DE1291485B - Kassentisch fuer Selbstbedienungslaeden - Google Patents

Kassentisch fuer Selbstbedienungslaeden

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DE1291485B
DE1291485B DEP26585A DEP0026585A DE1291485B DE 1291485 B DE1291485 B DE 1291485B DE P26585 A DEP26585 A DE P26585A DE P0026585 A DEP0026585 A DE P0026585A DE 1291485 B DE1291485 B DE 1291485B
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B11/00Tables with tops revolvable on vertical spindles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F9/00Shop, bar, bank or like counters
    • A47F9/02Paying counters
    • A47F9/04Check-out counters, e.g. for self-service stores

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  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

1 2
In Selbstbedienungsläden tritt der Käufer mit den tes dieser Ausgabefächer zuweist und für die BeWaren, die gewöhnlich in einer tragbaren Schale oder . . förderung der für den Kunden abgerechneten Waren einem tragbaren Metallnetz oder auch in einem fahr- in dieses Fach -sorgt, die Innenkanten der Ausgabebaren Behälter gesammelt sind, an die Kasse, wo die fächer längs eines Teiles des Umfanges eines Dreh-Kassiererin die einzelnen Waren, nacheinander ab- 5 tisches verlaufen, auf dem sich die Kasse und ein rechnet, den Gesamtwert der gekauften Waren fest- Auflager für die abzurechnenden Waren sowie ein stellt, die Zahlung in Empfang nimmt und eventuelles Stand oder Sitz für die Kassiererin befinden. Wenn Wechselgeld zurückgibt. die Ausgabefächer als Gruppe von Rechtecken bzw.
Es sind Kassenstände bekannt, bei denen die so- Vierecken ausgebildet sind, die mit ihrer längeren genannte Umpackmethode in Übung ist. Der Kunde io Seite parallel oder annähernd parallel zueinander tritt mit den in einem Korb oder Wagen befindlichen, liegen, so befindet sich die Achse des Drehtisches von ihm ausgewählten Waren an den Kassentisch zweckmäßig in der Verlängerung der mittleren Achse heran, wo die Kassiererin eine Ware nach der ande- der Gruppe der Ausgabefächer. Die inneren Begrenren aus dem Korb oder Wagen entnimmt und nach zungswände des schrankartigen Gestells, auf dem erfolgter Abrechnung in einen in Richtung des 15 sich die Ausgabefächer befinden, bilden den Teil Kundenstromes daneben stehenden Korb oder Wagen eines um die Drehtischachse gelegten Kreises. An legt. Der Kunde verläßt, nachdem alle Waren in den diesen Innenwänden fährt die Bedienungsperson anderen Korb oder Wagen gelangt sind und er darauf beim Drehen des Tisches vorbei und kann sich in den gesamten Kaufpreis gezahlt hat, mit dem Korb diejenige Lage befördern, von der aus sie das dem oder Wagen den Kassenstand und begibt sich an 20 gerade zu bedienenden Kunden zugewiesene Auseinen Packtisch, wo er das Einpacken der Waren gabefach am bequemsten erreichen kann. Die von ihr vornehmen kann. Im Zusammenhang hiermit sind zu bedienenden Geräte befinden sich auf dem Drehauch besondere Führungsbahnen für die dabei be- tisch, so daß sich beim Drehen desselben die relative nutzten Wagen bekanntgeworden. Stellung der Bedienungsperson zu diesen Geräten
Bei dieser Form der Warenabrechnung befindet 25 nicht verändert.
sich der Kunde während der Begleichung des Kauf- Wenn die Bezeichnung Drehtisch gebracht wird,
preises noch am Kassenstand. Es muß in Betracht so soll der Begriff »Tisch« im allgemeinsten Sinne
gezogen werden, daß man zwar mit einer schnellen verstanden werden. Zum Aufstellen der verschiede-
und gewandten Arbeitsweise der Kassiererin rechnen nen von der Kassiererin benötigten Geräte braucht
kann, daß aber viele Kunden beim Zahlen und beim 30 nicht notwendigerweise eine runde Platte vorhanden
Nachzählen und Einstecken des Wechselgeldes un- zu sein, vielmehr können die Tragorgane für die ein-
beholfen und verhältnismäßig langsam sind. zelnen Geräte aus einzelnen Tragarmen oder Kon-
Damit sogleich nach Abfertigung eines Kunden die solen bestehen, die an der Drehachse befestigt sind. Kassiererin sich dem nächsten Kunden zuwenden Wesentlich ist nur, daß mit dem Drehen der Tischkann, muß nicht nur dafür gesorgt werden, daß die 35 achse die relative Lage dieser Geräte zu dem Sitz der für den ersten Kunden abgerechneten Waren inzwi- Bedienungsperson unverändert bleibt,
sehen an einen Platz gebracht werden, wo der Kunde Es ist bereits bekannt, bei einem mit mehreren sie in aller Ruhe aufnehmen und einpacken kann, Ausgabefächern versehenen Kassentisch oberhalb der sondern auch dafür, daß der Kunde selbst nicht mehr Ausgabefächer eine sogenannte Zahlleiste anzuordan einer Stelle steht, wo er die Abfertigung des nach- 40 nen, die zum Einlegen sowohl des vom Kunden gesten Kunden stört. zahlten als auch des von der Kassiererin zurück-
Es ist bereits bekannt, Kassentische für Selbst- gegebenen Geldes dient. Bei dem neuen Kassentisch bedienungsläden mit mehreren Ausgabefächern * zu wird eine solche Zahlleiste so angeordnet, daß sie versehen und jedem Kunden bei der Abfertigung an einen Teil eines um die Drehtischachse gelegten ■der Kasse ein besonderes Ausgabefach zuzuweisen, 45 Kreises beschreibt. Wird gleichzeitig ein Rückgeldaus dem er in Ruhe seine Waren aufnehmen und zu- geber verwendet, so ordnet man ihn derart auf dem sammenpacken kann. Dabei sind die Ausgabefächer Drehtisch an, daß sein Auslaufkanal oberhalb der so angeordnet, daß der Kunde beim Einsammeln der Zahlleiste mündet.
Waren aus dem Fach den Platz verlassen hat, an dem Man ordnet die Zahlleiste und den Rückgeldgeber
er die Waren zunächst hinstellte, um der Kassiererin 50 dabei so an,- daß die Auslauf schnauze des Rückgeld-
die Abrechnung zu ermöglichen; zur Beförderung1 der gebers sich beim Drehen des Tisches oberhalb der
Waren von der Abrechnungsstelle der Kassiererin zu Zahlleiste bewegt. In der Auslaufschnauze ist eine
den Ausgabefächern dient ein Förderband, daß mit Bohrung so vorgesehen, daß das in die Schnauze ge-
seinem Gestell um eine senkrechte Achse drehbar ge- förderte Wechselgeld hindurchfällt und auf diejenige
lagert ist, wobei der Drehpunkt in der Nähe des 55 StöUe.der Zahlleiste gelangt, an der sich der Rück-
Sitzes der Kassiererin liegt. " geldgeber befindet. Diese Stellung hängt natürlich
Unter Verwendung einer Gruppe mehrerer Aus- von der jeweiligen Stellung des Drehtisches ab. Der gabefächer einen Kassentisch für Selbstbedienungs- Rückgeldgeber wird relativ zur Achse des Drehläden so auszubilden, daß er im Aufbau einerseits tisches so angeordnet, daß das Geld auf eine Stelle möglichst einfach ist und einen geringen Flächen- 60 der Zahlleiste fällt, die unmittelbar oberhalb des dem bedarf hat und andererseits der Kassiererin, ohne Kunden zugewiesenen Faches liegt. Diese Stellung daß ein Kunde den nachfolgenden stört, ein zügiges, ergibt sich dadurch, daß die Bedienungsperson, um anstrengende Handreichungen vermeidendes Arbei- sich die Arbeit nach Möglichkeit zu erleichtern, von ten zu ermöglichen, ist daß Ziel der Erfindung. sich aus dem Tisch beim Drehen eine solche Stellung
Dieses Ziel wird, erreicht, indem bei einem Kassen- 65 gibt, daß sie das betreffende Ausgabefach besonders
tisch für Selbstbedienungsläden, bei dem mehrere leicht bedienen kann.
nebeneinanderliegende Ausgabefächer vorhanden Grundsätzlich ist die Anordnung eines Sitzes an
sind und die Kassiererin jedem Kunden ein bestimm- dem Drehtisch nicht erforderlich; statt dessen kann
ein bestimmter Raum an dem Drehtisch ausgespart sein, von dem aus eine im Stehen arbeitende Person die auf dem Drehtisch angeordneten Geräte leicht bedienen kann. Der Bedienungsstand kann mit einer als Rückenstütze dienenden Lehne und mit einem Handgriff zum Bewegen des Drehtisches versehen sein.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, die Arbeit der Bedienungsperson, mag sie im Sitzen oder Stehen verrichtet werden, so zu gestalten, daß sie möglichst wenig ermüdende Bewegungen und Verrichtungen auszuführen hat, indem die verschiedenen Apparate, die zu bedienen sind, und die Plätze, an denen die gekauften Gegenstände aufzunehmen und an denen sie abzulegen sind, in ein günstiges Verhältnis zum Körper der Bedienungsperson gebracht werden.
An Hand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Kassentisch in einer Seitenansicht mit teilweisem Schnitt, F i g. 2 eine Grundrißdarstellung desselben.
Auf dem Fuß 10 steht die Stütze 11, auf welche sowohl der Haltering 12 als auch die rohrförmige Achse 13 des Tisches aufgesetzt ist. 14 ist die höhenverstellbare Tragsäule des Ringes 12, auf dem die Achse 13 mittels des Kugellagers 15 drehbar gelagert ist. Die Achse 13 trägt die Tischplatte 16.
Auf dieser befinden sich folgende Geräte: die Registrierkasse 17, der Rabattmarkenauswerfer 18, eine Auflagefläche für einen Warenkorb 19, eine Konsole 20 zum Tragen des Geldrückgebers 21 mit seiner Auslaufschnauze 22, der höhen- und längenverstellbare Tragarm 23, an dem mittels der Spindel 24 der Sitz 25 der Bedienungsperson höhenverstellbar gelagert ist. Um den Sitz herum hat die Tischplatte 16 den aus F i g. 2 erkenntlichen Ausschnitt 26. Auf der den Ausgabefächern abgewandten Seite ist ferner an dem Drehtisch noch eine Umfangsverkleidung 27 vorgesehen.
Gegenüber dem Drehtisch fest angeordnet ist das Gestell der Ausgabefächer 31, 32 und 33, welches auf den Säulen 28 die Grundplatte 29 trägt. Diese bildet teilweise den Boden des von der Bedienungsperson auf dem Sitz 25 durchfahrenen Raumes und kann zum Aufsetzen der Füße und zur Abstützung bei der Erzeugung der Drehbewegung des Tisches durch die Bedienungsperson dienen. Oberhalb der Platte 29 sind zwei weitere Platten 30 vorgesehen. Durch diese werden drei von außen her offene übereinander angeordnete Fächer 34 gebildet, in denen beispielsweise Packmaterial gelagert werden kann. Die drei Ausgabefächer 31, 32 und 33 werden gebildet von den zur Entnahmeseite hin abfallenden Bodenflächen 35, den untereinander parallelen Längswänden 36 und der durchlaufenden Außenwand 38. Den Innenabschluß des Gefaches bildet die Wand 37. Diese verläuft parallel zu der Umrandung der Tischplatte 16, d. h. bildet den Teil eines Zylindermantels, dessen Achse mit der Drehtischachse zusammenfällt. Die Ausgabefächer sind nach dem Drehtisch hin offen, um der Bedienungsperson das Einlegen der abgerechneten Waren in die Fächer zu ermöglichen. Vor der Außenwand 38 der Ausgabefächer liegt eine parallel dazu geführte, als Taschenstütze für die Kunden dienende Platte 39.
Auf die Wände 36 aufgesetzt sind die Stützen 40, welche die Zahlleiste 41 tragen, die — ebenso wie die Wand 37 — auf einem Kreise verläuft, dessert Mittelpunkt die Drehtischachse ist.
Der Betrieb und die Bedienung des neuen Kassentisches vollziehen sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel so, daß zunächst der Drehtisch aus der dargestellten Lage so weit geschwenkt wird, daß der Ausschnitt 26 der Tischplatte 16 außerhalb des Bereiches der Wand 37 kommt, so daß die Bedienungsperson den Sitz besteigen kann. Sie wird von diesem aus — etwa in der dargestellten Lage des Tisches — den Verkehr mit den an das Auflager für die Waren herantretenden Kunden aufnehmen und dem Kunden eines der drei Ausgabefächer 31,32 oder 33 zuweisen. Sobald der Kunde seinen Warenbehälter auf die Platte gesetzt hat, wird er veranlaßt vor das ihm zugewiesene Ausgabefach zu treten. In dieser Zeit rechnet die Bedienungsperson einen Gegenstand nach dem anderen ab, führt die entsprechende Buchung für die Kasse 17 durch und legt die abgerechneten Waren in das betreffende Fach. Dabei hat sich die Bedienungsperson in diejenige Stellung gebracht, von der das betreffende Ausgabefach am leichtesten zu erreichen ist. Sind alle Waren abgerechnet und hat die Kassiererin dem Kunden die Endsumme seiner Rechnung mitgeteilt, so legt dieser das Geld auf die Zahlleiste 41. Die Kassiererin nimmt das Geld an und gibt eventuelles Wechselgeld, unter Umständen unter Benutzung des Rückgeldgebers 21, ebenfalls auf die Zahlleiste 41. Die Bedienungsperson kann sich nunmehr dem nächsten Kunden zuwenden, während der abgefertigte Kunde genügend Zeit hat, das Wechselgeld in Empfang zu nehmen und nachzuzählen und seine Waren aus dem ihm zugewiesenen Ausgabefach einzupacken.
Der neue Kassentisch hat im Vergleich mit bekannten Ausführungsformen eine besonders geringe Baulänge. Die daran vorhandenen Antriebe sind von einfacher Natur. Es ist ohne weiteres möglich, den Drehtisch ohne maschinelle Einrichtungen in Umdrehung zu versetzen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kassentisch für Selbstbedienungsläden, bei dem mehreren nebeneinanderliegende Ausgabefächer vorhanden sind und die Kassiererin jedem Kunden ein bestimmtes dieser Ausgabefächer zuweist und für die Beförderung der für den Kunden abgerechneten Waren in dieses Fach sorgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkanten der Ausgabefächer (31,32, 33) längs eines Teiles des Umfanges eines Drehtisches (16) verlaufen, auf dem sich die Kasse (17), ein Auflager (19) für die abzurechnenden Waren und ein Stand oder Sitz (25) für die Kassiererin befinden.
2. Kassentisch für Selbstbedienungsladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Ausgabefächer (31, 32, 33) eine zum Einlegen sowohl des vom Käufer gezahlten als auch des von der Bedienungsperson zurückgegebenen Geldes dienende Leiste (Zahlleiste 41) so angeordnet ist, daß sie einen Teil eines um die Drehtischachse (13) gelegten Kreises beschreibt.
3. Kassentisch für Selbstbedienungsladen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Drehtisch (16) ein Rückgeldgeber (21) angeordnet ist, dessen Auslaufkanal (22) oberhalb der Zahlleiste (41) mündet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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