DE3914686C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer vorgegebenen Anzahl von Fächern nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind Verkaufsautomaten bekannt, bei denen einzelne Fächer einer Facheinheit nach Einwurf eines vorgegebenen Geldbetrages öffenbar sind. Diese bekannten Verkaufssysteme haben den Vorteil, daß auch zu den Ladenschlußzeiten eingekauft werden kann. Ein Nachteil besteht jedoch darin, daß der Kunde nur im Rahmen der in den Fächern enthaltenen Waren auswählen kann.
Aus der DE 29 05 591 A1 geht ein Verfahren der eingangs genannten Art hervor, nach dem eine vorgegebene Anzahl von Fächern eines Automaten, die jeweils eine durch eine Verriegelungseinrichtung verriegelbare Klappe aufweisen, betreibbar sind. Der Automat weist eine Recheneinheit mit einem Speicher, einer Anzeigeeinrichtung und einer Eingabeeinrichtung auf. Auch bei diesem Automaten ist der Kunde auf das vorhandene Angebot festgelegt. Ein ähnlicher Verkaufsautomat, der jedoch keine Fächer mit Klappen bzw. Türen aufweist, ist in der DE 34 05 042 A1 beschrieben. Aus der EP 03 77 535 A1 geht ein Schließfachsystem hervor, bei dem Gegenstände zwischen zwei Personen zu Reparaturzwecken austauschbar sind. Auch dieses System weist eine Recheneinheit mit einem Speicher, einer Anzeigeeinrichtung und einer Eingabeeinrichtung auf. Diese Recheneinheit steuert Vorgänge, die in Zusammenhang mit einer Reparaturannahme bzw. -ausgabe von Gegenständen und der entsprechenden Barbezahlung ablaufen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Betreiben einer vorgegebenen Anzahl von Fächern anzugeben, durch das es ermöglicht wird, daß ein Kunde für ihn bereitgestellte Waren jederzeit erhalten kann.
Diese Aufgabe wird durch ein wie eingangs bereits genanntes Verfahren gelöst, das durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren hat ein Käufer die Möglichkeit durch eigene Aktivität (z. B. telefonischer Anruf bei einem oder mehreren Händlern) individuell zu bestimmen, welche Waren verschiedener, am Verfahren teilnehmenden Einkaufsläden, für ihn in einem Fach bereitgelegt werden sollen. Dagegen ist ein Käufer bei den bekannten Verkaufsautomaten immer auf die im Automaten befindlichen Waren festgelegt. Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht daher darin, daß ein Kunde auch während der Ladenschlußzeiten Waren erhalten kann, die er zuvor aus den in verschiedenen Einkaufsläden dargebotenen gesamten Warensortimenten frei ausgewählt hat.
Vorteilhafterweise kann sich der Kunde, insbesondere während der Ladenschlußzeiten, selbst Zugang zu den nach seiner Bestellung von einem oder mehreren Händlern bestückten Fächern verschaffen, so daß kein zusätzliches Verkaufspersonal erforderlich ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Kunde seine Warenbestellungen bei einem oder mehreren Händlern telefonisch aufgeben kann, ohne daß er sich hierzu selbst in die Verkaufsläden bemühen muß. Das Telefonnetz verschiedener Verkaufsläden ist dabei bevorzugt so gestaltet, daß der Kunde nach der telefonischen Aufgabe einer Bestellung in einem Verkaufsladen von diesem Verkaufsladen in einen weiteren Verkaufsladen vermittelt werden kann. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der Kunde die unterschiedlichen Verkaufsläden nicht wiederholt anwählen muß.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Kunde durch seine Scheckkarte, insbesondere durch seine Euroscheckkarte oder auch seine Kreditkarte, von der Recheneinheit identifiziert wird und daß daher nach Zuordnung des jeweiligen Geldbetrages und des jeweiligen Händlers zu der Kontonummer eine Abbuchung vom Konto des Kunden auf ein Sammelkonto der Verkaufsgemeinschaft erfolgen kann. Dadurch wird der Bezahlungsvorgang sowohl für den Kunden als auch für die einzelnen Händler der Verkaufsgemeinschaft wesentlich erleichtert.
Vorteilhafterweise kann dem Kunden neben seiner Kontonummer, die von der Scheck- oder Kreditkarte ausgelesen wird, eine spezielle Kundennummer zugeordnet werden, die die Sicherheit der Identifikation erhöht und mit der er sich an einem Terminal des Fachraumes Zugang zu diesem verschaffen kann. Auf diese Weise wird einem möglichen Vandalismus vorgebeugt, da der zum Betreten des Verkaufsraumes berechtigte Personenkreis wesentlich eingeschränkt wird. Zudem entsteht durch die Beschränkung des Personenkreises eine Schutzwirkung für die im Fachraum befindlichen Personen. Vorteilhafterweise kann auch sichergestellt werden, daß nur die Personen, für die Ware deponiert ist, Zugang zu dem Fachraum erlangen. Dies kann durch eine Verknüpfung der Recheneinheit, der vom Händler die Kontonummer des Kunden eingegeben wird, mit dem Terminal an der Eingangstür zum Fachraum erreicht werden.
Insbesondere eignet sich das vorliegende Verfahren zum Verkauf von verschiedenartigen Lebensmitteln, wie z. B. Bäckerei-, Metzgerei- und Molkereierzeugnisse sowie Obst und Gemüse. Es ist aber auch denkbar, nach dem vorliegenden Verfahren beispielsweise Blumen oder auch Waren aus dem Nonfoodbereich, beispielsweise Drogeriewaren, zu vertreiben. Allgemein gesagt können nach dem vorliegenden Verfahren die Waren aller Einzelhan­ delsbereiche vertrieben werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestal­ tungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Fachraum mit einer vorliegenden Facheinheit und einer Recheneinheit und
Fig. 2 bis 4 Darstellungen zur Erläuterung des Prinzips des vorliegenden Verfahrens.
Nach dem vorliegenden Verfahren werden die Fächer 2 einer Facheinheit 1, die eine Recheneinheit 3 aufweist, betrieben. Jedes Fach 2 weist eine vorzugsweise elektromagnetisch verriegelbare Tür 4 auf. Die Recheneinheit 3 umfaßt wenigstens eine Anzeigeeinrichtung 5, beispielsweise einen Bildschirm, einen Speicher 11 und eine Eingabeeinrichtung 12 sowie eine Tastatur 9 und Bedienungstasten 10, 13, die später noch näher erläutert werden.
Die Facheinheit 1 und die Recheneinheit 3 befin­ den sich in einem Raum 6, der in der Fig. 1 durch unterbrochene Linien dargestellt ist und eine ebenfalls durch unterbrochene Linien dargestellte Zu­ gangstür 7 besitzt. Neben der Zugangstür 7 befindet sich ein Terminal 8, in das eine einem Kunden zugeord­ nete Kundennummer, die beispielsweise eine vierstellige Zahl ist, über eine Tastatur 8′ zur Öffnung der Zugangstür 7 eingegeben werden kann. Auf diese Weise kann der Kreis der Personen, die Zutritt zum Raum 6 erhal­ ten, begrenzt werden. Dies ist im Hinblick auf einen möglichen Vandalismus von Bedeutung. An die Öffnung der Zugangstüre 7 durch Einführen einer Kredit- oder Scheck­ karte ist vorzugsweise nicht gedacht, da einem Mißbrauch von Scheck- oder Kreditkarten Vorschub geleistet würde. Beispielsweise könnten verlorengegangene Karten von den Findern benutzt werden, um sich unzulässigerweise Zugang zum Raum 6 zu verschaffen. Die Eingabe der Kundennunmer über eine Tastatur 8′ ist von Vorteil, weil bei der Vorsehung eines Schlitzes zum Einschieben einer die Kundennummer enthaltenden speziellen Magnetkarte, der Schlitz sehr leicht, beispielsweise durch Kaugummi, verstopft werden könnte. In diesem Fall würde das gesam­ te System außer Betrieb gesetzt. Vorzugsweise weist die Tastatur 8′ piezoelektrisch arbeitende Tasten auf, die in dieser Hinsicht nicht störbar sind.
Der Raum 6 befindet sich in einem Gebäude, in dem mehrere unterschiedliche Verkaufsläden vorhanden sind, die ihre Waren insbesondere während der üblichen Ladenschlußzeiten über die Fächer 2 vertreiben. Waren können aber auch während der Laden-Öffnungszeiten bedienungslos eingekauft werden. Dadurch können lange Wartezeiten vermieden werden.
Der Warenvertrieb über die Fächer 2 funktioniert in der folgenden Weise. Während der üblichen Verkaufs­ zeiten ruft ein zum Kauf berechtigter Kunde telefonisch in einem der genannten Verkaufsläden an und bestellt nach Nennung seines Namens und seiner Kundennummer, die die Kennung für den Wareneinkauf darstellt, die von ihm gewünschten Waren.
Das Telefonsystem ist vorzugsweise so gestaltet, daß jeder Händler jedes Verkaufsladens ein bei ihm eingegan­ genes Gespräch nach der Entgegennahme eines Auftrages an jeden gewünschten anderen Verkaufsladen weitervermitteln kann, so daß ein Kunde, der in verschiedenen Verkaufslä­ den des Gebäudes Waren bestellen möchte, direkt weiter­ vermittelt werden kann. Er muß daher nicht jeden Ver­ kaufsladen extra anwählen.
Nach der Entgegennahme eines Auftrags stellt der Händler die bestellten Waren zusammen und trägt diese in den Raum 6, zu dem die Händler beispielsweise über eine eigene Tür oder über die Zugangstür 7 nach der Eingabe des Händlercodes am Terminal 8 Zugang erhalten. Durch Betätigen der Taste 9′ einer Tastatur 9 an der Recheneinheit 3 gibt der Händler nun verschiedene Informationen in den Speicher 11 der Recheneinheit 3 ein. Diese Informationen betreffen die Kundennummer, den Preis der in einem Fach 2 abzulegenden Waren und eine dem entsprechenden Laden bzw. Händler identifizie­ rende Information (Händlercode), die vom Händler, vor­ zugsweise durch Einschieben einer Magnetkarte in den Schlitz eines als Eingabeeinrichtung 12 vorgesehenen Lesegerätes und die zusätzliche Eingabe eines PIN-Codes in die Tastatur 9 eingegeben wird. Vorzugsweise ist die zuletzt genannte Information auf einer Magnetkarte enthalten, die der Händler in den Schlitz der Recheneinheit 3 schiebt. Aufgrund der in dem Speicher 11′ gespeicherten Informationen ermittelt der Rechner der Recheneinheit 3 aus der vor­ zugsweise 4stelligen Kundennummer die ausführliche Kontonummer. Der Händler muß daher nicht die bis zu 10stellige oder noch größere Kontonummern eingeben. Der Händler kann über die Tastatur 9 (spezieller Code) oder durch Betätigen einer besonderen Taste auch eingeben, ob er ein gekühltes oder kein gekühltes Fach wünscht (Fig. 2).
Die Recheneinheit 3 bezeichnet daraufhin aus der Mehr­ zahl der Fächer 2 dann, wenn für den entspre­ chenden Kunden bzw. für die ihm zugeordnete Kontonummer noch kein Fach 2 bereitgestellt wurde, ein leeres Fach 2. Dieses Fach 2 wird dem Händler auf dem Bildschirm 5 angezeigt.
Die Recheneinheit 3 liefert dann ein Entriegelungssignal an den elektromagnetischen Verriegelungsmechanismus des bezeichneten Faches 2, so daß die Tür 4 dieses Faches 2 geöffnet werden kann (Fig. 2).
In dem Fall, in dem für den der Kundennummer zugeordne­ ten Kunden schon aufgrund einer früheren Bestellung ein Fach 2 bereitgestellt wurde, wird am Bildschirm 5 dieses bereits Waren enthaltende Fach 2 angezeigt und in der oben beschriebenen Weise entriegelt, so daß der Händler die neuen Waren zusätzlich in dem Fach 2 ablegen kann. Falls das geöffnete Fach 2 für die Ablage der neuen Waren schon zu voll ist, gibt der Händler dies der Recheneinheit 3, beispielsweise durch Betätigen einer Anforderungstaste 10 ein, worauf­ hin am Bildschirm 5 ein neues, leeres Fach 2 angezeigt wird.
Um die zuvor genannten Operationen ausführen zu können, besitzt die Recheneinheit 3 den bereits genannten Speicher 11′. In diesem Speicher 11′ sind bei­ spielsweise bis zu 10 000 oder mehr Kundennummern, sowie die entsprechenden Kontonummern und Adressen der zum Einkauf berechtigten Personen gespeichert. Diese Infor­ mationen werden dem Speicher 11′ dann erstmals eingege­ ben, wenn Kunden die Teilnahme am System erklären.
Zur Entnahme der für ihn in einem oder in mehreren Fächern 2 bereitgestellten Waren verschafft sich der Kunde zunächst in der oben bereits beschriebenen Weise durch Eingabe seiner Kundennummer in die Tastatur 8′ des Terminals 8 Zugang zum Raum 6. An der Recheneinheit 3 führt nun der Kunde seine Scheck- oder Kreditkarte in den Schlitz der Eingabeeinrichtung 12. Nachdem in die Recheneinheit 3 bzw. den Speicher 11 auf diese Weise die Kontonummer des Kunden eingelesen wurde, und der Kunde sich vorzugsweise durch zusätzliches Eintasten seiner Kundennummer identifiziert hat, wird am Bildschirm 5 angezeigt, in welchem Fach 2 bzw. in welchen Fächern 2 die bereitgestellten Waren sich befinden. Gleichzeitig wird der zu bezahlende Betrag angezeigt. Wenn der Kunde diesen Betrag anerkennt, betätigt er eine Quittierungstaste 13. Erst nach der Betätigung dieser Quittierungstaste 13 wird ein Signal zur Entriegelung des elektromagnetischen Verriegelungs­ mechanismus des entsprechenden Faches 2 ausgesen­ det. Im Speicher 11 wird der zu entrichtende Betrag zusammen mit der Kontonummer des Kunden und der den Händler identifizierenden Information (Händlercode) abgespeichert (Fig. 3).
Im folgenden wird nun im Zusammenhang mit der Fig. 4 der Bezahlungsvorgang im einzelnen erläutert. Zunächst wird von einer berechtigten Person vorzugsweise durch Ein­ schieben einer Magnetkarte in den Schlitz der Eingabeeinrichtung 12 der Rechen­ einheit 3 und zweckmäßigerweise durch zusätzliches Eingeben eines PIN-Codes an der Tastatur 9 ein Befehl zur Datenausgabe an den Speicher 11 erzeugt. Daraufhin gibt der Speicher 11 die in ihm enthaltenen Informatio­ nen, die während einer vorgegebenen zurückliegenden Zeitdauer gespeichert wurden und die den von der Bank oder von der Verkaufsgemeinschaft auszuwertenden Bu­ chungsdaten entsprechen, an ein Datenaufzeichnungsgerät 16, z. B. an ein Disketten-Laufwerk. Die genannten Daten werden dort auf eine oder mehrere Disketten geschrieben, die nach der Entnahme aus dem Disketten-Laufwerk zur Auswertung an die Bank oder an die Verkaufsgemeinschaft gegeben werden. Die genannten Daten beinhalten für jeden Verkaufsvorgang die Adresse des jeweiligen Kunden, dessen Kontonummer und den jewei­ ligen Preis. Auf diese Weise ist es möglich, die für die einzelnen Verkaufsvorgänge anfallenden Beträge von den Konten der jeweiligen Kunden abzubuchen und dem Konto der Verkaufsgemeinschaft gutzuschreiben.
Vom Speicher 11 werden Informationen an die Speicherein­ richtung, z. B. eine Speicherplatte eines Druckers 14 geliefert, der auf Anforderung ein Langzeitprotokoll 17 erstellt. Dieses Langzeitprotokoll 17 enthält für jeden Verkaufsvorgang die folgenden Informationen: Name und Adresse des Kunden, Kontonummer des Kunden, Preis und Händlercode. Auf diese Weise kann aufgrund dieser Infor­ mationen eine aufsummierende Kontoführung für die Händ­ lerkonten erfolgen.
Um zu verhindern, daß verderbliche Waren in nicht geräumten Fächern 2 verbleiben, werden alle Fächer 2 beispielsweise einmal am Tag, vorzugs­ weise am Morgen, geräumt. Die geräumten Fächer 2 werden dann dem Speicher 11 als nicht belegt eingegeben, so daß dieser nachfolgend diese Fächer 2 wieder neu vergeben kann.
Im Raum 6 kann ein Bewegungsschalter 15 vorgesehen sein, der die Raumbeleuchtung 16, die am Abend entweder bei Eingabe der Kundennummer am Terminal 8 oder beim Öffnen der Zugangstür 7 für eine vorgegebene Einschaltzeitdauer einge­ schaltet wird, bei jeder im Raum 6 erfaßten Bewegung neu einschaltet. Dadurch wird sichergestellt, daß die Raumbeleuchtung 16 nach Ablauf der vorgegebenen Einschaltzeitdauer automatisch wieder eingeschaltet wird, so lange Personen sich im Raum 6 befin­ den bzw. bewegen.
In dem Raum 6 kann ferner eine Fernsehkamera vorgesehen sein, deren Bildsignale durch einen Langzeit­ recorder aufgezeichnet werden, so daß im Schließfachraum 6 abgelaufene Vorgänge jederzeit reproduzierbar sind.
Besondere Bedeutung kommt der Tatsache zu, daß die zu kühlenden Fächer 2 durch ein einziges Kühlaggre­ gat, von dem aus die gekühlte Luft gleichmäßig zu den einzelnen Fächern 2 befördert wird, gekühlt werden können, weil dafür Sorge getragen ist, daß bei der Betätigung eines elektromagnetischen Verriegelungsmecha­ nismus durch ein Entriegelungssignal von der Rechenein­ heit 3 jede zur Öffnung durch den Kunden freigegebene Tür 4, durch einen speziellen Mechanismus in der Schließstellung gehalten wird. Da dieser Mechanismus auch sicherstellt, daß die geöffnete Tür 4 bei der Freigabe durch den Kunden sofort wieder in die Schließ­ stellung gebracht wird, wird stets gewährleistet, daß so wenig kalte Luft wie möglich bei der Öffnungsoperation ausströmt. Erst durch die beschriebene Maßnahme wird eine kostengünstige Kühlung aller zu kühlenden Fächer 2 durch ein einziges Kühlaggregat möglich, weil bei den Öffnungsoperationen verhindert wird, daß eine Tür 4 versehentlich nicht wieder geschlossen wird. In diesem Fall würde nämlich die vom Kühlaggregat erzeugte, gekühlte Luft durch Ausströmen aus dem genannten geöff­ neten Fach 2 verlorengehen. Dies hätte eine Störung der gesamten Kühlfunktion zur Folge.

Claims (8)

1. Verfahren zum Betreiben einer vorgegebenen Anzahl von Fächern (2), die jeweils eine durch eine Verriegelungseinrichtung verriegelbare Tür (4) aufweisen, wobei eine Recheneinheit (3) mit einem Speicher (11), einer Anzeigeeinrichtung (5) und einer Eingabevorrichtung (12) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Speicher (11) der Händlercode wenigstens eines Händlers gespeichert ist und eine vorgegebene Anzahl von Kontonummern und gegebenenfalls von Kundennummern von Kunden gespeichert sind, daß
der Händler durch Eingabe eines ihn identifizierenden Händlercodes in die Eingabeeinrichtung (12) Zugriff erhält, daß
die Recheneinheit (3) ein Fach (2) bei Eingabe einer einem Kunden zugewiesenen Kundennummer reserviert, daß
der Händler einen Preis von in das zugewiesene Fach (2) einzubringenden Waren über die Recheneinheit (3) in den Speicher (11) eingibt, daß
die Recheneinheit (3) die Anzeige eines zur Warenaufnahme geeigneten Faches (2) an der Anzeigeeinrichtung (5) veranlaßt, daß
die Recheneinheit (3) zur Entriegelung der Tür (4) des angezeigten Faches (2) die Betätigung der Verriegelungseinrichtung veranlaßt, daß
die Recheneinheit (3) nach erfolgter Wareneingabe in das angezeigte Fach (2) zur Verriegelung der Tür (4) des Faches (2) die Betätigung der Verriegelungseinrichtung veranlaßt, daß
ein Kunde durch Eingabe seiner ihn identifizierenden Kontonummer und gegebenenfalls seiner Kundennummer Zugriff erhält, daß
die Recheneinheit (3) die Anzeige des für den Kunden belegten Faches (2) an der Anzeigeeinrichtung (5) veranlaßt, daß
die Recheneinheit (3) die Entriegelung der Tür (4) des für den Kunden belegten Faches (2) veranlaßt, und daß
die Recheneinheit (3) nach der Warenentnahme die Verriegelung der Tür (4) des Faches (2) veranlaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinheit (3) eine Tastatur (9) zur Eingabe der Kundennummer und des Preises aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Eingabeeinrichtung (12) ein Lesegerät verwendet wird, in dessen Schlitz ein den Händlercode auf­ weisender Informationsträger, insbesondere eine Magnetkarte, bzw. ein die Kontonummer aufweisender Informationsträger, insbesondere eine Scheck- oder Kreditkarte, einschiebbar ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinheit (3) eine Quittierungstaste (13) aufweist und daß die Entriegelung des Faches (2) durch die Recheneinheit (3) nur veranlaßt wird, wenn zuvor eine Quittierungstaste (13) durch die berechtigte Person betätigt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinheit (3) ein Datenaufzeichnungsgerät (16) aufweist, das nach Eingabe eines Befehles zur Datenausgabe in die Recheneinheit (3) die aus einem Speicher (11) während einer vorgegebenen zurückliegenden Zeitdauer für jeden Verkaufsvorgang gespeicherten Adressen der berechtigten Personen, die entsprechenden Kontonummern und die jeweiligen Preise ausgibt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Befehl zur Datenausgabe zusätzlich einen PIN-Code umfaßt, der an einer Tastatur (9) der Recheneinheit (3) eingebbar ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinheit (3) eine Eingabevorrichtung (9) aufweist, bei deren Betätigung der Händler bei Bedarf eingeben kann, ob er ein gekühltes Fach (2) wünscht.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (2) in einem durch eine Zugangstür (7) zugänglichen Raum (6) angeordnet sind, daß die Tür (7) ein Terminal (8) aufweist, dem die Kundennummer eingebbar ist und daß die Tür (7) mit der Recheneinheit (3) derart verknüpft ist, daß zu ihrer Öffnung die vom Händler eingegebene Kontonummer der Kundennummer zugeordnet wird.
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