DE202006016248U1 - Einkaufsbehälter - Google Patents

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Abstract

Einkaufsbehälter, insbesondere Einkaufskorb, zum Aufnehmen und Transportieren von Waren, mit einem Aufnahmeraum, der einen Boden und jeweils zwei sich gegenüberliegende Seitenwände sowie eine obere Öffnung zum Einbringen der Waren aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einer den Aufnahmeraum (4) begrenzenden Wand wenigstens eine Durchgriffsöffnung (7, 70) vorgesehen ist, der ein von außen betätigbares Verschlusselement (8, 80) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einkaufsbehälter, insbesondere einen Einkaufskorb, zum Aufnehmen und Transportieren von Waren, mit einem Aufnahmeraum, der einen Boden und jeweils zwei sich gegenüberliegende Seitenwände sowie eine obere Öffnung zum Einbringen der Waren aufweist.
  • Derartige Einkaufsbehälter sind bereits aus dem Stand der Technik bekannt, wie beispielsweise in der DE 10 2005 013 018 offenbart. Diese Einkaufsbehälter werden Kunden hauptsächlich in Selbstbedienungsmärkten bereitgestellt, um ein einfaches und leichtes Befördern ihrer Waren und Güter zu gewährleisten und dem Kunden ein bequemes Einkaufen zu ermöglichen. Ebenfalls dienen die Einkaufsbehälter dazu, die Waren und Güter sicher zu ihren meist auf einem Parkplatz abgestellten Fahrzeugen zu transportieren. Dies ist ebenfalls vorteilhaft, da der Kunde nicht bereits schon bei der Bezahlung an der Kasse die Waren und Güter verstauen muss und somit ohne Zeitdruck diese in seinem Fahrzeug unterbringen kann.
  • Problematisch wird es allerdings für den Kunden beim Verstauen der Waren und Güter in seinem Fahrzeug, wenn er beispielsweise beim Betreten des Selbstbedienungsmarktes oder auch beim Bezahlen und Wiedereinräumen der Waren und Güter in den Einkaufsbehälter seinen Fahrzeugschlüssel oder auch mitgebrachte Beutel im Bodenbereich des Aufnahmeraums des Einkaufsbehälters liegen hat und diese vergessen hat, zu entnehmen. Somit muss der Kunde den Aufnahmeraum des Einkaufsbehälters nach seinem Fahrzeugschlüssel durchsuchen, um die Waren und Güter in seinem Fahrzeug verstauen zu können. Dies ist jedoch schwierig, da auf diese Weise Waren und Güter zerquetscht werden können oder sogar zu Bruch gehen.
  • Weiterhin gibt es Kunden, die ihr Mobilphon bei noch unbeladenem Einkaufsbehälter in dessen Aufnahmeraum legen und ebenfalls vergessen, dies vor dem Einbringen der Waren und Güter zu entnehmen. Dies ist insbesondere dann problematisch, wenn das Mobilphon klingelt und der Kunde in Hektik nach seinem Mobilphon in dem Aufnahmeraum sucht.
  • Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, einen Einkaufsbehälter zu schaffen, welcher es ermöglicht, bei bereits mit Waren und Gütern beladenem Aufnahmeraum insbesondere im Bodenbereich des Aufnahmeraums befindliche Gegenstände ohne hohen Aufwand zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass in wenigstens einer den Aufnahmeraum begrenzenden Wand wenigstens eine Durchgriffsöffnung vorgesehen ist, der ein von außen betätigbares Verschlusselement zugeordnet ist.
  • Mittels einer Durchgriffsöffnung an wenigstens einer Wand des Aufnahmeraums ist es nun für den Kunden möglich, in den Aufnahmeraum hineinzugreifen und zuvor eingebrachte und dann vergessene Gegenstände, wie beispielsweise Fahrzeugschlüssel, Einkaufsbeutel, Mobilphon, Geldbeutel oder ähnlich benötigte Gegenstände, ohne Mühe wieder zu entnehmen. Außerdem erleichtert die Durchgriffsöffnung das Suchen zwischen den sich bereits in dem Aufnahmeraum des Einkaufsbehälters befindlichen Waren und Gütern. Auf diese Weise müssen die Waren und Güter nicht aus dem Einkaufsbehälter entfernt werden, um an die benötigten Gegenstände zu gelangen. Dies ist darüber hinaus noch eine Zeitersparnis für den Kunden, da der gesuchte Gegenstand leicht und ohne hohen Aufwand aus dem Einkaufsbehälter entfernt werden kann.
  • Es ist jedoch unbedenklich, dass durch die Durchgriffsöffnung Waren und Güter unbemerkt herausfallen können, da die Durchgriffsöffnung mit einem Verschlusselement sicher geschützt ist. Die Waren und Güter können somit sicher in dem Einkaufsbehälter transportiert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass in wenigstens einer Seitenwand wenigstens eine Durchgriffsöffnung vorgesehen ist, wobei die wenigstens eine Durchgriffsöffnung in der Seitenwand in einem unteren Bereich eingebracht ist. Dadurch ist es für den Kunden wesentlich einfacher den benötigten Gegenstand aus dem Aufnahmeraum des Einkaufsbehälters zu entnehmen, da der Gegenstand noch vor Beladen des Aufnahmeraums mit Waren und Gütern in diesen eingebracht wurde und somit im unteren Bereich, beispielsweise auf dem Boden des Aufnahmeraums, liegt.
  • Weiterhin vorteilhaft kann sein, wenn die Durchgriffsöffnung wenigstens in einer rückwärtigen Hälfte einer den Aufnahmeraum begrenzenden Seitenwand vorgesehen ist. Da der Einkaufsbehälter, insbesondere ein Einkaufskorb mit Rollen zum Schieben, in den meisten Fällen im hinteren Bereich nahe eines Schiebeelements, beispielsweise einer Schiebestange, eine größere Tiefe als im vorderen Bereich aufweist, ist somit ein Hineingreifen in den Aufnahmeraum von oben schwieriger und für eine Mehrzahl von Kunden ohne Streckung und erhebliche Anstrengung nicht möglich. Durch das Vorhandensein einer Durchgriffsöffnung in der rückwärtigen Hälfte des Aufnahmeraums bzw. in dem Bereich mit der größten Tiefe ist es nun möglich, einfach und leicht durch diese in den Aufnahmeraum hineinzugreifen bzw. hineinzufassen, um im rückwärtigen Bereich befindliche Gegenstände zu entnehmen.
  • Außerdem kann von Vorteil sein, wenn das Verschlusselement selbstschließend ausgebildet ist. Auf diese Weise ist kein zusätzlicher Schritt, nämlich das Schließen des Verschlusselements, notwendig.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand des in der Figur näher beschriebenen Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt einen prinzipmäßig dargestellten erfindungsgemäßen Einkaufsbehälter in Seitenansicht.
  • In der Figur ist ein Einkaufsbehälter 1, insbesondere ein Einkaufskorb, in Verbindung mit einem Gestell 2, welches mit Rollen 3 zum leichteren Transport versehen ist, dargestellt. Die Verbindung zwischen dem Einkaufskorb 1 und dem Gestell 2 kann als lösbare Verbindung ausgestaltet sein. Ist der Einkaufsbehälter 1 relativ klein ausgeführt, so kann es bei einer lösbaren Verbindung möglich sein, den Einkaufsbehälter 1 von dem Gestell 2 zu entfernen und ihn als Handkorb zu benutzen. Der Einkaufsbehälter 1 weist einen Aufnahmeraum 4 zum Aufnehmen und Transportieren von Waren und Gütern auf. Der Aufnahmeraum 4 weist einen Boden 5 und jeweils zwei sich gegenüberliegende Seitenwände 6 auf, wobei in der Figur nur eine Seitenwand 6 ganz gezeigt wird. Eine zweite Seitenwand 6 liegt der dargestellten Seitenwand 6 gegenüber und ist somit durch diese verdeckt. Die beiden anderen eine Vorderwand und eine Rückwand bildenden Seitenwände 6 sind nur in Seitenansicht dargestellt. Des weiteren weist der Aufnahmeraum 4 eine nicht näher dargestellte obere Öffnung zum Einbringen der Waren und Güter auf. Ein derartiger Einkaufsbehälter 1 kann für jegliche Selbstbedienungsmärkte, wie z.B. Lebensmittelmärkte, Baumärkte oder auch Pflanzenmärkte, eingesetzt werden. Diese Einkaufsbehälter 1 erleichtern Kunden das Mitnehmen von Waren und Gütern in einem Selbstbedienungsmarkt. Dadurch müssen die Kunden die Waren und Güter nicht mehr durch den Markt tragen, was sehr anstrengend sein kann.
  • Um aus dem befüllten Aufnahmeraum 4 einen auf dem Boden 5 liegenden, vergessenen Gegenstand entnehmen zu können, schlägt die vorliegende Erfindung einen Einkaufsbehälter 1 vor, der in wenigstens einer den Aufnahmeraum 4 begrenzenden Wand wenigstens eine Durchgriffsöffnung 7 aufweist. Die Durchgriffsöffnung 7 ist in diesem Ausführungsbeispiel in der Seitenwand 6, welche an die Vorderwand und Rückwand anschließt, vorgesehen. Ein von außen betätigbares Verschlusselement 8 ist der Durchgriffsöffnung 7 zugeordnet, um diese zu schließen, damit keine Waren und Güter aus dem Aufnahmeraum 4 unbemerkt herausfallen können. Das Verschlusselement 8 kann als Klappe oder Schieber ausgebildet sein und somit horizontal und/oder vertikal verschoben werden. Wenn das Verschlusselement 8 als Schieber ausgebildet ist, kann dieses, wie in 1 mit Punktlinien dargestellt, horizontal verschoben werden, um durch die Durchgriffsöffnung 7 in den Aufnahmeraum 4 hineinzugreifen. Auch ein vertikales Verschieben ist möglich. Ist das Verschlusselement 8 als Klappe ausgebildet, so kann dieses, wie ebenfalls in 1 mit Punktlinien dargestellt, vertikal verschoben bzw. mit Hilfe eines Drehlagers nach oben oder nach der Seite geklappt bzw. verschoben werden. Das Verschlusselement 8 kann beispielsweise mit einem Rasterelement versehen sein, welches gewährleistet, dass das Verschlusselement 8 die Durchgriffsöffnung 7 sicher verschließt. Dies verhindert ein selbständiges Öffnen des Verschlusselements 8 durch beispielsweise Anstoßen an den Einkaufsbehälter 1 oder schlecht befahrbare Wege in den Märkten selbst oder zum Parkplatz. Ebenso ist es möglich, dass das Verschlusselement 8 z.B. mittels einer Schließfeder und/oder durch Schwerkraft selbstschließend ausgebildet ist. Dies wiederum versichert dem Kunden, dass auf jeden Fall immer die Durchgriffsöffnung 7 verschlossen ist. Dies ist gegenüber dem oben erwähnten Verschlusselement 8 mit einem Rasterelement besonders von Vorteil, da es doch denkbar ist, dass der Kunde einmal das Schließen der Durchgriffsöffnung 7 mittels des Verschlusselements 8 nach Herausnahme der benötigten Gegenstände vergisst und somit Waren und Güter aus dem Aufnahmeraum 4 unbeobachtet herausfallen könnten.
  • Mittels einer derartigen Durchgriffsöffnung 7 in Verbindung mit dem Verschlusselement 8 wird es nun dem Kunden ermöglicht, die in den Aufnahmeraum 4 vor Einkauf eingebrachten Gegenstände, wie Fahrzeugschlüssel, Einkaufsbeutel, Mobilphon oder Geldbeutel, leichter und zeitsparend wieder zu entnehmen. Die Anstrengung alle Waren und Güter aus dem Einkaufsbehälter 4 auf der Suche nach den benötigten Gegenständen zu entfernen, wird auf diese Weise vermieden.
  • Jeweils wenigstens eine Durchgriffsöffnung 7 kann auch in beiden Seitenwänden 6 eingebracht sein. Außerdem ist es möglich, dass in wenigstens einer Seitenwand 6 wenigstens eine weitere Durchgriffsöffnung vorgesehen ist, was das Auffinden der benötigten Gegenstände erheblich vereinfacht. In der jeweiligen Seitenwand 6 bzw. in den Seitenwänden 6 kann/können die Durchgriffsöffnung/en 7 in einem unteren Bereich, insbesondere in der Nähe des Bodens 5, eingebracht sein. Da die Gegenstände vor dem Einkauf auf den Boden des Aufnahmeraums 4 gelegt wurden, wird dadurch ein schnelleres Auffinden der Gegenstände gewährleistet. Von besonderem Vorteil ist, wenn die Durchgriffsöffnung 7 in einer rückwärtigen Hälfte wenigstens einer Seitenwand 6 eingebracht ist, da die Tiefe des Aufnahmeraums 4 in diesem Bereich größer ist als in einer vorderen Hälfte des Aufnahmeraums 4. Selbstverständlich kann aber die Durchgriffsöffnung 7 auch in der vorderen Hälfte des Aufnahmeraums 4 vorgesehen sein oder aber auch in beiden Hälften, nämlich in der vorderen und der rückwärtigen.
  • Es besteht ebenso die Möglichkeit, dass eine Durchgriffsöffnung 70 im Bereich des Bodens 5, insbesondere in dem Boden 5 selbst, eingebracht sein kann. Die Figur zeigt ebenfalls diese Möglichkeit, wobei ein Verschlusselement 80 dabei als Klappe mit einem Rasterelement 90 ausgebildet ist. Das Verschlusselement 80 ist somit zum Öffnen der Durchgriffsöffnung 70 nach unten bewegbar und kann daher eventuell herausfallende Waren, Güter oder auch den benötigten Gegenstand noch abhalten auf den Boden des Marktes, Parkplatzes oder ähnliche Orte zu fallen. Deshalb ist es von Vorteil, das Verschlusselement 80 als Klappe auszuführen, wenn die Durchgriffsöffnung in den Boden 5 des Aufnahmeraums 4 eingebracht ist. Selbstverständlich ist es dennoch möglich, das Verschlusselement 80 auch als Schieber auszuführen. Damit das Verschlusselement 80 als Klappe jedoch sicher die Durchgriffsöffnung 70 verschließt, ist es vorteilhaft, es mit dem Rasterelement 90 zu versehen. Mittels der Durchgriffsöffnung 70 im Boden 5 des Aufnahmeraums 4 können beispielsweise sich im mittleren Teil des Bodens 5 befindliche Gegenstände ohne Wühlen und eventuelles Zerquetschen der Waren und Güter sicher und leichter aus dem Einkaufsbehälter 1 entnommen werden. Dies ist bei einer seitlichen Einbringung der Durchgriffsöffnung 70 schwerer zu realisieren. Deshalb ist es sinnvoll, mehrere Durchgriffsöffnungen 7, 70 in Wände 6 bzw. den Boden 5 des Aufnahmeraums 4 einzubringen, damit das Entnehmen des benötigten Gegenstandes ohne hohen Aufwand gewährleistet werden kann.
  • Vorteilhafterweise kann das Verschlusselement 8, 80 aus einem transparenten Material hergestellt werden. Dies gestattet ein leichteres Auffinden des benötigten Gegenstandes im Aufnahmeraum 4, da der Kunde ohne Öffnen des Verschlusselementes 8, 80 den Aufnahmeraum 4 nach dem Gegenstand absuchen kann. Es ist selbstverständlich auch möglich, das Verschlusselement 8, 80 aus jeglichen anderen Materialien herzustellen, die sich für ein derartiges Verschlusselement 8, 80 eignen. Auch kann das Verschlusselement 8, 80 aus dem gleichen Material gefertigt werden wie der Einkaufsbehälter 1 selbst, beispielsweise als Gitterteil, da die meisten bisher bekannten Einkaufsbehälter als eine Art Gitterkorb hergestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht nur auf Einkaufsbehälter 1, die als klassische und herkömmliche Einkaufskörbe gestaltet sind. Die Erfindung betrifft vielmehr alle möglichen Einkaufsbehälter, die in Selbstbedienungsmärkten einsetzbar sind. Hierzu sollen auch solche Einkaufsbehälter zählen, die relativ handlich gehalten sind und in kleineren Selbstbedienungsmärkten, wie beispielsweise Drogerien, Einsatz finden. Auch können Handkörbe als derartige Einkaufsbehälter mit wenigstens einer Durchgriffsöffnung 7, 70 ausgestaltet sein.

Claims (13)

  1. Einkaufsbehälter, insbesondere Einkaufskorb, zum Aufnehmen und Transportieren von Waren, mit einem Aufnahmeraum, der einen Boden und jeweils zwei sich gegenüberliegende Seitenwände sowie eine obere Öffnung zum Einbringen der Waren aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einer den Aufnahmeraum (4) begrenzenden Wand wenigstens eine Durchgriffsöffnung (7, 70) vorgesehen ist, der ein von außen betätigbares Verschlusselement (8, 80) zugeordnet ist.
  2. Einkaufsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einer Seitenwand (6) wenigstens eine Durchgriffsöffnung (7, 70) vorgesehen ist.
  3. Einkaufsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in beiden Seitenwänden (6) wenigstens jeweils eine Durchgriffsöffnung (7, 70) vorgesehen ist.
  4. Einkaufsbehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Durchgriffsöffnung (7, 70) in der Seitenwand (6) in einem unteren Bereich vorgesehen ist.
  5. Einkaufsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgriffsöffnung (7, 70) wenigstens in einer rückwärtigen Hälfte der den Aufnahmeraum (6) begrenzenden Seitenwand (6) vorgesehen ist.
  6. Einkaufsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgriffsöffnung 87, 70) im Bereich des Bodens (5) eingebracht ist.
  7. Einkaufsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (8, 80) als Klappe ausgebildet ist.
  8. Einkaufsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (8, 80) als Schieber ausgebildet ist.
  9. Einkaufsbehälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (8, 80) selbstschließend ausgebildet ist.
  10. Einkaufsbehälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (8, 80) mit einem Rasterelement (90) versehen ist.
  11. Einkaufsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (8, 80) horizontal und/oder vertikal verschiebbar ist.
  12. Einkaufsbehälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (8, 80) aus einem transparenten Material hergestellt ist.
  13. Einkaufsbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verbindung mit einem Gestell (2), welches mit Rollen (3) zum leichteren Transport versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2018083478A1 (en) * 2016-11-02 2018-05-11 Multi-Level Retail Limited Nestable shopping trolley

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