DE1950047C3 - - Google Patents
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- DE1950047C3 DE1950047C3 DE19691950047 DE1950047A DE1950047C3 DE 1950047 C3 DE1950047 C3 DE 1950047C3 DE 19691950047 DE19691950047 DE 19691950047 DE 1950047 A DE1950047 A DE 1950047A DE 1950047 C3 DE1950047 C3 DE 1950047C3
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F9/00—Shop, bar, bank or like counters
- A47F9/02—Paying counters
- A47F9/04—Check-out counters, e.g. for self-service stores
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- Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)
- Handcart (AREA)
- Vending Machines For Individual Products (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Abrechnungsstande für Selbstbedienungsladen
gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2.
Aus dem DE-Gbm 18 70 949 ist ein Abrechnungsstand mit drei Entnahmefächern bekannt, bei dem über
jedem Entnahmefacb ein in Längsrichtung des Abrechnungsstandes verschiebbarer Warenausgabekasten angeordnet
ist Diese drei Warenausgabekästen sind unabhängig voneinander vom Anfang eines Entnahmefaches
bis zum Ende desselben bewegbar. Während des Abrechnungsvorganges nimmt der jeweilige Warenausgabekasten
die der Kassiererin näher liegende Endstellung ein. Wenn die Waren eines Kunden abgerechnet
sind, wird der gefüllte Warenausgabekasten von der Kassiererin oder gegebenenfalls auch vom Kunden in
die hintere Endstellung geschoben, so daß der Kunde die abgerechneten Waren in seiner Nähe aus dem
Kasten herausnehmen kann.
Bei diesem bekannten Abrechnungsstand bedient man sich zur Überbrückung des Weges von der
Warenablage in der Nähe der Kassiererin bis zum Ende des Abrechnungssiandes verschiebbarer Ausgabekästen.
Hierbei wird in Kauf genommen, daß in einem Warenausgabekasten im Vergleich zu dem darunterliegenden
Entnahmefach nur ein erheblich kleineres Packvolumen zur Verfügung steht Wenn das Entnahmefach
allein oder zusätzlich zur Warenaufnahme herangezogen wird, ist eine zügige Weiterleitung der
abgerechneten Waren bis zum Ende des jeweiligen Entnahmefaches erschwert Bezüglich der Arbeitsweise
der Kassiererin ist es unvorteilhaft daß die drei Ablagesteilen für die abgerechneten Waren für die
Kassiererin nicht gleich günstig erreichbar sind, sondern unterschiedlich lange Handbewegungen erfordern,
wobei die äußeren Entnahmefächer nur mit voll ausgestreckten Arm zu erreichen sind.
Das DE-Gbm 19 55 587 zeigt einen Kassen- und Packstand für Selbstbedienungsläden mit drei nebeneinanderliegenden
Entnahmefächern und einem Tischförderband auf der Eingangsseite der Entnähmefächer
mit parallel zur Längsachse des Abrechnungsstandes verlaufender Förderrichtung, dessen Förderbrette etwa
der Breite des mittleren Entnahmefaches entspricht Am Äbtaufende des Förderbandes befindet sich eine in
9 50 047
gleicher Höhe liegende Ablageflädie, an die sieh eine
Schrägfläche anschließt, die gleichzeitig den Boden der drei Emnahmefächer bildet. Die beiden Trennwände
sind an ihrem vorderen Ende durch einen schwenkbaren Schieber verlängert, deren freie Enden bis nahe an die
Ablagefläiche reichen. Wenn beide Schieber in Verlängerung
der Trennwände liegen, gelangen die Waren nur in das mittlere Entnahmefach. Ourch das Einschwenken
eines der Schieber in Richtung auf den anderen Schieber wird der Zugang für eines der äußeren Entnahmefächer
frei. Die Kasse ist neben dem Tischförderband mit senkrecht zur Förderrichtung stehenden Tastenfeld
angeordnet, wobei der Sitzplatz für die Kassiererin sich
neben der Ablagefläche für die Waren am Ende des Förderbandes befindet
Während der Registrierung der Waren nimmt die Kassiererin eine Sitzhaltung ein, bei der sie halb der
Kasse und halb dem Förderband zugewandt ist, so daß die Entnahmefächer, insbesondere die Endbereiche
derselben, sich zwangsläufig seitlich hinter der Kassiere rir.
befinden. Eine solche ι agp des Arbeitsplatzes tsf
außerordentlich ungünstig, wenn man bedenkt, .iaß die
Kassiererin bei der anschließenden Geldabrechnung gezwungen ist sich eiern Kunden zuzuwenden, der am
hinteren Ende des Abrechnungsstandes steht Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß mit Hilfe eines
schräg ein gestellten Schiebers eine flüssige Weiterleitung aller vorkommenden Waren bis zum äußersten
Ende des Entnahmefaches nicht immer gewährleistet ist Die Praxis hat gezeigt daß einzelne Waren infolge des
Reibungswiderstandes am Schieber hängenbleiben können, so daß die Kassiererin gezwungen ist diese
Waren von Hand weiterzuschieben, um Stauungen am Eingang des Entnahmefaches entgegenzuwirken.
Aus dem DE-Gbm 17 81 135 ist ein Kassen- und Verpackungstisch für Selbstbedienungsläden bekannt
an dem mehrere Bedienungspersonen tätig sein können. Dieser Kassentisch enthält anstelle von Entnahmefächern
zwei ebene Verpackungsplätze sowie getrennte Zufördermitte; und stellt somit einen Doppel-Kassentisch
dar.
Bei der Ausgestaltung eines Abrechnungsst?ndes für moderne Selbstbedienungsläden ist an erster Stelle
darauf zu achten, daß die manuellen Handreichungen der Kassiererin während des gesamten Abrechnungs-Vorganges
aaf ein Minimum beschränkt bleiben. Darüber hinaus ist anzustreben, daß die Kassiererin alle
erforderlichen Verrichtunger möglichst in unveränderter Körperhaltung ausführen kann. Schließlich ist als
weitere Forderung zu beachten, daß die Entnahmefäeher ein genügend großes Packvolumen haben, so daß
jedes einzeln«. Entnahmefach auch den vornehmlich an
Wochenenden anfallenden wesentlich größeren Warenbedarf eines Kunden aufnehmen kann. Eine einfache
flächenmäßige Vergrößerung der Entnahmefächer scheidet in der Regel aus, weil hiermit auch eine
entsprechende Vergrößerung der Gesamtabmesungen des Abrechnungsstandes verbunden wäre, was im
Hinblick auf den zusätzlich benötigten Platzbedarf innerhalb der zur Verfügung stehenden Laden- bzw.
Verkaufsfläche unerwünscht ist
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abrechnungsstand für Selbstbedienungsladen
zu schaffen, bei dem eine weitgehende Entlastung der Kassiererin von körperlicher Anstrengung
gegeben ist» ferner das Verhältnis von Entnahmefachgröße zur Gesamtfläche des Abrechnungsstandes
möglichst groß ist und außerdem innerhalb des Abrechnungsstandes die Möglichkeit für die Aufstellung
einer Hilfsperson ohne Behinderung des Kundenstronies
gegeben ist
Diese Aufgabe wird bei einem Abrechnungssiand fur >
den Einsatz von Einkaufskörben durch den Gegenstand des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 und bei
einem Abrechnungsstand für den Einsatz von Einkaufswagen durch den Gegenstand des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 2 gelöst
lu Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Bei beiden Lösungen hat der Abrechnungsstand eine
rechteckige Grundrißform, die bei Einzelaufstellung und vor allem bei der vielfach üblichen Aufstellung mehrerer
1^ Abrechnungsstände in nebeneinanderstehender Anordnung
aus naheliegenden Gründen wichtige Vorteile bietet Die Kasse ist so angeordnet daß die Kassiererin
im wesentlichen eine Haltung mit quer zur Längsachse verlaufender Blickrichtung einnehmen kann. Da die
-><> abgerechneten Waren - unabhängig -on dem für die
Beschickung gerade ausgewählten f-.r>tnahmefach —
immer an derselben Stelle vor dem mittleren Entnahmefach auf der Schrägfläche abgelegt werden, entfallen
unterschiedliche Handbewegungen. Bei Beschickung
■?> eines äußeren Entnahmefaches ist durch das jeweilige
Rangierband als mechanisches Fördermittel ein zügiger Weitertransport der einzelnen Waren in Richtung auf
das Entnahmefach sichergestellt so daß Stauungen gar nicht erst auftreten können. Wenn bei besonders
'" starkem Kundenandrang eine Hilfskraft eingesetzt
werden soll, kann hierfür durch einfaches Herunterklappen einer Platte ein Aufstellplatz in unmittelbarer Nähe
der Korbablage bzw. der Registrierkasse freigemacht werden, so daß durch den Einsatz dieser Hilfskraft keine
κ Behinderung im relativ schmalen Kundendurchgang
zwischen zwei benachbarten Abrechnungsständen auftreten kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen, in denen zwei Ausführungsbeispiele schema-
4<> tisch dargestellt sind, näher erläutert Es zeigt
Fi 2-1 eine Draufsicht eines Abrechnungsstandes für
den Einsatz von Einkaufskörben,
F i g. 2 einen senkrechten Längsschnitt des oberen Abschnittes des Abrechnungsstandes in der Eoene der
« Linie I-I der Fig. 1 und
F i g. 3 eine Draufsicht des vor der Schrägfläche liegenden Abschnittes einer anderen Ausführungsform
eines Abrechnungsstandes für den Einsatz von Einkaufswagen.
v> Der Abrechnungsstand nach den F i g. I und 2 enthält
einen Kassenstand 1, einen Platz 2 für die Kassiererin 3. eine Ablagestelle 4 für den gefüllten Einkaufkorb una
drei neheneinanderliegends Entnahmefächer 5 für die
Entnahme der abgerechneten Waren. Vor den Entnah-
'■> mefächern befindet r.ich eine Schrägfläche 6. die von
einer Höhe ausgeht die etwa der Höhe des Kassenstandes 1 entspricht. In dem Schacht 7 vor der Schrägfläche
6 kann eine absenkbare Stapeleinrichtung für die ineinandergestellte . Einkaufskörbe vorgesehen sein.
ω Auf der Srhrägfläche 6 sind zwei den Zwischenwänden
15,16 zugeordnete Rangierbänder 8,9 angeordnet, deren Drehachsen 12,13 senkrecht zur Schrägfläche 6
stehen. Die Rangierbänder bestehen aus einem inneren Traggestell und Umlaufenden endlosen Transportbän-
'" dem 10 bzw. 11. &ύ jedem Rangierband ist die
antreibende Welle nach unten verlängert und unterhalb der Schrägfläche 6 mit einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung
14, ζ. B. ein Elektromotor, Verbunden. Um das
Ausbauen der Rangierbänder 8, 9 zu erleichtern, isl die
antreibende Welle jeweils in einer Einsteckmuffc der Antriebsvorrichtung 14 auswechselbar gelagert.
[)cn äußeren Abschluß des Abrechnungsstandes bildet ein Ablegebrett 17 für das Aufstellen von
Einkaufstaschen oder dergleichen. Unmittelbar neben dem Plat? 2 für die Kassiererin 3 isl ein Aufstcllplatz 18
für eine 1 iilfsperson 19 vorgesehen, die bei besonders
starkem Kundenandrang die Kassiererin unterstützen kann, indem sie beispielsweise die Preise ansagt oder in
anderer Weise helfend in die Kundenabferligung eingreift. Wenn der Aufstcllplatz 18 nicht benötigt wird,
kann eine Platte 20 hochgeklappt werden und dadurch eine zusätzliche Ablagcfläclie beispielsweise für IVobiemwarcn
geschaffen werden. Der in F i g. 3 dargestellte Abrcchnungsslarid für den Einsatz von Einkaufswagen
unterscheide! sich von dem Abrechnungsstand nach ■.[•'ig. 1 nur in dem vor der Schrägflächc 6 liegenden
Abschnitt. Der Einkaufswagen 21 wird, wie aus der Darstellung ersichtlich, so ncT>cn den Abrechnungsstand
gefahren, daß die Waren bequem auf das schräg verlaufende Transportband 22 gelegt werden können.
Von hier gelangen die Waren auf eine Rcgistrierplatte
23, von der sie von der Kassiererin nach der Preiscingabc in die Registrierkasse 25 auf die anschließende
Schrägfläche 6 weiterbewegt werden.
Bei der Ausführurigsforni nach Fig.3 ist heben dem
Transportband 22 eine Tischplatte 24 für das Aufstellen
der Kasse 25 vorhanden, die schrägstehend angeordnet
wird, so daß die Kassiererin 26 auch bei dieser Aüsfühfungsfofrn iffi wesentlichen dem Kundendurchgang
auf der Längsseite des Abrechnungsstandes zugewendet isl. Der Aufstcllplalz 27 für eine Hilfspcrson
28 befindet sich bei dieser Ausführungsform in bezug auf die Kassiererin 26 auf der anderen Seite des
Transportbandes 22. Auch hier kann der Aufstcllplalz durch eine hochklappbare Platte 29 abgedeckt werden,
wenn keine Hilfsperson benötigt wird.
Die Stellung der Rangierbänder 8, 9 in geradliniger Verlängerung der Trennwände 15, 16 ist durch
Anschläge 30, 31 festgelegt. An den Innenseiten der Rangierbänder sind Stützkonsolcn 32, 33 angebracht,
die jeweils zur Abstül/.ung des eingeschwenkten Riin^ierbandcs an dem anderen, in der Ruhestellung
stehenden Rähgierbänd dienen. Wenn beide Rangierbander ίη Verlängerung der Trennwände 15, 16 stehen.
Lnnnpn flip ahoprprhnplpn Waren flilrrh Hin Hinu/irlf ιιησ
der Schwcrkralt ungehindert in das mittlere .Entnahmefach
gleiten. Bei Beschickung eines der äußeren Enfnahmeiächcr wird das entsprechende Rangicrbarid
in die Arbeitsstellung, wie es in Fig. 1 dargestellt ist,
eingeschwenkt. In diesem Fall wird der Weitcrtranpsort der Waren bis vor den Eingang des ausgewählten
EnlnahmcfacheS zusätzlich zur Schwerkraft durch die Antriebskraft des Transportbandes bewirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Abrechntingsstand für Selbstbedienungsladen
für den Einsau von Einkaufskörben mit einem Kassenstand, einem Platz für die Kassiererin, einer
Ablagestelle für den gefüllten Einkaufskorb und Entnahmefächern für die Entnahme der abgerechneten
Waren, wobei in bezug auf die Bewegungsrichtung der Kunden hinter dem Kassenstand die
Ablagestelle für den gefüllten Einkaufskorb und daran anschließend auf einer die gesamte Breite des
Abrechnungsstandes einnehmenden Schrägfläche drei durch zwei Zwischenwände getrennte Entnahmefächer
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einem vor den Zwischenwänden (15,16) liegenden Abschnitt der Schrägfläche (6)
zwei den Zwischenwänden zugeordnete, langgestreckte Weichen bildende, endlos umlaufende
Rangierbänder (8,9) mit senkrecht zur Schrägfläche (6) stehenden i^fechachsen (12, 13) angeordnet sind,
die jeweils uir. ihre dem Ende der jeweiligen
Zwischenwand benachbarten Drehachse (12,13) auf der Schrägfläche (6) schwenkbar sind, daß die
Laufrichtung der Transportbänder (10, 11) der Rangierbänder (8,9) auf der Anlageseite der Waren
auf das jeweils eingestellte Fntnahmefach (5) gerichtet ist und daß vor der Schrägfläche (6) neben
der Ablegestelle (4) auf der Seite der Kassiererin (3) ein Aufstellplatz (18) für eine Hilfsperson (19)
vorgesehen ist, der durch eine hochklappbare Platte (20) abdeckbar i'.'.
2. Abrechnungsstand für Selbstbedienungsladen für den Einsatz von Einkaufswagen mit einem
Kassenstand, einem Platz für öie Kassiererin, einem Transportband für den Zwischuitransport der
abzurechnenden Waren und Entnahmefächern zur Entnahme der abgerechneten Waren, wobei in
bezug auf die Bewegungsrichtung der Kunden hinter dem Kassenstand eine Registrierplatte für die
Aufnahme der auf dem Transportband ankommenden Waren und daran anschließend auf einer die
gesamte Breite des Abrechnungsstandes einnehmenden Schrägfläche drei Entnahmefächer vorgesehen
sind, wobei auf der Schrägfläche zwei den Zwischenwänden zwischen den Entnahmefächern
zugeordnete Weichen mit senkrecht zur geneigten Fläche stehenden Schwenkachsen angeordnet sind,
die jeweils um ihre dem Ende der Zwischenwand benachbarten Drehachse schwenkbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Weichen durch endlos umlaufende langgestreckte Rangierbänder (8, 9)
gebildet sind, daß jedes Rangierband (8, 9) auf der Anlageseite der Waren in seiner Umlaufrichtung auf
das jeweils eingestellte Entnahmefach (5) gerichtet ist, daß auf der von der Kassiererin (25) abgewandten
Seite des Transportbandes (22) ein Aufstellplatz (27) für eine Hilfsperson (28) vorgesehen ist, der
durch eine hochklappbare Platte (29) abdeckbar ist, und daß das auf die in der Mitte des Abrechnungsstandes liegende Registrierplatte (2!3) zulaufende
Transportband (22) schräg von außen zur Mitte gerichtet isL
3. Abrechnungsstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Rangierband
(8 bzw, 9) ein Anschlag (30 bzw. 31) Vorgesehen ist,
der die Stellung des jeweiligen Rangierbandes etwa in geradliniger Verlängerung der zugehörigen
Zwischenwand (15 bzw. 16) beim NachäüOen-
schwenken festlegt
4. Abrechnungstand nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rangierbänder (8, 9) auf den einander zugewandten Seiten Abstützkonsolen
(32, i3) aufweisen, die zur Abstützung des jeweils eingeschwenkten Rangierbandes (8 bzw. 9)
an dem anderen, in geradliniger Verlängerung der Zwischenwand (15 bzw. 16) stehenden Rangierband
dienen.
5. Abrechnungsstand nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Rangierbänder
(8,9) ein gemeinsamer, unterhalb der Schrägfläche (6) liegender Antrieb (14), vorzugsweise ein
Elektromotor, vorgesehen ist
6. Abrechnungsstand nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die antreibende Welle
(12, 13) jedes Rangierband (8, 9) in einer Einsteckmuffe der Antriebsvorrichtung (14; auswechselbar
gelagert ist
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