DE19716138A1 - Facheinrichtung - Google Patents

Facheinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Facheinrichtung nach dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1.
Aus der deutschen Patentschrift 39 14 686 geht ein Ver­ kaufssystem mit einer Facheinheit hervor, die einen kühlba­ ren Raum umfaßt, der mehrere Fächer zur Aufnahme von Waren, beispielsweise Lebensmitteln aufweist, wobei jedes Fach durch eine Klappe verschließbar ist. In den Fächern dieser Facheinheit können für verschiedene Käufer Waren bereitge­ halten werden, wobei den Käufern die für sie reservierten Fächer nach Identifizierung der Käufer jeweils angezeigt und entriegelt werden.
Ein Problem einer solchen Facheinheit besteht darin, daß die Bestückung der einzelnen Fächer aufwendig ist, weil sich die verschiedenen Händler jeweils zur Facheinheit be­ geben müssen. Zudem ist diese Facheinheit nur mühsam rei­ nigbar, weil die Fächer einzeln durch die geöffneten Klappen hindurch gesäubert werden müssen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Facheinrichtung zu schaffen, die vergleichsweise einfach befüllbar und auch leicht reinigbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Facheinrichtung mit den Merk­ malen des Patentanspruches 1 gelöst.
Der wesentliche Vorteil besteht darin, daß die erfindungs­ gemäße Facheinrichtung vergleichsweise einfach befüllbar ist, weil sie eine Regaleinrichtung aufweist, die nach dem Öffnen einer Tür aus einem Gehäuse der Facheinrichtung her­ ausbewegbar und in dem Bereich der die einzelnen Fächer der Regaleinrichtung bestückenden Händler verfahrbar ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der die Regaleinrichtung aufnehmende Raum nach dem Entfernen der Regaleinrichtung relativ einfach zu säu­ bern ist. Ebenso kann die aus dem genannten Raum herausbe­ wegte Regaleinrichtung sehr einfach gesäubert bzw. gerei­ nigt werden. Der Reinigung kommt insbesondere dann erhöhte Bedeutung zu, wenn mit der Facheinrichtung Lebensmittel vertrieben werden.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist dafür Sorge getragen, daß die Regaleinrichtung beim Einbringen in den sie aufnehmenden Raum stets in eine genau definierte Lage gebracht wird, so daß die einzelnen Klappen der den Raum verschließenden Tür automatisch vor den einzelnen Fä­ cher der Regaleinrichtung angeordnet sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden im Zusam­ menhang mit den Fig. näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Facheinrichtung von vorne und
Fig. 2 einen Querschnitt der Facheinrichtung der Fig. 1 entlang der Linie II-II.
Wie dies aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht die erfindungsgemäße Facheinrichtung im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, einer Regaleinrichtung 2 und einer Tür 3 mit verschiedenen Klappen 41 bis 44, 41' bis 44', 41'' bis 44'' und 41''' bis 41'''.
Vorzugsweise besteht das Gehäuse 1 aus einer Rückwand 11, einer oberen Wand 12, Seitenwänden 17 und 18, einer vorde­ ren Wand 13 und gegebenenfalls einer Bodenwand 16. Die ge­ nannten Wände 11, 12, 16, 17 und 18 können Wandteile sein, die aus einem isolierenden Material bestehen, wenn der vom Gehäuse 1 umschlossene Raum R gekühlt werden soll. Ein hierzu vorgesehenes Kühlaggregat ist in den Figuren nicht dargestellt.
In der vorderen Wand 13 befindet sich eine Öffnung 14, die durch die öffenbare Tür 3 verschließbar ist. Vorzugsweise besitzen die Öffnung 14 und die Tür 3 jeweils eine rechtec­ kige Form. Vorzugsweise ist die Tür 3 mit der Hilfe von Scharnieren 34 an einer Seitenwand 17 befestigt und mit der Hilfe einer manuell oder elektromagnetisch betätigbaren Schließeinrichtung 35 in ihrer geschlossenen Position am Gehäuse 1, insbesondere an der Seitenwand 18 verriegelbar. In der Tür 3 befinden sich mehrere Öffnungen 51, 52, 53, 54 (Fig. 2), die jeweils durch öffenbare Klappen 41, 42, 43, 44 verschließbar sind. Wie dies am Beispiel der oberen lin­ ken Klappe 41 der Fig. 1 dargestellt ist, weist vorzugs­ weise jede Klappe wenigstens ein Scharnier 46, über das sie an der Tür 3 befestigt ist, und eine manuell oder elektro­ magnetisch betätigbare Verriegelungsvorrichtung 45 auf, mit der sie in ihrer geschlossenen Position verriegelbar ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß sowohl die Tür 3 wie auch die Klappen 41, 42, 43, 44 auch andere Formen aufweisen können. Beispielsweise können Schiebetüren bzw. verschieb­ bare Klappen vorgesehen sein.
Vorzugsweise sind die Öffnungen 51, 52, 53, 54 in der Tür 3 reihenförmig nebeneinander angeordnet, wobei mehrere Reihen übereinander vorgesehen sind.
In den Raum R ist die Regaleinrichtung 2 einbringbar bzw. einschiebbar, die verschiedene Fächer 21 bis 24, 21' bis 24', 21'' bis 24'', 21''' bis 24''' (Fig. 1) aufweist, die entsprechend der Anordnung der Öffnungen 51, 52, 53, 54 bzw. der diese verschließenden Klappen 41 bis 44, 41' bis 44', 41'' bis 44'', 41''' bis 44''' in Reihen nebeneinander und übereinander angeordnet sind. Auf diese Weise wird er­ reicht, daß dann, wenn die Regaleinrichtung 2 in eine defi­ nierte Lage in den Raum R nach dem Öffnen der Tür 3 einge­ schoben wird, sich hinter jeder Klappe 41 bis 44, 41' bis 44' etc. der Tür 3 ein Fach 21 bis 24, 21' bis 24' etc. der Regaleinrichtung 2 befindet.
Bevorzugt besteht die Regaleinrichtung 2 besonders einfach aus einer Stab- oder Rohrkonstruktion, die die Fächer 21 bis 21''', 22 bis 23''', 23 bis 23''' und 24 bis 24''' von den der Tür 3 zugewandten Öffnungen abgesehen allseitig um­ gibt. Ein Zugriff von einem Fach in ein benachbartes Fach ist daher nicht möglich. Es sind auch andere Konstruktionen denkbar. Beispielsweise kann die Regaleinrichtung 2 auch aus einzelnen Wandteilen, vorzugsweise Blechwänden, beste­ hen.
Die Regaleinrichtung 2 weist an ihrer Unterseite vorzugs­ weise Rollen 25 auf, so daß ein Verschieben ermöglicht wird. Um ein Bewegen der Regaleinrichtung 2 in eine defi­ nierte Lage im Raum R zu ermöglichen, sind vorzugsweise in der Bodenwand 16 oder im Boden, auf dem das Gehäuse 1 steht, dann, wenn keine eigene Bodenwand 16 vorhanden ist, Schienen 17 in der Form von Nuten angeordnet, in die die Rollen 25 eingeschoben werden, wenn die Regaleinrichtung 2 in den Raum R eingeführt wird. Diese Schienen 17 und Rollen 25 bilden eine Führungseinrichtung. Um ein möglichst kippf­ reies Hantieren mit der Regaleinrichtung 2 zu ermöglichen, werden die zuerst in das Gehäuse 1 eingeschobenen Räder möglichst weit vom eigentlichen Regal entfernt angeordnet, wie dies die Fig. 2 zeigt, so daß sich eine günstige An­ ordnung des Kippunktes der beladenen Regaleinrichtung au­ ßerhalb des Schwerpunktes desselben ergibt.
Es wird darauf hingewiesen, daß das Gehäuse 1 auch die Form einer Nische oder dergleichen in einer Wand aufweisen kann, wobei die vordere Öffnung dieser Nische dann der Öffnung 14 des Gehäuses 1 entspricht und durch die Tür 3 verschließbar ist. In diesem Fall können die Innenwände der genannten Ni­ sche mit isolierenden Materialien beschichtet sein, wenn der von der Nische umschlossene Raum R gekühlt werden soll.
In der in der Fig. 2 dargestellten Weise können die Tür 3 und die Öffnung 14 umgebende Dichtungen 15 bzw. 18 vorgese­ hen sein, die eine möglichst hermetische Abdichtung des Raumes R ermöglichen, wenn die Tür 3 geschlossen ist. Ent­ sprechende Dichteinrichtungen können auch für jede Klappe 41 bis 44 etc. vorgesehen sein.
Mit der oben beschriebenen Facheinrichtung wird wie folgt gearbeitet. Zunächst werden Kundenwünschen entsprechend durch einen oder verschiedene Händler die einzelnen Fächer 21 bis 24 etc. der Regaleinrichtung 2 befüllt, wobei die Regaleinrichtung 2 sich hierzu an einem Ort befindet, zu dem die verschiedenen Händler leicht Zugriff haben. Alter­ nativ kann die Regaleinrichtung 2 auch aufeinanderfolgend vom Bereich eines Händlers zu den Bereichen der anderen Händler bewegt werden. Nach dem Befüllen der Regaleinrich­ tung 2 wird diese zur vorliegenden Facheinrichtung gebracht und nach Öffnen der Tür 3 in den vom Gehäuse 1 umschlosse­ nen Raum R bewegt. Die Tür 3 wird dann durch Betätigen der Verriegelungsvorrichtung 35 geschlossen. In diesem Zustand befindet sich jeweils ein Fach 21 bis 24 etc. hinter einer Klappe 41 bis 44 etc. . Die Klappen 41 bis 44 können nun in der in dem eingangs genannten Patent beispielhaft beschrie­ benen Art durch Kunden bzw. Käufer geöffnet werden, so daß diese Zugriff zu den für sie reservierten Fächern 21 bis 24 etc. erhalten. Hierbei werden die Verriegelungsvorrichtun­ gen 45 nach Identifizierung der jeweiligen Käufer bzw. Kun­ den elektronisch angesteuert und betätigt. Vorzugsweise ist jede Klappe 41 bis 44 etc. so gestaltet, daß sie durch eine nicht näher dargestellte Federeinrichtung nach ihrer Frei­ gabe durch den Kunden automatisch in die Schließposition bewegt wird. Da die Tür 3 verriegelt ist, kann die Re­ galeinrichtung 2 nicht unbefugt aus dem Raum R entnommen werden. Ein unzulässiger Zugriff zu den bestückten Fächern ist daher nicht möglich.
Die vorliegende Facheinrichtung kann auch wie folgt einge­ setzt werden. Das Gehäuse 1 kann sich an einem vom Befül­ lungsort entfernten Ort, beispielsweise in einem entlegenen Dorf, in dem es keinen Einkaufsladen gibt, in einer Haus­ wand derart befinden, daß die Tür 3 mit den Klappen 21 bis 24 etc. von außen her zugänglich ist. In diesem Fall kann die Regaleinrichtung 2 aufgrund telefonischer Bestellungen am Befüllungsort im Bereich eines Großmarktes oder mehrerer Händler bestückt werden und danach an den entfernten Ort, beispielsweise mit einem Lastwagen, transportiert und in das Gehäuse 1 eingebracht werden. In diesem Fall muß dafür Sorge getragen werden, daß ein der vorliegenden Fachein­ richtung zugeordneter Computer bzw. Rechner 52 diejenigen Informationen erhält, die er benötigt, um einem Kunden am entfernten Ort anzeigen zu können, in welchem Fach sich seine Waren befinden und gegebenenfalls welcher Betrag durch den Kunden zu entrichten ist, und um die richtigen Fächer zur Warenentnahme entriegeln zu können.
Zu diesem Zweck weist die Regaleinrichtung 2 vorzugsweise einen Datenträger 500 auf, der beim Befüllen der Regalein­ richtung 2 mit den genannten Informationen geladen und an einer bestimmten Stelle der Regaleinrichtung, beispielswei­ se in der in der Fig. 2 dargestellten Weise an der oberen Seite der Regaleinrichtung 2 angebracht wird. In dem Raum R des Gehäuses 1 befindet sich eine Leseeinrichtung 510, an der der Datenträger 500 vorbeigeführt wird, wenn die Re­ galeinrichtung 2 im Raum R in die vorgegebene Position ge­ bracht wird. Dabei liest die Leseeinrichtung 510 die Infor­ mationen des Datenträgers 500 aus und führt diese dem Rech­ ner 520 zu, der diese Informationen in einem Speicher ab­ legt. Aufgrund dieser Informationen kann der Rechner 520 daher an einer nicht dargestellten Anzeigeeinrichtung an­ zeigen, welche Fächer für welche Kunden bestimmt sind. Gleichzeitig zeigt der Rechner 520 auch die entsprechenden Geldbeträge an, die durch die Kunden zu entrichten sind, so daß nach Bezahlung derselben die Entriegelung der jeweili­ gen Klappen 41 bis 44 etc. durch den Rechner 520 veranlaßt werden kann. Gegebenenfalls kann die Fachanzeige auch erst dann erfolgen, wenn sich ein Kunde durch Eingabe eines ent­ sprechenden Identifizierungscodes, beispielsweise durch Eingabe seiner Kunden- und/oder Kontonummer in ein Lesege­ rät (nicht dargestellt) identifiziert hat. Bei Eingabe der Kontonummer kann der entsprechende zu entrichtende Betrag auch direkt von dem entsprechenden Konto des Kunden abge­ bucht werden.
Als Datenträger eignen sich insbesondere sogenannte Bar­ code, zweckmäßigerweise zweidimensionale Strichcode, die eine sehr große Datenmenge beinhalten können.
Es ist auch denkbar, die entsprechenden Daten beim Befüllen der Regaleinrichtung 2 auf eine Diskette oder einen ähnli­ chen Datenträger aufzuzeichnen, der zusammen mit der Re­ galeinrichtung 2 zum entfernten Ort transportiert und dort manuell in ein entsprechendes Lesegerät eingegeben wird, das mit dem Rechner 520 verbunden ist.

Claims (12)

1. Facheinrichtung mit einer Vielzahl von durch Klappen (41 bis 44, 41' bis 44', 41'' bis 44'', 42''' bis 44''') zugänglichen Fächern (21 bis 24, 21' bis 24', 21'' bis 24'', 21''' bis 24'''), dadurch gekennzeich­ net, daß die Fächer in einer Regaleinrichtung (2) ange­ ordnet sind, die in ein Gehäuse (1) transportierbar ist, das durch eine Tür (3) verschließbar ist, in der sich die Klappen derart befinden, daß sie deckungs­ gleich zu den Fächern angeordnet sind, wenn sich die Regaleinrichtung (2) im Gehäuse (1) befindet.
2. Facheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tür (3) Öffnungen (51, 52, 53, 54) in meh­ reren übereinander angeordneten Reihen nebeneinander aufweist, die durch die Klappen verschließbar sind und daß die Regaleinrichtung (2) die Fächer ebenfalls in mehreren entsprechenden übereinander angeordneten Rei­ hen nebeneinander aufweist.
3. Facheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Regaleinrichtung (2) unterseitig Rol­ len (25) aufweist, die ein Verschieben der Regalein­ richtung (2) ermöglichen.
4. Facheinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rollen (25) in Führungen (17) beim Ein­ schieben der Regaleinrichtung (2) in den vom Gehäuse (1) umschlossenen Raum (R) einführbar sind, wenn die Regaleinrichtung (2) durch die geöffnete Tür (3) in den Raum (R) eingeschoben wird, so daß die Regaleinrichtung (2) in eine definierte Position gelangt.
5. Facheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Raum (R) durch eine Küh­ leinrichtung kühlbar ist und daß die Tür (3) an ihren Umfängen Dichteinrichtungen (15, 18) aufweist, die die Tür (3) aufnehmende Öffnung (14) des Gehäuses (1) und den Rand der Tür (3) umgeben.
6. Facheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (51, 52, 53, 54) der Tür (3) die Klappen (41, 42, 43, 44) im ge­ schlossenen Zustand dicht aufnehmen.
7. Facheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klappen (41, 42, 43, 44) Verriegelungseinrichtungen (45) aufweisen, die durch einen Rechner (520) gesteuert ver- und entriegelbar sind.
8. Facheinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verriegelungseinrichtungen (45) elektroma­ gnetisch betätigbar sind.
9. Facheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Tür (3) durch eine weite­ re Verriegelungseinrichtung (35) im geschlossenen Zu­ stand am Gehäuse (1) verriegelbar ist.
10. Facheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß im Raum (R) des Gehäuses (1) eine elektronische Leseeinrichtung (510) angeordnet ist, die beim Einschieben der Regaleinrichtung (2) in die definierte Position aus einem Datenträger (500) In­ formationen auslesen und einer Recheneinrichtung (520) zuführen kann, die aufgrund dieser Informationen an ei­ ner Anzeigeeinrichtung anzeigen kann, in welchem Fach sich Waren für einen bestimmten Kunden befinden, gege­ benenfalls welcher Betrag durch den Kunden zu entrich­ ten ist, und die das bestimmte Fach bedarfsweise ent­ riegeln kann.
11. Facheinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Datenträger die Form eines Strichcodes aufweist.
12. Facheinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Datenträger ein zweidimensionaler Strich­ code ist.
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