DE102004005600A1 - Einkaufskörbeset - Google Patents
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- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/14—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
- B62B3/1464—Bags or containers specially adapted to the baskets
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Abstract
Es wird ein Einkaufskörbeset, bestehend aus zwei Körben, beschrieben, wobei der erste Korb kleiner als der zweite ist und der zweite Korb in den ersten Korb versenkbar ist und, die beiden Körbe nebeneinander gestellt, in den Aufsatz eines Einkaufskorbs passen und den Dimensionen des Laderaums des Einkaufswagen angepaßt sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Set bestehend aus zwei Einkaufskörben, die beim Einkauf insbesondere in Selbstbedienungsläden verwendet werden können.
- In praktisch allen Selbstbedienungsläden wie z.B. Aldi, Lidl, Plus, Pennymarkt, Norma, um nur einige zu nennen, geht der Einkauf fast immer so vonstatten, daß sich der Kunde am Eingang des Geschäftes oder auch auf dem Parkplatz einen Einkaufswagen nimmt und mit diesem durch das Geschäft geht und die verschiedensten Waren in den Wagen legt.
- Vor der Kasse werden die Waren auf ein Band gelegt, die Kassiererin oder der Kassierer nimmt die Preise auf, und die erfaßten Waren legt der Kunde wieder in seinen Einkaufswagen. Von Nachteil dabei ist, daß die Waren dann meist ziemlich ungeordnet in dem Wagen zu liegen kommen und daß oft schwerere Waren wie z.B. Blechdosen auf empfindliche Waren wie Gemüse oder Obst z.B. Tomaten gelegt werden und es zu Beschädigungen der darunter liegenden Waren bzw. deren Verpackung kommen kann.
- Fast immer geht der Kunde dann mit seinem Einkaufswagen zum Parkplatz und legt die gekauften Waren in den Kofferraum seines Autos. Der Einkaufswagen muß dann zurückgebracht werden. Oft werden auch die gekauften Waren direkt im Geschäft oder auf dem Parkplatz in verschiedene Tüten, üblichen Einkaufstaschen, Plastikbeuteln oder Einkaufskörben verstaut, was sehr zeitraubend sein kann. Der Kunde muß somit mehrfach die Ware in die Hand nehmen, was sehr umständlich ist.
- Man hat sich schon bemüht, den vorstehend beschriebenen Nachteilen wenigstens teilweise abzuhelfen, z.B. durch ein Behältnis, wie in dem
DE 297 08 457 U1 beschrieben, das größen- und volumenmäßig dem Korb des Einkaufswagen angepaßt, tragbar und stapelbar ist und in den Korb des Einkaufswagen eingesetzt werden kann. - Ein weiteres Behältnis wird in dem
DE 299 10 622 U1 beschrieben, das u.a. eine Trennwand aufweist. - Beide Behältnisse sind aber relativ sperrig und, wenn sie voll mit Waren angefüllt sind, auch schwer zu tragen. Es besteht somit das Bedürfnis, den Einkaufsvorgang noch zu vereinfachen und entsprechende Behälter zur Verfügung zu stellen.
- Aufgabe der Erfindung ist deshalb ein Mittel zur Verfügung zu stellen, mit dem der Einkauf und das Nachhausebringen der Waren vereinfacht wird, mit dem man schon beim Legen der Waren in den Einkaufswagen noch im Laden, bevor man zu Kasse geht, eine Sortierung der Waren vornehmen und auch hinter der Kasse die Waren wieder entsprechend sortiert einpacken kann, ohne daß dies mit den oben geschilderten Nachteilen verbunden ist. Aufgabe der Erfindung ist es ferner ein Mittel zur Verfügung zu stellen, das die Verwendung von Tüten, Plastiktaschen, Einkaufstaschen überflüssig macht und das haltbar ist, beliebig oft zum Einkauf benutzt und bequem aufbewahrt werden kann und stets für den Einkauf zu Verfügung steht und außerdem einfach und preisgünstig hergestellt werden kann.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Set von Einkaufskörben zum Einlegen in einen Einkaufswagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus zwei Körben besteht, nämlich einem kleineren und einem größeren, wobei der kleinere in dem größeren versenkbar ist, die Körbe jeweils mindestens einen Handgriff aufweisen und die beiden Körbe nebeneinander gestellt, in den Einkaufswagen passen und in ihren Dimensionen dem Laderaum des Einkaufswagen angepaßt sind und die Wände der beiden Körbe, mit denen sie im Einkaufswagen aneinander angeordnet sind, jeweils mit dem Boden des Korbes einen rechten Winkel bilden.
- Dem Laderaum des Einkaufswagen angepaßte Dimensionen bedeutet im Rahmen der Erfindung, daß die Körbe bequem in den Laderaum nebeneinander eingelassen werden können und herausgenommen werden können. Dies ist am besten zu bewerkstelligen, wenn der Zwischenraum zwischen den Körben und den Wänden des Laderaums des Einkaufswagen in der Größenordnung von etwa einem Millimeter oder auch etwa einem Zentimeter liegt.
- Es ist vorteilhaft, wenn jeder Korb Handgriffe aufweist, insbesondere zwei Griffmulden und/oder zwei teleskopierbare Tragehenkel.
- In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, weisen ein Korb oder beide Körbe einen klappbaren Zwischenboden auf. Bevorzugt sind die Körbe aus einem gitterförmigen Material gefertigt.
- Sehr vorteilhaft ist auch eine Ausführung aus spritzgegossenem Material.
- Bevorzugt sind die Wände der Körbe transparent.
- Es ist vorteilhaft, wenn die Höhe der Körbe kleiner als die Höhe des Laderaums des Einkaufswagen ist.
- Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher erläutert.
-
1 stellt schematisch einen üblichen Einkaufswagen dar, wie sie in den meisten Selbstbedienungsläden vorgefunden werden. Der Einkaufswagen weist selbst einen korbartigen Aufsatz (1 ) auf, der meist aus einem gitterartigen Material besteht. Dieser Korb bildet den eigentlichen Laderaum des Wagens, in welchen bisher die gekauften Waren gelegt wurden. Der Korb des Wagens verjüngt sich von hinten nach vorne, so daß die Wagen nach Gebrauch an einem dafür vorgesehenen Platz ineinander geschoben werden können. Der Boden des Wagens ist meist, wie in1 dargestellt, gegenüber der Horizontalen leicht geneigt und zwar in von vorne nach hinten abfallender Richtung. - In den Laderaum des Einkaufswagen sind, wie in
2 schematisch dargestellt, zwei Körbe (2 ) und (3 ), die ein zusammen gehörendes Set bilden, eingelassen. Der im hinteren Teil des Laderaums befindliche Korb (3 ) ist der größere, so daß der vordere Korb (2 ) bequem in den größeren leeren Korb versenkt werden kann, so daß die beiden Körbe des Sets Platz sparend aufbewahrt werden können. - Die beiden Wände (
4 ) und (5 ), mit welchen die beiden Körbe aneinander angeordnet stehen, bilden mit ihren Böden jeweils einen rechten Winkel. Der Winkel alpha des vorderen Korbs ist zweckmäßigerweise dem entsprechenden Winkel des Laderaums angepaßt und vorzugweise größer als 90°. Das Gleiche gilt für den Winkel β des hinteren Korbes. -
3 zeigt schematisch teleskopierbare Tragehenkel (6 ), die versenkbar sind, in herausgezogener (a) und geklappter Stellung (b) -
4 zeigt schematisch einen klappbaren Zwischenboden (7 ), der eine Aufteilung des Korbes erlaubt. (8 ) stellt eine Griffmulde dar. - Mittels der Erfindung ist es möglich, den Einkauf erheblich zu rationalisieren. Man kann beim Entnehmen der Waren z.B. aus den Regalen die Waren schon vorsortieren und nach der Kasse diese auch wieder entsprechend einsortieren, so daß Beschädigungen der Verpackungen und empfindlicher Waren weitgehend ausgeschlossen sind. Es ist nicht mehr nötig verschiedene Tüten oder Taschen zu benutzen. Die gefüllten Körbe können direkt ohne Umpacken aus dem Geschäft getragen und in den Kofferraum des Autos gestellt werden.
- Das Gewicht der eingekauften Waren läßt sich bequem auf die beiden Körbe verteilen. Die leeren Körbe lassen sich einfach und Platz sparend im Kofferraum des Auto oder auch im Haus aufbewahren und stehen für den nächsten Einkauf wieder zur Verfügung. Sie sind darüber hinaus sehr widerstandsfähig und lassen sich lange Zeit wiederholt benutzen. Schließlich können sie seht einfach und preisgünstig hergestellt werden.
Claims (7)
- Set von Einkaufskörben zum Einlegen in einen Einkaufswagen, dadurch gekennzeichnet, daß das Set aus zwei Körben besteht, nämlich einem kleineren und einem größeren, wobei der kleinere in den größeren versenkbar ist, jeder Korb jeweils mindestens einen Handgriff aufweist, und die beiden Körbe, nebeneinander gestellt, in den Einkaufswagen passen und in ihren Dimensionen dem Laderaum des Einkaufswagen angepaßt sind, und die Wände der beiden Körbe, mit denen die beiden Körbe im Laderaum des Einkaufswagen aneinander angeordnet sind, jeweils mit ihrem Boden einen rechten Winkel bilden.
- Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Korb als Handgriffe zwei Griffmulden und/oder zwei teleskopierbare Tragehenkel aufweist.
- Set nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Korb oder beide Körbe einen klappbaren Zwischenboden aufweisen.
- Set nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Körbe aus gitterförmigem Material gefertigt sind.
- Set nach mindestem einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Körbe aus spritzgegossenem Material gefertigt sind.
- Set nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, daß die Wände der Körbe transparent sind.
- Set nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Körbe kleiner als die Höhe des Laderaums des Einkaufswagen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410005600 DE102004005600A1 (de) | 2004-02-05 | 2004-02-05 | Einkaufskörbeset |
Applications Claiming Priority (1)
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DE200410005600 DE102004005600A1 (de) | 2004-02-05 | 2004-02-05 | Einkaufskörbeset |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004005600A1 true DE102004005600A1 (de) | 2005-09-01 |
Family
ID=34813129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200410005600 Withdrawn DE102004005600A1 (de) | 2004-02-05 | 2004-02-05 | Einkaufskörbeset |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102004005600A1 (de) |
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- 2004-02-05 DE DE200410005600 patent/DE102004005600A1/de not_active Withdrawn
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