DE4033179A1 - Tragebehaelter fuer waren aller art - Google Patents

Tragebehaelter fuer waren aller art

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DE4033179A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Tragebehälter für Waren aller Art, so z. B. zum Einkaufen von Waren in Lebensmittel- und Haushaltswarengeschäften. Der Trage­ behälter dient zum Transportieren und Zwischenlagern der gekauften Waren bis zur Verwertung oder zum Verstauen in Vorrats- und Kühlschränken der Haus­ halte. Aber auch eine Verwendung in Lagern zur Beförderung von Halbfertig­ und Fertigteilen ist denkbar.
Nachteilig bei den bekannten nicht standardisierten Systemen sind die mangeln­ de Abstellmöglichkeit und Stapelbarkeit der gekauften Waren sowie die Hand­ habung an den Schnittstellen bei der Abrechnung an den Ladenkassen und sonstigen Kontrollstellen bei logistischen Abläufen.
Supermärkte und Lebensmittelgeschäfte bieten ihren Kunden heute rollende Einkauswagen aus Metall zum Sammeln und Weitertransportieren der ausge­ wählten Waren zur Ladenkasse an. Dort werden die Waren auf einem Förder­ band an der Kasse vorbei zur Kontrolle und Abrechnung befördert. Die Ein­ gabe in die Kasse erfolgt teilweise schon automatisch über die Barcode-Able­ sung auf der Verpackung durch einen Scanner oder bloßes Überfahren der Lichtschranke am Ende des Transportbandes. Anschließend muß die Ware vom Kunden in Plastiktüten oder mitgebrachten Einkaufstaschen wieder verstaut werden. Dies geschieht oft unter zeitlichem Druck durch die bereits nachfol­ genden Kunden.
Es wurde deshalb in dem DE-GM 84 13 922 vorgeschlagen, einen abnehmbaren Behälter für den Einkaufswagen vorzusehen, bei dem die Person an der Kasse durch fensterartige Durchbrüche in der Seitenwand erkennen kann, welche Waren sich im Behälter befinden. Nachteilig an dieser Anordnung ist, daß bei der Be­ nutzung einer Barcode-Leseeinrichtung die Waren aus dem Behälter genommen, über die Leseeinrichtung geführt und dann wieder in den Behälter zurückgegeben werden müssen. Diese Prozedur ist anstrengend, umständlich und zeitraubend.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Transportbehälter für die gesamte Beschaffungskette vom Warenregal im Einzelhandelsgeschäft über die Barcode-Abrechnung an der Kasse bis zum Aufbewahrungsort im Haushalt zur Verfügung zu stellen.
Durch die Ausgestaltung des Behälters gemäß Anspruch 1 ist es möglich, die Waren im Behälter zu belassen, den Behälter durch eine allseitig angeordnete Barcode-Leseeinrichtung fahren zu lassen, ohne die Waren dem Behälter entneh­ men zu müssen. Die Person an der Kasse hat nur noch die Aufgabe zu kontrol­ lieren, ob alle Waren lesbar angeordnet sind, zu kassieren und den Kassenzettel sowie das Restgeld herauszugeben. Wird ein derartiger Behälter in einem Lager für Halbfertig- bzw. Fertigwaren verwendet, muß, bei geeigneter Anordnung der Waren, lediglich der Behälter durch eine optische Schranke oder einen Scanner geführt werden, um z. B. bei der Inventur oder für die logistische Kontrolle eine genaue Übersicht zu erhalten.
Die Verwendung von kratzfestem und stoßsicherern Kunststoff für den Tragebe­ hälter erweitert einerseits den Einsatzbereich des Behälters, z. B. als Müll- und Aufbewahrungsbox und bietet andererseits die Gewähr dafür, daß die Barcode- Lese- und andere Erkennungseinrichtungen ungehindert, d. h. ohne Fehlinforma­ tion durch Kratzer, von den Waren die Informationen erhalten kann.
Trennwände aus undurchsichtigem Material im Innenbereich des Tragebehälters erlauben das Hintereinanderstellen von Waren, so daß die Leseeinrichtung ledig­ lich die Warenreihe erfaßt, die an der Wand steht, bzw. am Boden liegt.
Diese Behälter sind auch unabhängig vom Fahrgestell standfest, so daß ein Trans­ port auch im Kraftfahrzeug erfolgen kann und ein selbständiges Abstellen zur Zwischenlagerung auf dem Transportweg möglich ist.
Griffleisten an den gegenüberliegenden Seitenwänden erleichtern das Tragen des Behälters.
Die Stapelbarkeit des Tragebehälters bietet den Vorteil, daß eine Vielzahl un­ terschiedlich großer Warenmengen mit diesem System separat gesammelt, zwischengelagert und transportiert werden kann. Wenn die Standleisten im Boden des oberen Tragebehälters so bemessen sind, daß sie in die lichte Öffnung des unteren Tragebehälters passen, ist gewährleistet, daß auch eine gestapelte Trage­ behälter-Einheit ausreichende Standfestigkeit aufweist.
Durch eine viereckige oder rechteckige Form des Bodens des Tragebehälters ist es möglich, diesen platzsparend auch in Schränken und Regalen zu verstauen. Damit wird die Einsatzmöglichkeit zur Zwischenlagerung erweitert.
Eine Abdeckplatte für den Tragebehälter schützt die eingekauften Waren vor Verschmutzung und Witterungseinflüssen. Besonders vorteilhaft ist es, die Platte mit den gleichen Abmessungen wie den Boden eines Tragebehälters auszubilden, so daß der Tragebehälter gut verschlossen ist. Bei aufgesetztem Deckel ist es beispielsweise auch denkbar, Kühlelemente in den Behälter zu legen, damit die Waren kühl bleiben. Ein festes Verschließen des Behälters mit der Abdeckplatte durch Spannverschlüsse bietet die Gewähr für ein längeres Kühlbleiben des Kühlgutes.
Ein in die Griffe der Seitenwände einsteckbarer (einhakbarer), schwenkbar ge­ lagerter Tragebügel, der längsseits über die Behältermitte verläuft, erleichtert das Tragen des vollen Behälters bei längeren Wegstrecken. Damit ist es möglich, den Behälter mit einer Hand seitlich zu tragen.
Um auch Schüttgut, wie Mehl und Zucker oder gar eine Flüssigkeit, in dem Behälter transportieren zu können, ist der Behälter entsprechend dicht ausge­ stattet.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Tragebehälters für Waren;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, lediglich den Tragebehälter darstellend;
Fig. 3 einen Schnitt wie Fig. 2 mit Fahrgestell;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Abdeckplatte;
Fig. 6 einen Schnitt wie Fig. 2 mit einem einsteckbaren Tragebügel am Behälter;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Behälters mit umgeklapptem Tragebügel.
In Fig. 1 ist ein in etwa rechteckiger Tragebehälter 1 mit seinen vier Seiten­ wänden 2 bis 5 dargestellt. Weiter, wie in Fig. 2 zu sehen, weist der Behälter 1 einen Boden 6 auf. Unterhalb der Oberkante an der Außenseite der Seitenwän­ de 3 und 5 befinden sich in der Mitte Vertiefungen, die als Griffe 7 und Einhak-Vorrichtung für einen Zusatz-Tragebügel dienen.
Zwischen den Seitenwänden 2 bis 5 befinden sich Trennwände 9. Auf etwa der gleichen Höhe besitzen die Trennwände 9 ähnliche Vertiefungen 12 wie die Seitenwände 3 und 5.
An den Innenseiten der Seitenwände 2 und 4 verlaufen senkrecht Schiene 13 und 14, die Nuten 17 und 18 zur Aufnahme der Trennwände 9 bilden.
In sämtlichen Figuren sind der Boden 6 und die Wände 2 bis 5 des Behälters 1 aus lichtdurchlässigem Material dargestellt. Es ist aber denkbar, daß lediglich die Flächen aus durchsichtigem Material bestehen und die Kanten aus einem weicheren, durchsichtigen Material.
Fig. 2 zeigt ferner, daß das Bodenteil 6 auf seiner nach unten gekehrten Seite Standleisten 8 aufweist. Die äußeren Abmessungen der Standleisten 8 sind so ge­ wählt, daß sie geringfügig kleiner sind als die der Innenflächen der Seitenwände 2 bis 5.
Fig. 3 stellt ein Fahrgestell 10 dar, in dessen Aufnahmerahmen 11 die Stand­ leisten 8 des Behälters eingesteckt werden können. Der Behälter 1 sitzt auf dem Fahrgestell 10 unverschieblich fest zur Aufnahme von Waren.
Ein Deckel 30 ist beispielhaft in Fig. 5 in Seitenansicht dargestellt. Die Dek­ kelplatte 31 ist so dimensioniert, daß sie die Seitenteile 2 bis 5 überdeckt. Ähnlich wie die Standleisten 8 beim Tragebehälter 1 sind an der Deckelplatte 31 Paßleisten 32 angebracht, die ein unverrückbares Aufliegen auf dem Tragebehäl­ ter 1 gewährleisten. Verschlossen eignen sich die Tragebehälter 1 auch außer­ halb von Räumen zum Transport von Lebensmitteln und Haushaltswaren. Überein­ andergestapelt eignen sich die Behälterr zum Zwischenlagern.
Ist der Tragebehälter gefüllt, kann er an den Vertiefungen 7 getragen werden. Im Haushalt wird er entleert und die verschiedenen Waren ihrer Verwendung zu­ geführt. Sind längere Strecken beim Tragen zu überwinden, z. B. zu öffentlichen Verkehrsmitteln, kann ein Zusatztragebügel 15 in Fig. 5 mit Zapfen 16 in die Griffleisten 7 der Seitenwände eingehakt und dort nach beiden Seiten schwenk­ bar gelagert werden. Im abgestellten Zustand des Behälters ruht der eingehakte Tragebübel 15 heruntergeklappt an der Seitenwand 2 oder 4 des Behälters, wie in Fig. 6 zu sehen.

Claims (15)

1. Transportbehälter für Waren aller Art, bestehend aus Seitenwänden und Boden, der geeignet ist, auf ein Fahrgestell, Förder- oder Hebesysteme, gesetzt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2-5) und der Boden (6) wenigstens teilweise aus durch­ sichtigem Material bestehen.
2. Transportbehälter für Waren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für die Seitenwände (2-5) und den Boden (6), inklusive der durchsichtigen Partien, kratzfester und stoßsicherer Kunststoff Anwendung findet.
3. Transportbehälter für Waren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß undurchsichtige Trennwände (7, 8) zwischen den Seitenwänden (2, 4) angeordnet sind.
4. Transportbehälter für Waren nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trennwände (7, 8) einschiebbar sind.
5. Tranportbehälter für Waren nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in den Seitenwänden (2, 4) Nuten (17 und 18) zum Einschieben der Trennwände (7, 8) vorgesehen sind.
6. Transportbehälter für Waren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (7, 8) Griffe (11) auf­ weisen.
7. Transportbehälter für Waren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) stapelbar ist.
8. Transportbehälter für Waren nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Unterseite des Bodens (6) eine Stand­ leiste (8) vorsteht, die in ihren Randabmessungen kleiner als das lichte Innenmaß der Behälteröffnung ist.
9. Transportbehälter für Waren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) des Behälters (1) eine in etwa rechteckige Form besitzt.
10. Transportbehälter für Waren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei gegenüberliegende Seitenwände (3, 5) Griffe (9) aufweisen.
11. Transportbehälter für Waren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung (30) vorgesehen ist, die die Form eines Bodenteils (6) besitzt.
12. Transportbehälter für Waren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Behälter (1) am Boden (6) durch die Ausprägung der Standleiste (8) in den Aufnahmerahmen (11, 17) eines Fahrgestells (10) bzw. Förder- oder Hebesystems einsetzbar ist.
13. Transportbehälter für Waren nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckung (30) in einer Ausführungs­ variante durch Spannverschlüsse fest mit dem Behälter verbunden werden kann.
14. Transportbehälter für Waren nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein quer über die Längsseite des Be­ hälters verlaufender Tragebügel (15) vorgesehen ist.
15. Transportbehälter für Waren nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tragebügel (15) mit dem Zapfen (16) in die Ausformungen der Griffe (7) einhakbar ist.
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