelelementen bestehenden Registriervorrichtung so auszubilden, daß die Kassiererin eine im wesentlichen gleichbleibende Sitzhaltung einnehmen kann und aus dieser Sitzhaltung alle für die Warenabrechnung er- forderlichen Vorgänge in einem für sie günstigen Griffbereich ausführen kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Kassenstand der eingangs genannten Art erfindungegemäß dadurch gelöst, daß der Sitzplatz für die Kassiererin unmittelbar am Tischförderband quer zu dessen Fördernchtung mit unterhalb des Förderbandes befindlichem Beinschub angeordnet ist, daß in bezug auf die normale Sitzhaltung der Kassiererin an ihrer rechten Seite eine Auflageplatte für ein frei stehendes Tastaturelement vorhanden ist, daß sich an ihrer linken Seite ein Schrankelement für die Aufnahme eines Kassenbondruckers befindet, daß im Beineinschub unterhalb des Förderbandes eine Geldschublade ausziehbar gelagert ist und daß auf einem Stativ an gut sichtbarer Stelle ein Preisanzeiger angebracht ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch die in bezug auf den Arbeitsablaut sinnvolle räumliche Verteilung der Einzelelemente der Registriervorrichtung bietet die Erfindung vor allem den Vorteil, daß die Kassiererin eine mit Blick auf das Förderband und damit auf den Kunden gerichtete Sitzhaltung einnehmen kann, aus der heraus alle Arbeitsvorgänge in bequemer Griffweite ausgeführt werden können. Das Tastaturelement befindet sich unmittelbar rechts neben ihr auf einer Auflageplatte, auf der sie während der Preiseingabe den Unterarm auflegen kann, so daß sie nicht mehr gezwungen ist, während der Preiseingabe den rechten Arm mehr oder weniger abgewinkelt freistehend hochzuhalten, was auf die Dauer sehr ermüdend ist.
  • Da die Kassiererin dem Förderband zugewendet und in ummittelbarer Nähe desselben sitzt, hat sie einen buten Überblick über die abzurechnenden Waren und kann, soweit dies erforderlich ist, in den Warenfluß init der linken Hand in Griffnähe regulierend eingreifen. Bei Verwendung eines Datenlesegerätes, welches mit seinem Lesekopf unmittelbar im Anschluß an das Förderband unterhalb einer Auffangplatte angeordnet wird, kann sie gleichfalls mit der linken Hand die vom Fördertand herangeführten Waren über das Abtastfenster hinwegführen. Insgesamt wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung gegenüber bekannten Kassenständen eine erhebliche Verbesserung hinsichtlich der körperlichen Beanspruchung der Kassiererin erreicht.
  • Das Geldschubfach befindet sich unmittelbar vor der Kassiererin und ist damit nicht nur gut zugänglich, sondern auch während der Offenstellung gegen unbefugte Zurriffe besser geschützt als bei den frei stehenden Registrierkassen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung: Figur 1 eine Seitenansicht eines Kassenstandes mit Tischförderband und Figur 2 eine Draufsicht des Kassenstandes mit Dischförverband, Bei dem Ausführungsbeispiel ist ein langgestrecktes Tischförderband 1 mit einer Kassengondel 2 mit rechteckiger Grundrißform zu einer Einheit verbunden. Das Tischförderband 1 ist nur im Bereich der Kassengondel 2 mit einem Unterbau ausgestattet. Das endlos umlaufende Förderband 3 erstreckt sich vom vorderen Ende bis zu einer feststehenden Auflaufplatte 4, die sich in der Förderebene unmittelbar an das Förderband 3 anschließt. Der zugehörige Kundendurchgang liegt an der freien Längsseite des Tischförderbandes 1, d.h. auf der der Kassengondel 2 abgewendeten Seite.
  • Die Kassengondel 2 ist allseitig durch Seitenwände abgeschlossen, wobei die äußere Längswand 5 eine Einstiegöffnung 6 für die Kassiererin 7 auSweist. Der Platz 8 für die Kassiererin liegt im mittleren Bereich der Eassengondel 2 und ist so bemessen, daß er für einen Drehstuhl oder dergleichen, der entweder auf dem Erdboden oder auf einem Zwischenboden aufsteht, genügend Bewegungsraum bietet.
  • Während der Bedienung des Kassenstandes nimmt die Kassiererin 7 die aus Figur 2 ersichtliche Sitzposition ein, in der- sie dem Tischförderband 2 zugewendet ist und in der ihre Beine unterhalb des Förderbandes 3 in einem genügend großen Freiraum Aufnahme finden. Unmittelbar vor ihr ist unterhalb des Förderbandes 3 eine Geldschublade 9 ausziehbar gelagert.
  • An der rechten Seite der Kassiererin 7 ist eine Auflageplatte 10 vorhanden, die zum Abstellen eines frei beweglichen Tastaturelementes 11 dient. Die Auflageplatte 10 hat eine solche Höhe, daß die Kassiererin 7 ihren rechten Unterarm auf die Platte 10 auflegen kann, während sie bei der Warenabrechnung die Preise in das Tastaturelement 11 eingibt. Unterhalb der Auflageplatte 10 ist im vorderen Teil der Kassengondel 2 ein Schrankelement 12 vorhanden, welches zur Aufnahme eines elektronischen Steuergerätes 13 der Registriervorrichtung dient. Dieses Schrankelement 12 ist so ausgebildet, daß das elektronische Steuergerät 13 nach einer Seite herausgezogen werden kann. Die obere Abdeckung 14 ist lösbar ausgebildet, so daß das Steuergerät 13 bei einer Wartung auch von oben zugänglich ist.
  • An der linken Seite der Kassiererin 7 ist ein Kassenbondrucker 15 in einer solchen Höhe angeordnet, daß die Kassenbons für die Kassiererin gut sichtbar sind und nach beendeter Abrechnung durch Abreißen leicht abgetrennt werden können.
  • Sofern der Kassenstand mit einem Datenlesegerät ausgestattet ist, befindet sich dieses Gerät 16 unterhalb der Auflaufplatte 4. In der Auflaufplatte 4 ist ein Sichtfenster 17 enthalten, an dem die Waren in der richtigen Lage für das Ablesen der Preisdaten auf dem Leseetikett vorbeizubewegen sind. Diese Bewegung führt die Kassiererin £? ebenfalls mit der linken Hand aus. Das Tastaturelement 11 wird bei einem solchen Kassenstand nur für die Preiseingabe derjenigen Waren benötigt, bei denen eine Auszeichnung mit Leseetiketten nicht möglich ist.
  • Zur Registriervorrichtung gehört ferner ein Preisanzeiger 18, der zweckmäßigerweise auf einem Stativ angeordnet wird und um eine senkrechte Achse drehbar ist, so daß er in eine Winkelstellung gebracht werden kann, in der sein Anzeigefeld sowohl von der Kassiererin 7 und vor allem von den Kunden gut erkennbar ist.
  • Die verschiedenen Einzelelemente sind über elektrische Leitungen an das Steuergerät 13 angeschlossen. Dies gilt auch für die Geldschublade 9, welche, wie bei einer normalen Registrierkasse, mit einer Verriegelung ausgestattet ist und erst nach Beendigung eines Abrechnungsvorganges geöffnet werden kann bzw. sich von selbst öffnet.
  • Die Arbeitsweise des Kassenstandes ist folgende: Die auf dem Förderband 3 ankommenden Varen werden von der Kassiererin 7 mit der linken Hand nacheinander über das Abtastfenster 17 bis in den rückwärtigen Bereich der Auflaufplatte 4 bewegt. Soweit die einzelnen Artikel mit Leseetiketten ausgezeichnet sind, entfällt eine manuelle Preiseingabe am Tastaturelement 11. Zwischendurch können in beliebiger Reihenfolge Waren ohne Leseetikett mit Hilfe des Tastaturelementes 11 registriert werden. Während dieser Tätigkeit kann die Kassiererin 7 alle Vorgänge in ihrer unmittelbaren Nähe bequem ausführen, wobei der rechte Arm durch die Auflageplatte 10 unterstützt ist und Er--üdungen dadurch vermieden werden. Nach Beendigung des Registriervorganges wird die Endsummentaste am Tastaturelement 11 gedrückt. Der Kassenbon kann nun am Kassenbondrucker 15 abgenommen und dem Kunden ausgehändigt werden.
  • Für den Kunden wird der Endbetrag gut sichtbar am Preisanzeiger 18 angezeigt. Die Geldschublade 9 springt mit der Betätigung der Endsummentaste auf, so daß die Kassiererin 7 unverzüglich die Geldabrechnung mit dem Kunden erledigen kann. Danach wird die Geldschublade 9 wieder geschlossen. Die Abfertigung des nächsten Kunden kann beginnen.
  • Der Kassenstand kann auch noch dahingehend weiter ausgebaut werden, daß unmittelbar hinter der Auflaufplatte 4 ein zweites Förderband für den Weitertransport der abgerechneten Waren vorgesehen wird oder eine Ausbildung gewählt wird, bei der die abgerechneten Waren in einzelne Warenzellen weitertransportiert werden0 Ansprüche

Claims (7)

  1. Patent ans p riich e ri 1. Sassenstand mit einem Dischförderband und einer Kas-;agondel, die an einer Längsseite des Tischförderbandes in der Nähe seines Ablaufendes mit dessen Unterbau zu einer Einheit verbunden ist, wobei die Kassengondel einen Sitzplatz für die Kassiererin aufweist und die Einrichtungen für die Warenabrechnung, insbesondere eine aus mehreren räumlich selbständigen Einzelelementen bestehende Registriervorrichtung, aufnimmt, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Sitzplatz für die Kassiererin (7) unmittelbar am Tischförderband (1) quer zu dessen Förderrichtung mit unterhalb des Förderbandes (3) befindlichem Beineinschub angeordnet ist, daß in bezug auf die normale Sitzhaltung der Kassiererin (7) an ihrer rechten Seite eine Auflageplatte (10) für ein freistehendes Tastaturelement (11) vorhanden ist, daß sich an ihrer linken Seite ein Schrankelement für die Aufnahme eines Kassenbondruckers (15) befindet, daß im Beineinschub unterhalb des Förderbandes (3) eine Geldschublade (9) ausziehbar gelagert ist und daß auf einem Stativ an gut sichtbarer Stelle ein Preisanzeiger (18) angebracht ist.
  2. 2. Kassenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassengondel (2) einen rechteckigen Grundriß hat und an den Außenseiten durch Seitenwände abgeschlossen ist, von denen die äußere Längswand (5) eine Einstiegöffnung (6) für die Kassiererin (7) aufweist.
  3. 3. Kassenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (10) sich über die gesamte Breite der Kassengondel (2) erstreckt und etwa die Höhenlage des angewinkelten Unterarmes einer den Sitzplatz einnehmenden Kassiererin (7) hat0
  4. 4. Kassenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hassenc-ondrucker (15) in einem Ausschnitt einer Abdeckplatte umitergebracht ist una sich etwa in der gleichen Höhe wie das Tastaturelement (11) befindet.
  5. 5. Kassenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Preisanzeiger (18) um eine senkrechte Achse drehbar ist.
  6. 6. Kassenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Ablaufende des Förderbandes (3) etwa auf gleicher Höhe desselben eine Auflaufplatte (4) mit einem Fenster (17) vorhanden ist, hinter dem ein Datenlesegerät (16) für die Abtastung von an den Waren befindlichen teseetiketten angeordnet ist.
  7. 7. Kassenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen Stirnseite der Gondel (2) unterhalb der Auflageplatte (10) ein weiteres Schrankelement (12) für die Aufnahme eines elektronischen Steuergerätes (13) vorgesehen ist.
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DE202016107057U1 (de) 2016-12-16 2018-03-19 ITAB Germany GmbH Kassieranlage für Waren
CN108851831A (zh) * 2018-06-05 2018-11-23 荆门畅享光年机电技术服务有限公司 一种超市收银智能设备及使用方法

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