DE2015148C3 - Warenabrechnungseinrichtung für Selbstbedienungsläden - Google Patents

Warenabrechnungseinrichtung für Selbstbedienungsläden

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DE2015148C3
DE2015148C3 DE19702015148 DE2015148A DE2015148C3 DE 2015148 C3 DE2015148 C3 DE 2015148C3 DE 19702015148 DE19702015148 DE 19702015148 DE 2015148 A DE2015148 A DE 2015148A DE 2015148 C3 DE2015148 C3 DE 2015148C3
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Werner 4320 Hattingen Potrafke
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F9/00Shop, bar, bank or like counters
    • A47F9/02Paying counters
    • A47F9/04Check-out counters, e.g. for self-service stores

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Description

Die Erfindung betrifft eine Warenabrechnungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs !.
Warenabrechnungseinrk-htungen. vielfach auch Kassen1 uinde oder Kassentisclie genannt, für Selbstbedienungsläden sind in den unterschiedlichsten Ausführungen bekannt. Da in solchen Verkaufssiatten den Kunden nach ihrer Wahl Finkaufswagen oder F.inkaulskörbe zur Verfügung stehen, sind die Abrechnungseinrichtungen in der Regel so eingerichtet und ausgebildet, daß sowohl Kunden mit Einkaufswagen als auch Einkaufskörben gleichermaßen abgefertigt werden können. In Selbstbedienungsläden ist es im allgemeinen üblich, daß der Einkaufskorb bzw. Einkaufswagen am Kassentisch zurückgelassen wird und der Kunde die abgerechneten Waren aus dem Entnahmefach direkt in die eigene Einkaufstasche einpackt
Ein Kassentisch für eine Kundenabfertigung in der vorstehend beschriebenen Art ist aus der DE-GM 18 43 182 bekannt Für die Beförderung der mit einem Einkaufskorb oder Einkaufswagen an den Kassentisch herangebrachten Waren während des Abrechnungsvorganges sind zwei aufeinanderfolgende Förderbänder vorgesehen, von denen das erste Förderband im Bereich des Kassenstandes etwa in Längsrichtung der Warenabrechnungseinrichtung angeordnet ist und das zweite Förderband um eine senkrechte Achse schwenkbar ist und der wahlweisen Einleitung der abgerechneten Waren in eines der nebeneinanderliegenden Entnahmefächer dient, die am Ende des Kassentisches parallel zueinander und zur Längsrichtung mit nach hinten abfallendem Boden angeordnet sind.
In Verbrauchermärkten, die vornehmlich in den Rand- oder Außenbezirken von Großstädten anzutreffen sind, stehen den Kunden nur noch Einkaufswagen zur Verfugung. Im Gegensatz zu einem Selbstbedienungsladen können die Kunden den Einkaufswagen nach der Warenabrechnung weiterbenutzen, um die Waren entweder zu einem zentralen Umpackplatz oder, wie es überwiegend der Fall ist, bis zu ihrem außerhalb der Einkaufsstätte geparkten Kraftfahrzeug zu befördern. Die in solchen Einkaufsstätten verwendeten Warenabrechnungseinrichtungen enthalten im allgemeinen nur ein einziges verhältnismäßig langes Tischförderband mit einer am Ende desselben sich anschließenden ebenen Platte zur vorübergehenden Aufnahme der abgerechneten Waren.
In letzter Zeit hat sich gezeigt, daß eine Warenabrechnungseinrichtung wünschenswert wäre, an der nach Belieben der Kunden die abgerechneten Waren an der Abrechnungsstelle entweder in einen Einkaufswagen umgepackt oder direkt in eine mitgebrachte Einkaufstasche eingepackt werden können. Die bekannten Warenabrechnungseinrichtungen sind jedoch für einen solchen gemischten Betrieb ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Warenabrechnungseinrichtung zu schaffen, die bei Einhaltung der üblichen Forderungen, wie günstige Raumaufteilung, weitgehende Entlastung der Kassiererin von körperlichen Beanspruchungen (kurze Arbeitswege), Vermeidung häufig wechselnder Arbeitshaltung während eines Abfertigungsvorganges usw. für eine gemischte Abfertigung von Kunden gleichermaßen gut geeignet ist. Es soll weiterhin gewährleistet sein, daß die Kassiererin bei den beiden unterschiedlichen Abfertigungsvorgängen etwa gleiche Handbewegungen auszuführen hat und daß ferner durch solche Kunden, die mit dem Einpacken ihrer Waren an der Abrechnungsstelle beschäftigt sind, andere Kunden, die ihre Waren im Einkaufswagen wcilertransportieren wollen, möglichst nicht behindert werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale .'es kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Weiiei hildiingen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die nach der Erfindung vorgesehene Verwendung
eines zweiten, ausfahrbaren Förderbandes hat den Vorteil, daß die Kassiererin bei beiden Abfertigungsarten alle notwendigen Vorrichtungen von ihrem Arbeitsplatz aus mit etwa gleichbleibender Sitzhaltung ausführen kann, weil in beiden Fällen alle Betätigungsvorgänge gleich gut innerhalb des normalen Aktionsbereiches der Kassiererin liegen. Für den Übergang von einer Abfertigungsart auf die andere braucht die Kassiererin lediglich das zweite Förderband auszufahren, durch we'ches die abgerechneten Waren in eines der Entnahmefächer gelangen. Diejenigen Kunden, die ihre Waren an der Abrechnungsstelle in eine Einkaufstasche einpacken wollen, werden sich zwangsläufig unmittelbar vor den Entnahmefächern aufstellen und geben somit den Durchgang für andere Kunden frei, die ihre Waren in einem Einkaufswagen weiterbefördern wollen.
Der Platzbedarf in der Grundrißebene ist im übrigen nicht größer als bei einem Kassentisch, der njr für den Weitertransport der abgerechneten Waren in einem Einkaufswagen eingerichtet ist
Aus der US-PS 26 26 682 ist ein Warenabrechnungsstand für Selbstbedienungsladen bekannt, der zur Beförderung der Waren vom Eingang des Abrechnungsstandes bis zum Abrechnungsplatz mit einer in Längsrichtung ausfahrbaren Warenablage ausgestattet ist. Bei diesem Warenabrechnungsstand ist jedoch weder ein ausfahrbares Förderband noch Entnahmefächer für die Aufnahme der abgerechneten Waren vorgesehen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt in schematischer Form
Fig. 1 einen Grundriß einer Warenabrechnungseinrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Warenabrechnungseinrichtung,
F i g. 3 eine Ansicht auf die rückwärtige Stirnseite,
Fig.4 eine Ansicht auf die rückwärtige Stirnseite einer abgewandelten Ausführungsform mit schwenkbar gelagertem zweitem Förderband,
Fig.5 bis 7 GrundrißdarsteÜLTig^n der Warenabrechnungseinrichtung in drei verschiedenen Betriebszuständen,
Fig.8 in größerem Maßstab eine Seitenansicht der Lagerung des ausfahrbaren zweiten Förderbandes und
F i g. 9 eine Stirnansicht der Lagerung des Förderbandes nach F i g. 8.
Die dargestellte Warenabrechnungseinrichtung ist mit einem ersten Förderband 1 ausgestattet, welches gegenüber einem Kassenstand 2 und einem Platz 3 für eine Kassiererin 4 in der Längsrichtung so angeordnet ist, daß eine am Ende des Förderbandes 1 befindliche Registrierplatte 5 etwa mittig zur hinteren Begrenzung des Kassenstandes 2 liegt. Im Anschluß an den Platz 3 für die Kassiererin 4 sind zwei in der Förderrichtung hintereinanderliegende Entnahmefächer 6, 7 vorgesehen, deren gemeinsamer Boden 8 zu der vom Förderband 1 abgewandten Längsseite der Einrichtung abfällt. Auf dieser Längsseite befindet sich in der Abschlußwandung ein Einstieg 24 für die Kassiererin 4.
Unterhalb des ersten Förderbandes 1 ist ein zweites förderband 9 ausfahrbar angebracht, das an seinem Pörderende einen 90°-Sektor einer Wendelrutsche 10 zur Weiterleitung der Waren in eines der Entnahmefächer 6 oder 7 trägt. Das /weite Förderband kann in Richtung auf die Entnahmefächer 6, 7 so weit ausgefahren werden, daß der A1JS47Sn*7 der Wendelrut10 wahlweise dem Eingang des einen oder anderen Entnahmefaches 6,7 gegenüberliegt
Für den Antrieb der beiden Förderbänder 1, 9 sind Antriebsvc-rrichtungen 11, 12 vorgesehen, die an der Stirnseite der Einrichtung unterhalb der Förderbänder 1, 9 angeordnet sind. Mit Hilfe einer weiteren Antriebsvorrichtung 13 wird das Aus- und Einfahren des zweiten Förderbandes 9 bewirkt (F i g. 9J. Das zweite Förderband 9 ist an einer Längsseite freitragend mit
ίο einem Tragschlitten 14 verbunden, der mittels Schienen an einer Wandung 15 geführt ist Zur Führung ist an einer unteren Schiene 16 eine Rollenführung 17 und an einer oberen Schiene 18 eine Gleitführung vorgesehen. Die Hin- und Herbewegung des zweiten Förderbandes 9 wird mittels einer endlosen Kette 19 bewirkt die über Umlenkräder 20 geführt ist
F i g. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der das zweite Förderband 9a um eine parallel zur Förderrichtung verlaufende Achse aus der waagerechten Lage in Richtung auf die Entnahmefächer 6, 7 bis in Höhe des Bodens 8 einschwenkbar ist Am Förderende ist das Förderband 9a durch eine starre Leiste abgeschlossen. Die Schrägstellung des zweiten Förderbandes 9a gibt die Möglichkeit, die abgerechneten Waren direkt vom Förderband in eines der ausgewählten Entnahmefächer 6 oder 7 einzuleiten.
Die unterschiedlichen Möglichkeiten der Abfertigung von Kunden werden nachfolgend unter Bezugnahme auf F i g. 5 bis 7 erläutert.
a) Weitertransport der abgerechneten Waren
in einem Einkaufswagen (F i g. 5)
Der Kunde legt die im Einkaufswagen herangebrachten Waren auf das erste Förderband 1. Ein leerer Einkaufswagen 21 befindet sich in der Beladezone unterhalb der Registrierplatte 5. Die Kassiererin 4 legt während der Abrechnung die Waren nacheinander von der Registrierplatte 5 in den leeren Einkaufswagen 21 und bedient gleichzeitig mit der rechten Hand d>e Kasse.
■to Nach der Abrechnung wird der Einkaufswagen 21 vom Kunden 22 mitgenommen, und zwar entweder zu einer, ι zentralen Umpackplatz oder bis zu seinem auf dem Parkplatz stehenden Fahrzeug.
j - b) Einleitung der abgerechneten Waren in eines
der Entnahmefächer (F i g. 6 und 7)
Das Ausladen der in einem Einkaufswagen herangebrachten Waren geschieht in der gleichen Weise wie unter a). Die Kassiererin 4 schaltet den Antrieb 13 für das Ausfahren des zweiten Förderbandes 9 ein, wobei sie eine der beiden möglichen Endstellungen wählen kann. In der ersten Endstellung liegt die Wendelrutsche 10 vor dem Entnahmefach 6 und in der zweiten Endstellung vor dem Entnahmefach 7. Mit der Einschaltung des Antriebes 13 kann eine gleichzeitige Einschaltung des Antriebes 12 für den Umlauf des Förderbandes 9 verbunden sein.
Während des Abrechnungsvorganges schiebt die Kassiererin 4 mit der linken Hand nacheinander die
- Waren von der Registrierplatte 5 auf das anschließende, etwas tiefer liegende zweite Förderband 9. Der Kunde 23 wird sich in diesem Fall bereits während des Abrechnungsvorganges zu dem Entnahrnofach 6 oder 7 begeben, in welches seine Waren eingelegt werden. Er kann noch während der Abrechnung mit dem Einpacken der Waren beginnen.
Folgt auf diesen Kunden ein zweiter Kunde, der seine Waren ebenfalls unmittelbar an der Abrechnungsein-
richtung einpacken möchte, steht hierfür das andere Tntn.ihmefaeh -?ur Verfügung. Im anderen Fall wird das zweite Förderband 9 wieder eingefahren, und ar. der Abrechnungseinrichtung kann ein weiterer Kunde mit einem Einkaufswagen abgefertigt werden, während der oder nie vo'-hcrgehepden Kunden nc.h mit dem r.i,i|jnl.ken ihrer Waren beschäftigt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Warenabrechnungseinrichtung für Selbstbedienungsläden, insbesondere für Verbrauchermärkte und Selbstbedienungswarenhäuser, in denen für den Transport der Waren Einkaufswagen eingesetzt sind, mit einem Kassenstand, einem Platz für die Kassiererin, einem ersten, neben dem Kassenstand liegenden Förderband für die Weiterleitung der abzurechnenden Waren und einem zweiten, die abgerechneten Waren Entnahmefächern zuführenden Förderband, das jeweils über Führungsmittel mit den einzelnen Entnahmefächern verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Förderband (9,9a) unterhalb des ersten Förderbandes (Ii und bei Bedarf bis hinter den Platz (3) für die Kassiererin (4) in gerader Richtung ausfahrbar angeordnet ist und daß in der Flucht zum Platz (3) für die Kassiererin (4) in Förderrichtung anschließend die Entnahmefächer (6, 7) mit zur von den Förderbändern (1, 9, 9a) abgewandten Längsseite der Einrichtung abfallendem Boden (8) vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des ausfahrbaren Förderbandes (9) ein 90°-Sektor einer Wendelrutsche (10) zur Verbindung von zweitem Förderband (9) und Entnahmefächern (6,7) angeordnet ist, deren Ausgang der Breite eines F.ntnahmefaches (6 bzw. 7) angepaßt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ausfahrbare, zweite Förderband (9a) am Förderende eine Sperrleiste trägt und aus der waagerechten Lage um eine parallel zur Förderrichtung verlaufende Achse in Richtung auf die Entnahmefächer (6,7) bis in Höhe des Bodens (8) am Anfang der Entnahmefächer einschwenkbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ausfahrbare, 4U zweite Förderband (9 bzw. 9a) an einem Tragschlitten (14) befestigt ist, der frei auskragend an einer Längswandung (15), die sich vom Kassenstand (2) bis zu den Entnahmefächern (7, 6) erstreckt, auf Schienen (16,18) geführt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschlitten (14) unten eine Rollenführung (17) und oben eine Gleitführung aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb des Tragschlittens (14) eine hin- und herbewegbare, über Umlenkräder (20) geführte endlose Kette (19) vorgesehen ist, die in bezug auf die Bewegungsrichtung des Tragschlittens (14) etwa mittig an diesem angreift.
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DE2015148B2 DE2015148B2 (de) 1979-01-04
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