DE3405042A1 - Eigenstaendige verkaufsmaschine - Google Patents
Eigenstaendige verkaufsmaschineInfo
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- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F11/00—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
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- G07F11/04—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
- G07F11/06—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other supported individually on pivotally-mounted flaps or shelves
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- G07F7/069—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by box-like containers, e.g. videocassettes, books
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- G07F7/00—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
- G07F7/08—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means
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- G07F9/00—Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
- G07F9/08—Counting total of coins inserted
Description
'S-
Eigenständige Verkaufsmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine eigenständige oder
unabhängige Verkaufsmaschine, die dazu bestimmt ist,
Artikel, insbesondere Video-Kassetten, entweder als Verkaufs- oder als Leihabjekte auszugebsn.
Verkaufsmaschinen zur Ausgabe verschiedener Artikel gegen
bar sind allgemein bekannt. Die Inventurkontrolle dieser Maschinen mußte jedoch manuell durchgeführt werden,
und es bestand keine Anzeige der entgangenen Verkäufe
außer einem "leer"-Zeichen für die ausgegangene
1Q LJare.
Die Einführung von schnellen, komputergestützten Benachrichtigungs-Einrichtungen
führte zu Maschinen, die in üJirklichkeit nichts anderes als elektronische Nebenstellen
van zentralen Komputern waren. Durch derartige Terminals kann ein Kunde unter Benutzung einer Kreditkarte
oder anderer Identifikationsmittel Transaktionen durchführen, wie die Bestellung von Idaren oder das Abheben
von Bargeld von einem Bankkonto. Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise in den US-PS 4 134 537
und 3 662 343 beschrieben. Vorrichtungen, welche Gegenstände
anstelle von Bargeld ausgeben, sind in den US-PS
4 120 452 und 4 3DD 040 beschrieben. Da jedoch alle
diese Vorrichtungen nur Nebenstellen einer zentralen Verteilerstelle sind, sind sie nur für eine zentralisierte
Operation geeignet, was große Investitionen erfordert. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das
Terminal nutzlos wird, wenn die Kommunikationsverbindung zwischen dem Terminal und dem Zentral-Komputer
unterbrochen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkauf
smaschine zu schaffen, welche unabhängig von irgendwelchen
anderen Einrichtungen Artikel uie Video-Kassetten ausgeben kann und gleichzeitig eine Inventarkontrolle
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Hennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
1D Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verkauf smaschine uird im folgenden unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Verkaufsmaschine in perspektivischer Darstellung
,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Verkaufsmaschine im Schnittentlang Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Verkaufsmaschine im Schnittentlang Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Kassetten-Ausgabevorrichtung,
Fig. k eine Ansicht der Ausgabevorrichtung uon Fig. 3
2D von unten mit Blick 'in Richtung der Pfeile k-k,
Fig. 5 eine Ansicht der Vorrichtung von Fig. 3 von hinten mit Blick in Richtung der Pfeile 5-5 in
Fig. 3,
Fig. 6 einen Teil der Maschine mit der Kassetten-Rücknähme
vorrichtung ,
Fig. 7 ein Blockschaltbild der Verkaufsmaschine ,
Fig. θ den Prozeßablauf für eine normale Kassetten-Transaktion,
und
Fig. 9 und 10 den Prozeßablauf für die Wartung der Maschine.
Die dargestellte Uerkaufsmaschine für Video-Kassetten
weist ein Gehäuse 10 auf, welches einen Speicher enthält, aus dem Video-Kassetten ausgegeben werden können.
Die verschiedenen Elemente der Maschine werden am besten
in Verbindung mit der Wirkungsweise beschrieben. Alle Informationen von der Maschine sind auf einem
elektronischen Digital-Anzeigegerät 12 sichtbar. Dieses Anzeigegerät kann eine Schwarz-Weiß-Kathodenstrahlröhre
oder eine ähnliche Vorrichtung sein. Im Bereit-
1G schaftszustand wird auf diesem Anzeigegerät der Kunde
aufgefordert, entweder "Ausleihe" oder "Rückgabe" zu
wählen. Diese Wahl kann dadurch durchgeführt werden, daß eine oder mehrere Drucktasten in einer vorgewählten
Ueise gedrückt werden. Vorzugsweise ist ein einziges
Drucktastenfeld 14 mit zehn oder mehr Drucktasten vorgesehen.
Dieses Drucktastenfeld ist vorzugsweise von der Membran-Bauart, die staub- und wasserdicht sowie
gegen Eingriffe gesichert ist.
Wenn der Hunde den "Ausleihe"-Modus wählt, wird er
von dem Anzeigegerät 12 dahingehend informiert, daß er einen Code einzugeben hat, der die Kassette identifiziert,
die er auszuleihen wünscht. Die Maschine kann entweder VHS oder BETA-Kassetten oder beide speichern.
Die Information darüber, welches Format der Kunde ben_ötigt, ist Teil des Codes der betreffenden Kassette.
Der Kunde wählt den korrekten Code'aus einem Index 15
aus, der an der Vorderseite der Verkaufsmaschine angebracht
ist. Dieser Index kann die gesamte Vorderseite der Maschine einnehmen oder auch nur einen Teil
davon, wobei der Rest für Werbezwecke verwendet werden kann.
Nachdem der Kunde den Code der gewünschten Kassette
eingegeben hat, wird ein Check durchgeführt,.um festzustellen,
üb die gewünschte Kassette auf Lager ist. Wenn dies nicht der Fall ist, wird der Kunde aufgefordert,
eine andere LJahl zu treffen. Wenn die Kassette verfügbar ist, wird der Kunde aufgefordert, eine Kreditkarte
oder andere Mittel zur Belastung des Kunden für die ausgeliehene Kassette in einen Schlitz 16 zu
stecken. Hinter dem Schlitz befindet sich ein Leser
1G 18 (Fig.7) bekannter Art für Magnetstreifenkarten, der
• die magnetisch auf der Kreditkarte gespeicherte Information
liest. Die von dem Leser 18 aufgenommene Information
Lüird einer zentralen Datenverapbeitungseinheit
20 zugeführt. Diese Einheit ist auch mit einer Treiberschaltung 22 verbunden, welche als Schnittstelle zwischen
der zentralen Datenverarbeitungseinheit 20 und dem Digitalanzeigegerät 12 wirkt. Die zentrale Datenverarbeitungseinheit
20 erhält natürlich auch die durch Drücken der Drucktasten' des Tastenfeldes 14 eingegebene
Information, einschließlich der Code-Nummer für die gewünschte
Kassette, und stellt fest, ob die gewünschte Kassette tatsächlich verfügbar ist. In allen ihren
Funktionen macht die zentrale Datenverarbeitungseinheit
20 Gebrauch von einem Datenspeicher 2k, in dem alle erforderlichen Informationen unlöschbar gespeichert
sind. Vorzugsweise enthält der Speicher eine Magnetscheibe und einen kompatiblen Sch.eibenantrieb oder
einen Magnetblasenspeicher.
Bevor die Transaktion fortgeführt wird, wird geprüft,
ob die Kreditkarte akzeptiert werden kann. Dies ge- '
schient durch Anrufen einer nicht gezeigten zentralen Informationsbank, bei der derartige 'Daten elektronisch
verfügbar sind. Der Kontakt kann entweder durch ein Modem 26 erfolgen, welches die Identifikationsnummer
- a.
der Kreditkarte und falls erforderlich den Geldbetrag
übermittelt und eine Bestätigung über eine normale Telefonleitung
30 erhält. Alternativ kann eine zugeordnete Leitung 32 über eine Schnittstelleneinheit 3k, beispielsueise
vom Typ RSZ3ZC, verwendet werden. Es sei darauf hingewiesen, daß mit Ausnahme dieser Kreditkartenüberprüfung
alle anderen Funktionen intern innerhalb der Werkaufsmaschine ausgeführt werden. Es ist auch möglich,
die Verkaufsmaschine vollkommen intern zu betreiben,
ωεηπ spezielle Kreditkarten nur für das Ausleihen
von Kassetten verwendet werden, oder indem in dem Datenspeicher eine Liste der Nummern von allen nicht akzeptierbaren
Kreditkarten gespeichert ist und diese Liste ständig auf den neuesten Stand gebracht uird.
Nachdem die Kreditkarte bestätigt ist, aktiviert die zentrale Datenverarbeitungseinheit 20 einen geeigneten
mechanischen Ausgabemechanismus, wie eine Solenoid 36 (Fig.5), um die betreffende Kassette auszugeben. Diese
Funktion wird im folgenden noch näher erläuteft.
Der Kunde erhält auch einen Ausdruck von einem Drucker 3Θ, der den Aufstellungsort der Verkaufsmaschine, die
ausgegebene Kassette und die Ausleihebedingungen einschließlich der Gebühren und der Rückgabedaten enthält.
Wenn die Kassette nicht innerhalb eines vorbestimmten Zeitraumes zurückgegeben uird, wird angenommen, daß der
Kunde die Kassette behalten mill, und sie wird ihm entsprechend berechnet.
Die von der Verkaufsmaschine ausgegebenen Video-Kassetten
werden vorzugsweise mittels eines Klebstreifens mit einem Streifencode codiert, so daß die Verkaufsmaschine eine bestimmte Kassette aufgrund ihres Code
verfolgen kann.
Wenn ein Hunde den "Rückgabe"-Modus für die Maschine
wählt, wird er aufgefordert, seine Kreditkarte in den
Schlitz 16 und die Kassette in einen Rückgabemechanismus 40 zu stecken. Ein Streifencode-Sensor kZ (Fig.7)
fühlt den Identifikationscode der Kassette ab. Der Code wird von einem Streifencode-Leser hk entschlüsselt
und in die zentrale Datenverarbeitungseinheit 20
eingeführt. Diese Einheit überprüft, ob eine offene Transaktion bezüglich dieser Kassette vorliegt. Wenn
keine Information über eine derartige Transaktion vorliegt,
Uiird diese dem Kunden zurückgegeben, und der
Kunde wird über diesen Vorgang informiert.
Wenn eine offene Transaktion vorliegt, d.h. uenn die
Kassette von der betreffenden Verkaufsmaschine ausgeliehen
wurde, berechnet die Einheit 20 die Leihgebühr und gibt durch den Drucker 38 eine entsprechende Quittung
ab.
In vorbestimmten Zeitabständen wird die Verkaufsmaschine
einem üJartungs-Modus unterwarf en, indem der Rückgabe-Modus
gewählt und eine speziell codierte LJartungskarte
in den Schlitz 16 eingeführt wird. Auf diesem üJartungsmodus
kann die Uartungsperson folgende Funktionen durchführen:
,
'■ ' ■
Feststellung der täglichen Betriebsweise der V/erkaufsmaschine
in Bezug auf Nettoverkäufe, Inventarkontrolle,
nicht erfüllte Anfragen, offene Transaktionen und IMettoeinnahmen. Die Uartungsperson kann auch das aktive
Inventar durch Einlegen oder Entnahme von Kassetten verändern. Für diese Funktion kann er den Streifencode-Sensor
42 und den Leser kk verwenden, um neue oder entnommene
Kassetten zu identifizieren. Von der üiartungsperson
gewünschte Informationen werden auf dem Anzeigegerät 12 angezeigt, und eine bleibende Aufzeichnung
wird von dem Drucker 3Θ hergestellt.
Ein typisches Prügramm-Schaubild zum Ausführen des Ausleih-Modus
und des Rückgabe-Modus ist in Fig. θ gezeigt. Das Programm-Schaubild zum Ausführen des Wartungs-Modus
ist in Fig. 9 und 10 dargestellt. Die zentrale Datenverarbeitungseinheit
ist entsprechend programmiert, um die vorher beschriebenen Funktionen in der in Fig. S bzw.
9 und 10 dargestellten Weise auszuführen. Selbstverständlich können die gleichEn Funktionen durch verschiedene
andere Schritte und nach anderen Programm-Schaubildem
bekannter Art ausgeführt werden.
Die bisher beschriebenen Elemente der ERfindung sind von
einer Anzahl von Herstellern im Handel. Die folgende Liste enthält ein Beispiel der Teile, die bei der Erfindung
verwendet werden können:
Element: Hersteller: Teile-IMr. :
Bildschirm-Anzeige- Motorola MD-1000-9D einheit 12
Magnetkarten-Leser 16 l/ertel CR31.
Zentrale Datenverarbei- Heurikon und MLZ 92A
tungseinheit 20 Comark MTX 1632B
Treiber 22 Matrox MTX 1632B
Spsicherplattenantrieb Shugart SA 801
Modem 26 Advanced Micro -7910
Devices
AuslösE-Solenoid 36 Magnetec ' MC-34A-3533-01
Drucker 3a Telpar ' PL20EX
StreifEncode-Sensor 42 IntErmsc . 1301
Streifencode-Leser kk Intermec 9315
Selbstverständlich können auch andere äquivalente EIemente
verwendet werden.
Der Videokassetten-Speicher kann auf unterschiedliche
Weise ausgebildet sein. Vorzugsweise ist ein Regal gemäß Fig. 2 innerhalb des Gehäuses 10 angeordnet. Das
Gestell weist eine Mehrzahl van Fächern 48 auf, von denen jeder in der Lage ist,, mehrere Kassetten 5D in
einer Reihe zu halten. Das Regal kann aus Metallstangen Dder ähnlichen leicht.en Werkstoffen bestehen. Die
Fächer 48 sind schräg nach vorne und unten geneigt, ωΐε aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, so daß eine darauf-
1D liegende Kassette 5G von dem Fach rutschen und nach
unten in einen Ausgabetrichter 52 gelangen kann. Der Ausgabetrichter 52 ist durch eine Schwingklappe 54 zugänglich.
Die Klappe 54 ist an einem Scharnier 56
aufgehängt und besteht vorzugsweise aus einem durchsichtigen Plastikmatsrial, so daß der Kunde sehen
kann, daß die Kassette 5Q ausgeliefert wurde.
Der Mechanismus zur Ausgabe der Kassette auf Befehl
der Datenverarbeitungseinheit 20 ist in Fig. 3, 4 und
5 dargestellt. Er meist, eine Stange 5Θ auf, die in
Längsrichtung unterhalb einer Schiene SO des Regals 46 angeordnet ist. Die Kassette 50 liegt auf der
Schiene 60 auf. Die Stange 5B ist an den Stellen 62 und 64 drehbar an der Schiene 60 befestigt, so daß
sie um ihre Längsachse gedreht werden kann. Die Stange 58 endet in einem unteren Arm 66 und einem
oberen Arm 68, die jeweils um etwa 90D relativ zu der Stange umgebogen sind. Der untere Arm 66 erstreckt
sich im Normalzustand über die Schiene 60
hinaus nach oben, so daß er den unteren Haltepunkt 30|, für die Kassette, 50 bildet. Denn die Stange 58 ge- ι
dreht wird, so daß der Arm 66 von der Kassette freikommt,
so kann diese von der Schiene 60 abrutschen.
An der Schiene 60 und vorzugsweise oberhalb der Kassette
5D ist ein Solenoid 36 angebracht, das einer der in Fig. 7 dargestellten, von der zentralen Datenverarbeitungseinheit
20 aktivierten Solenoide ist. Das Solenoid ist elektrisch mit der Einheit 20 verbunden und weist
einen StöBel 7G auf, der in Fig. 5 nach rechts bewegt
wird, wenn der Solenoid aktiviert wird. Der StöBel
70 IBt drehbar am oberen Arm 68 der Stange 58 angebracht.
Denn das Solenoid 36 aktiviert wird, bewegt sich der Stößel 70 in Fig. 5 nach rechts, wodurch die
Stange 58 im Uhrzeigersinn gedreht und der untere Arm
66 nach unten bewegt wird und die entsprechende Kassette
50 freigibt. Auf diese Heise wird die Ausgabe der Kassette in den Ausgabetrichter 52 auf Befehl der
zentralen Datenverarbeitungseinheit 20 bewirkt.
Wie in Fig. 6 dargestellt, weist der Rückgabemechanismus
40 eine Schale 70 auf, die an ihrer Unterkante schwenkbar an der Vorderwand 74 der Verkaufsmaschine
derart angebracht ist, daß in geschlossenem Zustand ihre Vorderseite 76 mit der Vorderwand 74 der Maschine
fluchtet. An der Oberkante ist die Schale 70 mit einem Handgriff 78 versehen. Die Schale 70 ist so beschaffen,
daß sie die Kassette 50 aufrecht ste-hend aufnimmt, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Eine An-Weisung
zum Einlegen der Kassette in die Schale 70 kann auf der Innenfläche 80 der Vorderwand 76 oder
in der Nähe angeordnet sein.
Wie vorher erwähnt wurde, ist jede Kassette 50 mit einem Etikett 82 versehen, das elektrisch oder Dptisch
codiert ist. Nachdem die Kassette in die Schale 70 eingelegt wurde, wird die Schale in die
Verkaufsmaschine zurückgeschwenkt. Dabei passiert die Etikette der Kassette den Streifencode-Sensor
Wenn die Schale ihre mit der Vorderwand der V/erkaufsmaschine
fluchtende Stellung erreicht hat, wird der Identifikationscode der Kassette der zentralen Datenverarbeitungseinheit
20 zugeführt. Denn für diese Kassette eine offene Transaktion
vorliegt, betätigt- die· Einheit 20 einen Auslösemechanismus B4, wodurch eine Rückwand 86 verschwenkt wird
und die Kassette in einen Aufnahmebehälter 88 gelangen kann.
Während der Wartung kann die Wartungsperson den Aufnahmebehälter
BB entleeren. Sie kann die zurückgegebenen Kassetten mitnehmen oder zusam'men mit neuen Kassetten in die
Verkaufsmaschine einlegen. Wenn beispielsweise die Wartungsperson
am Entscheidungsblock 4 (Fig. 9 und 10) entscheidet, dem Inventar neue Kassetten zuzuführen, wird
sie aufgefordert, die erste neue Kassette in den Rückgabeschlitz
40 einzustecken. .Der Code dieser Kassette wird dann von dem StreifencodesensDr 42 abgetastet und von dem
Leser 44 gelesen und der Einheit 20 zugeführt. Die, zentrale
Datenverarbeitungseinheit, welche alle Kassetten-Leerplatze
registriert, nimmt den Code der Kassette auf, weist der Kassette eine Leerstelle zu und weist die War^
tungsperson an, die Kassette aus dem Rückgabeschlitz zu entnehmen und an die angegebene Stelle zu bring-εη. IMun
kann die Wartungsperson eiri'e andere neue Kassette einstecken.
Die Verkaufsmaschine hat somit drei Arbeitsweisen, nämlieh
den Ausleih-Modus, den Rückgabe-Modus und den lüar-.
tungs-Modus. Ein potentieller Kunde kann entweder den
Ausleih-Modus oder den Rückgabe-Modus wählen. Beim Ausleih-Modus tippt der Kunde auf Anweisung der zentralen
Datenverarbeitungseinheit die Identifikationsnummer der
gewünschten Kassette und ihr Format (DEKA oder VHS) ein. Die Datenverarbeitungseinheit überprüft ihr Inventar, um
festzustellen, ob die gewünschte Kassette verfügbar ist.
UJenn die Kassette verfügbar ist, ujird der Hunde gebeten,
eine Kreditkarte einzustecken. Nachdem 'die Kreditkarte anerkannt wurde, wird dem Kunden ein Ausdruck der Transaktion
zur Verfügung gestellt und das geeignete Solenoid aktiviert, damit die gewünschte Kassette in den Ausgabetrichter
fällt.
Wenn der Rückgabe-Modus gewählt wird, uird der Kunde gebeten,
seine Kreditkarte und die Kassette in die entsprechenden Schlitze einzustecken. üJenn festgestellt wird,
daß für die Kassette eine offene Transaktion besteht, d.h. die Kassette verliehen war, uird die Kassette in einem
Auffangbehälter abgeworfen, die Mietgebühr berechnet und ein Ausdruck der abgeschlossenen Transaktion dem Kunden
zur Verfügung gestellt. Wenn die Kassette nicht erkannt uiird, wird sie dem Kunden zurückgegeben.
Der Uiartungs-Modus wird von einer Idartungsperson dadurch
in Gang gesetzt, daß zunächst der Rückgabe-Modus gewählt und darin eine spezielle liJartungskarte eingesteckt wird.
Nachdem die Servicekarte anerkannt ist, wird ein speziel-
2D ler Serviceplan auf der Anzeigeeinrichtung 12 sichtbar
und es können nun durch Eintippen einer der Zahlen 1-22 (Fig. 9 und 1G) die Überwachungs- und LJartungsarbeiten,
wie Verkaufsinformationen, Inventarkontrolle, Mietpreisänderungen
oder Auswechseln von Kassetten durchgeführt werden.
Die erfindungsgemäße Verkaufsmaschine wurde vorstehend
in Verbindung mit dem Ausleihen und/oder Verkauf von VideD-Kassetten
beschrieben. Die Maschine kann jedoch grundsätzlich auch für die Ausgabe von verschiedenen anderen
schachtelartigen Artikeln ohne Dder nur mit geringen Änderungen verwendet werden, wie für Videospiele,
Computer-Software, Taschenbüchern und Leer-Kassetten.
- Leerseite -
Claims (21)
- Patentansprüche1J Werkaufsmaschine zum Verkauf van Kassetten oder anderen schachtElförmigen Artikeln, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl van Haltern (36,66), von denen jeder einen Artikel (5G) hält und diesen ausgibt, wenn ein Auslösekommando gegeben wird, eine Wähleinrichtung (14) zum Auswählen des auszugebenden Artikels und eine Steuereinrichtung (2D), die mit der Wähleinrichtung (40) verbunden ist und in der Lage ist, dem Halter für den gewählten Artikel das Ausläsesignal zu geben.
- 2. Verkaufsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (16,18) zur Annahme einer Kundenkreditkartc.
- 3. Verkaufsmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Mittel (26,30 bztd. 32,34) zur Überprüfung der Kreditkarte .
- 4. Verkaufsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfmittel mit einer Entfernten Datenbank verbindbar sind, welche Daten hinsichtlich nicht akzeptabler Kreditkarten enthält.Bankverbindung: Hypobank Gauting Konto-Nr. 3 750123 448 (BLZ 700 260 01)
- 5. Werkaufsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (ΛD) zur Rücknahme vorher ausgegebener Artikel.
- 6. Werkaufsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (k2,kk) zum Erkennen des zurückgegebenen Artikels durch einen auf den Artikel angebrachten Code vorgesehen sind.
- 7. Werkaufsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Halter ein Solenoid (36) aufweist, das van dem Ausläsesignal betätigbar ist.
- 8. Werkaufsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter eine schräge Auflage (SO) für den betreffenden Artikel (50) und eine Stange (58) aufweist, deren eines Ende den Artikel (50) hält und die durch den Solenoid (36) außer Eingriff mit dem Artikel schwenkbar ist.
- 9. Werkaufsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange drehbar an der Auflage (60) befestigt ist und ihr erstes Ende (66) von dem Artikel (50) freikommt, wenn ihr zweites Ende (68) von dem Solenoid (36) ver-' schuienkt wird.
- 10. Werkaufsmaschine zur Ausgabe von schachteiförmigen Artikeln, gekennzeichnet durch eine Datenverarbeitungseinheit (20), eine Anzeigevorrichtung (12), die von der Datenverarbeitungseinheit (20) gesteuert ist, D a.t en eingabemittel (14) zur Eingabe von Informationen bezüglich ,des gewünschten, auszugebenden Artikels, wobei die Datenverarbeitungseinheit (20) prüft, ob der ausgewählte Artikel verfügbar ist, Mittel (18) zur Identifizierung des Hunden, und Ausgabemittel (66), die von der Datenverarbeitungseinheit (20) gesteuert und in der Lage sind, den von dem ,Kunden gewählten Artikel auszugeben.
- 11. Verkaufsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die DatenverarbEitungseinheit (2G) sa beschaffen ist, daß sie Bedienungsanweisungen auf der Anzeigevorrichtung (12) ErschEinen lassen kann.
- 12. V/erkauf smaschine nach Anspruch 1G, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinheit (2D) arithmetische Manipulationsmittel sowie Speicher zur Speicherung von Informationen hinsichtlich momentan verfügbarer Artikel in der Maschine sowie deren Kosten aufweist.
- 13. Verkaufsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinheit (20) so beschaffen ist, daß sie den Kaufpreis oder die Leihgebühr jedes Artikels berechnen kann und diesen Betrag für einen gewählten Artikel auf der Anzeigevorrichtung (12) erscheinen läßt.
- 14. Verkaufsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drucker (3Θ) zum Ausdrucken des Preises ader der Gebühr für den ausgewählten Artikel vorgesehen ist.
- 15. VerkaufsmaschinE nach Anspruch 11, gekennzeichnet'durch Mittel zum Prüfen der Kunden-Identifikationsmittel.
- 16. Verkaufsrnaschine nach Anspruch 15, dadurch geke/inzeichnet, daß die Überprüfungsmittel mit einer entfernten Datenbank verbindbar sind, die in der Lage ist, ungültige Kunden-Identifikationsmittel festzustellen.
- 17. Verkaufsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder von der Maschine gehandhabte Artikel (50) mit einem Code versehen ist, und daß die Datenverarbeitungseinheit (2D) so beschaffen ist, daß sie jeden Artikel aufgrund seines Codes.verfolgen kann.
- 18. Verkaufsmaschine nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Rückgabeeinrichtung (kü) zur Annahme zurückgegebener Artikel.
- 19. Verkaufsmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückgabeeinrichtung (40) Mittel (42) zum Lesen des Code des zurückgegebenen Artikels aufueist, die mit der Datenverarbeitungseinheit (20) verbunden sind, um diesen Code der Datenverarbeitungseinheit (2D) zuzuführen.
- 2D. Verkaufsmaschine, gekennzeichnet durch Mittel zum Halten darin gelagerter Artikel, Mittel zur Annahme einer Bestellung eines Hunden für einen bestimmten Artikel zum Identifizieren des Kunden, Mittel zum Identifizieren des ausgewählten Artikels als eines der Artikel, die von einem Halter gehalten sind, und Mittel zur Ausgabe des ausgeuählten Artikels.
- 21. Verkaufsmaschine nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch Mittel zur Annahme von Artikeln und Mitteln zum Verleihen von in ihr enthaltenen Artikeln.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US51538083A | 1983-07-18 | 1983-07-18 |
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