DE3405042A1 - Eigenstaendige verkaufsmaschine - Google Patents

Eigenstaendige verkaufsmaschine

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DE3405042A1
DE3405042A1 DE19843405042 DE3405042A DE3405042A1 DE 3405042 A1 DE3405042 A1 DE 3405042A1 DE 19843405042 DE19843405042 DE 19843405042 DE 3405042 A DE3405042 A DE 3405042A DE 3405042 A1 DE3405042 A1 DE 3405042A1
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Robert Joseph Westbrook Conn. Randall
Robert James Essex Conn. Spocner
William Old Saybrook Conn. Wesley
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ESSEX ENG CO
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Description

'S-
Eigenständige Verkaufsmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine eigenständige oder unabhängige Verkaufsmaschine, die dazu bestimmt ist, Artikel, insbesondere Video-Kassetten, entweder als Verkaufs- oder als Leihabjekte auszugebsn.
Verkaufsmaschinen zur Ausgabe verschiedener Artikel gegen bar sind allgemein bekannt. Die Inventurkontrolle dieser Maschinen mußte jedoch manuell durchgeführt werden, und es bestand keine Anzeige der entgangenen Verkäufe außer einem "leer"-Zeichen für die ausgegangene
1Q LJare.
Die Einführung von schnellen, komputergestützten Benachrichtigungs-Einrichtungen führte zu Maschinen, die in üJirklichkeit nichts anderes als elektronische Nebenstellen van zentralen Komputern waren. Durch derartige Terminals kann ein Kunde unter Benutzung einer Kreditkarte oder anderer Identifikationsmittel Transaktionen durchführen, wie die Bestellung von Idaren oder das Abheben von Bargeld von einem Bankkonto. Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise in den US-PS 4 134 537 und 3 662 343 beschrieben. Vorrichtungen, welche Gegenstände anstelle von Bargeld ausgeben, sind in den US-PS 4 120 452 und 4 3DD 040 beschrieben. Da jedoch alle diese Vorrichtungen nur Nebenstellen einer zentralen Verteilerstelle sind, sind sie nur für eine zentralisierte Operation geeignet, was große Investitionen erfordert. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Terminal nutzlos wird, wenn die Kommunikationsverbindung zwischen dem Terminal und dem Zentral-Komputer unterbrochen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkauf smaschine zu schaffen, welche unabhängig von irgendwelchen anderen Einrichtungen Artikel uie Video-Kassetten ausgeben kann und gleichzeitig eine Inventarkontrolle ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Hennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
1D Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verkauf smaschine uird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Verkaufsmaschine in perspektivischer Darstellung ,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Verkaufsmaschine im Schnittentlang Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Kassetten-Ausgabevorrichtung,
Fig. k eine Ansicht der Ausgabevorrichtung uon Fig. 3 2D von unten mit Blick 'in Richtung der Pfeile k-k, Fig. 5 eine Ansicht der Vorrichtung von Fig. 3 von hinten mit Blick in Richtung der Pfeile 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 einen Teil der Maschine mit der Kassetten-Rücknähme vorrichtung ,
Fig. 7 ein Blockschaltbild der Verkaufsmaschine , Fig. θ den Prozeßablauf für eine normale Kassetten-Transaktion, und
Fig. 9 und 10 den Prozeßablauf für die Wartung der Maschine.
Die dargestellte Uerkaufsmaschine für Video-Kassetten weist ein Gehäuse 10 auf, welches einen Speicher enthält, aus dem Video-Kassetten ausgegeben werden können.
Die verschiedenen Elemente der Maschine werden am besten in Verbindung mit der Wirkungsweise beschrieben. Alle Informationen von der Maschine sind auf einem elektronischen Digital-Anzeigegerät 12 sichtbar. Dieses Anzeigegerät kann eine Schwarz-Weiß-Kathodenstrahlröhre oder eine ähnliche Vorrichtung sein. Im Bereit-
1G schaftszustand wird auf diesem Anzeigegerät der Kunde aufgefordert, entweder "Ausleihe" oder "Rückgabe" zu wählen. Diese Wahl kann dadurch durchgeführt werden, daß eine oder mehrere Drucktasten in einer vorgewählten Ueise gedrückt werden. Vorzugsweise ist ein einziges Drucktastenfeld 14 mit zehn oder mehr Drucktasten vorgesehen. Dieses Drucktastenfeld ist vorzugsweise von der Membran-Bauart, die staub- und wasserdicht sowie gegen Eingriffe gesichert ist.
Wenn der Hunde den "Ausleihe"-Modus wählt, wird er von dem Anzeigegerät 12 dahingehend informiert, daß er einen Code einzugeben hat, der die Kassette identifiziert, die er auszuleihen wünscht. Die Maschine kann entweder VHS oder BETA-Kassetten oder beide speichern. Die Information darüber, welches Format der Kunde ben_ötigt, ist Teil des Codes der betreffenden Kassette.
Der Kunde wählt den korrekten Code'aus einem Index 15 aus, der an der Vorderseite der Verkaufsmaschine angebracht ist. Dieser Index kann die gesamte Vorderseite der Maschine einnehmen oder auch nur einen Teil davon, wobei der Rest für Werbezwecke verwendet werden kann.
Nachdem der Kunde den Code der gewünschten Kassette eingegeben hat, wird ein Check durchgeführt,.um festzustellen, üb die gewünschte Kassette auf Lager ist. Wenn dies nicht der Fall ist, wird der Kunde aufgefordert, eine andere LJahl zu treffen. Wenn die Kassette verfügbar ist, wird der Kunde aufgefordert, eine Kreditkarte oder andere Mittel zur Belastung des Kunden für die ausgeliehene Kassette in einen Schlitz 16 zu stecken. Hinter dem Schlitz befindet sich ein Leser
1G 18 (Fig.7) bekannter Art für Magnetstreifenkarten, der • die magnetisch auf der Kreditkarte gespeicherte Information liest. Die von dem Leser 18 aufgenommene Information Lüird einer zentralen Datenverapbeitungseinheit 20 zugeführt. Diese Einheit ist auch mit einer Treiberschaltung 22 verbunden, welche als Schnittstelle zwischen der zentralen Datenverarbeitungseinheit 20 und dem Digitalanzeigegerät 12 wirkt. Die zentrale Datenverarbeitungseinheit 20 erhält natürlich auch die durch Drücken der Drucktasten' des Tastenfeldes 14 eingegebene Information, einschließlich der Code-Nummer für die gewünschte Kassette, und stellt fest, ob die gewünschte Kassette tatsächlich verfügbar ist. In allen ihren Funktionen macht die zentrale Datenverarbeitungseinheit 20 Gebrauch von einem Datenspeicher 2k, in dem alle erforderlichen Informationen unlöschbar gespeichert sind. Vorzugsweise enthält der Speicher eine Magnetscheibe und einen kompatiblen Sch.eibenantrieb oder einen Magnetblasenspeicher.
Bevor die Transaktion fortgeführt wird, wird geprüft, ob die Kreditkarte akzeptiert werden kann. Dies ge- ' schient durch Anrufen einer nicht gezeigten zentralen Informationsbank, bei der derartige 'Daten elektronisch verfügbar sind. Der Kontakt kann entweder durch ein Modem 26 erfolgen, welches die Identifikationsnummer
- a.
der Kreditkarte und falls erforderlich den Geldbetrag übermittelt und eine Bestätigung über eine normale Telefonleitung 30 erhält. Alternativ kann eine zugeordnete Leitung 32 über eine Schnittstelleneinheit 3k, beispielsueise vom Typ RSZ3ZC, verwendet werden. Es sei darauf hingewiesen, daß mit Ausnahme dieser Kreditkartenüberprüfung alle anderen Funktionen intern innerhalb der Werkaufsmaschine ausgeführt werden. Es ist auch möglich, die Verkaufsmaschine vollkommen intern zu betreiben, ωεηπ spezielle Kreditkarten nur für das Ausleihen von Kassetten verwendet werden, oder indem in dem Datenspeicher eine Liste der Nummern von allen nicht akzeptierbaren Kreditkarten gespeichert ist und diese Liste ständig auf den neuesten Stand gebracht uird.
Nachdem die Kreditkarte bestätigt ist, aktiviert die zentrale Datenverarbeitungseinheit 20 einen geeigneten mechanischen Ausgabemechanismus, wie eine Solenoid 36 (Fig.5), um die betreffende Kassette auszugeben. Diese Funktion wird im folgenden noch näher erläuteft.
Der Kunde erhält auch einen Ausdruck von einem Drucker 3Θ, der den Aufstellungsort der Verkaufsmaschine, die ausgegebene Kassette und die Ausleihebedingungen einschließlich der Gebühren und der Rückgabedaten enthält. Wenn die Kassette nicht innerhalb eines vorbestimmten Zeitraumes zurückgegeben uird, wird angenommen, daß der Kunde die Kassette behalten mill, und sie wird ihm entsprechend berechnet.
Die von der Verkaufsmaschine ausgegebenen Video-Kassetten werden vorzugsweise mittels eines Klebstreifens mit einem Streifencode codiert, so daß die Verkaufsmaschine eine bestimmte Kassette aufgrund ihres Code verfolgen kann.
Wenn ein Hunde den "Rückgabe"-Modus für die Maschine wählt, wird er aufgefordert, seine Kreditkarte in den Schlitz 16 und die Kassette in einen Rückgabemechanismus 40 zu stecken. Ein Streifencode-Sensor kZ (Fig.7) fühlt den Identifikationscode der Kassette ab. Der Code wird von einem Streifencode-Leser hk entschlüsselt und in die zentrale Datenverarbeitungseinheit 20 eingeführt. Diese Einheit überprüft, ob eine offene Transaktion bezüglich dieser Kassette vorliegt. Wenn keine Information über eine derartige Transaktion vorliegt, Uiird diese dem Kunden zurückgegeben, und der Kunde wird über diesen Vorgang informiert.
Wenn eine offene Transaktion vorliegt, d.h. uenn die Kassette von der betreffenden Verkaufsmaschine ausgeliehen wurde, berechnet die Einheit 20 die Leihgebühr und gibt durch den Drucker 38 eine entsprechende Quittung ab.
In vorbestimmten Zeitabständen wird die Verkaufsmaschine einem üJartungs-Modus unterwarf en, indem der Rückgabe-Modus gewählt und eine speziell codierte LJartungskarte in den Schlitz 16 eingeführt wird. Auf diesem üJartungsmodus kann die Uartungsperson folgende Funktionen durchführen: ,
'■ ' ■
Feststellung der täglichen Betriebsweise der V/erkaufsmaschine in Bezug auf Nettoverkäufe, Inventarkontrolle, nicht erfüllte Anfragen, offene Transaktionen und IMettoeinnahmen. Die Uartungsperson kann auch das aktive Inventar durch Einlegen oder Entnahme von Kassetten verändern. Für diese Funktion kann er den Streifencode-Sensor 42 und den Leser kk verwenden, um neue oder entnommene Kassetten zu identifizieren. Von der üiartungsperson gewünschte Informationen werden auf dem Anzeigegerät 12 angezeigt, und eine bleibende Aufzeichnung wird von dem Drucker 3Θ hergestellt.
Ein typisches Prügramm-Schaubild zum Ausführen des Ausleih-Modus und des Rückgabe-Modus ist in Fig. θ gezeigt. Das Programm-Schaubild zum Ausführen des Wartungs-Modus ist in Fig. 9 und 10 dargestellt. Die zentrale Datenverarbeitungseinheit ist entsprechend programmiert, um die vorher beschriebenen Funktionen in der in Fig. S bzw. 9 und 10 dargestellten Weise auszuführen. Selbstverständlich können die gleichEn Funktionen durch verschiedene andere Schritte und nach anderen Programm-Schaubildem bekannter Art ausgeführt werden.
Die bisher beschriebenen Elemente der ERfindung sind von einer Anzahl von Herstellern im Handel. Die folgende Liste enthält ein Beispiel der Teile, die bei der Erfindung verwendet werden können:
Element: Hersteller: Teile-IMr. :
Bildschirm-Anzeige- Motorola MD-1000-9D einheit 12
Magnetkarten-Leser 16 l/ertel CR31.
Zentrale Datenverarbei- Heurikon und MLZ 92A
tungseinheit 20 Comark MTX 1632B
Treiber 22 Matrox MTX 1632B
Spsicherplattenantrieb Shugart SA 801
Modem 26 Advanced Micro -7910
Devices
AuslösE-Solenoid 36 Magnetec ' MC-34A-3533-01
Drucker 3a Telpar ' PL20EX
StreifEncode-Sensor 42 IntErmsc . 1301
Streifencode-Leser kk Intermec 9315
Selbstverständlich können auch andere äquivalente EIemente verwendet werden.
Der Videokassetten-Speicher kann auf unterschiedliche Weise ausgebildet sein. Vorzugsweise ist ein Regal gemäß Fig. 2 innerhalb des Gehäuses 10 angeordnet. Das Gestell weist eine Mehrzahl van Fächern 48 auf, von denen jeder in der Lage ist,, mehrere Kassetten 5D in einer Reihe zu halten. Das Regal kann aus Metallstangen Dder ähnlichen leicht.en Werkstoffen bestehen. Die Fächer 48 sind schräg nach vorne und unten geneigt, ωΐε aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, so daß eine darauf-
1D liegende Kassette 5G von dem Fach rutschen und nach unten in einen Ausgabetrichter 52 gelangen kann. Der Ausgabetrichter 52 ist durch eine Schwingklappe 54 zugänglich. Die Klappe 54 ist an einem Scharnier 56 aufgehängt und besteht vorzugsweise aus einem durchsichtigen Plastikmatsrial, so daß der Kunde sehen kann, daß die Kassette 5Q ausgeliefert wurde.
Der Mechanismus zur Ausgabe der Kassette auf Befehl der Datenverarbeitungseinheit 20 ist in Fig. 3, 4 und 5 dargestellt. Er meist, eine Stange 5Θ auf, die in Längsrichtung unterhalb einer Schiene SO des Regals 46 angeordnet ist. Die Kassette 50 liegt auf der Schiene 60 auf. Die Stange 5B ist an den Stellen 62 und 64 drehbar an der Schiene 60 befestigt, so daß sie um ihre Längsachse gedreht werden kann. Die Stange 58 endet in einem unteren Arm 66 und einem oberen Arm 68, die jeweils um etwa 90D relativ zu der Stange umgebogen sind. Der untere Arm 66 erstreckt sich im Normalzustand über die Schiene 60 hinaus nach oben, so daß er den unteren Haltepunkt 30|, für die Kassette, 50 bildet. Denn die Stange 58 ge- ι dreht wird, so daß der Arm 66 von der Kassette freikommt, so kann diese von der Schiene 60 abrutschen.
An der Schiene 60 und vorzugsweise oberhalb der Kassette 5D ist ein Solenoid 36 angebracht, das einer der in Fig. 7 dargestellten, von der zentralen Datenverarbeitungseinheit 20 aktivierten Solenoide ist. Das Solenoid ist elektrisch mit der Einheit 20 verbunden und weist einen StöBel 7G auf, der in Fig. 5 nach rechts bewegt wird, wenn der Solenoid aktiviert wird. Der StöBel 70 IBt drehbar am oberen Arm 68 der Stange 58 angebracht. Denn das Solenoid 36 aktiviert wird, bewegt sich der Stößel 70 in Fig. 5 nach rechts, wodurch die Stange 58 im Uhrzeigersinn gedreht und der untere Arm 66 nach unten bewegt wird und die entsprechende Kassette 50 freigibt. Auf diese Heise wird die Ausgabe der Kassette in den Ausgabetrichter 52 auf Befehl der zentralen Datenverarbeitungseinheit 20 bewirkt.
Wie in Fig. 6 dargestellt, weist der Rückgabemechanismus 40 eine Schale 70 auf, die an ihrer Unterkante schwenkbar an der Vorderwand 74 der Verkaufsmaschine derart angebracht ist, daß in geschlossenem Zustand ihre Vorderseite 76 mit der Vorderwand 74 der Maschine fluchtet. An der Oberkante ist die Schale 70 mit einem Handgriff 78 versehen. Die Schale 70 ist so beschaffen, daß sie die Kassette 50 aufrecht ste-hend aufnimmt, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Eine An-Weisung zum Einlegen der Kassette in die Schale 70 kann auf der Innenfläche 80 der Vorderwand 76 oder in der Nähe angeordnet sein.
Wie vorher erwähnt wurde, ist jede Kassette 50 mit einem Etikett 82 versehen, das elektrisch oder Dptisch codiert ist. Nachdem die Kassette in die Schale 70 eingelegt wurde, wird die Schale in die Verkaufsmaschine zurückgeschwenkt. Dabei passiert die Etikette der Kassette den Streifencode-Sensor
Wenn die Schale ihre mit der Vorderwand der V/erkaufsmaschine fluchtende Stellung erreicht hat, wird der Identifikationscode der Kassette der zentralen Datenverarbeitungseinheit 20 zugeführt. Denn für diese Kassette eine offene Transaktion vorliegt, betätigt- die· Einheit 20 einen Auslösemechanismus B4, wodurch eine Rückwand 86 verschwenkt wird und die Kassette in einen Aufnahmebehälter 88 gelangen kann.
Während der Wartung kann die Wartungsperson den Aufnahmebehälter BB entleeren. Sie kann die zurückgegebenen Kassetten mitnehmen oder zusam'men mit neuen Kassetten in die Verkaufsmaschine einlegen. Wenn beispielsweise die Wartungsperson am Entscheidungsblock 4 (Fig. 9 und 10) entscheidet, dem Inventar neue Kassetten zuzuführen, wird sie aufgefordert, die erste neue Kassette in den Rückgabeschlitz 40 einzustecken. .Der Code dieser Kassette wird dann von dem StreifencodesensDr 42 abgetastet und von dem Leser 44 gelesen und der Einheit 20 zugeführt. Die, zentrale Datenverarbeitungseinheit, welche alle Kassetten-Leerplatze registriert, nimmt den Code der Kassette auf, weist der Kassette eine Leerstelle zu und weist die War^ tungsperson an, die Kassette aus dem Rückgabeschlitz zu entnehmen und an die angegebene Stelle zu bring-εη. IMun kann die Wartungsperson eiri'e andere neue Kassette einstecken.
Die Verkaufsmaschine hat somit drei Arbeitsweisen, nämlieh den Ausleih-Modus, den Rückgabe-Modus und den lüar-. tungs-Modus. Ein potentieller Kunde kann entweder den Ausleih-Modus oder den Rückgabe-Modus wählen. Beim Ausleih-Modus tippt der Kunde auf Anweisung der zentralen Datenverarbeitungseinheit die Identifikationsnummer der gewünschten Kassette und ihr Format (DEKA oder VHS) ein. Die Datenverarbeitungseinheit überprüft ihr Inventar, um festzustellen, ob die gewünschte Kassette verfügbar ist.
UJenn die Kassette verfügbar ist, ujird der Hunde gebeten, eine Kreditkarte einzustecken. Nachdem 'die Kreditkarte anerkannt wurde, wird dem Kunden ein Ausdruck der Transaktion zur Verfügung gestellt und das geeignete Solenoid aktiviert, damit die gewünschte Kassette in den Ausgabetrichter fällt.
Wenn der Rückgabe-Modus gewählt wird, uird der Kunde gebeten, seine Kreditkarte und die Kassette in die entsprechenden Schlitze einzustecken. üJenn festgestellt wird, daß für die Kassette eine offene Transaktion besteht, d.h. die Kassette verliehen war, uird die Kassette in einem Auffangbehälter abgeworfen, die Mietgebühr berechnet und ein Ausdruck der abgeschlossenen Transaktion dem Kunden zur Verfügung gestellt. Wenn die Kassette nicht erkannt uiird, wird sie dem Kunden zurückgegeben.
Der Uiartungs-Modus wird von einer Idartungsperson dadurch in Gang gesetzt, daß zunächst der Rückgabe-Modus gewählt und darin eine spezielle liJartungskarte eingesteckt wird. Nachdem die Servicekarte anerkannt ist, wird ein speziel-
2D ler Serviceplan auf der Anzeigeeinrichtung 12 sichtbar und es können nun durch Eintippen einer der Zahlen 1-22 (Fig. 9 und 1G) die Überwachungs- und LJartungsarbeiten, wie Verkaufsinformationen, Inventarkontrolle, Mietpreisänderungen oder Auswechseln von Kassetten durchgeführt werden.
Die erfindungsgemäße Verkaufsmaschine wurde vorstehend in Verbindung mit dem Ausleihen und/oder Verkauf von VideD-Kassetten beschrieben. Die Maschine kann jedoch grundsätzlich auch für die Ausgabe von verschiedenen anderen schachtelartigen Artikeln ohne Dder nur mit geringen Änderungen verwendet werden, wie für Videospiele, Computer-Software, Taschenbüchern und Leer-Kassetten.
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Claims (21)

  1. Patentansprüche
    1J Werkaufsmaschine zum Verkauf van Kassetten oder anderen schachtElförmigen Artikeln, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl van Haltern (36,66), von denen jeder einen Artikel (5G) hält und diesen ausgibt, wenn ein Auslösekommando gegeben wird, eine Wähleinrichtung (14) zum Auswählen des auszugebenden Artikels und eine Steuereinrichtung (2D), die mit der Wähleinrichtung (40) verbunden ist und in der Lage ist, dem Halter für den gewählten Artikel das Ausläsesignal zu geben.
  2. 2. Verkaufsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (16,18) zur Annahme einer Kundenkreditkartc.
  3. 3. Verkaufsmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Mittel (26,30 bztd. 32,34) zur Überprüfung der Kreditkarte .
  4. 4. Verkaufsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfmittel mit einer Entfernten Datenbank verbindbar sind, welche Daten hinsichtlich nicht akzeptabler Kreditkarten enthält.
    Bankverbindung: Hypobank Gauting Konto-Nr. 3 750123 448 (BLZ 700 260 01)
  5. 5. Werkaufsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (ΛD) zur Rücknahme vorher ausgegebener Artikel.
  6. 6. Werkaufsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (k2,kk) zum Erkennen des zurückgegebenen Artikels durch einen auf den Artikel angebrachten Code vorgesehen sind.
  7. 7. Werkaufsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Halter ein Solenoid (36) aufweist, das van dem Ausläsesignal betätigbar ist.
  8. 8. Werkaufsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter eine schräge Auflage (SO) für den betreffenden Artikel (50) und eine Stange (58) aufweist, deren eines Ende den Artikel (50) hält und die durch den Solenoid (36) außer Eingriff mit dem Artikel schwenkbar ist.
  9. 9. Werkaufsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange drehbar an der Auflage (60) befestigt ist und ihr erstes Ende (66) von dem Artikel (50) freikommt, wenn ihr zweites Ende (68) von dem Solenoid (36) ver-' schuienkt wird.
  10. 10. Werkaufsmaschine zur Ausgabe von schachteiförmigen Artikeln, gekennzeichnet durch eine Datenverarbeitungseinheit (20), eine Anzeigevorrichtung (12), die von der Datenverarbeitungseinheit (20) gesteuert ist, D a.t en eingabemittel (14) zur Eingabe von Informationen bezüglich ,des gewünschten, auszugebenden Artikels, wobei die Datenverarbeitungseinheit (20) prüft, ob der ausgewählte Artikel verfügbar ist, Mittel (18) zur Identifizierung des Hunden, und Ausgabemittel (66), die von der Datenverarbeitungseinheit (20) gesteuert und in der Lage sind, den von dem ,Kunden gewählten Artikel auszugeben.
  11. 11. Verkaufsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die DatenverarbEitungseinheit (2G) sa beschaffen ist, daß sie Bedienungsanweisungen auf der Anzeigevorrichtung (12) ErschEinen lassen kann.
  12. 12. V/erkauf smaschine nach Anspruch 1G, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinheit (2D) arithmetische Manipulationsmittel sowie Speicher zur Speicherung von Informationen hinsichtlich momentan verfügbarer Artikel in der Maschine sowie deren Kosten aufweist.
  13. 13. Verkaufsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinheit (20) so beschaffen ist, daß sie den Kaufpreis oder die Leihgebühr jedes Artikels berechnen kann und diesen Betrag für einen gewählten Artikel auf der Anzeigevorrichtung (12) erscheinen läßt.
  14. 14. Verkaufsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drucker (3Θ) zum Ausdrucken des Preises ader der Gebühr für den ausgewählten Artikel vorgesehen ist.
  15. 15. VerkaufsmaschinE nach Anspruch 11, gekennzeichnet'durch Mittel zum Prüfen der Kunden-Identifikationsmittel.
  16. 16. Verkaufsrnaschine nach Anspruch 15, dadurch geke/inzeichnet, daß die Überprüfungsmittel mit einer entfernten Datenbank verbindbar sind, die in der Lage ist, ungültige Kunden-Identifikationsmittel festzustellen.
  17. 17. Verkaufsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder von der Maschine gehandhabte Artikel (50) mit einem Code versehen ist, und daß die Datenverarbeitungseinheit (2D) so beschaffen ist, daß sie jeden Artikel aufgrund seines Codes.verfolgen kann.
  18. 18. Verkaufsmaschine nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Rückgabeeinrichtung (kü) zur Annahme zurückgegebener Artikel.
  19. 19. Verkaufsmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückgabeeinrichtung (40) Mittel (42) zum Lesen des Code des zurückgegebenen Artikels aufueist, die mit der Datenverarbeitungseinheit (20) verbunden sind, um diesen Code der Datenverarbeitungseinheit (2D) zuzuführen.
  20. 2D. Verkaufsmaschine, gekennzeichnet durch Mittel zum Halten darin gelagerter Artikel, Mittel zur Annahme einer Bestellung eines Hunden für einen bestimmten Artikel zum Identifizieren des Kunden, Mittel zum Identifizieren des ausgewählten Artikels als eines der Artikel, die von einem Halter gehalten sind, und Mittel zur Ausgabe des ausgeuählten Artikels.
  21. 21. Verkaufsmaschine nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch Mittel zur Annahme von Artikeln und Mitteln zum Verleihen von in ihr enthaltenen Artikeln.
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