DE2623941A1 - Verkaufsautomat mit voneinander getrennten, verriegelten faechern - Google Patents

Verkaufsautomat mit voneinander getrennten, verriegelten faechern

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    • GPHYSICS
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Description

* ' 16 724/5 60/ko
Allan Ahlström, 310 38 SIMLANGSDALEN / Schweden
Verkaufsautomat mit voneinander getrennten, verriegelten Fächern
Die Erfindung betrifft einen Verkaufsautomaten mit voneinander getrennten, verriegelten Fächern für die Aufnahme des Verkaufsgutes.
Es sind viele unterschiedliche Arten von Verkaufsautomaten bekannt, bei denen das Verkaufsgut nach einer erfolgten Bezahlung zugänglich gemacht wird. Die am weitesten verbreiteten Verkaufsautomaten arbeiten mit Münzeinwurf, weisen jedoch gewisse Nachteile auf. In erster Linie sind diese Verkaufsautomaten teuer in der Herstellung, wobei es überdies in vielen Fällen schwierig ist, den Preis der zu verkaufenden Waren an die Art der vom Verkaufsautomaten verarbeitbaren Münzen anzupassen, während weiterhin die Ansammlung von Münzen im Automaten, der nicht regelmäßig überwacht wird, eine Versuchung bietet, den Automaten aufzubrechen.
Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Verkaufsautomat mit
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voneinander getrennten, verriegelten Fächern vorgeschlagen werden, dessen Verriegelungsmechanismus durch eine bestimmte Art von Kreditkarte freigegeben werden kann, worauf ein Prägemechanismus, der durch die Verschlußeinrichtung der Fächer betätigt wird, das oder die geöffneten Fächer auf die Kreditkarte prägt oder stanzt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1.
Die Erfindung eignet sich insbesondere für die Bereitstellung von Getränken in Hotelräumen oder anderen Räumlichkeiten, zu denen die Öffentlichkeit Zutritt hat, und bei denen an die möglichen Käufer an einem bestimmten Verkaufsautomaten Kreditkarten ausgegeben werden können, deren spätere Bezahlung sichergestellt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 5.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen zur Ausgabe von Getränken geeigneten und mit . einem Kühlaggregat versehenen Verkaufsautomaten,
Fig. 2 schematisch vereinfacht die Verschlußeinrichtung und einen Teil des Betätigungsmechanismus für eine Fachreihe,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Betätigungsmechanismus,
Fig. 4 ebenfalls in Seitenansicht eine Einzelheit des Betätigungsmechanismus und
Fig. 5 eine Einzelheit aus Fig. 4 in Draufsicht.
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Der in Fig. 1 veranschaulichte Verkaufsautomat eignet sich besonders zur Aufstellung in Hotelräumen und ist mit acht Fächern 10 versehen, die in zwei übereinanderliegenden Reihen angeordnet sind. Die Fächer 10 sind so dimensioniert, daß sie Flaschen üblicher Größe aufnehmen können, wobei der Verkaufsautomat in seinem unteren Bereich 12 mit einem nicht näher dargestellten Kühlaggregat versehen ist.
Jedes Fach 10 weist eine drehbare Verschlußplatte 11 auf, die in der weiter unten noch erläuterten Weise in ihrer Verschlußstellung gehalten ist, jedoch mittels einer besonderen Art von Kreditkarte freigegeben werden kann. In einem Kasten 13 an der rechten Seite des Automaten ist eine Riegelvorrichtung vorgesehen. An der Vorderwand des Gehäusekastens 13 befindet sich ein Schlitz 14 zur Einführung der Kreditkarte, und eine Signallampe 15·
Jede Verschlußplatte 11 ist an einer horizontalen Welle 16 befestigt und mit dieser dreh- oder schwenkbar. An dem sich in dem Gehäusekasten 13 erstreckenden Ende jeder Welle ist eine Exzenterscheibe 17 befestigt.
Da vier Fächer 10 in jeder Fachreihe vorgesehen sind, sind
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Wellen 16 , 16 , 16 und 16 vorzugsweise konzentrisch gelagert, wobei sich diejenige Welle 16 , welche zum linken Fach der Fachreihe gehört, sich an allen anderen Fächern vorbei erstreckt und die zugehörige Exzenterscheibe 17 der Exzenterscheiben 171, 172, 173 und 17 im Gehäusekasten 13 an der am weitesten rechten Seite aufweist.
Dieser Teil des Mechanismus ist für die obere und die untere Fachreihe entsprechend ähnlich ausgebildet. Wie sich am besten aus Fig. 3 ergibt, betätigen die Exzenterscheiben 17 einarmige Hebel 18 bzw. 19. Die Hebel 18 für die obere Fachreihe liegen unterhalb der zugeordneten Exzenterscheiben 17, während die Hebel 19 für die untere Fachreihe oberhalb der zugeordneten
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Exzenterscheiben 17 liegen. Wie daraus ohne weiteres erkennbar ist, ist in Fig. 2 ein Teil des Mechanismus der oberen Fachreihe dargestellt.
Mittels der Hebel 18 und 19 kann ein insgesamt mit 20 bezeichneter Prägemechanismus betätigt werden, der acht Prägestempel 21 und 22 in je zwei Viererreihen besitzt.
Der Präge- oder Stanzmechanismus ist mit einem Schlitz 23 versehen, der mit dem Schlitz 14 in der Vorderwand des Gehäusekastens 13 fluchtet. Die Prägestempel der vordersten Reihe können einzeln durch die Hebel 18 betätigt werden. Die Prägestempel 22 der hinteren Reihe können einzeln durch die Hebel über Schubstangen 24 und zweiarmige Hebel 25 betätigt werden.
Direkt unterhalb der Stempel ist ein Kasten 26 zur Sammlung der aus den Kreditkarten ausgestanzten Ronden vorgesehen.
Zur Vermeidung eines Mißbrauchs des Automaten sind die Hebel und 19 mittels einer Platte 28 verriegelt, die um eine zwischen ihren Enden vorgesehene Welle 27 schwenkbar ist. In der Blockierstellung greifen die Enden der Platte 28 an den Hebeln 18 und 19 an und vermeiden eine Bewegung der Hebel 18 und 19.
Um die Hebel 18 und 19 freizusetzen, muß die Platte in der gewählten Darstellung im Uhrzeigersinn geschwenkt werden. Diese Bewegung wird durch die Einführung einer Kreditkarte 29 durch die Schlitze 14 und 23 eingeleitet, und zwar soweit, daßidie Kreditkarte 29 einen Finger 30 der Platte 28 erreicht.
Es liegt auf der Hand, daß der Automat nicht durch irgendeine flache Platte oder dgl. betätigt werden soll, die durch die Schlitze 14 und 23 einführbar ist.
Daher wird die Platte 28 durch einen Freigabemechanismus mit
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einem an einem Schwenkarm 31 gelagerten Magneten 32 blockiert. Ein Verlängerungsabschnitt des Armes 31 reicht durch eine Öffnung 33 in der Platte 28 hindurch und ist mit einer Kerbe 34 versehen, die mit dem Rand der Durchtrittsöffnung in der Platte 28 zusammenarbeitet. Der Verlängerungsabschnitt ist so lang, daß er auch während der Schwenkbewegung der Platte 28 nicht aus der Öffnung 33 vollständig freikommt. Die Platte 28 ist so aufgehängt und ausgelegt, daß sie automatisch in die Blockierstellung zurückkehrt, wenn die Kreditkarte wieder herausgezogen wird, wobei die Kerbe 34 die Platte 28 verriegelt.
Ein Kennzeichen der Kreditkarte 29 besteht darin, daß sie in einer vorgegebenen Stellung mit einem Stück 35 aus magnetisch anziehbarem Werkstoff versehen ist. Dieses magnetisierbare Stück 35 kann an einer Seite der Karte befestigt, beispielsweise angeklebt sein, oder im Inneren der Karte versteckt sein, die dann zweischichtig aufgebaut ist. Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, wird der Magnet 32 angehoben, wenn die Karte 29 soweit eingeschoben ist, daß ihr einwärtiger Rand den Finger erreicht. Hierdurch wird die Kerbe 34 aus dem Öffnungsrand der Platte 28 ausgehoben, so daß die Karte noch geringfügig weiter nach innen geschoben werden kann und dabei die Platte 28 im Uhrzeigersinn verschwenkt.
Hiernach sind sämtliche Fächer 10 zugänglich und kann der Inhalt irgendwelcher ausgewählter Fächer entnommen werden.
Jedesmal, wenn die Verschlußplatte 11 nach oben geschwenkt wird, was zur Entnahme des Inhalts des dahinterliegenden Faches erforderlich ist, wird der zugehörige Präge- oder Stanzstempel 21 oder 22 betätigt, um die Karte entsprechend zu markieren.
Wenn der Inhalt einer Flasche nicht sofort konsumiert wird und die Flasche kältgehalten werden soll, so kann die Flasche wieder zurück ins Fach gestellt werden. Jeder Präge- oder Stanz-
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Stempel 21 oder 22 stanzt im vorliegenden Beispielsfall ein Loch ausschließlich an einer ganz bestimmten, vorgegebenen Stelle in die Karte; wenn eine einem bestimmten Fach entsprechende Stelle der Karte markiert ist, so spielt es keine Rolle, ob an dieser Stelle später noch eine weitere Markierung erfolgt, da dann im Beispielsfalle der zugehörige Stanzstempel lediglich erneut durch das bereits vorher ausgestanzte Loch hindurchtritt.
Im vorliegenden Beispielsfalle sind zwei Fachreihen vorgesehen, wobei z.B. Waren mit unterschiedlichen Preisen in den beiden Reihen vorgesehen sein können, da die Stanzstempel 21 und 22 die Kreditkarten in unterschiedlichen Abständen vom Vorderrand der Karte markieren.
Weiterhin kann auch innerhalb derselben Fachreihe eine Füllung der beiden inneren Fächer mit Waren des gleichen Preises und eine Füllung der beiden äußeren Fächer mit Waren eines anderen Preises vorgesehen sein. Auf diese Weise spielt es immer noch keine Rolle, welche Seite der Kreditkarte bei der Einführung in den Schlitz 14 nach oben gewandt ist. Abgesehen von der Möglichkeit, eine bestimmte Lage der Kreditkarte bei der Einführung vorzugeben, können auch weitere Variationen im Preis der einzelnen Fachinhalte dadurch kenntlich gemacht werden, daß die Stanzstempel 21 und 22 unterschiedliche Form erhalten, so daß beispielsweise kreisförmige, halbkreisförmige oder kreuzförmige Stempelquerschnitte für die verschiedenen Fächer eingesetzt werden.
Es liegt auf der Hand, daß die Anzahl der Fächer in jeder Reihe von der erforderlichen Automatengröße abhängen, und daß der Vorderrand der Kreditkarte so eingekerbt oder eingeschnitten werden kann, daß es zunehmend schwierig wird, den Automaten mittels einer gefälschten Karte zu öffnen.
In einem Hotel kann der Gast zusammen mit dem Zimmerschlüssel
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eine derartige Kreditkarte erhalten. Diese Kreditkarten können täglich oder in anderen geeigneten Zeitintervallen ersetzt werden. Eine zurückgegebene Kreditkarte informiert das Personal über die erneut aufzufüllenden Fächer.
Das magnetisch anziehbare Stück 35 darf in der Längsrichtung der Kreditkarte keine so große Erstreckung haben, daß es die Stanzung oder Prägung behindert. Dadurch ist es unmöglich, den Mechanismus beispielsweise mittels eines dünnen Messers freizugeben, da dieses an den Stanzstempeln vorbeigeführt werden muß und diese blockiert. Der Finger 30 ist parallel zum Schwenkarm 31 mit dem Magneten 32 gelagert und muß geschoben werden, während der Magnet angehoben ist.
Somit sind die Möglichkeiten für einen Mißbrauch des Automaten gering, wobei jedoch auf der Hand liegt, daß Automaten dieser Art nicht so stark ausgeführt werden können, daß sie nicht mittels geeigneter Werkzeuge geöffnet werden könnten.
Es ist zweckmäßig, daß keine Verschlußplatte 11 einem Schwenkmoment unterworfen wird, solange die Verriegelung nicht vollständig gelöst ist. Daher betätigt die Platte 28 einen Schalter 36 in einem Schaltkreis 37 für die Signallampe 15.
Wenn die Platte 28 der Riegeleinrichtung in der Blockierstellung bleibt, so ist der Schaltkreis 37 unterbrochen; wenn jedoch die Platte 28 in ihre Freigabestellung schwenkt, so wird der Schaltkreis geschlossen und leuchtet die Lampe auf, so daß der Benutzer weiß, daß nunmehr eine Verschlußplatte 11 ohne Widerstand weggeschvenkt werden kann.
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Claims (1)

  1. Patent- (Schutz)- Ansprüche
    Verkaufsautomat mit voneinander getrennten, verriegelten Fächern, gekennzeichnet durch eine Verschlußeinrichtung (11) an jedem Fach (10), die zusammen mit einer zugehörigen Lagerwelle (16) schwenkbar ist, durch einen Präge- oder Stanzmechanismus (20) mit einer Anzahl von Präge- oder Stanzstempeln (21, 22), die mittels der Lagerwellen (16) über Hebel (18, 19) betätigbar sind, durch eine Riegeleinrichtung (28), die in einer Betriebsstellung eine Bewegung der Hebel (18, 19) verhindert, und durch einen Freigabemechanismus für die Riegeleinrichtung (28), welcher durch die Einführung einer für den Automaten geeigneten und sich in den Bewegungsweg der Stanzstempel (21, 22) erstreckenden Kreditkarte in seine Freigabestellung überführbar ist und einen Riegel (32, 34) aufweist, der durch die Kreditkarte (29) magnetisch anziehbar ist.
    2. Verkaufsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwellen (16) einer Anzahl in gleicher Höhe angeordneter Fächer (lO) zueinander konzentrisch angeordnet sind.
    3. Verkaufsautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegeleinrichtung (28) eine Schwenkplatte aufweist und daß der Riegel einen Magneten (32) aufweist, der an einem sich durch eine Öffnung (33) der Schwenkplatte (28) erstreckenden und zur Verriegelung mit einer Riegelkerbe (34) versehenen Schwenkarm (31) gelagert ist.
    4. Verkaufsautomat mit zwei übereinanderliegenden Fachreihen, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwellen (16) an jeder Fachreihe zugeordnete einarmige Hebel (18, 19) einzeln betätigen, wobei die Hebel (19) der unteren Fachreihe mittels direkt unterhalb der einarmigen Hebel (18) für die obere Fachreihe angeordneter Schubstangen (25) zweiarmige Hebel (24) betätigen, so daß die Präge- oder Stanzstempel (21,
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    22) für beide Fachreihen in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander angeordnet werden können, und daß die Riegeleinrichtung (28) zur Blockierung aller einarmigen Hebel (18, 19) als Platte ausgebildet ist, die um eine in einem mittleren Bereich zwischen ihren Enden liegende Achse schwenkbar ist.
    Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signallampe (15) vorgesehen ist und daß ein Schalter (36) im Speisestromkreis der Signallampe durch die Riegelvorrichtung (28) derart betätigbar ist, daß der Schalter bei in der Blockierstellung befindlicher Riegeleinrichtung geöffnet ist, bei der Überführung der Riegeleinrichtung in die Freigabestellung jedoch geschlossen wird.
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