DE2050469C3 - Automatenverkaufsanlage - Google Patents
AutomatenverkaufsanlageInfo
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- central unit
- goods
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F5/00—Coin-actuated mechanisms; Interlocks
- G07F5/18—Coin-actuated mechanisms; Interlocks specially adapted for controlling several coin-freed apparatus from one place
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F9/00—Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
- G07F9/002—Vending machines being part of a centrally controlled network of vending machines
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
Description
Die Frfindung betrifft eine AuU nalenverkaufsanlage
für Hotels od. dgl. mit einer Mehrzahl von in den Gästezimmern aufgestellten und von einer Zentraleinheit
mit Hilfe zugeordneter Kennsignale zyklisch abgefragten Warenverkaufsautomaten, denen
auf Tastendruck vom Gast Waren entnommen werden können, über welche Daten in einen in jedem
Warenverkaufsautomaten vorgesehenen und abzufragenden Pufferspeicher eingegeben werden, auf Grund
deren in der Zentraleinheit Aufzeichnungen über die entnommenen Waren für Rechnung des Gastes erstellt
werden.
üblicherweise wird bei Warenverkaufsautomaten nach Wahl und Einwurf eines entsprechenden Geldbetrages
die gewünschte Ware an einem Ausgabelach zur Fntnahme zur Verfügung gestellt. Derartige
Automaten, mit oder ohne Kühleinrichtung, findet
man in Bürohäusern. Fabriken und sonstigen Verkaufsstellen. Andererseits findet man neuerdings in
Hotelzimmern zur F.ntlastung der Zimmerkellner Bai schränkchen mit verschiedenen Getränken, mit
denen sich der Zimmergast selbst bedienen kann. Beim Auffüllen der Vorräte wird festgestellt, was der
Gast verbrauch! hat. und der entsprechende Betrag wird aiii der Abrechnung berücksichtigt,
Aus der schweizerischen Patentschrift 4 Ή 447 ist
eine Automaton erkaufsanlage der eingangs erwähnten
Art für Hotels bekannt, bei welcher die einzelnen Verkaufsautomaten in den Gästezimmern durch unterschiedliche
Trägerfrequenzen gekennzeichnet sind. Der Wert der gewählten Waren wird durch eine bestimmte
Modulation der Trägerfrequenz ausgedrückt. Bei der bekannten Anlage ist dahingehend
konzipiert, daß das ohnehin bereits installierte Stromnetz zur Ausnutzung für die Übertragung der
nuten und Steuerbefehle zwischen den verschiedenen
Teilen der Anlage ausgenutzt wird, so daß eine besondere Verdrahtung eingespart w'rd. Aus diesem
Grunde wird ein Trägerfrei|uenz.systern angewandt, das jedoch einerseits recht aufwendig ist und anderersdls
nicht ganz, unempfinlich gegen im Netz hefindliche Hochfrequenzstörungen sein dürfte, die
praktisch nicht auszuschließen sind.
Ferner ist aus der Zeitschrift NTZ, I1JnS, Hell 11,
S. 693 bis 695, eine Datenübermittlungsanlage mit
ίο Ketienstrukiur und Zeitmultiplexsteuerung bekannt.
Hierbei lassen sich Daten zwischen peripheren Einheiten einerseits und einer Zentraleinheit andererseits
hin und her übertragen, wobei die peripheren Einheilen mit Hilfe einer Steuerleitung zyklisch abgetastet
werden und der Datentransfer über eine Ringleitung zur Zentraleinheit erfolgt. Aus den SEG-Nachrichten,
1957, Hell 4, S. 177 bis IKK, ist ein Datenverarbeilungssystem
für ein Versandhaus bekannt, welches zur Bearbeitung der Aufträge dient. Die Kun-
ao denwünsche werden mit Hilfe von Eingabegeräten in
die Anlage eingegeben, wodurch automatisch die Lageranweisungen zum Zusammenstellen der Sendungen
geschrieben werden und die Rechnungen erstellt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber in der Schaffung einer AutomatenvckaufsanJage für
Hotels, Krankenhäuser u. dgl., deren einzelne, an verschiedenen Stellen aufgestellte Verkaufsautomaten
an eine zentrale Einheit angeschlossen sind.
welche die Abrechnung und Steuerung des Betriebs der einzelnen Automaten übernimmt. Tm Gegensatz
zu dor Vcrkaufsanlage nach der schweizerischen Patentschrift
40I 447 soll einerseits der konstruktive Aufwand durch Vermeidung einer Trägerfrcquenzanlage
verringert werden, andererseits soll der Leitungsaufwand für die Verbindungsleitungcn zwischen
der. einzelnen Verkaufsautomaten und der Zentraleinheit möglichst gering gehauen werden. Diese
Aufgabe wird bei einer Aulomalcnvcrkaiif-anlage
der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Warenverkaufsautomaten mit
der Zentraleinheit jeweils über eine die hin- und herlaufenden Signale als voneinander unabhängige
Spannungs- und Stromsignale übertragende Leitung verbunden sind. Auf diese Weise kommt man mit
einer Leitung für die zwischen den Warenverkaufsauiomaten
und der Zentraleinheit hin- und zurücklaufenden Signale aus, so daß die Installation relativpreiswert
und einfach durchführbar ist.
Bei dieser Anlage kann ein Kunde an seiner Verkaufsstelle,
beispielsweise einem in seinem Hotelzimmer installierten Verkaufsautomaten, bargeldlos einkaufen,
während seine Belastung durch die Zentraleinheit für seine Zimmernummer automatisch erlolgi
und leicht in seine Endabrechnung übernommen werden kann. An der Zentraleinheit kann
gleichzeitig eine i berwachung der Vorratsbestände der einzelnen Verkaufsstellen erfolgen. Bei einer Installation
in einem Hotel können ferner an die Zentraleinheit Fiingabeeinheiten angeschlossen sein,
welche nicht mit einem eigenen Verkaufsautomaten gekoppelt sind, sondern beispielsweise im Restaurant
installiert sind, wo die Verzehrrechnungen des Gastes durch den Kellner auf seine Zimmernummer gebucht
werden können.
Die einzelnen Warenverkaufsautomaten können nach den bekannten Prinzipien aufgebaut sein, also
Kühleinrichtungen besitzen, eine Tastenwahl ge-
3 4
wünschler Waren, wie Getränke, Zigaretten, Kekse des Speicherzustandsprüfers 4 ein Ausg;mgssign;il,
usw. erlauben, und gegebenenfalls mil einem Schlüs- welches als Freisignal der Zentraleinheit zugeführt
selschaller gegen unerwünschte Benutzung versehen wird, su daß sofort der nächste Verkaufsautomat absein.
Der Geldeinwurf und die Münzprüfcinriehtun- getastet werden kann. In der Figur ist ein weiteres
gen sind dagegen nicht erforderlich. 5 UND-Glied 6 dargestellt, dessen einer Eingang mit
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird dem Freisignal-Ausgang des Speicherzustandsprüim
folgenden an Hand der Zeichnungen, die ein fers 4 verbunden ist, während dem anderen F.ingang
Blockschaltbild der Gesamlanlage zeigt, näher er- das Freigabesignal vom Adressenprüfer 8 zugeführt
läutert. wird. Am Ausgang dieses UND-Gliedes 6 entsteht Im oberen Teil der Figur ist einer der Warenver- io dann das Freisignal. Das UND-Glied 6 kann hbcr
kaufsautomaten veranschaulicht, während der untere auch eingespart werden, wenn man das Freisignal
Teil die Zentraleinheit darstellt. An einer Eingabeta- des Speicherzustandsprüfers 4 unmittelbar verwenden
statur 1 des Verkaufsautomaten kann der Kunde eine will.
gewünschte Ware auswählen. Dabei erfolgt in einer Nach der Übertragung des Inhalts des Pufferspei-Matrix2
eine Codierung der Einstellung der Tasta- 15 chers3 durch das Übertragungsglieds und die Leiturl
in ein der gewünschten Ware entsprechendes lung 9 zur Zentraleinheit bewirkt das Ausgangssignal
elektrisches Signal, welches dann in einen Pufferspci- des UND-Gliedes 7 nach einrr Verz.ögerungszeit iv
eher 3 eingegeben wird, der gegebenenfalls eine An- ^in Löschen des Pufferspeichers 3, so daß dieser für
zahl von Kundenwünschen aufnehmen kann. Der dit Eingabe neuer Dater bereit ist. Das Löschsignal
Spsicherzustand des Pufferspeichers3 wird mit Hilfe 20 für den Pufferspeichers >·_ίηη auch durch eine Negaeines
Speicherzustandsprüfers 4 feststellt, der je lion au?, dem Verschwinden '!es Ausgangssignals des
nachdem, ob im Pufferspeicher 3 Daten eingespei- UND-Gliedes 7 am Ende des Freigabesignals abgechert
sind oder nicht, auf der einen oder der anderen leitet werden. Ist der Pufferspeicher gelöscht, dann
seiner Ausgangslcitungen ein Signal abgibt. 1st der gelangt über eine Sperrleilung von ihm ein Entsperr-PufTerspeicher
3 leer, so gibt der Speicherzustands- 25 signal auf die Eingabetastatur I, welche hierdurch für
prüfer 4 ein Freisignal ab. welches bei der Ab- die Wahl weiterer Waren freigegeben wird,
tastung des betreffenden Warenverkaufsautomaten Es sei nun eine Besonderheit der Signalühertradurch die Zentraleinheit signalisiert, daß für diesen gung zwischen den Warer.Verkaufsautomaten und der Verkaufsautomaten kein Kundenwunsch vorliegt. Zentraleinheit erläutert: Auf dieser Leitung werden Liegt dagegen ein Kundenwunsch vor. enthält also 30 einmal zur Abtastung die Adressensignalc von der der Pufferspeichers Daten über eine gewünschte Zentraleinheit zu den betreffenden Verkaufsautoma-Ware, so entsteht auf dem anderen Ausgang des ten übertragen, zum anderen werden die den ge-Speicherzustandsprüfers 4 ein Signal, welches für die wünschten Waren entsprechenden Daten von dem Übertragung des Pufferspeicherinhalts zur Zentral- Verkaufsautomaten zur Zentraleinheit übertragen, einheit verwendet wird. 35 Zur Einsparung getrennter L-.'itungen für diese bei-Zum besseren Verständnis des Abfrage- und Über- den Übertragungsvorgänge ist gemäß einem Gedantragungsvorgangs sei nun zunächst die im unteren ken der Erfindung eine doppelte Ausnutzung der Teil der Figur dargestellte Zentraleinheit erläutert. Leitung9 vorgesehen. Hierbei werden die Adressen-Ein Adressenabtaster 11 erzeugt auf seiner Aus- signale in Form von Stromsignalen von der Zentralgangsleitung zyklisch Adrcssensignale entsprechend 40 einheit zum Verkaufsautomaten übermittelt, wänden verschiedenen Warenverkaufsautomaten. Diese rend die Warendaten in Form von Spannungssigna-Adrcssensignale werden über eine Leitung 9 den ein- len von den Verkaufsautomaten zur Zentraleinheit zelnen Warenverkaufsautomaten zugeführt, wo ein übermittelt werden. Beide Signalartcn lassen sich un-AdressenprüfcrS feststellt, wann die jeweilige abhängig und ohne gegenseitige Störung übertragen. Adresse des betreffenden Verkaufsautomaten auf- 45 In der Zentraleinheit ist hierzu ein Stromsignalgenetritt. Der Adressenprüfer 8 kann in Form einer Dio- rator 10 6 vorgesehen, welcher die Adresscnsignale dcnmatrix aufgebaut sein, die so geschaltet ist. daß des Adressenabtasters 11 in Stromsignale umwandelt bei Auftreten des richtigen Adresscnsignals an ihrem (beispielsweise mit Hilfe von Emitterfolgerstufen). Ausgang ein Freigabcsignal erscheint. Dieses Freiga- weiche über die Leitung 9 zu einer für diese Strombesignal gelangt auf einen Eingang eines UND-Glie- 50 signale ausgelegten Eingangsstufe des Adressenprüdes 7. dessen anderer Eingang mit demjenigen Aus- fers 8 gelangen. In umgekehrter Richtung werden die gang des Speicherzustandsprüfers 4 verbunden ist. an zur Zentraleinheit zu übertragenden Daten des Pufdem ein Ausgangssignal erscheint, wenn sich im Puf- ferspeichers 3 durch eine Ausgangsstufe des Übertraferspeicher 3 Daten befinden. In diesem Fall er- gungsgatlers 5 in Form von Spannungssignalcn auf scheint am Ausgang des UND-Gliedes 7 ein Aus- 55 die Leitung 9 gegeben, welche in der Zentraleinheit gangssignal. welches als Übertragungssignal einem auf eine Spannungssignaleingangsstufc 10« gelangen. Eingang eines übertraeungsgliedes 5 zugeführt wird. Die bei der Zentraleinheit ankommenden Daten Das Übertragungsglieds ist ferner mit dem Puffer- werden von der Stufe 10o auf einen Eingang eines Speichers verbunden und überträgt bei Freigabe UND-Gliedes 13 geführt, dessen Ausgang mit dem durch das Übertragungssignal die im Pufferspeichers 60 Dateneingangd einer Kontrolleinhcit 12 verbunden enthaltenen Daten über die Leitung9 zur Zentralein- ist. Ferner gelangt von der Spannungssignaleingangsheit. stufe 10« beim Einlaufen von Daten über die VerBefinden sich zur Zeit der Abtastung des betrcf- bindungsleitung9 ein Stopsignal zur Kontrolleinhcit fenden Verkaufsautomaten keine Daten im Puffer- 12. welches unter anderem eine Unterbrechung des Speichers, so entsteht auf der zuletzt erwähnten Aus- 65 Abtastzyklus so lange bewirkt, bis die mit der Bcdiegangsleitung des Speicherzustandsprüfers 4 kein Aus- nung des Warenverkaufsautomaten verbundenen Begangssignal. so daß das UND-Glied 7 gesperrt bleibt. triebsabläufe beendet sind.
Dagegen entsteht auf der anderen Ausgangsleitung Die Kontrolleinheit 12 hat noch einen Adressen-
tastung des betreffenden Warenverkaufsautomaten Es sei nun eine Besonderheit der Signalühertradurch die Zentraleinheit signalisiert, daß für diesen gung zwischen den Warer.Verkaufsautomaten und der Verkaufsautomaten kein Kundenwunsch vorliegt. Zentraleinheit erläutert: Auf dieser Leitung werden Liegt dagegen ein Kundenwunsch vor. enthält also 30 einmal zur Abtastung die Adressensignalc von der der Pufferspeichers Daten über eine gewünschte Zentraleinheit zu den betreffenden Verkaufsautoma-Ware, so entsteht auf dem anderen Ausgang des ten übertragen, zum anderen werden die den ge-Speicherzustandsprüfers 4 ein Signal, welches für die wünschten Waren entsprechenden Daten von dem Übertragung des Pufferspeicherinhalts zur Zentral- Verkaufsautomaten zur Zentraleinheit übertragen, einheit verwendet wird. 35 Zur Einsparung getrennter L-.'itungen für diese bei-Zum besseren Verständnis des Abfrage- und Über- den Übertragungsvorgänge ist gemäß einem Gedantragungsvorgangs sei nun zunächst die im unteren ken der Erfindung eine doppelte Ausnutzung der Teil der Figur dargestellte Zentraleinheit erläutert. Leitung9 vorgesehen. Hierbei werden die Adressen-Ein Adressenabtaster 11 erzeugt auf seiner Aus- signale in Form von Stromsignalen von der Zentralgangsleitung zyklisch Adrcssensignale entsprechend 40 einheit zum Verkaufsautomaten übermittelt, wänden verschiedenen Warenverkaufsautomaten. Diese rend die Warendaten in Form von Spannungssigna-Adrcssensignale werden über eine Leitung 9 den ein- len von den Verkaufsautomaten zur Zentraleinheit zelnen Warenverkaufsautomaten zugeführt, wo ein übermittelt werden. Beide Signalartcn lassen sich un-AdressenprüfcrS feststellt, wann die jeweilige abhängig und ohne gegenseitige Störung übertragen. Adresse des betreffenden Verkaufsautomaten auf- 45 In der Zentraleinheit ist hierzu ein Stromsignalgenetritt. Der Adressenprüfer 8 kann in Form einer Dio- rator 10 6 vorgesehen, welcher die Adresscnsignale dcnmatrix aufgebaut sein, die so geschaltet ist. daß des Adressenabtasters 11 in Stromsignale umwandelt bei Auftreten des richtigen Adresscnsignals an ihrem (beispielsweise mit Hilfe von Emitterfolgerstufen). Ausgang ein Freigabcsignal erscheint. Dieses Freiga- weiche über die Leitung 9 zu einer für diese Strombesignal gelangt auf einen Eingang eines UND-Glie- 50 signale ausgelegten Eingangsstufe des Adressenprüdes 7. dessen anderer Eingang mit demjenigen Aus- fers 8 gelangen. In umgekehrter Richtung werden die gang des Speicherzustandsprüfers 4 verbunden ist. an zur Zentraleinheit zu übertragenden Daten des Pufdem ein Ausgangssignal erscheint, wenn sich im Puf- ferspeichers 3 durch eine Ausgangsstufe des Übertraferspeicher 3 Daten befinden. In diesem Fall er- gungsgatlers 5 in Form von Spannungssignalcn auf scheint am Ausgang des UND-Gliedes 7 ein Aus- 55 die Leitung 9 gegeben, welche in der Zentraleinheit gangssignal. welches als Übertragungssignal einem auf eine Spannungssignaleingangsstufc 10« gelangen. Eingang eines übertraeungsgliedes 5 zugeführt wird. Die bei der Zentraleinheit ankommenden Daten Das Übertragungsglieds ist ferner mit dem Puffer- werden von der Stufe 10o auf einen Eingang eines Speichers verbunden und überträgt bei Freigabe UND-Gliedes 13 geführt, dessen Ausgang mit dem durch das Übertragungssignal die im Pufferspeichers 60 Dateneingangd einer Kontrolleinhcit 12 verbunden enthaltenen Daten über die Leitung9 zur Zentralein- ist. Ferner gelangt von der Spannungssignaleingangsheit. stufe 10« beim Einlaufen von Daten über die VerBefinden sich zur Zeit der Abtastung des betrcf- bindungsleitung9 ein Stopsignal zur Kontrolleinhcit fenden Verkaufsautomaten keine Daten im Puffer- 12. welches unter anderem eine Unterbrechung des Speichers, so entsteht auf der zuletzt erwähnten Aus- 65 Abtastzyklus so lange bewirkt, bis die mit der Bcdiegangsleitung des Speicherzustandsprüfers 4 kein Aus- nung des Warenverkaufsautomaten verbundenen Begangssignal. so daß das UND-Glied 7 gesperrt bleibt. triebsabläufe beendet sind.
Dagegen entsteht auf der anderen Ausgangsleitung Die Kontrolleinheit 12 hat noch einen Adressen-
L-ίημίΐημ r/. dem das Ausganussignal eine1- weiteren
I 'ND-Gliedcs 14 zugeführt wird, dessen einer Ijnuiiiiu
mit dem /\dressen;iht;isler 11 verbunden ist und
tliis Adrcsseiisignal des gerade abgetasteten Warenverkaul'sautnmaien
erhält.
Auf das Stopsignal hin gibt die Kontrolleinheit 12
ein BeMätigungssignal ab. welches den jeweils anderen
umgangen der UND-Glieder 13 und 14 zugeführt
wird und eine Übertragung der Datensignal bzw. Adrcssensignale in den Hauptspeicher der Kontrolleinheit
5 2 ermöglicht. Außerdem sperrt das Besliitigungssignal
ein Sperrglied 15, welches in einem Rüekkopplimgs/weig des Adressenabtasters 11 liegt,
der die periodische W'eiterschaitunn der verschiedenen
Adressen bewirkt. Das Sperrglied 15 kann als I ND-Cilied ausgebildet sein, in dessen einer llineangsleitung
ein Negation^element vorgesehen ist.
Solange der Rückkopplungszwcig durch das Sperrglied 15 unterbrochen ist. bleibt der Adressenabtaster
11 auf der letzten Adresse stehen. I.ist naeli
ίο Verschwinden des Bestätigungssignals und Freigabe
des Sperrglieds 15 läuft er weiter.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Auumiaienverkaufsanlage für Hotels
OLl.dgl. mit einer Mehrzahl von in den Gästezimmern
aufgestellten und von einer Zentraleinheit mil Hilfe zugeordneter Kennsignale zyklisch abgefraglen
Warenverkaufsauiomaten, denen auf 'l'aslendruck vom Gast Waren entnommen werden
können, über welche Daten in einen in jedem Warenvctkaufsautomaten vorgesehenen und abzufragenden
Pufferspeicher eingegeben werden, auf Cirund deren in der Zentraleinheit Aufzeichnungen
über die entnommenen Waren für Rechnung des Gasies erstellt werden, dadurch g e k
e Ii Ii ζ e i c h net, daß die Warenverkaufsautomalen
mit der Zentraleinheit jeweils über eine die hin- und herlaufenden Signale als voneinander
unabhängige Snannungssignale und Stromsignale übertragende Leitung verbunden sind.
2. Automaiemerkaufsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Daten von den Waremerkaiifsauiomaten in Form von Spannungssignalen
zur Zentraleinheit übertragen werden und die Abfragesignale von der Zentraleinheit
in Form von Stromsignaren auf derselben Leitung zu den Warenverkaufsautomaten übertragen
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2050469A DE2050469C3 (de) | 1970-10-14 | 1970-10-14 | Automatenverkaufsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2050469A DE2050469C3 (de) | 1970-10-14 | 1970-10-14 | Automatenverkaufsanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2050469A1 DE2050469A1 (de) | 1972-04-20 |
DE2050469B2 DE2050469B2 (de) | 1973-05-17 |
DE2050469C3 true DE2050469C3 (de) | 1973-12-20 |
Family
ID=5785123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2050469A Expired DE2050469C3 (de) | 1970-10-14 | 1970-10-14 | Automatenverkaufsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2050469C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT995087B (it) * | 1972-07-29 | 1975-11-10 | Electrotecnica Melia Sa Emesa | Dispositivo di distribuzione automatica di bevande e di cibi |
WO1988004085A1 (en) * | 1986-11-19 | 1988-06-02 | Higgins Larry G | Method and system for handling consumable tooling and supplies |
DE3914686A1 (de) * | 1989-05-03 | 1991-03-07 | Accumulata Verwaltungs Gmbh | Verkaufssystem |
-
1970
- 1970-10-14 DE DE2050469A patent/DE2050469C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2050469A1 (de) | 1972-04-20 |
DE2050469B2 (de) | 1973-05-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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