EP0871942B1 - Verfahren zur entnahme von artikeln aus einem schrank und schrank zur ausführung des verfahrens - Google Patents

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EP0871942B1
EP0871942B1 EP96941050A EP96941050A EP0871942B1 EP 0871942 B1 EP0871942 B1 EP 0871942B1 EP 96941050 A EP96941050 A EP 96941050A EP 96941050 A EP96941050 A EP 96941050A EP 0871942 B1 EP0871942 B1 EP 0871942B1
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    • G07F7/08Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means
    • G07F7/0806Details of the card
    • G07F7/0833Card having specific functional components
    • G07F7/084Additional components relating to data transfer and storing, e.g. error detection, self-diagnosis
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/002Vending machines being part of a centrally controlled network of vending machines

Definitions

  • a vending machine emerges, in which information about an removed article, in this case a video cassette, in an electronic Memory of the machine can be saved; although the customer must have an insertable Storage medium, use a kind of code card, but only for the assignment of access authorization serves and contains, for example, a subscriber number.

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entnahme von Artikeln aus einem Schrank, wobei zunächst ein bestimmter Artikel ausgewählt und anschließend der ausgewählte Artikel dem Schrank entnommen wird. Die Informationen über den ausgewählten bzw. entnommenen Artikel werden mittels eines einsteckbaren Speichermediums und zusätzlich im Schrank registriert. Desweiteren betrifft die Erfindung einen Schrank zur Durchführung des Verfahrens, welcher eine Vorrichtung zum Aufbewahren von Artikeln, Öffnungen zum Entnehmen der Artikel aus dem Schrank sowie Verschlußvorrichtungen für die Öffnungen aufweist. An dem Schrank sind Registriervorrichtungen zum Ermitteln von Informationen über den ausgewählten bzw. entnommenen Artikel vorgesehen, wobei diese Informationen mittels einer Steuervorrichtung auf ein in eine Aufnahme eingestecktes Speichermedium und im Schrank aufgezeichnet werden können.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entnahme von Artikeln aus einem Schrank der durch den Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung sowie einen Schrank zur Ausführung dieses Verfahrens.
Es sind verschiedene Arten von Schränken bzw. Verfahren zur Entnahme von Artikeln aus diesen Schränken bekannt, welche insbesondere in der Hotelbranche vorzufinden sind.
So werden zum Beispiel in Hotel-Gästezimmern einfache Kühlschränke aufgestellt, welchen nach Öffnen der Kühlschranktür sämtliche im Kühlschrank vorhandenen Artikel entnommen werden können. Dies bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß bei Entnahme eines Artikels aus dem Kühlschrank durch einen Gast keine sofortige Kontroll- bzw. Abrechnungsmöglichkeit gegeben ist. Desweiteren ist das Wiederauffüllen des Kühlschranks nach der Abreise des Hotelgastes sehr personalaufwendig, da zunächst die im Kühlschrank vorhandenen Artikel nachgezählt und entnommene Artikel aufgefüllt werden müssen. Weiterhin ist bei dieser Art von Entnahmeverfahren zu befürchten, daß nicht alle aus dem Schrank entnommenen Artikel bezahlt werden. So können z.B. Artikel einfach gestohlen werden oder bereits geleerte Getränkeflaschen wieder mit Wasser aufgefüllt werden, um eine noch volle Getränkeflasche vorzutäuschen.
Weiterhin ist ein Verfahren zur Entnahme von Artikeln aus den Fächern eines Schranks bekannt, wobei ein Schrank eine größere Anzahl abschließbarer Einzelfächer aufweist. Die einzelnen Türen der Fächer bzw. die in den Fächern vorhandenen Artikel sind elektronisch mit einem zentralen Abrechnungssystems des Hotels verbunden. So kann bei Öffnen des Schließfaches bzw. Entnahme des Artikels eine automatische Buchung über das Hotel-Abrechnungssystem auf die Gastrechnung erfolgen.
Nachteilig erweist sich hierbei jedoch, daß sämtliche Kühlschränke an das Abrechnungssystem angeschlossen werden müssen, was sehr hohe Installationskosten mit sich bringt. Desweiteren ist auch der Platzbedarf für einen solchen Schrank relativ groß, da bei einer größeren Anzahl von abschließbaren Einzelfächern ebenso viele Einzeltüren erforderlich sind, die wiederum mit Sensoren versehen sein müssen.
Aus der DE-A-26 23 941 ist ein Verkaufsautomat mit voneinander getrennten, verriegelten Fächern bekannt, wobei der Verriegelungsmechanismus des Kaufautomaten durch eine Art Kreditkarte freigegeben werden kann. Bei der Entnahme von Artikeln werden Löcher mittels eines Präge- oder Stanzstempels an vorgegebene Stellen in die Karte gestanzt. Durch die zurückgegebene Kreditkarte wird das Personal über die erneut aufzufüllenden Fächer informiert. Der mechanische Aufbau dieses Automaten ist jedoch sehr kompliziert.
Weiterhin geht aus der FR-A-2 620 842 ein Verkaufsautomat hervor, bei dem Informationen über einen entnommenen Artikel, in diesem Fall eine Videokassette, in einem elektronischen Speicher des Automaten gespeichert werden; zwar muß der Kunde ein einsteckbares Speichermedium, eine Art Code-Karte verwenden, die jedoch nur zur Belegung der Zugangsberechtigung dient und beispielsweise eine Abonnentenummer enthält.
Die DE-A-37 41 053 zeigt einen Ausgabeautomat mit Einsteckschlitz für eine Scheckkarte, auf der Informationen über einen entnommenen Artikel, nämlich dessen Preis, zumindest solange gespeichert werden, bis dieser Betrag vom nächsten kumulierten Betrag überschrieben wird.
Zur Nutzung des Verkaufsautomaten nach der US-A-4,508,812 gibt der Kunde eine Identifizierungs-Nummer ein und zwar entweder über die hierfür vorgesehene Tastatur oder mit Hilfe einer Identifizierungs-Karte, die auf Wunsch des Kunden noch zusätzlich personalisiert werden kann, um einen Kartenmißbrauch nach Kartenverlust zu verhindern. Außerdem werden in einem Computer dieses Verkaufsautomaten verschiedene Aufzeichnungen vorgenommen, die sich auf die Kunden, die Artikel oder auf Umsätze beziehen.
Ein Verfahren zur Entnahme von Artikeln aus einem Schrank gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 geht schließlich aus der US-A-4,108,363 hervor. Dazu wird eine Einkaufskarte in einen Schlitz eines Warenschranks gesteckt, um durch eine Tür Zugang zum Innern des Schrankgehäuses zu erhalten. Beim Schließen der Tür werden selbsttätige Informationen über die entnommenen Artikel auf der Einkaufskarte eingespeichert.
Außerdem ist bei diesem Warenverkaufssystem ein "Computor" vorgesehen, der mit einer Waage verbunden ist, auf der sich die zu verkaufenden Gegenstände in dem Schrank befinden. Aus der Differenz des Gewichtes der Waren vor bzw. nach der Entnahme kann der Computor 21 das Verkaufsgewicht und damit den Verkaufspreis dieses Gegenstandes berechnen, so daß die entsprechenden Angaben auf die Einkaufskarte aufgezeichnet werden können.
Für die Bestückung eines solchen Schranks in einem Hotelzimmer ist dieses System jedoch nicht geeignet, da einerseits dabei der "Computor" nicht erforderlich und damit überflüssig ist und andererseits die einfache und wirtschaftliche Auffüllung des Schranks nach Entnahme von Gegenständen, beispielsweise Flaschen oder Schokolade, nicht gelöst wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Entnahme von Artikeln aus Fächern eines Schranks der angegebenen Gattung sowie einen Schrank zur Durchführung des Verfahrens vorzuschlagen, welche die oben beschriebenen Nachteile nicht aufweisen. Insbesondere sollen ein Verfahren, welches relativ kostengünstig durchgeführt werden kann, sowie ein Schrank vorgeschlagen werden, welcher einen vergleichsweisen einfachen Aufbau besitzt.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach Anspruch 1 und einen Schrank nach Anspruch 9 gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen ergeben sich aus den in den Unteransprüchen definierten Merkmalen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf folgender Funktionsweise: Durch die Registrierung der Information über die ausgewählten bzw. entnommenen Artikel auf einem einsteckbaren Kunden-Speichermedium, insbesondere einer Chip-Karte oder Magnet-Karte, ist es für den Betreiber des Schranks relativ einfach, die aus dem Schrank entnommenen Artikel anhand dieses Kunden-Speichermediums festzustellen und abzurechnen. Dazu muß beispielsweise nur die Chip- oder Magnetkarte an der Rezeption des Hotels vorgelegt werden, wo die darauf enthaltenen Informationen ausgelesen und zur Abrechnung zusammengestellt werden.
Zusätzlich wird das Wiederauffüllen des Schranks nach der Entnahme von Artikeln erleichtert, da auch in dem Schrank selbst die Informationen gespeichert werden, die aus dem Schrank entnommen wurden. Diese Informationen können, beispielsweise vom Zimmerservice, auf eine Service-Speicherkarte umgeschrieben werden, so daß man sofort erkennen kann, welche und wieviele Artikel entnommen wurden und damit das Auffüllen keine Probleme bereitet.
Besonders bevorzugt wird das Speichermedium in den Schrank eingesteckt, so daß die Bedienung des Schrankes übersichtlicher ist.
Bevorzugt können die Artikel aus einzelnen Fächern des Schranks entnommen werden, da dadurch die Kontrolle des Schrankinhalts vereinfacht wird.
Die Informationen über die entnommenen Artikel, d.h. der Verbrauch, werden auf dem Service-Speichermedium und im Schrank registriert. Damit kann einfach eine genaue Aufstellung der entnommenen Artikel erstellt werden, was zum einen beim Erstellen einer Rechnung vorteilhaft ist und zum anderen das Nachfüllen des Schrankes wesentlich vereinfacht, da so auch direkt am Schrank ermittelt werden kann, wann bestimmte Artikel in dem Schrank nicht mehr vorrätig sind. Bevorzugt wird dabei die Häufigkeit des Öffnens eines jeden Fachs auf dem Speichermedium und im Schrank registriert, damit man z. B. auch auswertbare Übersichten über einen längeren Zeitraum erhält und so z. B. feststellen kann, welches Getränk und welche Marke dieses Getränks bevorzugt entnommen werden.
Auf dem einsteckbaren Speichermedium werden Informationen gespeichert, welche es ermöglichen, bestimmten Fächern des Schrankes eine bestimmte Anzahl bestimmter Artikel zu entnehmen. Das Speichern dieser Art von Informationen auf dem Speichermedium bringt den Vorteil mit sich, daß diese Karte zuerst gekauft werden muß, um bestimmte Artikel dem Schrank entnehmen zu können. Dadurch kann einem Mißbrauch vorgebeugt werden, da es nicht mehr möglich ist, zunächst mit einer Karte eine große Anzahl von Artikeln aus dem Schrank zu entnehmen und anschließend die Karte zu "verlieren", so daß nicht mehr genau festgestellt werden kann, welche Artikel aus dem Schrank entnommen worden sind.
Besonders bevorzugt sind die Fächer mit den Artikeln so angeordnet, daß sie durch Bedienoperationen des Kunden an der Entnahmeöffnung vorbeigedreht werden können, so daß der Kunde sich zunächst alle Artikel anschauen kann, bevor er sich für einen konkreten Artikel entscheidet.
Zweckmäßigerweise kann ein ausgewähltes Fach mittels einer Bedienoperation des Kunden bzw. Benutzers freigegeben werden, so daß der in diesem Fach enthaltene Artikel entnommen werden kann.
Bevorzugt können mit bestimmten Sensoren, wie z.B. Drucksensoren, Lichtschranken o.ä.. Informationen über die aus dem Schrank entnommenen Artikel gewonnen werden, so daß es nicht erforderlich ist, Fächer in dem Schrank vorzusehen, und die einzelnen Artikei somit z.B. nach dem Öffnen der Schranktür nach Freigabe durch das eingesteckte Speichermedium einfach entnommen werden können, wobei die entsprechenden Informationen dann auf dem Speichermedium registriert werden.
Vorteilhafterweise wird mittels einer geeigneten Anzeigevorrichtung am Schrank angezeigt, ob dem Schrank Artikel entnommen worden sind. Somit kann auf einen Blick festgestellt werden, ob ein Nachfüllen des Schrankes erforderlich ist.
Besonders bevorzugt können die im Schrank registrierten Informationen über die entnommenen Artikel auf einem zusätzlichen Speichermedium registriert werden, welches vom Bedienpersonal in den Schrank eingesteckt wird, wenn das Bedienpersonal überprüft, ob Artikel aus dem Schrank entnommen wurden. Die im Schrank enthaltenen Informationen über die entnommenen Artikel werden dann auf dieses Speichermedium geschrieben, so daß zum Beispiel zum Auffüllen mehrerer Schränke nur ein einziges Speichermedium in jeden dieser Schränke eingesteckt werden muß und auf diesem Speichermedium die Informationen über Art und Anzahl sämtlicher nachzufüllender Gegenstände gespeichert werden. Mit diesem Speichermedium kann somit relativ einfach die exakte Anzahl benötigter Artikel festgestellt werden, so daß es nicht mehr erforderlich ist, diese Artikel beim Nachfüllen auf Vorrat bereitzuhalten.
Erfindungsgemäß ist für den Schrank eine Vorrichtung zur Aufnahme des Speichermediums vorgesehen, welche nicht unbedingt am Schrank selbst angeordnet sein muß, sondern zum Beispiel auch an einer zentralen Stelle des Zimmers angeordnet sein kann. Somit wäre es auch möglich, das Speichermedium nicht nur zum Bedienen des Schrankes, sondern auch z.B. zum Bedienen einer hoteleigenen Pay-TV-Anlage zu verwenden. Desweiteren weist der gemäß der Erfindung ausgestaltete Schrank eine Steuervorrichtung auf, mit welcher Informationen über den ausgewählten bzw. entnommenen Artikel auf das Speichermedium und im Schrank aufgezeichnet werden können.
Besonders bevorzugt sind in dem Schrank Kühlaggregate angeordnet, so daß die in diesem Schrank enthaltenen Artikel gekühlt und somit länger frisch gehalten werden können. Auch zur Kühlung von Getränken sind solche Kühlaggregate zweckmäßig.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Fächer des Schrankes auf einer drehbaren Unterlage angeordnet, so daß die verschiedenen Artikel der einzelnen Fächer durch Drehen der Unterlage ausgewählt werden können.
Besonders bevorzugt sind an dem Schrank Sichtfenster angeordnet, so daß der Kunde die in dem Schrank enthaltenen Artikel anschauen kann, bevor er sich für einen Artikel entscheidet.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei drehbare Scheiben mit darauf vorgesehenen Fächern übereinander angeordnet, so daß dem Kunden eine große Auswahl an Artikeln präsentiert werden kann.
Besonders bevorzugt ist die Steuervorrichtung des Schranks so ausgebildet, daß sie eine Chipkarte aufnehmen und Informationen darauf aufzeichnen kann.
Bevorzugt weist der Schrank Sensoren auf, welche Informationen über die in dem Schrank enthaltenen und/oder aus dem Schrank entnommenen Artikel ermitteln können.
Vorteilhafterweise ist eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige der im Schrank aufgezeichneten Informationen am Schrank vorgesehen, so daß zum Beispiel ohne zusätzliche Hilfsmittel festgestellt werden kann, welche und wieviel Artikel aus dem Schrank entnommen worden sind.
Es ist darüberhinaus vorteilhaft, zwei Lampen unterschiedlicher Farbe am Schrank vorzusehen, welche anzeigen, ob überhaupt Artikel aus dem Schrank entnommen worden sind. Insbesondere ist es vorteilhaft, am Schrank eine grüne Lampe vorzusehen, welche anzeigt, daß aus dem Schrank noch keine Artikel entnommen wurden, und desweiteren eine rote Lampe vorzusehen, welche anzeigt, daß aus dem Schrank mindestens ein Artikel entnommen worden ist.
Im Schrank ist eine Steuervorrichtung vorgesehen, mit welcher die im Schrank aufgezeichneten Informationen auf ein in den Schrank einzusteckendes Speichermedium geschrieben werden können. Somit muß von einer Person, welche den Schrank nachfüllen will, nur eine geeignete Karte in den Schrank eingebracht werden; die Steuervorrichtung im Schrank kann erkennen, daß es sich hierbei nicht um das oben beschriebene Speichermedium zur Entnahme von Artikeln aus dem Schrank handelt, wonach von der Steuervorrichtung die gespeicherten Informationen über die entnommenen Artikel auf dieses Speichermedium übertragen werden. Es kann auch eine Information zur Identifikation dieses Schranks mit auf das Speichermedium übertragen werden, so daß die mit dem Auffüllen der Schränke betraute Person dieses Speichermedium einfach in mehrere Schränke einstecken kann, um so anschließend zum Beispiel im Lager anhand dieses Speichermediums und der darauf aufgezeichneten Informationen die exakte Anzahl der verschiedenen benötigten Artikel holen kann, um die Schränke, welchen Artikel entnommen worden sind, wieder aufzufüllen.
Die Erfindung wird anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1
eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Schrankes;
Fig. 2
einen vertikalen Schnitt durch den Schrank nach Fig. 1;
Fig. 3
eine Draufsicht auf den Schrank nach Fig. 1; und
Fig. 4
ein Flußdiagramm eines Teils des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Der in Fig. 1 gezeigte Schrank 1 weist an seiner Vorderseite zwei Sichtfenster 11a und 11b auf, durch welche vom Kunden die im Schrank befindlichen Artikel betrachtet werden können. Die Sichtfenster sind im Mittelteil durch Offnungen 2a und 2b unterbrochen, vor welchen Klappen 17a und 17b angeordnet sind. Die Klappen 17a und 17b sind durch Verschlußvorrichtungen 5a und 5b verriegelt und können nach dem Entriegeln aufgeklappt werden, so daß der Kunde durch die Öffnungen 2a bzw. 2b der Sichtfenster 11a bzw. 11b in den Schrank 1 hineingreifen und den gewünschten Artikel entnehmen kann. Der Schrank 1 weist weiterhin eine Aufnahmeöffnung 4 für eine Chipkarte sowie ein Bedienfeld 6 auf. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die Aufnahmeöffnung 4 für die Chipkarte und das Bedienfeld 6 getrennt vom Schrank angeordnet sind. Das Bedienfeld 6 besteht aus drei Tasten, mit welchen die Auswahl der gewünschten dem Schrank 1 zu entnehmenden Artikel vorgenommen werden kann. Dazu werden zunächst mit der Drehtaste 6c die im Inneren des Schrankes liegenden und hier nicht gezeigten drehbaren Scheiben 7 so gedreht, daß der gewünschte zu entnehmende Artikel hinter einer der Klappen 17a bzw. 17b liegt. Anschließend kann mit den Freigabetasten 6a bzw. 6b die obere Klappe 17a bzw. die untere Klappe 17b durch entsprechendes Ansteuern der Verschlußvorrichtungen 5a bzw. 5b freigegeben werden. Aus der Stellung der Scheibe 7 kann ermittelt werden, welcher Artikel ausgewählt bzw. entnommen wurde, so daß diese Information auf dem eingesteckten Speichermedium und im Schrank registriert werden kann.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind im Inneren des Schrankes 1 zwei drehbare Scheiben 7 übereinander angeordnet. Durch die Mittelpunkte der beiden Scheiben 7 ist in vertikaler Richtung eine Achse 12 geführt, welche in dem Schrank 1 drehbar gelagert ist. Die Achse 12 weist an ihrer Unterseite ein Zahnrad 15 auf, welches über einen Keilriemen 13 mit einem Antriebsmotor 14 verbunden ist. Der Antriebsmotor 14 kann mittels der oben beschriebenen Drehtaste 6c angesteuert werden, so daß die Achse 12 vom Antriebsmotor 14 gedreht wird, solange die Taste 6c gedrückt wird. Selbstverständlich ist es auch denkbar, den Antriebsmotor so auszulegen, daß die Achse 12 mit jedem Druck auf die Drehtaste 6c nur um soviel gedreht wird, daß die Scheibe 7 nur ein Stück gedreht wird, so daß ein benachbartes Fach des ursprünglich hinter der Entnahmeöffnung 2a bzw. 2b liegenden Faches nun hinter dieser Entnahmeöffnung liegt. Natürlich sind weitere Arten der Ansteuerung des Antriebsmotors 14 denkbar, so z.B. zwei getrennte Tasten für Links- bzw. Rechtsdrehen. Der Schrank 1 weist an seiner Rückseite ein Kühlaggregat 8 auf und ist an der Ober- bzw. Unterseite mit Isolationen 16 versehen.
Der Schrank 1 weist an seiner oberen rechten Ecke eine grüne Lampe 18a und eine rote Lampe 18b auf. Ist der Schrank 1 aufgefüllt, so leuchtet nur die grüne Lampe 18a. Wird dem Schrank 1 ein Artikel entnommen, so erlischt die grüne Lampe 18a und die rote Lampe 18b leuchtet auf.
Die unterhalb der Lampen 18a und 18b liegende Aufnahmeöffnung 4 dient auch zur Aufnahme von Chipkarten zum Übertragen der in der Steuervorrichtung des Schrankes 1 gespeicherten Informationen über Art und Anzahl der entnommenen Artikel auf diese Chipkarte.
In Fig. 3 ist die drehbare Scheibe 7 zu erkennen, welche am Rand Fächer 3 aufweist, in welche die Artikel gelegt werden können. Die Frontpartie 10 des Schrankes 1 ist schwenkbar gelagert, so daß sie zum Befüllen der Fächer 3 bzw. für sonstige Servicearbeiten geöffnet werden kann. An der schwenkbaren Frontpartie 10 ist die Chipkartenaufnahme 4 zusammen mit der Steuerelektronik 9 angeordnet.
Figur 4 zeigt ein Fluß- bzw. Ablaufdiagramm eines Teils des erfindungsgemäßen Verfahrens. Dabei wird zunächst geprüft, ob ein Speichermedium in den Schrank 1 bzw. doe Aufnahme 4 eingeführt worden ist. Falls kein Speichermedium eingeführt wurde, wird diese Überprüfung wiederholt. Wurde jedoch ein Speichermedium eingeführt, so wird zunächst überprüft, ob es sich hierbei um eine gültige Kundenkarte handelt. Ist dies der Fall, so wird geprüft, ob der Schrank 1 geöffnet wurde. In diesem Fall wird zunächst von der grünen Lampe 18a auf die rote Lampe 18b umgeschaltet. Desweiteren werden die Informationen über die aus dem Schrank 1 entnommen Artikel auf die Kundenkarte geschrieben. Schließlich werden diese Informationen auch noch auf einen internen Speicher des Schranks 1 geschrieben. Danach kehrt der Prozeß zum Ausgangspunkt zurück.
Sollte im vorangegangenen Schritt der Überprüfung des Speichermediums festgestellt werden, daß es sich nicht um eine gültige Kundenkarte handelt, so wird überprüft, ob es sich um eine gültige Servicekarte handelt. Ist dies nicht der Fall, so kehrt der Prozess in den Ausgangszustand zurück.
Sollte jedoch eine gültige Servicekarte eingeführt worden sein, so werden der Schrank-Code und/oder die Daten vom internen Speicher des Schranks 1 auf die Servicekarte geschrieben. Danach kehrt der Prozess wieder in den Ausgangszustand zurück.
Bei der Abrechnung wird die Kundenkarte z.B. an der Rezeption vorgelegt und die darauf enthaltenen Informationen ausgelesen, so daß eine schnelle und einfache Abrechnung der aus dem Schrank entnommenen Artikel erfolgen kann.
Eine mit der Auffüllung des Schranks betraute Person kann entweder mit der Servicekarte zu anderen Schränken gehen, um weitere Informationen über die aus diesen anderen Schränken entnommenen Artikel auf dieser Servicekarte zu speichern, oder kann gleich in ein zentrales Lager gehen, um dort anhand der Servicekarte festzustellen, welche Artikel für welche Schränke benötigt werden, um diese wieder au zufüllen.

Claims (19)

  1. Verfahren zur Entnahme von Artikeln aus einem Schrank (1), wobei
    a) ein Kunden-Speichermedium in eine Vorrichtung (4) zur Aufnahme des Kunden-Speichermediums eingebracht wird;
    b) bestimmte Artikel ausgewählt werden;
    c) die ausgewählten Artikel dem Schrank (1) entnommen werden;
    d) Informationen über die ausgewählten bzw. entnommenen Artikel auf dem Kunden-Speichermedium registriert werden; und
    e) die Informationen zusätzlich am Schrank (1) ausgewertet werden,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    f) die Informationen zusätzlich im Schrank (1) gespeichert und
    g) in Verbindung mit der Auffüllung des Schranks (1) auf ein Service-Speichermedium übertragen werden, und
    h) das Speichermedium Informationen enthält, welche festlegen, wie oft bestimmte Fächer (3) geöffnet werden können.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Speichermedium in den Schrank (1) eingesteckt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikel Fächern (3) des Schranks (1) entnommen werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Informationen über die entnommenen Artikel, insbesondere die Häufigkeit des Öffnens eines jeden Fachs (3), auf dem Service-Speichermedium registriert werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (3) auf einer drehbaren Scheibe (7) angeordnet sind und mittels einer Auswahlvorrichtung (6c) gedreht werden können.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Freigabevorrichtung (6a, 6b) ein Fach (3) geöffnet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von Sensoren Informationen über die aus dem Schrank (1) entnommenen Artikel ermittelt werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Anzeigevorrichtung angezeigt wird, ob dem Schrank (1) Artikel entnommen wurden.
  9. Schrank mit
    a) einer Vorrichtung zum Aufbewahren von Artikeln;
    b) mindestens einer Öffnung (2a,2b) zum Entnehmen eines Artikels;
    c) einer Verschlußvorrichtung (5a,5b,17a,17b);
    d) einer Registriervorrichtung zum Ermitteln von Informationen über den ausgewählten bzw. entnommenen Artikel;
    e) einer Vorrichtung (4) zur Aufnahme eines Speichermediums; und
    f) einer Steuervorrichtung (9) zum Aufzeichnen von Informationen über den ausgewählten bzw. entnommenen Artikel auf das Speichermedium;
    dadurch gekennzeichnet, daß
    g) eine zusätzliche Vorrichtung (9a) zum Aufzeichnen von Informationen über den ausgewählten bzw. entnommenen Artikel im Schrank (1) vorgesehen ist,
    h) die diese Informationen auf ein Service-Speichermedium übertragen kann, und
    i) die Vorrichtung (9a) eine bestimmte Anzahl von Öffnungsvorgängen für bestimmte Fächer in Abhängigkeit von aus dem Speichermedium gelesenen Informationen festlegt.
  10. Schrank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank (1) ein Kühlaggregat (8) aufweist.
  11. Schrank nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank (1) Fächer (3) aufweist.
  12. Schrank nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (3) auf mindestens einer drehbaren Scheibe (7) angeordnet sind.
  13. Schrank nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schrank (1) Sichtfenster (11a,11b) angeordnet sind.
  14. Schrank nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei drehbare Scheiben (7) in dem Schrank (1) übereinander angeordnet sind.
  15. Schrank nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (9) zum Aufzeichnen von Informationen auf eine Service-Chipkarte geeignet ist.
  16. Schrank nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren in dem Schrank (1) angeordnet sind, welche Informationen über die in dem Schrank (1) enthaltenen bzw. aus dem Schrank entnommenen Artikel ermitteln.
  17. Schrank nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige der im Schrank aufgezeichneten Informationen am Schrank vorgesehen ist.
  18. Schrank nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung aus einer roten Lampe zur Anzeige einer bereits erfolgten Entnahme von Artikeln und einer grünen Lampe zur Anzeige besteht, daß noch kein Artikel entnommen wurde.
  19. Schrank nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung im Schrank vorgesehen ist, mit welcher die im Schrank aufgezeichneten Informationen auf das Service-Speichermedium geschrieben werden können.
EP96941050A 1995-12-29 1996-11-28 Verfahren zur entnahme von artikeln aus einem schrank und schrank zur ausführung des verfahrens Expired - Lifetime EP0871942B1 (de)

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