AT215625B - Kassentisch für Selbstbedienungsläden - Google Patents

Kassentisch für Selbstbedienungsläden

Info

Publication number
AT215625B
AT215625B AT245560A AT245560A AT215625B AT 215625 B AT215625 B AT 215625B AT 245560 A AT245560 A AT 245560A AT 245560 A AT245560 A AT 245560A AT 215625 B AT215625 B AT 215625B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
conveyor belt
cash desk
desk according
bar
output
Prior art date
Application number
AT245560A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Potrafke
Original Assignee
Werner Potrafke
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Werner Potrafke filed Critical Werner Potrafke
Application granted granted Critical
Publication of AT215625B publication Critical patent/AT215625B/de

Links

Landscapes

  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kassentisch für Selbstbedienungsläden 
In Selbstbedienungsläden tritt der Käufer mit den gewöhnlich in einer Schale oder einem Metallnetz gesammelten Waren an die Kasse, wo die Abrechnung der einzelnen Waren und die Zahlung erfolgt. Hat die Kassiererin das Wechselgeld zurückgegeben, so kann sie sich dem nächsten Kunden zuwenden. Inzwischen ist aber der vorherige Kunde noch bemüht, die abgerechneten Sachen zu sammeln und zu verpacken. Dadurch wird die Arbeit der an ein flottes Tempo gewöhnten Kassiererin naturgemäss aufgehalten ; man wird sich damit   abzufinden   haben, dass viele Kunden im Anreichen und Einpacken der Waren etwas unbeholfen und verhältnismässig langsam sind.

   Beim Aufbau von   Kassentischen für Selbstbedienungs-   läden besteht also eine besondere Aufgabe darin, die Anordnung so zu treffen, dass der Kunde, während er noch die bereits abgerechneten Waren verpackt, den nachfolgenden Kunden nicht im Wege steht und die Kassiererin bei der Weiterführung der Arbeit hindert. 



   Man hat bereits kleine feststehende Förderbänder zum Aufsetzen und Weiterbewegen der Waren bei derartigen Kassentischen verwendet, u. zw. einerseits für die Zuführung zum Arbeitstisch der Kassiererin, aber auch zum Weiterbefördern an eine Stelle, an der der Kunde die abgerechneten Waren sammeln und verpacken kann. Im zweiten Falle hat man auch schon am Bandende eine Platte vorgesehen, die zwischen zwei Schräglagen verstellbar ist und je nach   ihrer Stellung die Waren in ein rechts oder ein links des Band    endes liegendes Fach umlenkt. 



   Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, unter Zuhilfenahme von Förderbändern den Betrieb an einem solchen Kassentisch möglichst zügig zu gestalten und die dabei zur Verwendung gelangenden Hilfsgeräte möglichst sinnvoll zusammenzufügen, in solcher Weise, dass der einzelne Kunde ungestört seine Waren in Empfang nimmt und verpackt, gegebenenfalls auch sein Wechselgeld nachzählt und einsteckt, während die Bedienungsperson an der Kasse ohne Unterbrechung weiterarbeiten kann. 



   Gemäss der Erfindung ist ein zum Absetzen der abgerechneten Waren vorgesehenes Förderband um eine senkrechte Achse drehbar gelagert, u. zw. so, dass es mehrere Stellungen einnehmen kann, wobei es in jeder dieser Stellungen in ein Ausgabefach fördert. Dabei kann die Zahl der Ausgabefächer und der entsprechenden Stellungen des Bandes beliebig gewählt sein. Die Eingangsseite des Förderbandes liegt so, dass die Bedienungsperson des Kassentisches die abgerechneten Waren auf das Förderband setzen kann. Die Enden der Ausgabefächer liegen so weit davon entfernt, dass die vor diesen stehenden Personen den weiteren Abrechnungsbetrieb nicht stören. In der Regel wird es genügen, wenn drei Stellungen vorgesehen sind. die drei Ausgabefächern entsprechen.

   Um die dem einzelnen Ausgabefach entsprechende Stellung zu sichern, kann das Gestell des Förderbandes mit einer   Einrastevorrichtung   versehen sein. 



   Gemäss der weiteren Erfindung liegt die senkrechte Drehachse für das Gestell des Bandes in der Nähe 
 EMI1.1 
 seits   des Förderbandes   sind an dessen Gestell Seitenwände angeordnet, die das Förderband   überragen   und ein Abgleiten der aufgegebenen Waren verhindern. 



   Die Ausgabefächer können als Rechtecke ausgebildet sein, die mit ihren Längsseiten aneinanderstossen. An den Längswänden befinden sich Trennwände. Je nach den örtlichen Verhältnissen kann man die Ausgabefächer aber auch so anordnen, dass sie etwa sternförmig um die Drehachse des Bandgestelles gruppiert sind. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Um den glatten Ablauf der Waren vom Förderband auf den Boden des einzelnen Ausgabefaches zu sichern,. kann am Austragende des Förderbandes ein Ablaufblech angeordnet sein ; es bildet eine Fortsetzung des Bandobertrums und ragt gerade noch über den Boden der   Ausgabefächer ;   die Breite des Ablaufbleches ist etwa gleich der des Förderbandes ; es ist um eine waagrechte Achse schwenkbar   am BlUldgestel1   gelagert und wird entweder durch eine Feder oder durch seine Schwere so heruntergedrückt, dass es auf dem Boden der Ausgabefächer aufliegt. 



   Zur Aufnahme des vom Käufer gezahlten und von der Kassiererin zurückgegebenen Geldes kann eine besondere Zahlleiste vorgesehen sein, die oberhalb der Ausgabefächer quer zur Förderrichtung des Bandes verläuft. DieLeiste muss einerseits vomSitz der die Kasse bedienenden Person, anderseits von dem Standort des Kunden erreichbar sein, wenn er vor dem ihm zugewiesenen Ausgabefach steht. Die Zahlleiste hat die Form einer Mulde. 



   Wenn die Kasse mit einem   selbsttätig   arbeitenden Geldrückgabegerät versehen ist, so kann man dies oberhalb des Förderbandes an dessen Gestell montieren, so dass es mit dem Förderband geschwenkt wird. 



  Die Auslaufschnauze dieses   Geldrückgabegergtes   wird bei Vorhandensein einer Zahlleiste so angeordnet, dass sie beimDrehen   des Förderbandes   oberhalb dieser Leiste läuft. An der Zahlleiste können auf der Seite zum Förderband hin schräg ansteigende Platten angeordnet sein, u. zw. eine oberhalb jedes Ausgabefaches an solcher Stelle, dass die Auslaufschnauze des   Geldrückgabegerätes   jedesmal oberhalb einer derartigen Platte zum Stehen kommt ; dabei kann man die Auslaufschnauze des Geldrückgabegerätes mit einer mittleren Öffnung versehen, durch welche das Wechselgeld auf die schräge Platte fällt und von hier auf die Zahlleiste gelangt.

   Diese Anordnung hat die besondere Bedeutung, dass die Bahn der Auslaufschnauze des Geldrückgabegerätes ausserhalb der Zahlleiste liegt und die Kunden bei der Entnahme des Geldes aus der Zahlleiste nicht behindert werden. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es ist Fig.   l   eine Grundrissdarstellung des Kassentisches, einschliesslich des drehbaren Förderbandes und der   Ausgabefächer ;   Fig. 2 ein senkrechter Schnitt durch das Förderband und dessen Gestell und eines der Ausgabefächer entsprechend der Schnittlinie II-II von Fig.   1 ;   rechts oberhalb ist eine Einzelheit in grösserem Massstabe dargestellt ; Fig. 3 ist eine Draufsicht der Gesamtanordnung. 



   Mit 10 ist der Sitz der die Kasse bedienenden Person angedeutet, mit 11 die Registrierkasse. 12 ist der Aufgabetisch. Das endlose Förderband 16 ist über die vordere Umlenkrolle 15 und die hintere Umlenkrolle 17 geführt. Das Gestell 22 des Förderbandes ist einerseits mittels des Zapfens 18 drehbar gelagert, anderseits mittels der beiden Rollen 20 auf der Rundschiene 19 geführt. Die Schilder 1, 2 und 3 bezeichnen die drei Ausgabefächer 21. 



   In Fig. 1 ist die mittlere Stellung des Förderbandes 16 und des Gestelles 22 ausgezogen dargestellt ; in dieser Stellung fördert das Band 16 in das mit 2 bezeichnete Ausgabefach. In der gestrichelt gezeichneten Stellung fördert das Band in das Fach 3, in der strichpunktiert gezeichneten Stellung fördert das Band in das Fach 1. Beiderseits des Förderbandes 16 liegen Seitenwände 23, die die Ausgabefächer begrenzenden bzw. trennenden Seitenwände sind mit 24 bezeichnet, die Böden der Ausgabefächer mit 25. 



   Um die waagrechte Achse 26 im Gestell 22 schwenkbar ist das Ablaufblech 27 an den Haltern 28 gelagert. Es legt sich in jeder Stellung des Gestells 22 auf den Boden 25 eines Ausgabefaches, vgl. hiezu den Ausschnitt aus Fig. 2 in grösserem Massstabe. 



   Die auf den Seitenwänden 24 sitzenden Bügel 29 tragen die muldenförmig gestaltete Zahlleiste 30, die quer zur Förderrichtung des Bandes 16 oberhalb der Ausgabefächer verläuft. An der Zahlleiste 30 sind auf der Seite des Förderbandes die drei Schrägplatten 31 angebracht. 



   Das Geldrückgabegerät 32 ist mittels des Gestänges 33 auf dem Gestell 22 gelagert und durch ein 
 EMI2.1 
 ordnet, dass sie oberhalb der Schrägplatten 31 zu stehen kommt. Eine mittlere Öffnung 36 lässt die aus dem Geldrückgabegerät 32 auslaufenden Münzen auf die Platten 31 fallen, von wo sie auf die Zahlleiste 30 rutschen können. Statt einzelner Schrägplatten 31 kann sich an die Zahlleiste 30 auch eine durchlaufende, obere Schrägleiste anschliessen. 



   Der Bedienungsvorgang spielt sich in der Regel folgendermassen   ab :  
Der Kunde legt die Waren auf den unmittelbar am Sitz 10 der Kassiererin stehenden Aufgabetisch 12. 



  Die Kassiererin stellt den Wert jedes einzelnen   gekauftel1Gegenstandes   fest und registriert denselben mittels der Kasse. Schon vorher kann die Kassiererin dem Kunden ein bestimmtes Ausgabefach (Fach 1, Fach 2 oder Fach 3) zuweisen, und der Kunde kann sich schon unmittelbar an der Ausgabeseite vor das betreffende Fach stellen ; die Kassiererin hat das Förderband in die dem genannten Ausgabefach   entspre-   chende Stellung gebracht und legt jede Ware sogleich nach der   Abrechnung   auf das in Betrieb befindliche Förderband 16, durch das die Ware in das Ausgabefach befördert wird. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Hat die Kassiererin die Summe sämtlicher Werte gebildet und dem Kunden mitgeteilt, so legt dieser den erforderlichen Geldbetrag auf die Zahlleiste 30. Ist der eingezahlte Geldbetrag höher als die Kaufsumme, wird z. B. mit einem grösseren Geldschein gezahlt, so wird bei Vorhandensein eines Geldrückgabegerätes der rückzuzahlende Betrag von der Kasse errechnet und je nach dem Aufbau des Geldrückgabegerätes ein Geldbetrag in Münzen zurückgezahlt, der unterhalb eines bestimmten festen Wertes, z. B. 



  10 Schilling liegt. Der in Geldscheinen zurückzuzahlende Restbetrag wird von Hand von der Kassiererin auf die Zahlleiste gelegt. 



   Während der Kunde nunmehr mit dem Einsammeln des Wechselgeldes und dem Verpacken der Ware beschäftigt ist, befindet er sich an einer Stelle, wo er die Abrechnung mit dem nächsten Kunden nicht stört. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Kassentisch für Selbstbedienungsläden, bei dem ein Förderband zum Absetzen von abgerechneten Waren vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (16) mit seinem Gestell (22) um eine senkrechte Achse (Zapfen 18) drehbar gelagert und mehrere Stellungen des Bandes (16) solcher Art vorgesehen sind, dass das Band (16) in jeder dieser Stellungen in je ein Ausgabefach (21) fördert.

Claims (1)

  1. 2. Kassentisch nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits des Förderbandes (16) an dessen Gestell (22) Seitenwände (23) angeordnet sind.
    3. Kassentisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechte Drehachse des Förderbandes (16) in der Nähe von dessen Aufgabeende liegt und das Gestell (22) am andern Ende mit Rädern (20) auf einer Rundschiene (19) geführt ist.
    4. Kassentisch nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabefächer (21) als Rechtecke ausgebildet sind, die mit ihren Längsseiten aneinanderstossen und hier durch Zwischenwände (24) getrennt sind.
    5. Kassentisch nach den Ansprüchen l bis 4, dadurch gekennzeichnet. dass am Austragende des Förderban- des (16) ein eine Fortsetzung des Bandobertrums bildendes, bis über den Boden (25) der Ausgabefächer (21) ragendes Ablaufblech (27) von etwa gleicher Breite wie das Förderband (16) um eine waagrechte Achse (26) gelagert ist und auf dem Boden (25) der Ausgabefächer (21) aufliegt.
    6. Kassentisch nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Ausgabefächer EMI3.1 des dienende muldenförmige Leiste (Zahlleiste 30) vorgesehen ist.
    7. Kassentisch nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Förderbandes (16) auf dessen Gestell (22) ein Geldrückgabegerät (32) montiert wird, dessen Auslaufschnauze (35) sich beim Drehen des Förderbandes (16) oberhalb der Zahlleiste (30) bewegt.
    8. Kassentisch nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Stelle, wo entsprechend den verschiedenen Stellungen des Förderbandes (16) die mit einer mittleren Öffnung (36) zum Hindurchfallen desGeldes versehenen Auslaufschlitze (35) des Geldrückgabegerätes (32) jeweils zu stehen kommen, an der Zahlleiste (30) über jedem Ausgabefach (21) auf der Seite zum Förderband (16) hin eine schrägstehende Platte (31) angeordnet ist.
    9. Kassenlisch nach den Ansprüchen l bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zahlleiste (30) in einer nach dem Förderband hin ansteigenden durchlaufenden Schrägleiste fortsetzt, die unterhalb der Bahn der Auslaufschnauze (35) des Geldrückgabegerätes (32) verläuft.
AT245560A 1959-04-21 1960-03-30 Kassentisch für Selbstbedienungsläden AT215625B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE215625T 1959-04-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT215625B true AT215625B (de) 1961-06-12

Family

ID=29592437

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT245560A AT215625B (de) 1959-04-21 1960-03-30 Kassentisch für Selbstbedienungsläden

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT215625B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1245069B (de) * 1961-09-22 1967-07-20 Indive G M B H Warenausgabevorrichtung
DE1253425B (de) * 1962-12-04 1967-11-02 Traebolaget I Malmoe Ab Kassentisch fuer Selbstbedienungslaeden
DE1261294B (de) * 1963-12-04 1968-02-15 Indive G M B H Kassentisch fuer Selbstbedienungslaeden

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1245069B (de) * 1961-09-22 1967-07-20 Indive G M B H Warenausgabevorrichtung
DE1253425B (de) * 1962-12-04 1967-11-02 Traebolaget I Malmoe Ab Kassentisch fuer Selbstbedienungslaeden
DE1261294B (de) * 1963-12-04 1968-02-15 Indive G M B H Kassentisch fuer Selbstbedienungslaeden

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19604561A1 (de) Vorrichtung zur Ausgabe von Zigarettenschachteln
AT215625B (de) Kassentisch für Selbstbedienungsläden
EP0443407A1 (de) Kassenstand mit Selbst-Scanning
DE1291485B (de) Kassentisch fuer Selbstbedienungslaeden
DE2125869A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur automatischen Kassenabrechnung in Selbstbedienungsläden
DE9211226U1 (de) Kassenarbeitsplatz mit selbstbedienbaren Warendatenlesern
DE1156546B (de) Kassentisch fuer Selbstbedienungslaeden mit Foerderband fuer den wahlweisen Transport der abgerechneten Waren in Ausgabefaecher
DE1234956B (de) Kassentisch fuer Selbstbedienungslaeden
CH434633A (de) Kassierstand für Selbstbedienungsgeschäfte
DE1843182U (de) Kassentisch fuer selbstbedienungslaeden.
DE1942674U (de) Kassentisch fuer selbstbedienungslaeden.
DE1939281U (de) Kassentisch fuer selbstbedienungslaeden.
DE2218846A1 (de) Verkaufstisch mit einer transportvorrichtung
DE1795354U (de) Kassentisch fuer selbstbedienungslaeden.
DE654868C (de) Kontrollkasse mit endlosem Foerderband
DE2815055C2 (de) Kassenstand für Selbstbedienungsunternehmen
CH409292A (de) Kassenkorpus
DE202011001563U1 (de) Kassenstand
DE2260967A1 (de) Kassentisch fuer selbstbedienungslaeden
AT237839B (de) Kassenstand
AT125897B (de) Münzensortiervorrichtung für Kontrollkassen.
DE409405C (de) Muenzensortiervorrichtung fuer Kontrollkassen
DE1849675U (de) Verpackungsmaschine fuer abgemessene guetern.
AT103047B (de) Münzensortiervorrichtung für Kontrollkassen.
DE1928661C (de) Verpackungsanordnung für Handelsgeschäfte