DE10022935A1 - Steuersystem für Schliessfächer, eine Einrichtung zum sicheren Deponieren von Gegenständen eines Benutzers, insbesondere Schliessfach mit einem über Schliessmittel verschliessbaren Zugang - Google Patents
Steuersystem für Schliessfächer, eine Einrichtung zum sicheren Deponieren von Gegenständen eines Benutzers, insbesondere Schliessfach mit einem über Schliessmittel verschliessbaren ZugangInfo
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- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/10—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for means for safe-keeping of property, left temporarily, e.g. by fastening the property
- G07F17/12—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for means for safe-keeping of property, left temporarily, e.g. by fastening the property comprising lockable containers, e.g. for accepting clothes to be cleaned
Abstract
Bei dem Steuersystem für Schließfächer handelt es sich um die Erfindung einer Einrichtung zum sicheren Deponieren von Gegenständen eines Benutzers, insbesondere Schließfach, mit einem über Schließmittel verschließbaren Zugang.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Es ist bekannt, daß mittels Internet das Verkaufen von Waren automatisiert wird. In diesem
Prozess eingebunden sind ein Server, auf dem die Angebote mittels Software verwaltet
werden; ein PC, mittels dessen ein Kunde Waren aussuchen und bestellen kann; ein Drucker,
auf dem der Kunde seine bestellten Waren ausdrucken kann und letztendlich ein
Lieferservice, der die Ware zum Kunden ausliefert. Auch die Bezahlung der Ware kann der
Kunde über verschiedene Verfahren bereits selbst am Computer vornehmen. Hierfür ist
inzwischen die Identifizierung und Authentifizierung einzelner Personen über verschiedene
Systeme (Chipkarte, Unterschriftsvergleich oder PIN-Nummer etc.) möglich.
Eine Hauptursache, warum sich dieses System - auch als e-commerce bekannt - nur zögerlich
durchsetzt, ist die mit dem Lieferservice verbundene Problematik.
- - Der Lieferservice ist personalintensiv und damit wesentlich teurer als das direkte Einkaufen im Geschäft.
- - Problematisch ist auch die Übergabe des Produktes. Wer hat das Produkt angenommen? War er berechtigt? Ist die Zahlung sichergestellt?
- - Wie soll der Empfänger die Qualität der Ware im verschlossenen Paket prüfen? Welche Garantien hat der Empfänger, wenn der Inhalt nicht stimmt? Wann ist überhaupt ein Empfänger zuhause?
Das Beispiel des Handels kann auch auf andere Bereiche übertragen werden, so daß man
sagen kann:
Aufgabe der Erfindung ist es, ein automatisches Schließfach zu entwickeln, in dem Sachen zwischen zwei Parteien rechtssicher ausgetauscht werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein automatisches Schließfach zu entwickeln, in dem Sachen zwischen zwei Parteien rechtssicher ausgetauscht werden können.
Der Lösungsansatz geht im Wesentlichen davon aus, einen in einem Netzwerk eingebundenen
zentralen Computer zur Steuerung von Schließfächern zu benutzen. Die Intelligenz der
Steuereinheit soll dabei auf ein Minimum reduziert werden. Hier spielen nicht nur Kosten eine
Rolle, sondern insbesondere soll ein möglichst hoher Schutz von vertraulichen Informationen
sichergestellt werden. Vertrauliche Informationen sollen also nicht auf einem
Speichermedium in der Steuereinheit gespeichert werden, sondern bei Bedarf von dem
zentralen Server angefordert werden. Hier können bekannte Verschlüsselungstechniken zur
weiteren Sicherheit eingesetzt werden. Dies ist insofern von besonderer Bedeutung, da
Schließfächer in der Regel an unbeobachteten Stellen aufgestellt werden und so
gegebenenfalls Sabotageaktionen ausgesetzt sein können. Die Erfindung besteht aus einem
elektronischen Depotserver (EDS) mit einem Prozessor zur Ansteuerung von einem oder
mehreren Schließfächern, welcher ständig mit dem Schließfachzentralserver (SFZS) z. B. über
das Internet mittels eines Verbindungsmoduls verbunden ist. Ein Barcodelesegerät
ermöglicht einem Zulieferer, an den SFZS die Information zu schicken, welche Ware in ein
Schließfach eingestellt werden soll. Der EDS steuert ein oder mehrere elektronische
Schließfächer (ES) und öffnet auf Anweisung des SFZS mittels eines elektronischen
Türschlosses ein Schließfach. Außerdem ist jedes Schließfach mit einem Identifikator
ausgestattet. In unserem Beispiel verwenden wir einen Cardreader. Es sind hier bereits eine
Vielzahl von anderen Identifikatoren auf dem Markt, welche optional ebenfalls eingesetzt
werden können. Zusätzlich ist jedes Schließfach mit einem Kontakt ausgestattet, welches dem
EDS das Öffnen und Schließen mitteilt. Da im EDS für jedes Schließfach eine Nummer und
die Ansteuerung des elektronischen Türschlosses vorhanden ist, kann auf Wunsch auch ein
Identifikator für mehrere Schließfächer eingesetzt werden.
Die Vorteile der Erfindung sind erheblich. Im Prinzip kann jeder Zusteller und jeder
Empfänger sein.
- - Aufgrund der einfachen Bauweise sind Wartungsarbeiten nahezu ausgeschlossen.
- - Das System kann von jedem ohne Lernaufwand bedient werden. Jeder Parkautomat ist komplizierter.
- - Das System ist im hohen Maße daten- und sabotagesicher.
- - Da nicht einzelne Personen direkt sondern nur eine Stelle zu einem Zeitpunkt angelaufen werden muß, können z. B. regionale Händler abends ihre Schließfächer für mehrere Kunden füllen. Diese eine Fahrt ist für den Händler zumutbar, die Lieferung der Ware bleibt kostenlos.
- - Identifikatoren sind wesentlich sicherer als die Übergabe an eine Person, die vielleicht gar nicht zum Empfang berechtigt ist. Dadurch, daß der Kunde über den Computer oder z. B. über Handy, über das Eintreffen der Ware informiert wird, kann die Zahlung vor Erhalt der Ware sichergestellt werden.
- - Der Empfänger kann unabhängig von Öffnungszeiten oder häuslicher Anwesenheitspflicht die Ware abholen. Reklamierte Waren stellt er einfach wieder in das Schließfach ein. Er muß so nicht für die Kosten des Rücktransports aufkommen.
Durch die Erfindung wird Business to Consumer-Handel im großen Stil erst möglich.
Im aufgeführten Beispiel werden die in I. aufgeführten Komponenten dazu benutzt, um
mehrere elektronische Schließfächer (ES) über einen elektronischen Depotserver
anzuschließen.
Es entsteht über Internet oder eine andere Verbindung wie in II. beschrieben, eine
Kommunikation zwischen dem PC des Kunden (1), dem PC des Händlers (2) und dem
Depotschließfach (5), bestehend aus EDS und Es. Der SFZS regelt den Ablauf zwischen den
einzelnen genannten PC's.
Im Einzelnen entsteht folgender Ablauf:
- a) Der DS (5) meldet jede Eingabe an den SFZS (3).
- b) Der PC-Händler (2) bucht ein Schließfach über den SFZS (3). Hat der SFZS ein Schließfach frei, bestätigt er dem PC-Händler dies. Der SFZS reduziert die Anzahl der freien Schließfächer um 1.
- c) Der PC-Händler (2) meldet dem SFZS (3) eine Abholeradresse und erhält eine automatisch erstellte Versandnummer.
- d) Der Händler schickt Ware über einen Zulieferer zum Depot. Der Zulieferer oder der Händler bringt die Versandnummer als Barcode auf die Sendung auf.
- e) Der Zulieferer liest den Barcode der angegebenen Ware mit dem Barcodelesegerät des EDS ein. Dieser fragt beim SFZS an, welches Schließfach frei ist. Daraufhin betätigt das ES die automatische Türöffnung des leeren Schließfachs. Das Schließfach wird geschlossen, und der DS (EDS+ES) teilt dem SFZS die Versandnummer mit der Schließfachnummer mit.
- f) Der SFZS (3) ordnet die Versandnummer der hinterlegten Abholeradresse zu und informiert den PC-Kunden (1) über das Ankommen der Ware.
- g) Die Chipkarte des Kunden ist beim SFZS (3) registriert. Der DS (5) teilt die Karteninformationen dem SFZS (3) mit. Dieser vergleicht die Daten mit den hinterlegten Daten. Bei Übereinstimmung weist der SFZS den DS an, das Schließfach zu öffnen. Der Kunde kann die Ware entnehmen. Der DS bestätigt die Öffnung an den SFZS.
- h) Der Kunde ist nicht mit der Ware zufrieden. Als Garantiebeleg gilt der Barcodestreifen. Genau wie der Zulieferer kann der Kunde die Ware wieder einstellen, wenn ein Schließfach frei ist.
Claims (5)
1. Einrichtung zum sicheren Deponieren von Gegenständen eines Benutzers, insbesondere
Schließfach, mit einem über Schließmittel verschließbaren Zugang,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schließmittel von einer Computer-unterstützten Steuerung betätigbar sind, wobei
der Computer den Zugang erst nach der Authentifikation des Benutzers über eine via
Datenleitung am Computer angeschlossene Identifikationseinheit öffnet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Identifikationseinheit eine in unmittelbarer Nähe des Zugangs angebrachte
Leseeinheit, insbesondere ein Barcode-Lesegerät, aufweist.
3. System aufweisend mehrere Einrichtungen nach den Ansprüchen 1 oder 2, die an einem
gemeinsamen Computer als zentralem Server angeschlossen sind.
4. System nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der zentrale Server am Internet angeschlossen ist.
5. Verwendung des Systems nach den Ansprüchen 1 oder 2 zur Übergabe von Sachen, die ein
Zulieferer in der Einrichtung deponiert und die ein Empfänger nach Authentifikation
vermittels eines vom Zulieferer zugestellten Codes entnimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10022935A DE10022935A1 (de) | 2000-05-11 | 2000-05-11 | Steuersystem für Schliessfächer, eine Einrichtung zum sicheren Deponieren von Gegenständen eines Benutzers, insbesondere Schliessfach mit einem über Schliessmittel verschliessbaren Zugang |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10022935A DE10022935A1 (de) | 2000-05-11 | 2000-05-11 | Steuersystem für Schliessfächer, eine Einrichtung zum sicheren Deponieren von Gegenständen eines Benutzers, insbesondere Schliessfach mit einem über Schliessmittel verschliessbaren Zugang |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10022935A1 true DE10022935A1 (de) | 2001-11-15 |
Family
ID=7641554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10022935A Pending DE10022935A1 (de) | 2000-05-11 | 2000-05-11 | Steuersystem für Schliessfächer, eine Einrichtung zum sicheren Deponieren von Gegenständen eines Benutzers, insbesondere Schliessfach mit einem über Schliessmittel verschliessbaren Zugang |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10022935A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3914686A1 (de) * | 1989-05-03 | 1991-03-07 | Accumulata Verwaltungs Gmbh | Verkaufssystem |
DE4130033A1 (de) * | 1991-09-10 | 1993-03-18 | Accumulata Verwaltungs Gmbh | Verkaufssystem mit einer vorgegebenen anzahl von faechern |
DE4134410A1 (de) * | 1991-10-02 | 1993-04-08 | Accumulata Verwaltungs Gmbh | Verkaufssystem mit einer vorgegebenen anzahl von faechern |
DE4202801A1 (de) * | 1992-01-31 | 1993-08-05 | Accumulata Verwaltungs Gmbh | Verkaufseinrichtung |
-
2000
- 2000-05-11 DE DE10022935A patent/DE10022935A1/de active Pending
Patent Citations (4)
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DE4134410A1 (de) * | 1991-10-02 | 1993-04-08 | Accumulata Verwaltungs Gmbh | Verkaufssystem mit einer vorgegebenen anzahl von faechern |
DE4202801A1 (de) * | 1992-01-31 | 1993-08-05 | Accumulata Verwaltungs Gmbh | Verkaufseinrichtung |
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