DE1855852U - Kassentisch fuer selbstbedienungslaeden. - Google Patents

Kassentisch fuer selbstbedienungslaeden.

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Publication number
DE1855852U
DE1855852U DEP19942U DEP0019942U DE1855852U DE 1855852 U DE1855852 U DE 1855852U DE P19942 U DEP19942 U DE P19942U DE P0019942 U DEP0019942 U DE P0019942U DE 1855852 U DE1855852 U DE 1855852U
Authority
DE
Germany
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output
bar
customer
cashier
goods
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Expired
Application number
DEP19942U
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Potrafke
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Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D1/00Coin dispensers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  • "Kassentisch für Selbstbedienungsläden"
    Um in Selbstbedienungsläden auch in Munden besonders
    starken Verkehrs mit einer bestimmten Anzahl für die Abrechnung und Abfertigung der Kunden zur Verfügung stehenden Bedienungspersonen auszukommen, ordnet man an den Kassentischen mehrere Ausgabefächer an, z. B. zwei oder drei, an und weist dem Käufer bei der Abrechnung und Abfertigung ein bestimmtes Ausgabefach zu. Die Abrechnung der einzelnen Waren erfolgt, während der Kunde bereits vor diesem Fach steht ; nach beendeter Addition durch die Kasse zahlt der Kunde und erhält sein Wechselgeld zurück, nährend er jetzt mit dem Einpacken der gekauften Waren beschäftigt ist, ist die Kassiererin frei und kann sich dem nächsten Kunden zuwenden. Bei einem derartigen Betrieb kann in vielen Fällen auf Packhilfen verzichtet werden.
  • Bei derartigen Kassentischen werden auch Geldrückgabegeräte eingesetzt. Für das Einzahlen des Geldes und zur Empfangsnahme des Wechselgeldes durch den Kunden ist gewöhnlich eine besondere Zahlleiste angeordnet, die oberhalb der Ausgabefächer verläuft. Die den einzelnen Ausgabefächern entsprechenden Abschnitte dieser Leiste können dabei durch Zwischenwände getrennt, oder es kann je ein besonderer schalenförmiger Behälter oberhalb jedes Ausgabefaohes angeordnet sein. Das Geldrückgabegerät kann man nun so verschiebbar oder drehbat anordnen, daß es mehrere Stellungen einnehmen kann darunter auch solche, bei denen die ausgeworfenen. Münzen in den betreffenden Abschnitt der Zahlleiste bzw. den entsprechenden
    schalenförmigen Behälter fallen. Man hat dabei das
    Geldrückgabegerät an einem Gestell oder Tisch angeordnet,
    an dem entweder die Kassiererin selbst sitzt oder den sie jedenfalls in die eine oder andere Stellung bringt, der einem bestimmten Ausgabefach entsnricht.
  • Ziel der Erfindung ist die Einrichtung eines Kassentisches mit möglichst einfachem Auf'heu ; dabei soll das verhältnismäßig schwere Geldrückgabegerät selbst nicht verfahrbar oder schwenkbar sein, sondern feststehen. Um dennoch sicherzustellen, daß die vom Geldrückgabegerät ausgeworfenen Münzen in denjenigen Abschnitt der Zahlleiste fallen, der dem dem Kunden zugewiesenen Ausgabefach entspricht, ist an dem ortsfest angeordneten Rückgeldgeber ein unterer Auslauf vorgesehen, der vom Stand der Kassiererin aus in mehrere Stellungen zu bringen ist, darunter insbesondere in solche, in deren jeder die vom Rückgeldgeber ausgeworfenen Münzen in den je einem Ausgabefach entsprechenden Abschnitt der Zahlleiste fallen. Der untere Münzenauslauf ist dabei vorzugsweise mit einem den Warenfluß zu den Ausgabefächern steuernden, von der Kassiererin zu bedienenden Gerät gekoppelt. Dieses Gerät kann das Gestell eines um eine senkrechte Achse drehbaren Förderbandes oder auch eine einfache Warenschere sein. Man kann, statt eine über alle Ausgabefächer quer laufende, in einzelne Abschnitte
    unterteilte Leiste zu verwenden, auch je einem.'. uegibe-
    fach einen wannenartigen Münzenbehlter zuordnen ; dabei steigt dessen-vom Kunden her gesehen-konvex gekrümmte vordere Wand etwa senkrecht an. Diese Formgebung gestattet ein besonderes sicheres Herausnehmen des in den Münzenbehalber gelangenden Geldes.
    Der neue Kassentisch ist auf der anliegenden Zeichnung
    in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt,
    und zwar zeigt :
    Figur 1 eine Seitenansicht des Kassentisches ;
    9-2olur i
    Figur 2 ist eine Grundrißdarstellung ;
    gu-r 2
    Figur 3 zeigt in größerem maßstabs die Seitenansicht eines Münzenbehälters mit dem Ende des Münzenauslauls des Rückgeldgebers.
  • Die beiden auf dem Schrägboden 12 liegenden Ausgabefächer 10 und 11 werden begrenzt durch die Seitenwände 13 und 14, die Vorderwand 15 und die feste Zwischenwand 16. Um die Achse 17 ist die Warenschere 18 drehbar ; sie kann um den durch den Pfeil 19 gekennzeichneten Schwenkbereich in die gestrichelt gezeichnete Stellung 20 gebracht werden. Die ausgezogene Stellung der-darenschete 18 entspricht einer Abfertigung des Kunden an dem Ausgabefach 10 ; die gestrichelte Stellung 20 der Warenschere entspricht der Abfertigung des Kunden am Ausgabefaoh 11.
  • Auf den Rädern 21 ist eine Stapeleinrichtung 22 für die Warenkörbe 23 verfahrbar. Die Körbe können in zwei Säulen 24 und 25 gestapelt werden. Der oberste Korb der Säule 24 ist derjenige, in dem sich die von dem Kunden gekauften Waren befinden. Mit 26 ist der Platz der Registrierkasse bezeichnet ; 27 ist der mittels der Arme 28 schwenkbare Drehsitz der Kassiererin. In der gezeichneten Stellung sitzt diese vor der Schrägwand 29, der Sitz 27 kann aber auch völlig in den Tisch eingeschwenkt werden, und die Kassiererin kann im Stehen ihre Arbeit verrichten.
    Fest auf dem Kassentisch angeordnet ist das Geldrückgabe-
    gerät 30. Das untere Ende des L'jü. nzenauslaufes 31 ist um
    eine waagerechte Achse schwenkbar. Die Schwenkung erfolgt
    über die Stange 32 ; die auf der Achse 17 der Jarenschere
    sitzt. Je nach der Stellung des Auslaufes 31 fallen die
    Münzen in den hünzenbehälter 35 über dem Ausgabefach 10
    oderden Münzenbehälter 36 über dem. usgabefach 11
    33 ist ein Fach zur Aufbewahrung von Packgut. Die Platte3
    kann von dem Kunden zum Aufsetzen und Einpacken der Uaren
    benutztwerden,
    meist die Kassiererin dem Kunden das Ausgabefach 10 zu,
    so bringt sie die arenschere 18 in die ausgezcgen ge-
    zeichnete Stellung. Dabei steht der Auslauf 31 so, da3
    dieLünzen aus dem Geldrückgabegerät in den ehälter 35
    fallen. Bei Abfertigung eines Kunden am Ausgaoefach 11
    wird i. ie Aarenschere in aie mit 20 bezeichnete Stellung
    -le--pe in ctie 2G-
    gebracht ; dabei s. eht der-Auslauf 31 des Geldrückgebers
    30 so s02 daß die iAünzen in den Behälter 36 fallen. Die Vor-
    de- uand 37 der beiden Behälter 35 und 36, d< h, die nach
    dem Kunden zu liegende aand, steht ungefähr senkrecht
    und ist derart konvex ausgebildet, da sich ein sicheres
    Erfassen der münzen beim Hineingreifen mit der Rand er"
    gibt.
    D
    Heben der dargestellten sind auch andere Ausfohrungsformei
    der Neuerung denkbar. Anstelle eines mit seinem unteren
    Ende um eine waagerechte Achse schwenkbaren Rohres kann
    der Auslauf des Geldriickgebers auch in anderer Ueise ausgE
    bildet sein.
    Es kann unmittelbar unterhalb der Stelle ; an der die
    . münzen aus'dem Rückgeldgeber herausfallen ; eine Rutsch
    flache fest angeordnet sein ; die in eines der Ausgabe-
    eine jiei-
    fächermnndet. Seitlich dieser Rutschfläche k nn eine wei-
    tiere in das andere Ausgabefach fahrende Rutschfläche vor-
    gesehen werden diese kann durch einen schräg aufwärts ge-
    richteten Schieber so weit verlängert werden, daß sie die
    andere Rutschfläche überdeckt. Je nach der Stellung des
    Schiebers fallen die Lanzen dabei in das ersbe oder zweite
    usgabefach. Bei einer anderen Anordnung ist jedem Fach
    s s e ifi. 12
    u
    je eine Rutschfläche zugeordnet ; die in einer Soheitellinie
    u-TiGerh.--, lb des
    verst'Jellbarr--
    aneinanderstoßen ; die etwa unterhalb des i. J'nzenauswurfes
    zei2 in des"iidere Die
    liegt. Durch eine verstellbare E-lappe wird entweder die
    liiiie
    sind de-,-, mi-b cle : n
    eineoder u-ie andere Rutschfläche abgesperrt ; und die Lan-
    zellfallen in das jeweils andere Fach. Die llap e k nn ent-
    weder um eine oberhalb oder um eine unterhalb der Scheitel-
    linie liegende waagerechte Achse drehbar sein.
    In allen Fällen sind der Schieber bzw. die klappe mit der
    Achse der'. 7-renschere gekuppelt ; so daB mit den herste,len
    der arenschere auch das Ausgabefach gewechselt wird ; in
    das die Lanzen aus dem Geldruckgeber fallen,
    L.. ? n kann auf liese Jeise auch die Anordnung sc treffen ; da8
    die Ausgabefächer selbst etwas weiter ab vom Eundan und
    damit näher an die Kassiererin heran liegen, so da'-.. sie fär
    d-' !-ese leichter
    diese leichter erreichbar sind. Die Ausgabefächer können
    also dann etwa am inneren ; dem Kassenstand zugewandten
    Ene des Geldrückgebers liegen-,
    Schutzansprüchen

Claims (3)

  1. Schutzansprüche : 1. Kassentisch für Selbstbedienungsläden mit Ausgabefächern,
    die mit ihren Längsseiten aneinanderstoßen und hier durch Zwii schenwände getrennt sind und oberhalb deren-von dem vor einen der Ausgabefächer stehenden Kunden erreichbar-eine zur Empfangnahme des Wechselgeldes, gegebenenfalls auch zum Einlege) des Geldes, dienende Leiste angeordnet ist, wobei die den einzelnen Fächern entsprechenden Abschnitte der Leiste vorzugsweise durch Zwischenwände getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einem ortsfest angeordneten Rückgeldgeber (30) ein unterer Auslauf (31) vorgesehen und dieser vom Stand der Kassiererin aus in mehrere Stellungen zu bringen ist, in deren jeder die vom Rückgeldgeber (30) ausgeworfenen Münzen in den je einem Ausgabefach (10, 11) entsprechenden Abschnitt der Zahlleiste fallen.
  2. 2. Kassentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Münzenauslauf (31) mit einem den Warenfluß in die Ausgabefächer (10, 11) steuernden, von der Kassiererin zu bedienenden Gerät, z. B. einem Förderbandgewtell, einer Warenschere (18), gekoppelt ist.
  3. 3. Kassentisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der in einzelne Abschnitte unterteilten Leiste jedem Ausgabefach (10,11) je ein wannenartiger Münzenbehälter (35, 36) zugeordnet ist, dessen-vom Kunden her gesehenkonvex gekrümmte vordere Wand (37) etwa senkrecht ansteigt.
DEP19942U 1962-05-11 1962-05-11 Kassentisch fuer selbstbedienungslaeden. Expired DE1855852U (de)

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DE1855852U true DE1855852U (de) 1962-08-02

Family

ID=33009721

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DEP19942U Expired DE1855852U (de) 1962-05-11 1962-05-11 Kassentisch fuer selbstbedienungslaeden.

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DE (1) DE1855852U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253425B (de) * 1962-12-04 1967-11-02 Traebolaget I Malmoe Ab Kassentisch fuer Selbstbedienungslaeden

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253425B (de) * 1962-12-04 1967-11-02 Traebolaget I Malmoe Ab Kassentisch fuer Selbstbedienungslaeden

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