DE1234956B - Kassentisch fuer Selbstbedienungslaeden - Google Patents

Kassentisch fuer Selbstbedienungslaeden

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DE1234956B
DE1234956B DEP26686A DEP0026686A DE1234956B DE 1234956 B DE1234956 B DE 1234956B DE P26686 A DEP26686 A DE P26686A DE P0026686 A DEP0026686 A DE P0026686A DE 1234956 B DE1234956 B DE 1234956B
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cash
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Werner Potrafke
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F9/00Shop, bar, bank or like counters
    • A47F9/02Paying counters
    • A47F9/04Check-out counters, e.g. for self-service stores

Landscapes

  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)
  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)

Description

DEUTSCHES ^MTKYN^ PATENTAMT
Ψζ^ψ DeutscheKl.: 341-34/01
AUSLEGESCHRIFT ~. ^
Aktenzeichen: P 26686 X/341
1 234 956 Anmeldetag: 2.Märzl961
Auslegetag: 23. Febraar 1967
In Selbstbedienungsläden tritt der Käufer mit den Waren, die gewöhnlich in einer tragbaren Schale oder einem tragbaren Metallnetz oder auch in einem fahrbaren Behälter gesammelt sind, an die Kasse, wo die Kassiererin die einzelnen Waren nacheinander abrechnet, den Gesamtwert der gekauften Waren feststellt, die Zahlung in Empfang nimmt und eventuelles Wechselgeld zurückgibt. Damit sogleich nach Abfertigung eines Kunden die Kassiererin sich dem nächsten Kunden zuwenden kann, muß dafür gesorgt werden, daß die für den ersten Kunden abgerechneten Waren inzwischen an einen Platz gebracht werden, wo der Kunde sie in aller Ruhe aufnehmen und einpacken kann, und der Kunde selbst nicht mehr an einer Stelle steht, wo er die Abfertigung des nächsten Kunden, nämlich die Annahme der einzelnen Waren dieses nächsten - Kunden, die Abrechnung und das Zahlungsgeschäft mit demselben, stört. Bei der zweckmäßigen Gestaltung eines derartigen Kassentisches kann man zwar mit einer schnellen und gewandten Arbeitsweise der Kassiererin rechnen; es muß aber in Betracht gezogen werden, daß viele Kunden sowohl beim Anreichen als auch beim Einpacken der Ware und beim Zahlen und dem Nachzählen und Einstecken des Wechselgeldes unbeholfen und verhältnismäßig langsam sind.
Man hat bei Kassentischen für Selbstbedienungsläden bereits mehrere Ausgabefächer angeordnet: Jedem Kunden wurde bei der Abfertigung an der Kasse von der Bedienungsperson ein bestimmtes Ausgabefach zugewiesen, aus dem er in Ruhe seine Waren aufnehmen und zusammenpacken konnte, wenn er vor der Ausgabeseite des Faches stand. Die Fächer sind dabei so angeordnet, daß der Kunde beim Einsammeln der Waren aus dem Fach den Platz verlassen hat, an den er die Waren in einem Korb oder in einer Schale zunächst hingestellt hat, damit die Kassiererin die Abrechnung vornehmen kann. Diese entnimmt der Schale bzw. dem Korb die einzelnen Waren, rechnet sie ab und stellt sie auf der anderen Seite, nämlich der Aufgabeseite, in das dem Kunden zugewiesene Fach.
Um auch in Zeiten regen Kundenverkehrs die Arbeit der Bedienungsperson, mag sie im Sitzen oder Stehen verrichtet werden, so zu gestalten, daß sie möglichst wenig ermüdende Bewegungen und Verrichtungen auszuführen hat, befindet sich bei einem bekannten Kassentisch zwischen dem Sitz der Kassiererin und den Ausgabefächern ein Förderband, das in der Nähe seines einen, am Standort der Kassiererin liegenden Endes um eine senkrechte Achse derart drehbar ist, daß sein anderes Ende wahlweise vor Kassentisch für Selbstbedienungsläden
Anmelder:
Werner Potrafke, Hattingen/Ruhr, Hufeisenstr. 6
Als Erfinder benannt:
Werner Potrafke, Hattingen/Ruhr
einem der Ausgabefächer liegt, und die Waren, die von der Kassiererin darauf gestellt werden, in das betreffende Ausgabefach fördert. Diese Art von Kassentisch hat sich in der Praxis in großem Umfang bewährt.
Im wesentlichen das gleiche Ziel verfolgt auch die Erfindung durch einen Aufbau des Kassentisches, der unter besonderen, im Einzelfall vorliegenden räum-
ao liehen und sonstigen Verhältnissen Vorteile bietet.
Gemäß der Erfindung ist bei einem Kassentisch für Selbstbedienungsläden mit mehreren Fächern nebeneinander, die von der Kassiererin mit abgerechneten Waren beschickbar sind, die am anderen Ende vom Käufer entnommen werden, ein Wagen mit einem Sitz- oder Stehplatz für die Kassiererin, ferner mit Kasse, Geldrückgeber, Rabattmarkenauswerfer und einem Abstellplatz für gefüllte Warenkörbe quer zur Längsrichtung der Fächer so verf ahrbar, daß abwechselnd eines der Fächer beschickbar ist. Dabei verläuft vorzugsweise über den Fächern quer zu deren Längsrichtung ein Zählbrett, das sowohl von der Kassiererin als auch von den Käufern erreichbar ist und in das die Ausgaberinne des Geldrückgebers mündet. Auf diese Leiste kann der Käufer das Kaufgeld legen und das von der Kassiererin zurückgegebene Geld in Empfang nehmen.
Der besondere Vorteil des neuen Kassentisches besteht darin, daß er eine geringe Baulänge hat, d. h., daß sein Baubedarf in Richtung der Längserstreckung der Ausgabefächer nur mäßig ist; der Kassentisch läßt sich aus einfachen Bauelementen zusammensetzen; die Kassiererin steht, indem sie vor jedes Ausgabefach fahren kann, gerade für die Auseinandersetzung mit dem vor dem betreffenden Fach stehenden Kunden zur Verfügung.
Der vor der Aufgabeseite der Fächer liegende, vom Wagen befahrene Raum ist von einer als Verkleidung dienenden Wand umgeben, in der sich eine zum Einfahren des Wagens dienende Tür befinden kann.
709 510/40

Claims (4)

In vielen Fällen wird die Kraft der Bedienungsperson ausreichen, um den Wagen hin und her zu bewegen. Um die Bedienungsperson vor einseitigen Bewegungen zu schützen, kann der Wagen auch mit einem Fahrantrieb versehen sein, der vom Sitz bzw. Stand der Bedienungsperson aus betätigt wird. An Hand der Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 den Kassentisch in einer Seitenansicht mit teilweisem Schnitt, F i g. 2 eine Grundrißdarstellung desselben. Mit 11,12 und 13 sind die Ausgabefächer bezeichnet. Diese werden begrenzt von den Außenwänden 14 und 15 und den Zwischenwänden 16 und 17 und von der auf der Ausgabeseite durchlaufenden Wand 18. 19 ist eine als Taschenstütze für die Kunden dienenden Platte. Das Geschränk, auf dem sich die Fächer 11,12 und 13 befinden, ruht auf den Säulen 20, welche die so Grundplatte 21 tragen. 22 ist die Innenwand des Geschränks, welches durch Zwischenwände 23 unterteilt wird. Hierdurch werden drei von außen her offene, übereinanderliegende Fächer 24 gebildet, in denen beispielsweise Packmaterial bereitgehalten werden kann. Die Bodenfläche 25 der Fächer 11,12 und 13 ist von der Aufgabe- zur Ausgabeseite hin geneigt, damit die von der Innenseite in die Fächer gelegten Waren dort abrutschen können. Auf den Zwischenwänden 14 bis 17 ist mittels der Stützen 26 die Ausgabeleiste 27 gelagert. Auf den Schienen 28 ist mittels der Räder 29 ein Wagen verfahrbar, auf dessen Grundplatte 30 ein Bein 31 steht, das die gegebenenfalls heb- und senkbare Tischplatte 32 trägt. Auf dieser stehen einerseits die Registrierkasse 37 und der Rabattmarkenauswerfer38, auch ist der Platz zum Aufstellen eines Korbes 39 hier vorgesehen. Auf einer Stütze 40 steht der Geldrückgeber 41 mit der Auslaufschnauze 42. In einer Aussparung 33 der Tischplatte 32 befindet sich der Sitz 34, der mittels einer Spindel 35 an dem Arm 36 gelagert ist, den man höhenverstellbar an dem Bein 31 anordnet. Die Fahrbahn des Wagens ist von einer bis auf den Boden reichenden Verkleidung 43 umgeben. Die vordere Wand 44 derselben ist mittels eines Scharniers abklappbar. Der neue Kassentisch hat im Vergleich zu bekannten Ausführungen eine besonders geringe Baulänge. Er läßt sich aus einfachen Bauelementen zusammensetzen. Patentansprüche:
1. Kassentisch für Selbstbedienungsläden mit mehreren Fächern nebeneinander, die von der Kassiererin mit abgerechneten Waren beschickbar sind, die am anderen Ende der Fächer vom Käufer entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wagen (30) mit einem Sitz- (34) oder Stehplatz für die Kassiererin, ferner mit Kasse (37), Geldrückgeber (41), Rabattmarkenausgeber (38) und einem Abstellplatz für gefüllte Warenkörbe (39) quer zur Längsrichtung der Fächer (11,12,13) so verfahrbar ist, daß abwechselnd eines der Fächer (11,12, 13) beschickbar ist.
2. Kassentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Fächern (11,12, 13) quer zu deren Längsachse ein Zählbrett (27) verläuft, das sowohl von der Kassiererin als auch von den Käufern erreichbar ist und in das die Ausgaberinne (42) des Geldrückgebers (41) mündet.
3. Kassentisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn des Wagens (30) von einer gegebenenfalls mit einer Türe (44) zum Einfahren des Wagens (30) versehenen Schutzwand (43) umgeben ist.
4. Kassentisch nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen mit einem von der Kassiererin bedienbaren Fahrantrieb versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 795 354.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 510/40 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEP26686A 1961-03-02 1961-03-02 Kassentisch fuer Selbstbedienungslaeden Pending DE1234956B (de)

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CH105662A CH397998A (de) 1961-03-02 1962-01-29 Kassentisch für Selbstbedienungsläden
GB7008/62A GB924777A (en) 1961-03-02 1962-02-22 Cash-desk for self-service stores
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LU (1) LU41322A1 (de)

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