DE7622991U1 - Transport- und ausstellungswagen - Google Patents

Transport- und ausstellungswagen

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    • B62B2205/30Detachable, retractable or collapsible load supporting means
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Radt, Finkener, Ernesti
Patentanwälte Heinrich-König-Straße 12
Bochum OYOISS PEUGEOT Fernsprecher (0234) 47787/ 28 Ä_„»«A TdegramimdrtHt: Radtpatcnt Bochum 25700 Frankreich
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Transport- und Ausstellungswagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transport- und Aus-( stellungswagen.
Der Transport von Flaschen, Behältern oder anderen Gegenständen zwischen den Herstellungs- oder Füllstellen, Lagerhäusern und Läden oder anderen Verwendungsarten, er fordert zur Zeit eine Anzahl von umständlichen Arbeitsgängen, die von Hand durchgeführt werden müssen und viel Zeit in Anspruch nehmen.
Um diese Handhabungen zu erleichtern, benutzt man häufig bis zum heutigen Tage Vagen mit einem unteren Boden, der auf Bollen abgestützt und mit senkrechten ßeitenwändea versehen ist, die Boden abstützen. Diese Vagen sind zum C Transport von Verkaufsgütern von einer Stelle zur anderen gut geeignet, vermeiden aber nicht Handhabungen zwisehen diesen und verschiedenen Ausstellungs- und Lager stellen oder dergleichen.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, besteht darin, die erforderlichen Handhabungen erheblich einzuschränken und einen Vagen so auszubilden, daß er gleichzeitig zum Traneport und für Ausstellungszwecke benutzt und entweder als Ganzes oder nach und nach in einer bestimmten Reihenfolge beladen und entladen werden kann, so daß er in einem Fabrikationsbetrieb, einer Füll- oder Bearbeitunßsetelle und für den Verkauf oder dergleichen
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benutzt werden kann \ind die Waren ein für allemal eingelegt und nicht mehr gehandhabt werden.
Die Erfindung geht von einem Transport- und Ausstellungswagen aus, der einen unteren Boden enthält, der auf Bollen befestigt ist und mit zwei seitlichen festen Gittern und einem beweglichen Gitter versehen ist und besteht darin, daß der Vagen wenigstens einen waagerechten Boden enthält, der gelenkig an einem der seitlichen festen Gitter angebracht ist und sich an einer Stange des gegenüberliegenden Gitters abstützt, wobei der Boden zwischen einer gegen das Gitter geklappten Stellung und einer waagerechten Stellung verschwenkbar ist, die parallel zu der Plattform verläuft, daß der Wagen mit einer Wir oder Klappe versehen ist, die sich nach innen öffnet und die beiden festen Gitter oberhalb jedes einklappbaren Bodens verbindet und das Einklappen des Bodens verhindert, solange die (für geschlossen ist und daß der Wagen eine feststehende Tür oberhalb der unteren Plattform enthält, wobei der Abstand zwischen der festen oder der sich öffnenden Tür und der Plattform, die direkt darüberliegt, kleiner ist als der der zu transportierenden Gegenstände.
Ein derartiger Wagen kann leicht von seiner Rückseite aus gefüllt werden, wenn das bewegliche Gitter verschoben ist, so daS die Böden beispielsweise mit einer Lademaschine bedient werden können. Im Gegensatz dazu sind die Böden auf der anderen Seite nur von oben nach unten zugänglich, so daß es erforderlich ist, die Ware nacheinander oder Stück für Stück in einer genau festgelegten Reihenfolge zu entnehmen und ständig eine genaue Ausstellung sichergestellt wird.
Der Wagen kann auch umgekehrt verwendet werden, d.h. er kann durch die Seite, an der sich die Türen befinden, ge-
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füllt werden, und zwar von dem unteren Boden aus und auf einmal nach öffnen des beweglichen Gitters entladen werden» Das Zusammenklappen der Böden ist einfach und der geklappte Boden unbeweglich, so daß er beim Ergreifen und Handhaben der Waren nicht stört.
Anhand der Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, werden deren Vorteile und wesentliche Merkmale erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Wagens,
Figur 2 einen vergrößerten Ausschnitt einer zu öffnenden Tür des Wagens und
Figur 3 eine Ansicht der Rückseite des Wagens, aus der das Schließen des beweglichen Gitters ersichtlich ist.
Der Wagen besteht aus einem unteren Boden 1 (Figur 1), der auf Rollen 2 befestigt ist und auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten feste Gitter 4-, 6 trägt, zwischen denen ein bewegliches Gitter 8 befestigt ist. Dieses Gitter kann schwenkbar angebracht oder vollständig entfernbar sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gitter durch ringförmige Laschen 10 an den Stützen 12 des Gitters 6 befestigt und wird an der gegenüberliegenden Stütze 14· des Gitters 4- durch Haken 16 (Figur 3) gehalten, die an Ringen 18 befestigt sind. Die beiden Ringe 18 sind an einer senkrechten Stange 20 angebracht und können an der Stütze 22 des Gitters 8 gleiten und sich frei um diese Stütze drehen, die in der Nähe der Stütze 14· des Gitters 4- angebracht ist. Die Stange 20 ist im übrigen mit einem Griff 24- versehen, der aus einem U-förmig gebogenen Draht besteht und an die Stange 20 angeschweißt ist. Der Griff
wirkt mit einem senkrechten Haken 26 zusammen und schiebt sich zwischen diesen und das Gitter 8.
Das Offnen der Tür erfolgt in einfacher Weise durch Anheben des Griffes 24 über den Haken 26 und Drehen des Griffes zusammen mit der Stange 20 um die Stütze 22, so daß die Haken 16 von der Stütze 14 entfernt werden und so das Gitter 8 geöffnet werden kann. Das Schließen erfolgt durch Drehen der Haken 16 in umgekehrter Richtung und Absenken des Griffes 24 hinter den Haken 26.
Zwischen den senkrechten Gittern 6 und 4 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Böden 28 angebracht, die aus Gittern bestehen, die zwei Hälften bilden, die zueinander beweglich sind. Die beiden Hälften oder halben Böden enthalten eine Anzahl von parallel zu den Gittern 4 und 6 verlaufenden Stangen 30, die sich auf Stäben 32 oder 33 abstützen, die parallel zu dem Gitter 8 verlaufen. Vorzugsweise sind jeweils zwei Stangen bei 31 an ihren auf der entgegengesetzten Seite des Gitters 8 liegenden Enden miteinander verbunden und ragen über die am weitesten von diesem Gitter entfernten Stäbe 32, 33 hinaus.
Die Stäbe 32 einer der Hälften sind an ihrer unteren Seite mit einer Einbuchtung versehen, die an ihrem äußersten Ende einen Haken 34 bildet, der in eine waagerechte Stange 36 des Gitters 6 eingreifen kann. Die Querstäbe 33 der anderen Hälfte sind mit einer Längsbohrung 38 versehen, durch die ein Stab 40 tritt, der parallel su der Stange 36 verläuft und in der gleichen horizontalen Ebene wie die Stange 36 mit dem Gitter 4 verbunden ist. Der Stab wird durch senkrechte U-förmige Gleitstücke 42 gehalten, die als seitliche Anschläge für die Stäbe 33 dienen, wenn der Boden die im oberen Teil des auf Figo 1 dargestellten Wagens gezeigte eingeklappte Stellung einnimmt. An dem
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den Langlöohera 38 entgegengesetzten Ende sind die Stäbe 35 vm «ins Aohse 59 sohwenkbar, die die Drehachse der beiden Hälften des Bodens bildet und durch die Stäbe 32 in einem bestimmten Abstand von ihrem Ende verläuft. Dadurch verlängern sich die Stäbe 32 über die Achse 35 hinaus längs der Stäbe 33 und die äußeren Stangen 30a, 30b der linken Plattform (Figur 1) stützen sich in ihrer waagerechten Stellung gleichzeitig auf den Querstäben 32 und auf den Stäben 33 ab, wobei alle Stangen die Stäbe an / 10 diesem Punkt berühren. Der U-fömige Bogen 51, der die Stangen 30a und 30b verbindet, bildet so einen Anschlag für die Begrenzung der Belatiwereehiebung der beiden Hälften des Bodens.
Auf diese Veise können die beiden Böden, ausgehend von ihrer waagerechten Lage, wenn man die Stangen 30a und 30b nach oben zieht, gegeneinander gefaltet werden. Sie lassen sich aber nicht in der anderen liehtung knicken. Im übrigen verschieben sieh die Stäbe 33, da die Löcher 38 Langlöcher sind, sobald sie die senkrechte Stellung erreicht haben, leicht nach unten, wobei sie durch die Gleitstücke
42 geführt werden und werden zwischen den Gleitstücken ν und der Stange verriegelt. Die beiden Hälften des Bodens
sind ebenfalls in dieser eingeschwenkten Stellung gegenüber dem Gitter 4 verriegelt, von dem sie sich nur entfernen lassen, wenn die Stäbe 33 erneut angehoben werden.
Venn der faltbare Boden 28 in der waagerechten Stellung ist, wird der Vagen an der dem Gitter 8 gegenüberliegenden Seite durch eine Tür 44 geschlossen, die schwenkbar an dem Gitter 6 angebracht ist. Ein elastisches System 46 bringt die Tür selbsttätig entweder in die Schließstellung parallel zum Gitter 8 oder in die geöffnete Stellung zurück, in der sie an dem Gitter 6 anliegt. Eine Tür 44 ist oberhalb der Plattformen 28, und zwar in einem ge-
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ringen. Abstand darüber und zum Inneren des Wagens hin In bezug auf die Bögen 31» zurückspringend angebracht. Die Türen sind mit einem Anschlag 48 (Figur 2) versehen, der praktisch senkrecht zu Ihrer Hauptebene verläuft und sich an einer der senkrechten Stangen 20 dee Gitters 4 verklemmt, um die Türen zu schließen. In dieser Stellung kann der Boden 28 weder angehoben noch geknickt werden, da die Stangen 30b und der Stab 32 sofort gegen die TUr anschlagen würden.
Vorzugsweise ist die Tür durchbrochen, um gegebenenfalls eine Ausstoßeinrichtung oder irgendeine andere Vorrichtung durchschieben zu können, die dazu dient, Behälter oder andere, auf der Plattform abgelegte Teile nach Offnen des Gitters 8 nach außen zu drücken.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die
Türen aus einem drahtförmigen Rahmen, der im wesentlichen rechteckig und in der Nähe der beiden kleinen Seiten gebogen ist, wie sich aus figur 2 ergibt. An einer der beiden Seiten 45 befindet sich der Anschlag 48, der vorzugsweise selbst aus einem gebogenen Draht besteht, während s V^ der entgegengesetzten kleinen Seite zwei parallele Achsex
52, 54 sind, die im Abstand voneinander angeordnet und drehbar an dem Beschlag 46 befestigt sind, der an dem Gitter 6 angebracht ist. Die Achsen 52 und 54 sind in einer senkrechten Ebene angebracht, die mit der des Gitters 6 sowie der Ebene der offenen Fläche des Wagens, einen spitzen Winkel bildet.
Auf diese Weise is> der Rahmen 44 leicht aus dem Lot und die Drehbewegungen der beiden großen Seiten sind exzentrisch zueinander. Die Tür besitzt eine im wesentlichen stabile Lage in der Nähe der Ebene, die durch die Achsen 52, 54 geht, neigt aber auf beiden Seiten dieser Ebene
dazu, von selbst umzuschlagen, einerseits gegen das Gitter 6 und andererseits in eine Stellung parallel zu dem Gitter 8. Die Tiir hält sich auf diesa Weise von selbst in der geschlossenen Stellung, neigt aber dazu, eine vollständig geöffnet© Stellung einzunehmen, sobald sie um einen bestimmten Winkel verschoben wird (Figur 1). Die Türen 44 sind vorzugsweise mit Vorsprüngen 58 versehen, die Anschläge zum Blockieren der Behälter oder anderer Gegenstände bilden, die auf dem Boden, beispielsweise während ) 10 des Transportes, abgestellt werden.
Der untere Boden 1 wird ebenfalls durch eine Tür verschlossen, die aus einem rechteckigen Rahmen 60 besteht. Diese Tür ist fest und wird dauernd zwischen den beiden Gittern 4- und 6 gehalten. Die Höhe der Türen, sowohl der sich öffnenden als auch der festen, wird so gewählt, daß ein Durchtritt der Behälter oder anderer zu transportierender Gegenstände zwischen dieser und dem Boden, der direkt darüber ist, praktisch nicht möglich ist. Auf diese Weise kann jeder Boden nur entladen werden, wenn der darüber befindliche Boden gefaltet ist. Der Wagen muß daher automatisch von oben her entladen und, ausgehend von seinem unteren Teil, beladen werden, wenn die Ware oder Behälter Stück für Stück entnommen werden müssen.
Ein derartiger Wagen ist in besonderer Weise geeignet zum Transport und zur Ausstellung ve- deponierten Flaschen oder ähnlichen Behältern, die zurückgegeben werden müssen. In diesem Fall kann der Wagen direkt in der Abfüllstelle angeordnet werden. Die gefüllten Flaschen werden nach öffnen des Gitters 8 in einer einem ganzen Boden entsprechenden Schicht eingelegt. Die drei auf Figur 1 dargestellten Böden werden so nacheinander gefüllt und dann das Gitter 8 geschlossen. Die Anschläge 58 stellen sicher, daß die Flaschen blockiert und die Tür lediglich
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durch die Anwesenheit der Flaschen verriegelt wird, so daß der Transport ohne Gefahr erfolgen kann. Der Wagen wird bis zur Verkaufsstelle gefahren und für die Ausstellung benutzt. Die Flaschen sind sichtbar und können leicht durch die Türen oder den Spalt oberhalb der Türen unterschieden werden. In allen Fällen sind nur die Flaschen auf dem oberen Boden zugänglich.
Wenn der Boden teilweise entleert ist, wird die Tür durch einfaches Anstoßen teilweise nach innen geöffnet, beispielsweise um das Entnehmen der Flaschen in der Nahe des hinteren Gitters 8 zu erleichtern. Das weitere öffnen erfolgt in dem Maß, in dem die Entnahme fortschreitet. Wenn die Tür vollständig geöffnet und der Boden entleert ist, wird er durch einfaches Anheben an einer der Stangen 30 geöffnet, beispielsweise mittels eines Griffes 62, dor durch eine mittlere Ausbiegung einer der Stangen gebildet ist. Dieser Griff wird einfach angehoben, um die Haken 34 von der Stange 36 zu entfernen und um dann die Stäbe 32 in Richtung der Stäbe 33 zu verschieben und diese in die senkrechte Stellung zu bringen, so daß die Langlöcher 38 in den Gleitstücken 42 blockiert werden. Die Flaschen des direkt unterhalb liegenden Bodens sind somit zugänglich. Eine falsche Handhabung ist nicht zu befürchten, da die Böden nicht gefaltet werden können, solange die Tür 44 nicht vollständig offen ist; die Tür kann sich nicht vollständig öffnen bevor der Boden entleert ist.
Der Wagen kann jederzeit wieder aufgefüllt werden, ohne ihn verschieben zu müssen, indem man das hintere Gitter öffnet. Er kann auch, wenn er vollbtändig leer ist, zurückgezogen oder erneut an einer Stelle benutzt werden, beispielsweise um leere Behälter aufzunehmen. Diese Behälter oder Flaschen werden nacheinander auf den unteren Boden gelegt und dann die oberen Böden, die gefaltet sind,
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nach und nach ausgebreitet. Das Entladen erfolgt schichtweise nach Offnen des Gitters 8 mittels einer Ausdrückeinrichtung oder dergleichen, die durch die entsprechende Tür hindurchgeführt wird.
Ein derartiger Vagen ermöglicht es, sehr unterschiedliche Gegenstände zu transportieren und zu verteilen, die für den Verkauf oder den Verbrauch benutzt werden, sei es im Laufe der Fabrikation oder der Verarbeitung. Er ermöglicht das Beladen und Entladen, sowohl in Mengen als auch Stück für Stück ebenso wie den Transport zwischen verschiedenen Stellen, wobei er eine übersichtliche Ausstellung sicherstellt.
Ansprüche

Claims (10)

Bchutzansprüche
1. Transport- und Ausstellungswagen mit einem unteren Boden, der auf Hollen befestigt ist und zwei seitlichen festen und einem beweglichen Gitter, dadurch gekennzeichnet , daß der Wagen wenigstens einen einklappbaren Boden (28) enthält, der gelenkig an einem der seitlichen festen Gitter (4) angebracht ist und eich an einer Stange (36) des gegenüberliegenden Gitters abstützt, wobei der Boden zwischen einer gegen das Gitter geklappten Stellung und einer waagerechten Stellung verschwenkbar ist, daß der Wagen mit einer Tür (44) versehen ist, die sich nach innen öffnet und die beiden festen Gitter (4, 6) oberhalb jedes einklappbaren Bodens (28) verbindet, wobei die Tür in bezug auf die Außenkante des Bodens leicht verspringt und das Einklappen des Bodens verhindert, solange die Wir geschlossen ist und daß der Wagen eine feststehende Tür (60) oberhalb des unteren Bodens enthält.
2· Transport- und Ausstellungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich öffnende Tür (44) an dem festen Gitter (6) mittels eines elastischen Systems (46, 52, 54) verschwenkbar angebracht ist, das die Verschiebung der Tür in das Innere des Wagens ermöglicht und die Tür entweder in eine Stellung, in der sie gegen das feste Gitter anstößt oder in eine Schließstellung zurückholt.
3. Transport- und Ausstellungswagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einklappbare Boden (28) aus zwei gelenkig zueinander angeordneten Hälften besteht, die mit Anschlägen zur Begrenzung ihrer Relativtewegung versehen sind, wotei eine der Hälften mit hakenförmigen Einbuchtungen (34) zum Abstützen auf einer
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waagerechten Stange (36) des festen Gitters (6) und die andere Hälfte mit Langlöchern (38) versehen ist, die an einer festen waagerechten Stange (40) verschiebbar sind, die an dem anderen festen Gitter (4) angebracht ist und daß senkrechte Gleitstücke (4-2) vorgesehen sind, die zur Führung und Befestigung des Bodens in der eingeklappten Stellung dienen.
4. Transport- und Ausstellungswagen nach Anspruch 3» da- ; durch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften des Bodena
aus Gittern bestehen, die aus Stäben (32, 33)» die parallel zu dem beweglichen Gitter verlaufen und Stangen (30) bestehen, die in Querrichtung zu den Stäben angebracht und an der offenen Seite gegenüber dem beweglichen Gitter (8) über die Stäbe hinaus verlängert sind und eine Arretierung gegen das Anheben des Bodens "bilden»
5· Transport- und Ausstellungswagen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (44, 60) durchbrochen ist.
6. Transport- und Ausstellungswagen nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die sich öffnende Tür (44) aus einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen besteht, der an seinen Enden gebogen ist, wobei eine der kurzen Seiten (45) aus zwei parallel verlaufenden Achsen (52, 54) besteht, die in einem b stimmten Abstand vonein-
■ 25 ander und versetzt in bezug auf die Ebene des rechteck!-
gen Rahmens angeordnet sind und die beiden Achsen drehbar
in einer festen Halterung (46) sitzen und in einer Ebene angeordnet sind, die einen spitzen Winkel zu dem entsprechenden festen Gitter (6) bildet.
7. Transport- und Ausstellungswagen nach den Ansprüchen
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Seite m
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der Tür (44) mit Anschlägen (58) zum Blockieren der Behälter oder der auf dem Boden abgelegten Gegenstände versehen ist.
8. Transport- und Ausstellungswagen nach den Ansprüchen 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß die freie Seite (45) der Tür mit einem Anschlag (48) versehen ist, der pji eine der senkrechten Stangen (50) des entsprechenden festen Gitters (4) anschlägt.
9. Transport- und Ausstellungswagen nach den Ansprüchen 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Gitter (8) schwenkbar an einem der festen Gitter angebracht ist und mit einer Stange (20) versehen ist, die ir. senkrechter Richtung beweglich und drehbar um eine senkrechte Achse ist, wobei wenigstens ein Haken (16) zur Verriegelung an einer Stütze des benachbarten Gitters und eine verschiebbare Verriegelung (24) zum Festlegen des Hakens vorgesehen sind.
10. Transport- und Ausstellungswagen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Tür (44, 60) und dem Boden (28), der direkt darüber angeordnet ist, kleiner ist als die Höhe der zu transportierenden Gegenstände.
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DE7622991U 1975-07-24 1976-07-21 Transport- und ausstellungswagen Expired DE7622991U1 (de)

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