DE2014562A1 - Warenabrechnungseinrichtung für Selbstbedienungsladen - Google Patents

Warenabrechnungseinrichtung für Selbstbedienungsladen

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DE2014562A1
DE2014562A1 DE19702014562 DE2014562A DE2014562A1 DE 2014562 A1 DE2014562 A1 DE 2014562A1 DE 19702014562 DE19702014562 DE 19702014562 DE 2014562 A DE2014562 A DE 2014562A DE 2014562 A1 DE2014562 A1 DE 2014562A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F9/00Shop, bar, bank or like counters
    • A47F9/02Paying counters
    • A47F9/04Check-out counters, e.g. for self-service stores

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Description

  • Warenabrechnungseinrichtung für Selbstbedienungsläden Die Erfindung betrifft eine Warenabrechnungseinrichtung für Selbstbedienungsläden, insbesondere Verbrauchermärkte und Selbstbedienungswarenhäuser, in denen für den Transport der Waren Einkauf swagen eingesetzt sind, wobei die Einrich--tung im wesentlichen einen Kassenstand, einen Platz für die Kassiererin und ein Förderband für die Weiterleitung der abzurechnenden Waren umfaßt.
  • Warenabrechnungseinrichtungen für Selbstbedienungsläden, die häufig auch als Eassenstände bezeichnet werden, sind in verschiedenen Ausführungen seit längerer Zeit bekannt.
  • In denjenigen Fällen, in denen der Käufer die abgerechneten Waren unmittelbar an der Abrechnungseinrichtung in eine Einkaufstasche o.dgl. einpackt, sind bei den bekannten Abrechnungseinrichtungen im allgemeinen zwei oder drei nebeneinanderliegende Entnahmefächer vorgesehen, in die die abgerechneten Waren beispielsweise mit Hilfe eine-s Förderbandes eingeleitet werden. Diese bekannten Abrechnungseinrichtungen können so ausgebildet sein, daß sie entweder für den Einsatz von Einkaufskörben oder Einkauf swagen oder auch bei den rrran.sportmitteln nebeneinander geeignet sind. Wesentlic ist, daß bei dieser Art der Abfertigung der Einkaufskorb und auch der Einkaufswagen nach der Entnahme der Waren an der Abrechnungsstelle verbleibt, d.h. daß diese Transportmittel dem Käufer nach dem Verlassen der Abrechnungsstelle nicht mehr zur Verfügung stehen.
  • In den sogenannten Verbrauchermärkten werden heute nur noch Einkauf swagen verwendet. In diesen Einkaufswagen befördern die Käufer ihre Waren nicht nur zur Abrechnungsstelle, sondern anschließend auch an einen von der Abrechnungsstelle entfernten Umpackplatz oder meistens direkt bis zu dem uf dem Parkplatz stehenden Auto des Käufers. Die im Einkaufswagen an die Abrechnungstelle herangebrachten Waren werden vom Käufer auf ein Förderband gelegt, das die Waren in den Arbeitsbereich der Kassiererin befördert, worauf die Waren nach der Abrechnung in einen bereitstehenden zweiten Sinkauf swagen gelangen.
  • In letzter Zeit wird mehr und mehr die Forderung gestellt, den Käufern in solchen Selbstbedienungsläden, insbesondere Verbrauchermärkten, in denen normalerweise die abgerechneten Waren in einem Einkaufswagen weiterbefordert werden aüssen, die Möglichkeit zu geben, ihre Waren wahlweise auch direkt an der Abrechnungsstelle einpacken zu können. Die bisher bekannten Abrechnungsstellen bzw. Kassenstände sind für einen solchen gemischten Betrieb praktisch nicht geeignet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Warenabrechnungseinrichtung für Selbstbedienungsläden zu schaffen, die bei Einhaltung der üblichen Forderungen, wie gunstige Raumaufteilung, Entlastung der Kassiererin von körperlichen Arbeitsbewegungen (kurze Arbeitswege) usw., fur eine gemischte Abfertigung von Kunden, die entweder ihre Waren unmittelbar an der Abrechnungsstelle in eine Einkaufstasche einpakken oder mit einem Einkaufswagen weiterbefardern, geeignet ist. Die Warenabrechnungseinrichtung ssll insbesondere so ausgebildet sein, daß die Kassiererin in den beiden Abfertigungsfällen etwa gleiche Arbeitsvorgänge auszuführen hat und daß Kaufer, die ihre Waren in Einkaufswagen wie bisher weiter transportieren, durch die ar: set Abrechnungsstelle mit dem Einpacken ihrer Waren beschäftigten Käufer nicht behindert werden.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einer Warenabrechnungseinrichtung in der IJängsrichtungiinter dem an der Stirnseite befindlichen Kassenstand mit anschließendem Platz für die Kassiererin zwei parallele Entnshmefächer mit nach hinten abfallendem Boden angeordnet sind und in der Querrichtung neben dem Eassenstand mit Kassiererinnenplatz ein oben und seitlich abgeschlossener Durchlaß für das Durchfahren von Einkafswagen vorgesehen ist, daß auf der Abdeckung des Durchlasses ein um eine senkrechte Achse schwenkbares Förderband gelagert ist, das aus einer etwa mittig zum Durchlaß und in dessen Richtung verlaufenden Lage in eine etwa auf das innere Entnahmefach gerichtete Schräglage schwenkbar ist, und daß vor den Entnahmefächern der wahlweisen Einleitung der abgerechneten Waren in eines der beiden Entnahmefächer dienende Mittel vorgesehen sind.
  • Das Förderband erstreckt sich in weiterer Ausbildung -der Erfindung mn der Stirnseite der Warenabrechnungseinrichtung bis etwa zur Mitte des Platzes für die Kassiererin.
  • Eine weitere Ausgestaltung gemäß der Erfindung besteht darin, daß am hinteren Ende des Förderbandes eine hochklappbare Platte (Registrierplatte) angeordnet ist die in der Schräglage des Förderbandes bis an den Anfang des Bodens der Entnahmefächer reicht und in der anderen Endlage des Förderbandes hochgeklappt ist. Mit der Registrierplatte ist nach der weiteren Erfindung eine Sperrleiste über ein Getriebe, z.B. zwei Zahnräder, derart verbunden, daß bei hochstehender Registrierplatte die Sperrleiste in waagerechter Lage ein bunde des Förderbandes liegt, aagegen bei heruntergeklappter Registrieorplatte die SperrIe-ste nach oben steht. Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß für das schwenkbare Förderband die beiden Endlagen begrenzende Anschläge mit Haftinagneten vorgesehen sind.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist quer vor dem inneren Entnahme fach ein in der Ebene den gcneigten Bodens liegender Fjrdercr, z.B. ein Förderband, angeordnet, wobei zu beiden Seiten des inneren Entnahmefaches schwenkbar gelagerte Leitplatten derart angeordnet sind, daß sie aus einer etwa parallelen Stellung bei Beschickung des inneren Entnahmefaches um 90° in eine das innere Entnahmefach nach Art eines zweiflügeligen Tores abschließende Stellung einschwenkbar sind.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist für das querliegende Förderband ein Gliederband vorgesehen, dessen Glieder aus dicht nebeneinanderliegenden Rollen bestehen, die miS ihrorj außeren Enden an Gelenkketten drehbar gelagert sind.
  • Die seitliche Begrenzungswand des Durchlasses für die Einkaufswagen erstreckt sich gemäß der Erfindung bis an das hindere Ende der Entnahmefächer. Die Warenabrechnungseinrichtung hat auf diese Weise einen rechteckigen Grundriß.
  • Dcr wichtigste Vorteil der Warenabrechnungseinrichtung nicht c1, der Erfindung besteht darin, daß die Kassiererin sowohl r,ei der Abfertigung eines Käufern, der für den Weitertransport der Waren einen Einkaufswagen benutzt, als auch eine Käufers, der seine Waren an der Abrechnungsstelle einpackt, alle Verrichtungen von ihrem Platz aus ausführen kann, wobei die einzelnen Arbeitswege gleich gut innerhalb des normalen Aktionnbereiches der Kassiererin liegen. Die Kassiererin braucht lediglich das schwenkbar gelagerte Förderbnd in die eine oder andere Endstellung umzulegen, wenn von zwei aufeinanderfolgenden Käufern der eine einen Einkauswagen weiterbenutzen will und der andere nicht oder umgekehrt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Käufer, die noch mit dem Einpacken der bereits abgerechneten Waren in ihre Einkaufstaschen beschäftigt ind, die nachfolgenden Käufer mit einem Einkaufswagen nicht behindern. Bezüglich des Platzbedarfes ist hervorzuheben, daß die Breite der Abrechnungseinrichtung etwa der Breite eines bekannten Kassens-tandes, der nur für den Weitertransport der abgerechneten Waren im Einkaufswagen vorgesehen ist, entspricht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Fig, 1 eine schematische Dars-tellung eines Grundrisses einer Warenabrechnungseinrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht mit einem Teilschnitt in der Ebene der Linie I - 1 der Fig. 1, Fig. 3 eine weitere Seitenansicht in einem Schnitt in der Ebene der Linie II - II der Fig. 1, Fig. 4 und 5 Einzelheiten der Registrierplatte und der Sperrleiste, Fig.6 eine weitere Grundrißdarstellung, bei der das Förderband parallel zur Lingsachse der Einrichtung liegt, Fig. 7 einen Grundriß entsprechend der Fig. 6, wobei das Förderband die Schräglage einnimmt und das innere Entnahmefach beschickt wird und Fig. 8 einen der Fig. 7 entsprechenden zu einen Grundriß, wobei die Leitplatten vor dem inneren Entnahmefach die Schließstellung einnehmen und das äußere Entnahmefach beschickt wird.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist hinter dem an der Stirnseite liegenden Kassenstand -1 ein Platz 2 für die Kassiererin 3 vorgesehen, der von der Längsseite 4 durch einen nicht dargestellten Einstieg zu erreichen ist.
  • In Verlängerung des Platzes 2 liegen zwei parallele Entnahmefächer 5, 6, an die sich ein Ablagebrett 7 anschließt.
  • Auf der ganzen Länge neben den vorgenannten Teilen liegt ein Durchlaß 8, der durch eine seitliche Abdeckung 9 und eine obere Abdeckung 10 begrenzt ist. Die obere Abdeckung 10 liegt etwa in der gleichen Höhe wie die Platte des Kassenstandes 1. Auf der oberen.Abdeckung 10 ist ein Förderband 11 angeordnet, das um eine senkrechte Achse 12 begrenzt schwenkbar ist. Die Abdeckung 10 des Durchlasses - endet etwa in der Mitte des Platzez 2 für die Kassiererin 3. In dem Durchlaß 8 sind drei ineinander geschobene Einkauf wagen 13 dargestellt.
  • In Fig. 1 nimmt das Förderband 11 die auf das innere Entnahmefach 5 gerichtete Schräglage ein. Zwischen dem Ende des Förderbandes 11 und dem unfang des Bodens 14 der Entnahmefächer befindet sich eine Registrierplatte 15. Dies Registrierplatte ist an einer parallel zur Längsseite des Förderbandes verlaufenden Achse 16 schwenkbar gelagert, so die Platte um etwa 900 hochklappbar ist. Die hochgeklappte Stellung (Fig. 3) nimmt die Registrierplatte ein, wenn das Förderband die parallel zur Längsachse der Einrichtung verlaufende Lage einnimmt.
  • Mit der Registrierplatte 1, ic über cln Getriebe 17 eine Sperrleiste 18 im Sinne einer gegenläufigen Schwenkbewegung verbunden. Wenn die Registrierplatte 15 hochgeklappt wird, schwenkt die Sperrleiste 18 nach unten und bildet eine 3egrenzung des hinteren Endes des Förderbandes 11.
  • Vor dem Entnahmefach 5 befindet sich ein weiteres Förderband 19 in Form eines Gliederbandes, , dessen ulieder aus dicht nebeneinanderliegenden Roller bestehen. Dieses Förderband liegt mit seinem Obertrum etwa in der Ebene des schräg verlaufenden Bodens 14. Weiterhin sind zwei schwenkbare Leitplatten 20 vorhanden, deren senkrecht zur Ebene des Bodens 14 stehenden Drehachsen so angeordnet sind, daß die beiden Leitplatten in 4er Schließstellung das innere Entnahmefach 5 nach Art eines zweiflügeligen Tores abschließen. In dieser Stellung dienen die beiden Leitplatten zur Führung der auf dem Förderband 19 transportierten Waren.
  • Zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Förderbandes 11 sind zwei Anschläge 21 und 22 vorgesehen, die jeweils mit einem Haftmagneten ausgestattet sind und dadurch das Förderband in der jeweiligen Endlage festhalten.
  • Die Arbeitsweise der Warenabrechnungseinrichtung wird nachfolgend anhand der Fig. 6 bis 8 erläutert: Bei der Darstellung in Fig. 6 liegt-das FiSrderband- 11 parallel zur Längsachse und ist somit für die Abfertigung eines Käufers eingestellt, der die abgerechneten Waren in einem Einkaufswagen weiterbefördert. Der Käufer hat den Wagen mit seinen Waren bis dicht an die Abrechnungseinrichtung herangefahren und legt nun die Waren auf das vordere Ende des Förderbandes 11. Von der Kassiererin 7 ist ein in dem Durchlaß befindlicher leerer Wagen 13a in eine günstige Beladestellung gezogen worden, in der sich der Wagen unmittelbar neben der Kassiererin befindet. Die Sperrleiste 18 ist heruntergeklappt und verhindert, daß beim Einschalten des Förderbandes 11 die Waren in den Einkaufswagen 13a fallen.
  • Die Kassiererin kann nun die am hinteren Ende des Förderbandes 11 ankommenden Waren nacheinander mit der linken Hand ergreifen und in den Einkaufswagen legen, wobei sie gleichzeitig mit der rechten Hand auf der tasse die Registrierung vornimmt. Wenn alle Waren abgerechnet sind, schiebt der Käufer 23 den Einkaufswagen 13a bis zum Ende des Durchlasses 8 und verlaßt die Abrechnungseinrichtung.
  • Bei den in den Fig. 7 und 8 dargestellten Beispielen ist die Abrechnungseinrichtung für einen Käufer eingestellt, der seine Waren nach der Abrechnung direkt in eine mitgebrachte Einkaufstasche einpackt. Von dem Käufer werden wiederum die Waren auf das nunmehr in der Schräglage stehende Förderband 11 gelegt. Die Registrierplatte 15 überbrückt den Zwischenraum zwischen dem Ende des Förderbandes 11 und dem Anfang des Bodens 14 der Entnahmefächer 5, 6. Die Kassiererin schiebt mit der linken Hand die Waren einzeln über die Registrierpiatte 15 in Richtung auf das Förderband 19, während sie mit der rechten Hand die Registrierung auf der gasse vornimmt.
  • In Fig. 7 ist angenommen, daß das innere Entnahmefach 5 beschickt wird. In diesem Fall steht das Förderband 19 still; die beiden Leitplatten 20 nehmen die Offenstellung ein. Infolge der Neigung des Förderbandes 19 rutschen die Waren selbsttätig in das Ehtnahaefach 5 sobald sie von der gassiererin von der Registrierplatte 15 genügend weit in Richtung auf das Förderband 19 geschoben worden sind.
  • Bei den Beispiel nach Fig. 8 sind die Leitplatten 20 in die Schließstellung eingeschwenkt; das Förderband 19 bewegt sich in diesen Fall in der Pfeilrichtung, so daß die auf das Förderband gelangenden Waren in das äußere Entnahmefach 6 befördert, werden. Der Käufer 24 bzw. 25 steht am hinteren Ende der Abrechnungseinrichtung in Verlangerung des betreffenden Entnahmefaches und kann die Waren direkt in seine Einkaufstasche einpacken. Durch die Anwendung von Geldrückgabeautomaten läßt sich der Abrechnungsvorgang zusätlich beschleunigen.
  • Patentansprüche

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Ö Warenabrechnungseinrichtung für Selbstbedienungsläden, insbesondere Verbrauchermärkte und Selbstbedienungswarenhäuser, in denen für den Transport der Waren Einkaufswagen eingesetzt sind, mit einem Kassenstand, einem Platz für die Kassiererin und einem Förderband für die Weiterleitung der abzurechnenden Waren, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß in der Längsrichtung der Einrichtung hinter dem an der Stirnseite befindlichen Kassenstand (1) mit anschließendem Platz (2) für die Kassiererin (3) zwei parallele Engt, nahmefächer (5, 6.) mit nach hinten abfallendem Boden (14) angeordnet sind und in der Querrichtung neben dem Kassenstand (1) mit Kassiererinnenplatz (2) ein oben und seitlich abgeschlossener Durchlaß (8) für das Durchfahren von Einkaufswagen (13) vorgesehen ist, daß auf der Abdeckung (10) des Durchlasses (8) ein um eine senkrechte Achse (12) schwenkbar res Förderband (11) gelagert ist, das aus einer etwa mittig zum Durchlaß (8) und in dessen Richtung verlaufenden Lage in eine etwa auf das innere Entnahmefach (5) gerichtete Schräglage schwenkbar ist, und daß vor den Entnahmefächern (5, 6) der wahlweisen Einleitung der abgerechneten Waren in eines der beiden Eatnahmefächer (5, 6) dienende Mittel (19, 20) vorgesehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (11) sich von der-Stirnseite der Einrichtung bis etwa zur Mitte des Platzes (2) für die Kassiererin (3) erstreckt.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende it31s Förderbandes (11) eine hochklappbare Platte (15) (Registrierpiatte) angeordnet ist, die in der Schräglage des Förderbandes (11) bis an den Ah fang des Bodens (14) der Entnahmefächer (5, 6) reicht und in der anderen Endlage hochgeklappt ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Registrierplatte (15) eine Sperrleiste (18) über ein Getriebe (17), z.B. zwei'Zahnräder, derart ver bunden ist, daß bei hochstehender Registrierplatte (15) die Sperrleiste (18) eine waagerechte Lage am Ende des Förderbandes (11) einnimmt.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für das schwenkbare Förderband (11) die beiden Endlagen begrenzende Anschläge (21, 22) mit Haftmagneten vorgesehen sind.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß quer vor dem inneren Entuahmefach (5) ein in der Ebene des geneigten Bodens (14) liegender Förderer, z.B.
    ein Förderband (19), angeordnet ist und daß zu beiden Seiten des inneren Entnahmefaches (5) schwenbar gelagerte Leitplatten (20) vorgesehen sind, die bei Beschickung des äußeren Entnahmefaches (6) das innere Entnahmefach (5) nach Art eines zweiflügeligen Tores abschließen.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das querliegende Förderband (19) als Gliederband ausgebildet ist, dessen Glieder aus dicht nebeneinanderliegenden Rollen bestehen, die an ihren äußeren Enden an Gelenkketten drehbar gelagert sind.
  8. 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Be6rensungÇwand (9) des Durchlasses (8) sich bis an dasbintero Ende der Entnahmefächer erstreckt.
    L e e r s e i t e
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