DE1942674U - Kassentisch fuer selbstbedienungslaeden. - Google Patents

Kassentisch fuer selbstbedienungslaeden.

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DE1942674U
DE1942674U DEP22593U DEP0022593U DE1942674U DE 1942674 U DE1942674 U DE 1942674U DE P22593 U DEP22593 U DE P22593U DE P0022593 U DEP0022593 U DE P0022593U DE 1942674 U DE1942674 U DE 1942674U
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DEP22593U
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Werner Potrafke
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F9/00Shop, bar, bank or like counters
    • A47F9/02Paying counters
    • A47F9/04Check-out counters, e.g. for self-service stores
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47F9/047Arrangement of recording means in or on check-out counters for recording self-service articles without cashier or assistant

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  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

.29/518-7.6.86
Dr.W.P. Radt
DipJ.-Ing.E.E.Finkener Vierner Potrafke
Dipl.-Ing. W. Ernesti H a t t χ η g e η (Ruhr)
Patentanwälte
Bochum
63 60 5 Heinricfa-König-Str. 12
WPR/'HSt
Kassentisch für Selbstbedienungsladen
In Selbstbedienungsläden tritt der Käufer mit den Waren, die er entweder in einer tragbaren Schale oder einem tragbaren Metallnetz, nachfolgend allgemein als Warenkorb bezeichnet, oder in einem fahrbaren Behälter gesammelt hat, an die Kasse. Die Kassiererin rechnet die einzelnen Waren nacheinander ab, stellt den Gesamtwert der gekauften Waren fest, nimmt die Zahlung in Empfang und gibt das Wechselgeld zurück. Damit sogleich nach Abfertigung eines Kunden die Kassiererin sich dem nächsten Kunden zuwenden kann, ist dafür Sorge zu tragen, daß die für den ersten Kunden abgerechneten Waren inzwischen an einen Platz gebracht werden, wo jener sie in aller Ruhe aufnehmen und einpacken kann; der Kunde selbst soll nicht mehr an einer Stelle stehen, wo er cLie Abfertigung des nächsten Kunden stört. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, daii Kunden vielfach sowohl beim Anreichen als auch beim Einpacken der "Waren sowie beim Zahlen, beim Nachzählen und Einstecken des Wechselgeldes unbeholfen und verhältnismäßig langsam sind.
Diese Gegebenheiten berücksichtigt ein bekannter Kas-
sentisch, bei dem mehrere nebeneinanderliegende Ausgabefächer vorgesehen sind, von denen je eines von der die Abrechnung mittels der Kasse vornehmenden Person dem Kunden zugewiesen wird und wobei ein Drehtisch vorhanden ist, auf dem sich die Kasse und ein Auflager für die abzurechnenden Waren befinden und ein Sitz oder Stand derart angeordnet ist, daß von diesem aus das Warenauflager und die Kasse leicht bedienbar sind und jedem der Ausgabefächer eine Stellung des Tisches entspricht, bei dem gleichzeitig auch dieses Ausgabefach vorn Sitz bzw. Stand aus leicht erreichbar ist. Bei einem solchen Kassentisch kann die Bedienungsperson, die sich auf dem Sitz oder Stand befindet, mit dem Drehtisch um dessen Achse fahren und sich immer an diejenige Stelle begeben, von der aus sie das betreffende Ausgabefach am leichtesten bedienen kann. Die von ihr zu bedienenden Geräte befinden sich auf dem Tisch, so daß sich beim Drehen desselben und des darauf befindlichen Sitzes bzw. Standes die relative Stellung der Bedienungsperson zu den Geräten nicht verändert.
Die Aufgabe, die durch die vorliegende Erfindung gelöst wird, besteht zunächst darin, einen solchen Kassentisch mit Drehtisch oder, allgemein gesprochen, Drehgestell so auszubilden, daß wahlweise und in beliebiger Folge einerseits Kunden abgefertigt v/erden können, die ihre Waren in Warenkörben gesammelt haben, die sie unmittelbar vor der Kassiererin auf den Dreh-
tisch setzen, andererseits Kunden, die sich dafür eines fahrbaren Behälters bedienen, aus dem die 7/aren erst noch herausgehoben werden müssen. Ferner soll der Aufwand an körperlicher Anstrengung bei der Bedienungsperson möglichst gering sein; dieses Lloment spielt eine sehr große Rolle. In Zeiten eines forcierten Betriebes geht das Gewicht der von der Kassiererin im Verlauf eines Arbeitstages anzuhebenden und Y^ieder abzusetzenden Waren in viele Tonnen. »Veiter soll bei der neuen Konstruktion auch die Möglichkeit bestehen, die zum Sammeln der V/ar en dienenden Körbe bzw. Wagen, nachdem sie entleert sind, derart zu entfernen, daß sie einerseits den Strom der zu bedienenden Kunden nicht stören und andererseits einfach erneuter Verwendung zuzuführen sind.
Es wird dabei davon ausgegangen, daß die Kunden, die die Waren in einem Korb gesammelt haben, diesen unmittelbar vor der Kassiererin auf den Drehtisch setzen, während diejenigen Kunden, die einen fahrbaren Behälter zum Sammeln der Waren benutzt haben, das Auspacken zum Zwecke der Abrechnung der Waren selbst vornehmen, und zwar die Ware auf ein Förderband legen, das dem Sitz der Kassiererin vorgeschaltet ist, so daß die Waren auf dem Förderband der Kassiererin zugeleitet werden.
Solche, zur Zuführung der Waren an den Kassenstand, dienende Förderbänder sind an sich bekannt.
Gemäß der Erfindung ist bei einem Kassentisch für
Selbstbedienungsläden mit mehreren nebeneinanderliegenden Ausgabefächern, deren Innenseiten an einem Drehtisch liegen, auf dem sich die Kasse, ein Auflager für die abzurechnenden Waren und ein Sitz bzw. Stand für die die Abrechnung der Waren vornehmende Person befinden, ein Förderband vorgesehen, auf das der Kunde am einen Ende die abzurechnenden waren aufsetzt, und das diese zu dem W'arenauflager des Drehtisches fördert; dieses Förderband ist mit seinem Gestell am einen Ende längsverschieblich in einem auf der entgegengesetzten Seite zu den Ausgabefächern liegenden Yorbau des Kassentisches, mit seinem anderen Ende um eine senkrechte Achse drehbar in dem Drehtisch gelagert. Auf diese Weise gelangen die auf dem Förderband ankommenden Waren immer an die gleiche Stelle des Drehtisches, und unabhängig von der WinkeIsteilung des Drehtisches kann die die Abrechnung vornehmende Person die V/aren in gleicher Weise handhaben.
An den beiderseits des Förderbandes liegenden .Seitenwänden des Vorbaus des Kassentisches sind Dachleisten vorgesehen, die die Seitenkanten des Bandes in allen Stellungen desselben überragen. Am Ende des Förderbandes befindet sich auf dem Drehtisch eine Platte, die in der Arbeitsstellung zur Aufnahme der vom Band geförderten Waren dient; sie kann eingeschwenkt oder eingeschoben werden und gibt dann den Raum frei für das Aufstellen von Υ/arenkörben unterhalb der Stelle, an der sich die Platte sonst befindet.
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Kommt ein Kunde mit einem Warenkorb an den Kassentisch, so wird die Platte eingeschwenkt oder eingeschoben und der Korb kämmt an dieser Stelle zur Auflage. Kommt ein Kunde mit Waren, die in einem fahrbaren Behälter gesammelt sind, so wird er dazu angehalten, seine Waren auszupacken und auf das vordere Ende des Förderbandes zu legen; alsdann betätigt die Kassiererin den Antrieb des Förderbandes und läßt sich die Waren zuführen, die sie von der einschwenkbaren bzw. einschiebbaren Platte entnimmt, abrechnet und in das dem Kunden zugewiesene Ausgabefach legt.
In dem den Sitz bzw. Stand der Bedienungsperson umgebenden ringförmigen Haum des Drehtisches bzw. Drehgestells sind Aufstellplätze für Korbstapel vorgesehen, und^war unterhalb des vom Förderband und dessen Traggestell eingenommenen Saumes. Innerhalb des Drehgestells können die Korbstapel im Kreise weitergerückt und durch eine Öffnung des Drehtisches in einen, neben dem Vorbau liegenden Gang gebracht werden, aus dem die Korbstapel leicht zu entfernen sind. Sowohl der Ringraum zum Fördern der Korbstapel innerhalb des Drehtisches bzw. Drehgestells als auch der neben dem Vorbau liegende Gang sind zweckmäßig mit Hollplatten belegt, um die Korbstapel leichter fördern zu können.
Nähere Einzelheiten der Erfindung seien erläutert anhand der beiliegenden Zeichnungen. Auf diesen sind;
Fig. 1 bis ^ Grundrissdarstellungen des Kassentisch.es in drei verschiedenen Stellungen des Drehtisches,
Fig. 4- ist ein senkrechter ochnitt entsprechend der Schnittlinie IY-IV entsprechend Fig.
1 in größerem Maßstabe,
Fig. 5 ist ein senkrechter iochnitt entsprechend V-V von Fig. 4·,
Fig. 6 ist eine Draufsicht eines Teilausschnittes entsprechend VI-VI von Fig. 4-.
Mit 11, 12 und 1$ sind die Ausgabefächer bezeichnet, aus welchen der Kunde die von der Kassiererin abgerechneten und in die Fächer gelegten Waren entnimmt. Der Kunde steht dabei vor der Außenwand 26 dieser Fächer. Er hat vorher den Durchgang 17 passiert, der zwischen einem Kassentisch und einem parallel dazu aufgestellten benachbarten Kassentisch verbleibt.
Oberhalb der Ausgabefächer 11, 12 und 1$ verläuft die Zahlleiste 14·, die in drei den Ausgabefächern zugeordnete Abschnitte unterteilt ist. Mit 15 ist ein dem Arbeitsplatz der Kassiererin vorgeschalteter fester Vorbau bezeichnet, auf dem das später
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noch näher zu beschreibende Förderband 25 angeordnet ist. Mit 16 ist eine Aufstellfläche für die V/ar en an diesem Vorbau bezeichnet. Auf dera Drehtisch 19, der im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist, befindet sich der Sitz der Bedienungsperson 20, der mit einer Umkleidung 21 versehen ist. Es befindet sich dort die Kasse 22 und das Geldrückgabegerät 23. 24-ist ein Platz für das Aufstellen des Warenkorbes durch den Kunden. An dieser Stelle kann auch eine einschwenkbare Platte 27 in die Arbeitsstellung gebracht werden, auf Vielehe die Waren gelangen, die sich auf dem Förderband befinden, wenn dieses in der mit dem Pfeil 28 bezeichneten "Sichtung in Bewegung gesetzt wird.
Die Konstruktion des Förderbandes geht näher aus den Fig. 4 bis 6 hervor. Die am vorderen Ende des Bandes 25 befindliche Umlenkrolle 29 ist in einem Bügel 30 gelagert, an dem sich ein Zapfen 31 befindet, der in einem Schütz. 32 der Grundplatte 33 Se~ führt ist. Durch ein (nicht dargestelltes) Gestänge, in dem auch ein Antriebsmotor gelagert ist, ist der Bügel 30 mit einem Bügel 34 verbunden, auf dem die Gegenrolle 35 sitzt, um die das Band rückläuft. Dieser Bügel 3y+ ist drehbar im Drehtisch 19 gelagert.
Auf diese Weise folgt das Auslaufende des Förderbandes den jeweiligen BeA<vegungen des Drehtisches, und relativ zu der Bedienungsperson verbleibt dieses
Auslaufende immer an derselben Stelle, so daß die Entnahme der Waren von der Platte 27 immer in gleicher Weise erfolgen kann, unabhängig davon, in welcher Stellung sich der Drehtisch befindet.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen drei verschiedene Grundstellungen des Tisches. In der Stellung nach Fig. 1 kann die Bedienungsperson mit der rechten Hand die Kasse bedienen, mit der linken Hand kann sie die Waren aus einem vor ihr stehenden Warenkorb oder von der schwenkbaren Platte 27 aufnehmen und nach der Abrechnung in das Ausgabefach 11 legen.
Bei der Stellung in Fig. 2 bedient die Kassiererin einen Kunden, der vor dem Ausgabefach 12 steht. Bei der Stellung der Fig. 3 bedient sie einen Kunden, der vor dem Ausgabefach 15 steht. In jedem Falle steht auch die Auslaufschnauze 36 des Geldrückgabegerätes 23 über demjenigen Teil der Zahlleiste 14, der oberhalb des betreffenden Ausgabefaches liegt.
Die Seitenwände 37 des Vorbaus 15 haben am oberen Leisten 38, welche dachartig über die Seitenkanten des Bandes 25 ragen. Dieses nimmt je nach der Stellung des Drehtisches eine mehr oder weniger schräge Lage zu den Seitenwänden 37 ein, die man aus den Fig. 1 bis 3 erkennen kann, in denen gestrichelt die Stellung des Förderbandes angedeutet ist. Die Bahn des Förderban-
des 25 liegt innerhalb des Vorbaus offen. Innerhalb des Kassentisches ist sie mit einer durchsichtigen Wandung umgeben. In dieser ./andung ist ein seitlicher Schlitz, mittels dessen die Kassiererin einen Trennstab auf das Band schieben kann. Dieser kann dazu dienen, die Waren verschiedener Kunden voneinander abzugrenzen.
Der Raum unterhalb des Förderbandes 25, d. h. der Raum unterhalb der Grundplatte 33, wird zum stapeln und Weiterfördern der .Warenkörbe benutzt. Dieser Raum erstreckt sich ringförmig und ist durch eine Öffnung mit dem Rollgang 18 verbunden. Die gestapelten Warenkörbe gelangen nacheinander durch den Ringraum innerhalb des Drehtisches und alsdann auf den Rollgang 18. Zum besseren .Fördern der Korbstapel ist der Boden des Drehtisches und des Ganges 18 mit Rollen 39 belegt.
Kommt ein Kunde, der seine Waren in einem fahrbaren Behälter gesammelt hat, an den Kassentisch, so packt er dieselben zunächst aus und setzt sie auf die Aufstellplatte 16 und von hier auf das Förderband 25. Ist die Kassiererin bereit, mit diesem Kunden abzurechnen, so weist sie ihm ein bestimmtes Ausgabefach zu und fordert ihn auf, sich dorthin zu begeben. AIsdann stellt sie den Antriebsmotor des Förderbandes an, worauf die Waren auf die ho enge schwenkte !-'latte
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27 gelangen, von wo aus die Kassiererin die Abrechnung mit dem Kunden vornimmt. Das Förderband 25 ist inzwischen abgestellt worden. Kommt ein weiterer Kunde mit einem fahrbaren Behälter, so kann er inzwischen schon seine ',i'aren auf das vordere Ende des Förderbandes setzen und muß ν/ar ten, bis die Kassiererin ihm ein Ausgabefach zuweist.
Kommt zwischendurch ein anderer Kunden, welcher seine Waren in einem Viarenkorb hat, so muß die Kassiererin die Platte 27 einschwenken und den Kunden auffordern, den Warenkorb an diejenige Stelle zu setzen, an der vorher die Platte 27 in der Arbeitsstellung sich befand. Die einzelnen Körbe werden gestapelt und über den Ringraum des Drehtisches in den Hollgang 18 befördert.
Wie man sieht, ist also ein reibungsloser Betrieb sowohl von Kunden, die mit einem Warenkorb kommen, als auch solchen, die ihre Waren in einem fahrbaren Behälter untergebracht haben, möglich. Die Kassiererin braucht nur verhältnismäßig einfache Verrichtungen mit der linken Hand auszuführen, indem sie die V/ ar en von dem 7/arenauf lager in eines der Ausgabefächer befördert.
.ochutzansprüche
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Claims (4)

Schutzansprüche
1. Kassentisch für Selbstbedienungsläden mit mehreren nebeneinanderliegenden Ausgabefäehern, deren Innenseiten an einem Drehtisch liegen, auf dem sich die Kasse, ein Auflager für die abzurechnenden Waren und ein Sitz bzw. Stand für die die Abrechnung der Ware vornehmende Person befinden, dadurch gekennzeichnet, daß ein förderband (25), auf das der Kunde am einen Ende die abgerechneten Waren aufsetzt und das diese zu dem Warenauflager (24) des Drehtisches fördert, mit seinem Gestell am einen Ende längsverschieblich in einem auf der entgegengesetzten Seite zu den Ausgabefächern (11, 12, 13) liegenden Vorbau (15) des Kassentisches, mit seinem anderen Ende um eine senkrechte Achse im Drehtisch drehbar gelagert ist.
§. Kassentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiderseits des Förderbandes (25) liegenden Seitenwänden (37) d.es Vorbaus (15) die Seitenkanten des Bandes (25) in allen Stellungen desselben überragende Dachleisten (38) vorgesehen sind.
3· Kassentisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Drehtisch am Ende des Förderbandes (25) eine Platte (27) befindet, die in der Arbeitsstellung zur Aufnahme der vom Band (25) geförderten Waren dient und in eingeschwenkter oder eingeschobener Stellung Raum für das Aufstellen eines Warenkorbes läßt.
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4. Kassentisch nach. Anspruch 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß in dem um den Sitz bzw. ,Stand der Bedienungsperson liegenden ringförmigen Raum des Drehtisches bzw. Drehgestells, soweit er unterhalb des Förderbandes (25) und dessen Traggestell (JO, 34-) liegt, Platz zum Aufstellen und
Weiterrücken von Korbstapeln vorgesehen ist und dieser ringförmige Raum mit einem neben dem Vorbau (15) liegenden Gang (18) in Verbindung steht, aus dem die Korbstapel entfernbar sind.
5· Kassentisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Abstellen und Säcken der Korbstapel dienende Ringraum und der neben dem Vorbau (15) liegende Gang (18) mit Rollplatten (39) belegt
sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5888639A (en) 1994-07-11 1999-03-30 Newell Operating Co Cellular panel and method and apparatus for making the same
US6112797A (en) 1990-10-24 2000-09-05 Hunter Douglas Inc. Apparatus for fabricating a light control window covering
USD456196S1 (en) 1990-10-24 2002-04-30 Hunter Douglas Inc. Fabric light control window covering
US6688369B2 (en) 1990-10-24 2004-02-10 Hunter Douglas Inc. Fabric light control window covering

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