DE202004009067U1 - Regalsystem und Komponenten desselben - Google Patents

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Abstract

Regalsystem zur Bereitstellung vertikal durch Trennwandeinrichtungen und horizontal durch Ablageböden gegliederter Ablagezonen die sich zwischen den Trennwandeinrichtungen erstrecken, wobei jeweils zwei Trennwandeinrichtungen, die sich zwischen diesen erstreckenden Ablageböden, eine Rückwandeinrichtung und eine Fronttüreinrichtung zu einer mobilen Wageneinheit zusammengefasst sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Regalsystem zur Bereitstellung vertikal durch Trennwandeinrichtungen und horizontal durch Ablageböden gegliederter Ablagezonen die sich zwischen jenen Trennwandeinrichtungen erstrecken. Die Erfindung betrifft weiterhin auch Komponenten eines derartigen Regal- oder auch Kommissioniersystems.
  • Im Bereich des Versandhandels ist es Praxis, die in einem Lagerbereich bevorrateten Waren, zu bestellungsgerechten Versandeinheiten zusammenzustellen. Es ist möglich, im Rahmen der Zusammenstellung der Versandeinheiten, die Waren vom jeweiligen Speicherort abzuberufen und zum Zusammenstellungsort zu verbringen. Alternativ hierzu ist es auch möglich, die Warenzusammenstellung zu erzeugen, indem die jeweiligen Aufbewahrungsorte sukzessive aufgesucht werden und hierbei die Warenzusammenstellung durch entsprechend sukzessive Warenaufnahme erzeugt wird. Die für die Generierung der Warenzusammenstellung erforderliche Zeit wird wesentlich durch die zwischen den einzelnen Waren liegenden Wegstrecken, sowie durch die Zugänglichkeit der Waren an sich bestimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kommissioniersystem sowie Komponenten desselben zu schaffen, durch welches, bzw. durch welche sich hinsichtlich der Bevorratung und des Transports von Waren, wie auch hinsichtlich der Generierung von Warenzusammenstellungen Vorteile gegenüber bisherigen Kommissioniersystemen ergeben.
  • Diese Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung gelöst durch ein frontal zugängliches Regalsystem zur Bereitstellung vertikal durch Trennwandeinrichtungen und horizontal durch Ablageböden gegliederter Ablagezonen die sich zwischen den Trennwandeinrichtungen erstrecken, wobei jeweils zwei Trennwandeinrichtungen, die sich zwischen diesen erstreckenden Ablageböden, eine Rückwandeinrichtung und eine Fronttüreinrichtung zu einer mobilen Wageneinheit zusammengefasst sind.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, ein Kommissioniersystem zu schaffen, das mit hoher Flexibilität bedarfsgerecht konfigurierbar ist, wobei es zudem möglich ist, die in den einzelnen Wageneinheiten abgelegten Waren über die Wageneinheiten an sich zu transportieren und die mit Waren befrachteten Wageneinheiten flexibel zu einer hinsichtlich der Warenanordnung wegstreckenoptimierten Regalanordnung zusammenzustellen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Ablageböden derart in die Wageneinheit integriert, dass diese wahlweise in eine Gebrauchsstellung, oder in eine Nichtgebrauchsstellung bringbar sind. Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, die Fachteilung bzw. die Größe der im Innenbereich der Wageneinheit gebildeten Ablagefächer auf die Größe der einzulagernden Waren oder hierzu zu verwendenden Warenbehältnisse abzustimmen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Ablageböden mehrteilig ausgebildet. Hierdurch wird es möglich, die jeweiligen Ablageböden platzsparend im Innenbereich der Wageneinheit zu verstauen, wobei es insbesondere möglich wird, die Verlagerung des Ablagebodens aus der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung im Bereich des durch den jeweiligen Ablageboden bereitgestellten Ablagefachs vorzunehmen, sodass die gegebenenfalls auf benachbarten Ablageböden abgestellten Waren nicht aus der Wageneinheit entnommen werden müssen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Wageneinheit derart ausgebildet, dass diese in vertikaler Richtung abfolgend fünf übereinander liegende Ablageflächen bereitstellt. Die unterste Ablagefläche kann durch eine Bodenplatte bereitgestellt sein. Diese Bodenplatte bildet vorzugsweise eine stabile Basis der Wageneinheit, an welcher die seitlichen Trennwandeinrichtungen sowie die Rückwandeinrichtung angebracht ist.
  • Die Türeinrichtung ist gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung derart ausgebildet, dass diese zwei Türflügel umfasst, wobei die Türflügel jeweils um Schwenkachsen bewegbar sind, die vorzugsweise im Bereich der vorderen Vertikalkante der angrenzenden Trennwandeinrichtung verlaufen. Es ist möglich, die Türeinrichtung derart auszubilden, dass die jeweiligen Türflügel in die Wageneinheit derart einschiebbar sind, dass diese in Offenstellung nicht, oder allenfalls nur unwesentlich über die Vorderkanten des Frontöffnungsbereichs überstehen.
  • Alternativ zu der Ausgestaltung der Türeinrichtung als Schwenktüreinrichtung ist es auch möglich, diese als Jalousie-Einrichtung auszubilden. Die Jalousie-Einrichtung kann als Horizontaljalousie ausgebildet sein, sodass die Fronttüreinrichtung in den Deckbereich und/oder in den Bodenbereich der Wageneinheit verlagerbar ist. Es ist auch möglich, die Fronttüreinrichtung als Vertikaljalousie-Einrichtung auszubilden, sodass die Fronttüreinrichtung in den Bereich der Trennwandeinrichtungen verlagerbar ist.
  • Die eingangs angegebene Aufgabe wird gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung auch gelöst durch eine Wageneinheit mit einer Bodenplatte, einer Rückwandeinrichtung, einer linken und einer rechten Trennwandeinrichtung, einer Fronttüreinrichtung und mehreren Ablageböden, wobei die Ablageböden mehrteilig ausgebildet sind und derart bewegbar in die Wageneinheit integriert sind, dass diese selektiv in eine Gebrauchs- oder Nichtgebrauchsstellung bringbar sind.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Wageneinheit vier Laufrollen. Diese Laufrollen sind vorzugsweise als Schlepprollen ausgebildet. Hierdurch wird es möglich, die Wageneinheit manuell auf einem hinreichend glatten Hallenfußboden zu bewegen. Es ist möglich, Arretiermittel vorzusehen, durch welche ausgewählte Schlepprollen derart festlegbar sind, dass diese keine Pendelbewegung ausführen können und insoweit festlegbar sind. Es ist auch möglich, Bremseinrichtungen vorzusehen, durch welche die Laufrollen festbremsbar sind. Die Arretierung der Schlepprollen erfolgt vorzugsweise über ein zur Fußbetätigung vorgesehene Mechanik. Vorzugsweise sind die Betätigungsorgane derart angeordnet, dass diese nicht über eine Seitenfläche der Wageneinheit hervorkragen. Es ist möglich, die Laufrollen mit einer Lenkereinrichtung zu koppeln, sodass mehrere, aneinander gehängte Wageneinheiten in der Art eines Wagenzugs spurtreu gezogen werden können. Hierzu ist vorzugsweise jede Wageneinheit mit einer Kupplungseinrichtung versehen zur Ankuppelung einer benachbarten Wageneinheit.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Wageneinheit derart ausgebildet, dass diese als Warenkasten z.B. in der Art einer mobilen Gitterbox in ein Hochregallager einstellbar ist. Es ist möglich, die Wageneinheit hinsichtlich ihrer äußeren Abmessungen derart auszugestalten, dass diese vorteilhaft auf einer EURO-Palette abstellbar ist. Es ist möglich, die Wageneinheit derart auszubilden, dass zwei derartige Wageneinheiten auf einer EURO-Palette abstellbar sind. Es ist möglich, Spezialpaletten vorzusehen, in welche die Wageneinheiten derart eingestellt werden können, dass diese nicht von der Palette abrollen können. Derartige Spezialpaletten können im Bereich der Palettenklotzzonen hohl und nach oben offen ausgebildet sein, so dass die Rollen der Wageneinheit in diese freiliegenden Ausnehmungen einsetzbar sind.
  • Der jeweilige Ablageboden ist vorzugsweise, wie vorangehend bereits angegeben, zweiteilig ausgebildet und hierbei beispielsweise um eine zur Rückwand parallele Achse faltbar. Alternativ hierzu ist es auch möglich, den Ablageboden in ein linkes Bodensegment und in ein rechtes Bodensegment zu unterteilen, sodass das linke Bodensegment um eine zur linken Trennwand parallele Achse klappbar ist und das rechte Bodensegment um eine zur rechten Trennwand parallele Achse klappbar ist.
  • Der Ablageboden ist vorzugsweise aus einem Plattenmaterial gebildet. Die Bodenplatte kann mit einer Rolleneinrichtung versehen sein. Die Wageneinheit kann ferner auch mit einer Deckplatte versehen sein, sodass ein Zugriff in den Innenbereich der Wageneinheit von oben verhindert ist.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Wageneinheit,
  • 2 eine Skizze zur Erläuterung einer, unter Verwendung mehrerer Wageneinheiten, gemäß 1 gebildeten Regalgasse eines erfindungsgemäßen Kommissioniersystems,
  • 3 eine Skizze zur Erläuterung der Verlagerung eines Ablagebodens bei einer Wageneinheit gemäß 1,
  • 4 eine Skizze zur Erläuterung einer, in nur-Draht-Bauweise ausgeführten Wandeinrichtung einer erfindungsgemäßen Wageneinheit,
  • 5 eine Skizze zur Erläuterung des Aufbaus einer Rohr-Gittervariante der Wageneinheit,
  • 6a eine weitere Skizze zur Erläuterung einer Gelenkbodenvariante,
  • 6b eine Falt-Klappvariante des Ablagebodens,
  • 6c eine Jalousie-Variante des Ablagebodens.
  • Die in 1 dargestellte Wageneinheit umfasst eine Bodenplatte 1, eine linke Trennwandeinrichtung 2, eine rechte Trennwandeinrichtung 3, eine sich zwischen diesen beiden Trennwandeinrichtungen 2, 3 erstreckende Rückwandeinrichtung 4 sowie eine Fronttüreinrichtung, die hier einen linken Türflügel 5 und einen rechten Türflügel 6 umfasst.
  • Die beiden Türflügel 5, 6 sind über hier nicht näher dargestellte Scharniereinrichtungen derart schwenkbewegbar gelagert, dass sich die Türschwenkachse im Bereich der den Türflügeln benachbarten Vorderkante der Trennwandeinrichtungen 2, 3 befindet. Die Türeinrichtung ist mit einer Schlosseinrichtung 7 versehen. Die Schlosseinrichtung 7 kann so ausgebildet sein, dass diese mittels einer mechanischen Schlüsseleinrichtung betätigbar ist. Es ist auch möglich, die Schlosseinrichtung 7 derart auszubilden, dass diese eine elektronische Schaltung umfasst, sodass der Schließzustand der Schlosseinrichtung nach Maßgabe einer, zum Beispiel über ein Transpondersystem übertragenen Signalsequenz veränderbar ist.
  • Zur Unterteilung des durch die Wageneinheit bereitgestellten Aufnahmeinnenraums sind mehrere Ablageböden 8 vorgesehen, die gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung derart ausgebildet und angeordnet sind, dass diese selektiv in eine Gebrauchsposition oder in eine Nichtgebrauchsposition verbringbar sind. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Ablageboden 8 in ein erstes Bodensegment 8a und in ein zweites Bodensegment 8b unterteilt. Die beiden Bodensegmente sind über nicht näher dargestellte Scharniereinrichtungen miteinander gelenkig gekoppelt. Die Koppelung der beiden Bodensegmente sowie die Anlenkung des hinteren Bodensegments 8a an der Rückwand 4 der Wageneinheit ist derart bewerkstelligt, dass der Ablageboden 8 innerhalb der durch ihn definierten Fachzone in eine Nichtgebrauchsstellung bringbar ist ohne hierbei in die darüber, oder darunterliegende Fachzone einzutreten.
  • Der Ablageboden 8 ist, wie nachfolgend in Verbindung mit 3 noch näher erläutert werden wird, als Klappboden ausgeführt. Der Ablageboden 8 ist in Nichtgebrauchsstellung platzsparend im Bereich der Rückwand 4 unterbringbar. Durch selektives Vor- oder Zurückklappen des jeweiligen Ablagebodens 8 wird es möglich, den durch die Wageneinheit bereitgestellten Wageninnenraum bedarfsgerecht in Ablagezonen zu unterteilen. So wird es möglich, in der Wageneinheit große, sperrige Gegenstände unterzubringen, indem beispielsweise sämtliche Ablageböden 8 in Nichtgebrauchsstellung zurückgeklappt werden. Andererseits ist es auch möglich, die Wageneinheit, in fünf vorzugsweise in gleicher Vertikalteilung vorgesehene Fächer zu unterteilen.
  • In die durch die Ablageböden 8 bedarfsgerecht bereitstellbaren Ablagezonen sind gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Warenbehälter 9 einstellbar, wobei die Innenabmessungen der Wageneinheit und die Außenabmessungen der Warenbehälter 9 derart aufeinander abgestimmt sind, dass jeweils zwei Warenbehälter 9 nebeneinander liegend in dem jeweiligen Ablagefach unterbringbar sind. Die Warenbehälter 9 sind vorzugsweise derart ausgebildet, dass diese eine, in eine Offenstellung bringbare Seitenwandung aufweisen, sodass ein Zugriff in den Innenbereich des jeweiligen Warenbehälters ermöglicht ist.
  • Die Wageneinheit ist im Bereich der Bodenplatte 1 mit Laufrollen 11, 12 versehen, die bei diesem Ausführungsbeispiel als Schlepprollen ausgeführt sind. Durch diese Laufrollen 11, 12 wird es möglich, die mobile Wageneinheit auf einem ebenen Hallenboden manuell zu verfahren.
  • Die Wageneinheit ist in ihrem oberen Bereich durch eine Deckplatteneinrichtung 14 abgedeckt. Die Deckplatteneinrichtung 14 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ähnlich wie die übrigen Seitenwandungsbereiche der Wageneinheit als Gitterwand ausgebildet. Die hier dargestellte Wageneinheit umfasst einen hinreichend tragfähigen, aus Rohrprofilen gefertigten Rahmen mit daran angeschweißten Gitterflächen. Die hier gezeigte Wageneinheit ist derart dimensioniert, dass deren Außen-Breite 830 mm, deren Außen-Tiefe 630 mm und deren Gesamthöhe 1810 mm beträgt. Der durch die Wageneinheit definierte, zur Aufnahme der Waren vorgesehene Innenraum hat die Abmessungen 810 mm × 610 mm × 1620 mm.
  • Die Wageneinheit ist mit einer elektronischen Schaltungseinrichtung 40 versehen, zur Generierung hinsichtlich der Wageneinheit und/oder des Inhalts der Wageneinheit indikativer Signale. Die Schaltungseinrichtung 40 ist ferner mit einer Schnittstelleneinrichtung versehen zur Abwicklung eines Datenaustauschs zwischen der Schaltungseinrichtung 40 und einem zentralen Datenverarbeitungssystem und/oder einem Kommunikationsgerät. Die Schnittstelleneinrichtung 41 kann als IR-Schnittstelle, oder als Wireless-Schnittstelle, insbesondere als Blue-Tooth Schnittstelle ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Schnittstelleneinrichtung 41 so ausgebildet, dass ein Datenaustausch über eine Distanz von wenigstens 5m ausgeführt werden kann. Der Datenaustausch kann bei Aufstellung der Wageneinheit über ein in dem Aufstellraum angeordnetes, oder bis in diesen vordringendes Dialogsystem erfolgen. Es ist auch möglich, einen Datenaustausch beim Durchfahren von Türen oder Registrierungsstellen abzuwickeln. Vorzugsweise wird im Rahmen der Befüllung der Wageneinheit ein hinsichtlich des Inhalts der Wageneinheit indikativer Datensatz erzeugt und in der wagenspezifischen Schaltungseinrichtung 40 gespeichert. Es ist auch möglich, diesen Datensatz extern zu speichern und über die Schaltungseinrichtung lediglich ein hinsichtlich der Wageneinheit spezifisches Signal bereitzustellen auf dessen Grundlage der Befrachtungszustand der Wageneinheit abfragbar ist.
  • Es ist möglich, die Wageneinheit so auszubilden, dass über die elektronische Schaltungseinrichtung 40 eine Türverriegelungseinrichtung 7 der Wageneinheit ansteuerbar ist.
  • An der Wageneinheit können weiterhin Mittel, insbesondere Etiketten oder Schilder vorgesehen sein. Es ist möglich, diese so anzuordnen und auszubilden, dass diese von mehreren Blickrichtungen aus erfassbar sind.
  • In 2 ist skizzenartig eine, durch mehrere Wageneinheiten der vorangehend genannten Art gebildete Ablageregalgasse dargestellt. Die Wageneinheiten a bis einschließlich g sind hier in Schließstellung dargestellt. Die Wageneinheiten h bis m sind in Offenstellung dargestellt. Die Wageneinheiten i, j, k, l und m sind derart konfiguriert, dass sich jeweils ein Ablageboden in einer Nichtgebrauchsstellung befindet, sodass hierdurch ein jeweils vergrößertes Ablagefach bereitgestellt ist. In die entsprechend gebildeten Ablagefächer sind Aufnahmebehälter 9b eingesetzt. Die Aufnahmebehälter 9b sind derart ausgebildet, dass diese einen Frontalzugriff in den, durch den jeweiligen Aufnahmebehälter 9b gebildeten Innenraum gestatten.
  • Die hier gezeigten Wageneinheiten a bis m können bedarfsweise aus der Regalgasse herausgefahren werden. In die entsprechende Lücke kann eine, beispielsweise im Bereich eines Basislagers, erneut bestückte Wageneinheit eingefahren werden. Es ist möglich, die Konfiguration der durch die Wageneinheiten gebildeten Regalgasse flexibel zu ändern, sodass sich für bestimmte Entnahmevorgänge besonders kurze Wege ergeben. Das erfindungsgemäße Kommissioniersystem macht es möglich, in einem Regalsystem die bereitgehaltenen Waren in vergleichsweise kleinen, mobilen Untereinheiten aufzubewahren. Durch die erfindungsgemäßen Wageneinheiten wird weiterhin auch ein vorteilhafter Schutz der Waren erreicht. Es ist möglich, die Wageneinheiten derart auszubilden, dass zumindest zwei Wageneinheiten stapelbar sind.
  • Wie aus 3 ersichtlich, kann der Ablageboden 8 als in ein erstes Bodensegment 8a und in ein zweites Bodensegment 8b unterteiltes Bodenelement ausgebildet sein. Bei der hier gezeigten Ausführungsform ist eine Rollenführung 20 vorgesehen, durch welche das Ablagebodensegment 8b im Bereich seiner Vorderkante leichtgängig in einer Laufschiene 21 geführt ist. Die Klappbodensegmente 8a, 8b sind über eine Scharniereinrichtung 22 miteinander gekoppelt. Die Anordnung ist derart getroffen, dass der Ablageboden 8 innerhalb des ihm zugeordneten Fachraums R selektiv in eine Gebrauchs- oder Nichtgebrauchsstellung verbringbar ist. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht die Fachhöhe des Fachraums R im Wesentlichen der halben Tiefe T des Fachraums R. Das vom Türbereich aus gesehen hintere Ablagebodensegment 8a ist im Bereich seiner Hinterkante schwenkbewegbar mit der Rückwand 4 der Wageneinheit gekoppelt. Der Ablageboden 8 ist bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem Plattenmaterial gefertigt.
  • 4 zeigt eine Skizze zur Erläuterung einer Variante der erfindungsgemäßen Wageneinheit, bei welcher die Trennwandeinrichtungen 2, 3 sowie die Rückwand 4 aus einem Drahtmaterial gefertigt sind, wobei die entsprechenden Wandungen im Bereich der Vertikalecken E1... E4 ausgesteift sind. Die Aussteifung wird hier durch eine Fachwerkkonstruktion erreicht, die beispielsweise drei Vertikaldrähte 30, 31, 32 umfasst. Bei dem verwendeten Drahtmaterial handelt es sich vorzugsweise um Rundmaterial mit einem Kerndurchmesser von 5,5 mm.
  • 5 dient der Illustration einer Rohrrahmenvariante der erfindungsgemäßen Wageneinheit. Bei dieser Ausführungsform befinden sich im Eckbereich E1, E2 der Wageneinheit Rohrprofile, wobei an diese Rohrprofile jeweils eine, aus einem Drahtgitter gebildete Wandeinrichtung 4', 2', 3' angeschweißt ist.
  • 6a verdeutlicht nochmals die kinematische Koppelung der Ablagebodensegmente 8a, 8b mit der erfindungsgemäßen Wageneinheit.
  • 6b zeigt eine Einschub-Variante des endungsgemäßen Ablagebodens 8, bei welchem das Ablagebodensegment 8b zunächst unter das Ablagebodensegment 8a einschiebbar und anschließend gemeinsam mit diesem in Nichtgebrauchsstellung klappbar ist. Es ist möglich, die Bodensegmente 8a, 8b derart aneinander zu führen, dass das Ablagebodensegment 8a noch als Regalboden verwendbar ist, wenn das Ablagebodensegment 8b bereits unter dieses Element eingeschoben ist.
  • 6c zeigt eine Jalousie-Variante des Ablagebodens 8. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Ablageboden in eine Vielzahl von miteinander gelenkig gekoppelten Bodenlamellen 8c unterteilt, sodass der Ablageboden 8 über einen Führungsbahnabschnitt umgelenkt und in den Bereich der Rückwand 4 verlagert werden kann. Es ist möglich, den Führungsbahnabschnitt so auszubilden, dass dieser einen vergleichsweise großen Umlenkradius aufweist. Im Bereich dieser Umlenkzone ist es möglich, ein stationäres oder auch klappbar angeordnetes Hilfselement 8d vorzusehen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise ist es insbesondere möglich, die Wandeinrichtungen, insbesondere die Rückwand 4 sowie die Trennwandeinrichtungen 2, 3 wie auch die Türflügel 5 und 6 aus einem Plattenmaterial zu fertigen. Die Bodenplatte 1 kann auch derart bemessen sein, dass diese hinsichtlich ihrer äußeren Abmessungen im wesentlichen den äußeren Abmessungen einer Euro-Palette entspricht. Die Türelemente 5, 6 können über eine Lenkereinrichtung derart aufgehängt sein, dass sich diese nach Öffnen der Wageneinheit neben den Trennwänden 2, 3 befinden ohne hierbei über den Frontöffnungsbereich der Wageneinheit hervorzustehen. Es ist auch möglich, die Ablageböden 8 derart auszubilden, dass diese zu den seitlichen Trennwänden hin verlagerbar sind.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Wageneinheit mit einer elektronischen Datenträger- oder Datenverarbeitungseinrichtung versehen, durch welche Informationen über den Inhalt der Wageneinheit erfasst und weiteren Datenverarbeitungsabläufen zugänglich gemacht werden können. Änderungen des Beladungszustandes der Wageneinheit können im Rahmen der Einbringung sowie der Entnahme von Waren aufgezeichnet werden. Es ist möglich, an der Wageneinheit, oder der an dieser angebrachten Datenträgereinrichtung eine Schnittstelleneinrichtung, insbesondere eine IR-Schnittstelle, eine Transponder oder anderweitige Wireless-Schnittstelle vorzusehen durch welche ein entsprechender Datenaustausch abwickelbar ist. Es ist möglich, über die elektronische Datenverarbeitungseinrichtung eine Autorisierungsprüfung vorzunehmen, so dass Änderungen der Befrachtung der Wageneinheit nur von autorisierten Personen, oder in bestimmten Bereichen durchgeführt werden können. Es ist möglich, eine mit der Frachthandhabung betraute Person mit einer Identifizierungseinheit, insbesondere Transponderkarte auszustatten, durch welche die Datenverarbeitungseinrichtung der Wageneinheit derart ansteuerbar ist, dass die Wageneinheit geöffnet werden kann.
  • Es ist auch möglich, an der Wageneinheit Schnittstelleneinrichtungen vorzusehen, durch welche der Aufenthaltsort der Wageneinheit und ggf. weitere Angaben zur Wageneinheit drahtlos erfasst werden können.

Claims (25)

  1. Regalsystem zur Bereitstellung vertikal durch Trennwandeinrichtungen und horizontal durch Ablageböden gegliederter Ablagezonen die sich zwischen den Trennwandeinrichtungen erstrecken, wobei jeweils zwei Trennwandeinrichtungen, die sich zwischen diesen erstreckenden Ablageböden, eine Rückwandeinrichtung und eine Fronttüreinrichtung zu einer mobilen Wageneinheit zusammengefasst sind.
  2. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageböden derart in die Wageneinheit integriert sind, dass diese wahlweise in eine Gebrauchsstellung oder in eine Nichtgebrauchsstellung bringbar sind.
  3. Regalsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageböden mehrteilig ausgebildet sind.
  4. Regalsystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageböden im Bereich der durch diese jeweils definierten Fachzone unterbringbar sind.
  5. Regalsystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wageneinheit derart ausgebildet ist, dass durch diese in vertikaler Richtung abfolgend fünf übereinanderliegende Ablageflächen bereitstellbar sind.
  6. Regalsystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die unterste Ablagefläche durch eine Bodenplatte bereitgestellt ist.
  7. Regalsystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwandeinrichtungen durch Gitterwandungen bereitgestellt sind.
  8. Regalsystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Türeinrichtung zwei Türflügel umfasst, wobei die Türflügel jeweils um Schwenkachsen bewegbar sind, die im Bereich der vorderen Vertikalkante der angrenzenden Trennwandeinrichtung verlaufen.
  9. Regalsystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Türflügel in die Wageneinheit einschiebbar ist.
  10. Regalsystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fronttüreinrichtung als Jalousieeinrichtung ausgebildet ist.
  11. Regalsystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wageneinheit vier Laufrollen umfasst.
  12. Regalsystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Laufrollen als Schlepprollen ausgebildet sind.
  13. Regalsystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen mit einer Lenkereinrichtung gekoppelt sind.
  14. Regalsystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wageneinheit mit einer Kupplungseinrichtung versehen ist, zur Ankopplung einer benachbarten Wageneinheit.
  15. Wageneinheit mit einer Bodenplatte, einer Rückwandeinrichtung, einer linken und einer rechten Trennwandeinrichtung, einer Fronttüreinrichtung und mehreren Ablageböden, wobei die Ablageböden mehrteilig ausgebildet sind und derart bewegbar in die Wageneinheit integriert sind, dass diese selektiv in eine Gebrauchs- oder Nichtgebrauchsstellung bringbar sind.
  16. Wageneinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Ablageboden zweiteilig ausgebildet ist, und um zur Rückwand parallele Achsen faltbar ist.
  17. Wageneinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Ablageboden in ein linkes Bodensegment und ein rechtes Bodensegment unterteilt ist, und das linke Bodensegment um eine zur linken Trennwand parallele Achse klappbar ist, und das rechte Bodensegment um eine zur rechten Trennwand parallele Achse klappbar ist.
  18. Wageneinheit nach wenigstens einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablageboden aus einem Plattenmaterial gebildet ist.
  19. Wageneinheit nach wenigstens einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte mit einer Rolleneinrichtung versehen ist.
  20. Wageneinheit nach wenigstens einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Wageneinheit mit einer Deckplatte versehen ist, die einen oberen Bereich der Wageneinheit abdeckt.
  21. Wageneinheit nach wenigstens einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte als Gittereinrichtung ausgebildet ist.
  22. Wageneinheit insbesondere nach wenigstens einem der Ansprüche 15 bis 21, mit einer Bodenplatte, einer Rückwandeinrichtung, einer linken und einer rechten Trennwandeinrichtung, einer Fronttüreinrichtung und mehreren Ablageböden, und einer elektronischen Schaltungseinrichtung zur Generierung hinsichtlich der Wageneinheit und/oder des Inhalts der Wageneinheit indikativer Signale.
  23. Wageneinheit nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Wageneinheit mit einer Schnittstelleneinrichtung versehen ist.
  24. Wageneinheit nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelleneinrichtung als IR-Schnittstelle, oder als Wireless-Schnittstelle, insbesondere als Blue-Tooth Schnittstelle ausgebildet ist.
  25. Wageneinheit nach wenigstens einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass über die elektronische Schaltungseinrichtung eine Türverriegelungseinrichtung der Wageneinheit ansteuerbar ist.
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