DE19846167A1 - Kassenstand - Google Patents
KassenstandInfo
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- G07G1/00—Cash registers
- G07G1/0036—Checkout procedures
- G07G1/0045—Checkout procedures with a code reader for reading of an identifying code of the article to be registered, e.g. barcode reader or radio-frequency identity [RFID] reader
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kassenstand für Selbstbedienungsläden, mit
einem Kassierersitz, einem die Waren der Kunden aufnehmenden, entlang
der Kundenpassage verlaufenden Zulaufband einem die abgerechneten
Waren aufnehmenden Ablaufband, einer gegenüber dem Kassierersitz und
zwischen dem Ende des Zulaufbandes und dem Anfang des Ablaufbandes
angeordneten Arbeitsplatte mit den üblichen Abrechnungshilfsmitteln sowie
mit mindestens einer dem Ablaufband nachgeschalteten Warenzelle für die
Abgabe der abgerechneten Waren an den Kunden, wobei das Ende des
Zulaufbandes und Anfang des Ablaufbandes und die zwischenliegende
Arbeitsplatte so bemessen und angeordnet sind, daß das Ende des Zulauf
bandes im Griffbereich eines Armes des Kassierers und der Anfang des
Ablaufbandes im Griffbereich des anderen Armes des Kassierers liegen.
Kassenstände mit den angegebenen Merkmalen sind in unterschiedlichen
Ausführungsformen bekannt. Meistens befindet sich - vgl. beispielsweise
DE-GM 94 18 994 - bei diesen Kassenständen der Kassierersitz an der der
Kundenpassage abgewandten Seite des Kassenstandes, so daß sich
zwangsläufig zwischen dem Kassierersitz und der Kundenpassage ein
verhältnismäßig großer Abstand ergibt, in welchem sich das Ende des
Zulaufbandes, die Arbeitsplatte sowie der Anfang des Ablaufbandes und
deren Unterbau befinden. Infolge dieser räumlichen Anordnung sind für den
auf dem Kassierersitz sitzenden Kassierer die Einkaufswagen der Kunden nur
schlecht einsehbar, insbesondere wenn die Einkaufswagen tiefliegende
Ladeflächen oder tiefer angeordnete zusätzliche Ablagen unterhalb des
Warenkorbes haben.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist es bereits bekannt, den Korpus des Kas
senstandes und ggf. Teile der Arbeitsplatte aus durchsichtigem Material her
zustellen. Dennoch bleibt die Sicht auf den Unterteil der Einkaufswagen oder
auf Tieflade-Einkaufswagen stark behindert, so daß der Kassierer aufstehen
muß, um Waren abrechnen zu können, die wegen ihres hohen Gewichtes
oder ihrer Unhandlichkeit nicht auf das Zulaufband gelegt werden können.
Besonders mühsam ist diese Abrechnung, wenn die Etiketten der auf dem
Einkaufswagen verbleibenden Waren mit einem Handscanner gelesen werden
müssen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, den Kassenstand der eingangs
genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß der Kassierer ohne vom
Kassierersitz aufstehen zu müssen, die durch die Kundenpassage geschobe
nen Einkaufswagen besser einsehen und erreichen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von dem Kas
senstand der Eingangs genannten Art vor,
- - daß das Ende des Zulaufbandes und der Anfang des Ablaufbandes seitlich gegeneinander versetzt sind, wobei das Zulaufband auf den Kassierersitz zulaufend angeordnet ist,
- - daß die Kundenpassage unmittelbar neben dem Zulaufband und anschließend unmittelbar seitlich am Kassierersitz vorbei verläuft,
- - daß das Ablaufband auf der von der Kundenpassage abgewandten Seite des Kassenstandes verläuft,
- - und daß im Bereich neben dem Kassierersitz ein in die Kundenpassage ragender Vorbau vorgesehen ist, der mit gegen die Durchschieberich tung geneigten Abweiserflächen versehen ist.
Beim Kassenstand gemäß der Erfindung sitzt der Kassierer in vorteilhafter
Weise unmittelbar an die Kundenpassage angrenzend - teilweise in diese
hineinragend - und sieht einerseits den Einkaufswagen und den Kunden und
andererseits dem Warenstrom auf dem Zulaufband entgegen. Er hat also die
Einkaufswagen in ihrer Gesamtheit, die Kunden und das Zulaufband im Blick,
ohne aufstehen zu müssen oder sich verrenken zu müssen. Auf diese Weise
kann er sicher beobachten, ob und wie der Kunde die Waren auf das Zulauf
band lädt und ob ggf. Waren auf dem Einkaufswagen verbleiben. Falls
schwere oder unhandliche Waren auf dem Einkaufswagen verbleiben, sind
diese Waren für den Kassierer mühelos zugänglich, wenn der Einkaufswagen
in der Kundenpassage unmittelbar neben dem Kassierersitz kurz angehalten
wird. Auf diese Weise kann der Kassierer, ohne von seinem Sitz aufstehen
zu müssen, die auf dem Einkaufswagen liegenden Waren anfassen und
erforderlichenfalls bewegen, beispielsweise um mit einem Handscanner die
auf den Waren befindlichen Etiketten ablesen zu können. Für den Kunden ist
es vorteilhaft, daß ihm entlang der Kundenpassage eine verhältnismäßig
lange Ladezone mit kurzen Aufpackwegen für das Beladen des Zulaufbandes
zur Verfügung steht und daß der Kassierer die auf dem Einkaufswagen ver
bleibenden Waren mühelos einscannen kann, ohne daß ihm der Kunde durch
Anheben oder Drehen der Waren behilflich sein müßte. Angenehm für den
Kunden ist auch, daß die Kundenpassage im wesentlichen geradlinig und
übersichtlich verläuft. Die schräg zur Durchschieberichtung verlaufenden
Abweiserflächen verhindern, daß die Einkaufswagen an dem in die Kunden
passage ragenden Vorbau neben dem Kassierersitz anecken oder hängen
bleiben. Der Vorbau und die Abweiserflächen sind dabei selbstverständlich
so ausgebildet und angeordnet, daß sie den freien Blick des Kassierers auf
die Einkaufswagen, insbesondere auf deren unteren Bereich nicht behindern.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß
der seitliche Versatz des Endes des Zulaufbandes gegenüber dem Anfang
des Ablaufbandes mindestens eine Bandbreite beträgt und daß der in Förder
richtung gemessene Abstand zwischen dem Ende des Zulaufbandes und dem
Anfang des Ablaufbandes ebenfalls größer als eine Bandbreite ist. Hierdurch
ergibt sich eine entsprechend winklige Anordnung der zwischen dem Ende
des Zulaufbandes und dem Anfang des Ablaufbandes angeordneten
Arbeitsplatte, über die der Kassierer die abzurechnenden Waren zu bewegen
hat. Infolge dieser winkligen Anordnung hat der Kassierer sowohl das Ende
des Zulaufbandes als auch den Anfang des Ablaufbandes gut im Griffbereich
seiner Arme.
Eine besonders raumsparende Ausbildung des Kassenstandes ergibt sich,
wenn die Mittellinien des Zulaufbandes und des Ablaufbandes mit Abstand
parallel zueinander verlaufen. Hierdurch wird der Kassenstand verhältnismä
ßig schmal, so daß im Ausgangsbereich des Ladens mehr Kassenstände
unmittelbar nebeneinander aufgestellt werden können.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn der Korpus des Kassenstandes auf
der Seite der Kundenpassage im Bereich des Kassierersitzes ganz oder teil
weise offen ausgebildet ist. Hierdurch werden die neben dem Kassierersitz
angehaltenen Einkaufswagen noch besser zugänglich. Da der Kassierer bei
allen Arbeitsgängen die an seinem Sitz befindliche Arbeitsplatte und die darin
befindliche Kassenlade mit seinem Körper abschirmt, ist trotz dieser offenen
Ausbildung des Kassenstandes eine ausreichende Sicherheit gegen Diebstahl
aus der Kassenlade gewährleistet.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Kassenstandes gemäß der Erfindung
sieht vor, daß das Ablaufband an seinem Austragsende im Übergangsbereich
zur Warenzellen abgeknickt ausgebildet ist, wobei die Oberseite des abge
knickten Bereiches in nahezu einer Ebene mit dem Boden der Warenzelle
verläuft. Hierdurch ändert die Ware am Ende des Ablaufbandes ihre Bewe
gungsrichtung in Richtung auf die Angabeseite der Warenzelle, ohne gegen
einen Umlenkanschlag laufen zu müssen.
Die zuletzt genannte Umlenkung des Warenstromes gelingt noch besser,
wenn zusätzlich der Boden der Warenzelle mit Rollen bestückt ist.
Besondere Vorteil für den Kunden ergeben sich, wenn schließlich noch die
Ausgabeseite der Warenzelle der Kundenpassage zugewandt ist. Für den
Kunden ist es besonders einfach und übersichtlich, wenn für ihn alle Manipu
lationen mit der Ware übersichtlich in ein und derselben Kundenpassage vor
genommen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich
nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf den
Kassenstand gemäß der Erfindung und
die Arbeitsabläufe bei der Abrechnung,
wobei hier die Kundenpassage rechts
angeordnet ist;
Fig. 2 schematisch eine Draufsicht auf den
Kassenstand gemäß der Erfindung und
die Arbeitsabläufe bei der Abrechnung,
wobei hier die Kundenpassage links
angeordnet ist.
In der Zeichnung ist der Korpus des Kassenstandes in seiner Gesamtheit mit
dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. In den Korpus 1 integriert sind ein Zulauf
band 2, eine Arbeitsplatte 3, ein Ablaufband 4, einen Warenzelle 5 und ein
Kassierersitz 6. Wie aus der Draufsicht ersichtlich ist, verlaufen die Mittelli
nien des Zulaufbandes 2 und des Ablaufbandes 4 mit Abstand parallel zuein
ander derart, daß das Zulaufband 2 gegenüber dem Ablaufband 4 um etwas
mehr als eine Bandbreite gegeneinander versetzt sind. In der Förderrichtung
gesehen hat das Ende des Zulaufbandes 2 vom Anfang des Ablaufbandes 4
einen Abstand, der ebenfalls etwas größer als eine Bandbreite ist. Die zwi
schen dem Ende des Zulaufbandes 2 und dem Anfang des Ablaufbandes 4
angeordnete Arbeitsplatte 3 verläuft abgewinkelt zur Förderrichtung und
überdeckt den Zwischenraum zwischen dem Ende des Zulaufbandes 2 und
dem Anfang des Ablaufbandes 4.
Der Arbeitsplatte 3 sind die üblichen Abrechnungshilfsmittel zugeordnet, so
zum Beispiel eine Geldlade, ein Scanner, eine Tastatur, ein Display und ein
Drucker. Vor der im Winkel zur Hauptförderrichtung angeordneten Arbeits
platte 3 befindet sich der Kassierersitz 6. Der Kassierersitz 6 ist so vor der
Arbeitsplatte 3 angeordnet, daß das Zulaufband 2 auf den Kassierersitz 6
zuläuft. Dabei sind die Abmessungen des Zulaufbandes 2, der Arbeitsplatte
3 und des Ablaufbandes 4 so aufeinander abgestimmt, daß der auf dem
Kassierersitz 6 sitzende Kassierer das Ende des Zulaufbandes 2 im Griffbe
reich eines Armes und den Anfang des Ablaufbandes 4 im Griffbereich des
anderen Armes hat. Auf diese Weise kann der Kassierer mühelos die auf
dem Zulaufband 2 ankommenden Waren über die Arbeitsplatte 3 zum
Ablaufband 4 schieben und dabei die erforderliche Abrechnung vornehmen.
Unmittelbar seitlich neben dem Zulaufband 2 und dem Kassierersitz 6 ver
läuft entlang dem Kassenstand im wesentlichen geradlinig die Kundenpas
sage 7. Dabei ist der Korpus i des Kassenstandes auf der der Kundenpas
sage 7 zugewandten Seite neben dem Kassierersitz 6 ganz oder teilweise
offen ausgestaltet.
Dem Ablaufband 4 nachgeschaltet ist die Warenzelle 5, deren Entnahmeseite
ebenfalls der Kundenpassage 7 zugewandt ist. Das Ablaufende des Ablauf
bandes 4 ist im Übergangsbereich zur Warenzelle 5 derart abgeknickt aus
gebildet, daß die Oberseite des Ablaufbandes 4 in diesem Bereich in nahezu
einer Ebene mit dem Boden der Warenzelle 5 verläuft. Außerdem ist der
Boden der Warenzelle 5 mit Rollen 8 versehen, mittels derer die vom Ablauf
band 4 kommenden Waren nahezu reibungslos zur Entnahmeseite der
Warenzelle 5 bewegt werden. Dabei ist der Boden der Warenzelle 5 in Rich
tung auf die Entnahmeseite leicht geneigt ausgebildet.
Seitlich neben dem Kassiersitz 6 ist ein in die Kundenpassage 7 ragender
Vorbau 9 vorgesehen, der mit gegen die Durchschieberichtung geneigt ver
laufenden Abweiserflächen versehen ist. Der Vorbau und dessen Abweiser
flächen sind so ausgebildet und angeordnet, daß der Kassierer teilweise in
die Kundenpassage hineinragend angeordnet ist und auf diese Weise einen
genauen Einblick in die ankommenden Einkaufswagen hat. Die geneigt ver
laufenden Abweiserflächen bewirken, daß die durchgeschobenen Einkaufs
wagen nicht an dem Vorbau hängen bleiben, sondern von dem Kassierersitz
weg seitlich weiter in die Kundenpassage 7 gedrückt werden. Die Abweiser
flächen können ggf. von unten nach oben hin in Richtung auf den Kassierer
sitz 6 geneigt ausgebildet sein, und zwar derart, daß für den Kassierer der
Blick auf den Unterteil des vorbeibewegten Einkaufswagens in jedem Falle
frei bleibt.
Der Abrechnungsvorgang verläuft wie folgt: zunächst schiebt der Kunde den
Einkaufswagen in die Kundenpassage 7 und hält neben dem Zulaufband 2
an. Sodann packt der Kunde die Waren von dem Einkaufswagen über kurze
Wege auf das Zulaufband um. Bei all diesem Vorgängen hat der auf dem
Kassierersitz 6 sitzende Kassierer den Einkaufswagen, den Kunden und das
Zulaufband 2 genau im Blick, wie in der Zeichnung angedeutet ist.
Sodann ergreift der Kassierer die auf ihn zulaufenden Waren und schiebt sie
über die Arbeitsplatte 3 zum Anfang des Ablaufbandes 4. Bei diesem Ver
schiebevorgang werden die Etiketten der Waren gescannt oder die auf den
Etiketten der Waren enthaltenen Informationen werden mittels Tastatur in
die Kasse eingeben.
Das Ablaufband 4 fördert die Waren zur Warenzelle 5. In der Warenzelle 5
gelangen die Waren über das Abwurfende des Zulaufbandes 4 und die Rollen
8 zur Ausgabeseite der Warenzelle 5 und können dort vom Kunden entnom
men werden.
Sollten sich schwere oder unhandliche Gegenstände auf dem Einkaufswagen
befinden, die nicht auf das Zulaufband gepackt werden können, hält der
Kunde mit seinem Einkaufswagen neben dem Kassierersitz 6 an. Der Kas
sierer kann sich sodann durch eine leichte Drehung des Kassierersitzes 6
dem Einkaufswagen des Kunden zuwenden und die Abrechnung der auf dem
Wagen befindlichen Waren vornehmen. Beispielsweise mit Hilfe eines Hand
scanners. Auch bei diesem Vorgang hat der Kassierer den Einkaufswagen
und den Kunden genau im Blick, ohne vom Kassierersitz 6 aufstehen zu
müssen oder verrenkende Bewegungen machen zu müssen.
Wie aus der Beschreibung der Abläufe beim Abrechnungsvorgang ersichtlich
ist, eignet sich der Kassenstand gemäß der Erfindung sowohl für die Bandab
rechnung als auch für Wagenabrechnung. Er ist also auch für solche Laden
geschäfte verwendbar, bei denen Korbeinkaufswagen und Tieflade-Platten
einkaufswagen nebeneinander verwendet werden.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, kann die Kundenpassage 7 ggf. auch an der ande
ren Seite des Kassenstandes angeordnet werden. Auf diese Weise ist eine
besonders platzsparende Tandem-Aufstellung von zwei Kassenständen mög
lich.
Claims (7)
1. Kassenstand für Selbstbedienungsläden, mit einem Kas
sierersitz (6), einem die Waren der Kunden aufnehmenden, entlang der Kun
denpassage verlaufenden Zulaufband (2), einem die abgerechneten Waren
aufnehmenden Ablaufband (4), einer gegenüber dem Kassierersitz (6) und
zwischen dem Ende des Zulaufbandes (2), und dem Anfang des Ablaufban
des (4) angeordneten Arbeitsplatte (3) mit den üblichen Abrechnungshilfs
mitteln sowie mit mindestens einer dem Ablaufband (4) nachgeschalteten
Warenzelle (5) für die Abgabe der abgerechneten Waren an den Kunden,
wobei das Ende des Zulaufbandes (2), der Anfang des Ablaufbandes (4) und
die zwischenliegenden Arbeitsplatte (3) so bemessen und angeordnet sind,
- - daß das Ende des Zulaufbandes (2) im Griffbereich eines Armes des Kassierers und der Anfang des Ablaufbandes (4) im Griffbereich des anderen Armes des Kassierers liegen dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Zulaufbandes (2) und der Anfang des Ablaufbandes (4) seitlich gegeneinander versetzt sind, wobei das Zulaufband (2) auf den Kassierersitz (6) zulaufend angeordnet ist,
- - daß die Kundenpassage (7) unmittelbar neben dem Zulaufband (2) und anschließend unmittelbar seitlich am Kassierersitz (6) vorbei verläuft,
- - daß das Ablaufband (4) auf der von der Kundenpassage (7) abge
wandten Seite des Kassenstands verläuft,
und daß im Bereich neben dem Kassierersitz (6) ein in die Kundenpas sage (7) ragender Vorbau (9) vorgesehen ist, der mit gegen die Durch schieberichtung geneigt verlaufenden Abweiserflächen versehen ist.
2. Kassenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der seitliche Versatz des Endes des Zulaufbandes (2) gegenüber dem
Anfang des Ablaufbandes (4) mindestens eine Bandbreite beträgt und daß
der in Förderrichtung gemessene Abstand zwischen dem Ende des Zulauf
bandes (2) und dem Anfang des Ablaufbandes (4) ebenfalls größer als eine
Bandbreite ist.
3. Kassenstand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittellinien des Zulaufbandes (2) und des Ablauf
bandes (4) mit Abstand parallel zueinander verlaufen.
4. Kassenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Korpus (1) des Kassenstandes auf der Seite der
Kundenpassage (7) im Bereich des Kassierersitzes (6) ganz oder teilweise
offen ausgebildet ist.
5. Kassenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ablaufband (4) an seinem Ausgabeende im Übergangsbereich zur
Warenzelle (5) abgeknickt ausgebildet ist, wobei die Oberseite des abge
knickten Bereiches in nahezu einer Ebene mit dem Boden der Warenzelle (5)
verläuft.
6. Kassenstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden der Warenzelle (5) mit Rollen (8) bestückt ist.
7. Kassenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgabeseite der Warenzelle (5) der Kundenpassage (7) zugewandt
ist.
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DE19846167A1 true DE19846167A1 (de) | 1999-04-29 |
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1997
- 1997-10-23 DE DE29718896U patent/DE29718896U1/de not_active Expired - Lifetime
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1998
- 1998-10-07 DE DE19846167A patent/DE19846167A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Publication date |
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