DE4005549A1 - Transportvorrichtung fuer den verkauf oder die verteilung von lebensmitteln in einem zug, einem flugzeug oder einem anderen transportmittel - Google Patents

Transportvorrichtung fuer den verkauf oder die verteilung von lebensmitteln in einem zug, einem flugzeug oder einem anderen transportmittel

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die für den Verkauf oder die Verteilung von Lebensmitteln in einem Zug, einem Flugzeug oder einem anderen Transportmittel benutzt wird mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Im Moment werden hierfür Wagen benutzt, die schmal genug sind, um in den Gängen, die zwischen den Sitzen der Passagiere sind, durchgeschoben werden zu können. Diese Wagen weisen einen Rahmen auf, der normalerweise aus Metallstäben besteht, die verschiedene Behälter tragen, die die zu verteilenden Produkte enthalten. Zusätzlich umfaßt dieser Rahmen gewöhnlicherweise einen oder mehrere Sammelbehälter, in denen sich verschiedene Arten von Getränken befinden. So wird ein solcher Wagen von dem Zuständigen vor sich hergeschoben oder nach sich gezogen für die Verteilung oder den Verkauf der Lebensmittel, die er den entsprechenden Behältern entnimmt, um sie den Passagieren zu geben.
Auf jeden Fall bringt der Gebrauch dieser Wagen im Moment eine bestimmte Anzahl von Unannehmlichkeiten mit sich. Eine von ihnen resultiert aus der Tatsache, daß es nötig ist, vor dem Verkauf oder dem Verteilen die verschiedenen Behälter wieder zu versorgen und die Gefäße zu füllen. Dies bedeutet, daß eine bestimmte Anzahl von Handhabungen unter unbequemen Bedingungen nötig sind. Zudem beinhaltet dies, daß im voraus die Produkte zur Wiederversorgung befördert werden müssen und in die dafür vorgesehenen Fächer in einem Zugwaggon oder in einem Flugzeug oder einem anderen Transportmittel plaziert werden müssen. Insbesondere eignet sich diese Lösung nicht für den Fall, daß die Lebensmittel eine kalte Lagerung benötigen.
Deshalb hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, eine Transportvorrichtung zu schaffen, die diese verschiedenen Unannehmlichkeiten verhindert.
Zu diesem Zweck ist diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Verbindung eines Wagens, der nur eine untere Plattform und eine Manövrierdeichsel aufweist und eines beweglichen Gestells vorsieht, das aus Metallstäben oder ähnlichem besteht und Körbe für die Lebensmittel und Behälter für die Getränke oder ähnliches aufweist, die Plattform des Wagens weist Mittel auf, die die Sicherung dieses Gestells auf dem Wagen gewährleisten.
So kann die Wiederauffüllung des beweglichen Gestells in einem Versorgungszentrum so stattfinden, daß dieses Gestell, wenn es in den Zug, das Flugzeug oder ähnliches transportiert wird, schon komplett gefüllt ist. Es genügt also, es auf der Plattform des zugehörigen Wagens zu befestigen, damit das Gesamte sofort bereit zum Benutzen ist.
Eine vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Vorrichtung weist zusätzlich einen Transportbehälter mit mehreren Fächern auf, von denen mindestens einige gekühlt sind und ein Gestell entsprechend einem der Ansprüche aufweist, das auf der Plattform des dafür bestimmten Wagens montiert werden kann, während ein oder mehrere Fächer Körbe oder andere Wiederversorgungsbehälter aufweisen.
Der Transportbehälter ist dazu geeignet, in einem Versorgungszentrum gefüllt zu werden, um danach transportiert und in einem Zug, für den Verkauf oder die Verteilung von Lebensmitteln plaziert zu werden, die also in diesem Transportbehälter bleiben, was ihre perfekte Frischhaltung gewährleistet.
Zudem werden andere Einzelheiten und Vorteile der Vorrichtung entsprechend der Erfindung im Laufe der folgenden Beschreibung deutlich werden. Diese bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der beiden wesentlichen Grundbestandteile der Transportvorrichtung vor der Montage,
Fig. 2 eine Endansicht dieser Vorrichtung, nachdem das Transportgestell auf dem Wagen montiert worden ist,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Halterungsmittel des Transportgestells auf der Ebene des Wagens,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Transport- und Vorratsbehälters mit sowohl einem komplett ausgestatteten Transportgestell als auch einem Wagen, auf dem dieses Gestell montiert wird,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4 und
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht, die den Montagevorgang eines Transportgestells auf einen zugehörigen Wagen darstellt.
In der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 besteht die Vorrichtung einzig und allein aus der Kombination eines Wagens 1 und eines Transportgestells 2 aus Metallstäben, die Körbe für die zu verteilenden Produkte enthalten. Der Wagen 1 ist eine besondere Ausführung, da er nur eine Manövrierdeichsel 3 und eine untere Plattform 4 aufweist, auf der das Gestell 2 montiert wird und ihm als Halt dient.
In dem dargestellten Beispiel besteht das Gestell 2 aus Metallstäben. Auf jeder Seite weist es einen rechteckigen, vertikalen Rahmen 5 auf, der mit dem Rahmen auf der gegenüberliegenden Seite durch eine bestimmte Anzahl von Querträgern 6 verbunden ist. Im unteren Teil weist der Rahmen zusätzliche Querträger auf. In jeder der Ecken des unteren Teils befinden sich Rollen 8, die in Abdeckungen 7 montiert sind. Diese Rollen ermöglichen es, dieses gesamte Gestell auf dem Boden zu schieben.
Um das Gestell 2 auf die Plattform 4 zu überführen, genügt es, es gegenüber dem Ende des Wagens 1 zu plazieren, der sich gegenüber der Manövrierdeichsel 3 befindet, und es danach vermittels der Rollen 8 auf die Plattform 4 zu schieben, bis es gegen die Manövrierdeichsel 3 stößt und damit zusammengebaut ist.
Um die Befestigung des Gestells 2 auf der Plattform 4 zu sichern, weist diese auf jeder Seite zwei Schienen 9 auf, die zur Aufnahme einer horizontalen Randleiste 40 bestimmt sind, die an der unteren Kante der Abdeckungen 7 der Rollen 8 vorgesehen ist. In der Nähe des Fußes der Manövrierdeichsel 3 weist der Wagen 1 Verriegelungsmittel auf, um die Blockierung des Gestells 2 in seiner Befestigungsposition zu gewährleisten.
Diese Blockierungsmittel des dargestellten Beispiels weisen eine bewegliche Querstrebe 41 auf, von der sowohl das eine als auch das andere Ende Blockierungsklappen 42 bilden, die dazu bestimmt sind, in Nuten 43 einzugreifen, die in den Schienen 9 vorgesehen sind. Diese Nuten sind in einem bestimmten Abstand von der Manövrierdeichsel 3 vorgesehen, der ausreicht, um die Abdeckungen 7 des entsprechenden Endes des Gestells 2 in einer Position 7 a über die Blockierungsklappen 42 hinaus plazieren zu können.
Die bewegliche Querstrebe 41 wird durch einen Bogen 44 aus Flachstahl getragen, der mit der Querstrebe einen geschlossenen Rahmen bildet, der schwenkbar um zwei horizontale Achsen 45 montiert ist. Diese werden von zwei Rohren 47 getragen, die einen rechteckigen Durchschnitt aufweisen und in denen sich die seitlichen Schenkel 48 des Bogens 44 befinden. Die Achsen 45 sind so auf den Seiten des Rahmens 41 bis 44 plaziert, daß dieser durch sein eigenes Gewicht in der Blockierungsposition verbleibt, die in Fig. 3 dargestellt ist. Dennoch steht das transversale Ende des Bogens 44 leicht nach außen über die Manövrierdeichsel 3 hinweg über. Unter diesen Bedingungen ist es möglich, mit etwas Druck durch den Fuß auf dieses Ende in Richtung des Pfeils F 1 den gesamten Rahmen 41 bis 44 um die Achsen 45 zu schwenken, um so die Blockierungsklappen 42 anzuheben und sie aus den Schienen 9 zu heben. Dies erlaubt es, die Abdeckungen 7 der Rollen 8 derart freizumachen, daß es möglich wird, das Gestell 2 aus dem Wagen 1 durch die umgekehrte Handhabung wie zuvor beschrieben, herauszuziehen.
Bezüglich der Befestigung des Gestells 2 an seinem Platz ist es ersichtlich, daß die Blockierungsklappen 42 hochgehoben werden müssen, um die Randleiste 40 der Abdeckungen 7 durchzulassen. An dieser Randleiste 40 kann vorteilhafterweise eine Rampe 46 vorgesehen sein, um selbsttätig die Blockierungsklappen 42 anzuheben, sobald diese berührt werden. Unter diesen Bedingungen ist es nur für die Entriegelung des Gestells 2 nötig, den schwenkbaren Rahmen 41 bis 44 zu betätigen.
Um die Handhabung der Plazierung des Gestells 2 zu vereinfachen, ist die Höhe H der Plattform 4 des Wagens über dem Boden genau gleich der Höhe einer Schwelle 11, die an der Öffnung eines Schutzschrankes 12 vorgesehen ist, in dessen Innenraum sich das Gestell 2 vor dem Benutzen befindet. Der Schutzschrank kann im Innern eines Eisenbahnwaggons, eines Flugzeugs o.dgl., angeordnet sein. So genügt es, den Wagen 1, wie in Fig. 1 beschrieben, vor diesem Schutzschrank zu plazieren, um so das Gestell 2 sehr leicht auf den Wagen überführen zu können.
In seiner unteren Hälfte weist dieses Gestell eine bestimmte Anzahl von Körben 13 auf, die verschiedene Lebensmittel enthalten. Diese Körbe ruhen auf horizontalen Trägern 14, die im Innern des Gestells 2 vorgesehen sind. Genausogut können sie an Schienen angebracht werden, die auf der Innenfläche der beiden Seiten dieses Gestells vorgesehen sind. In jedem Fall werden diese verschiedenen Körbe so auswechselbar im Innern des Gestells 2 montiert, daß sie durch ähnliche Körbe zur Wiederversorgung ersetzt werden können. Einer dieser Körbe dient als Behälter für Becher 16, die für Getränkekonsumenten bestimmt sind.
In seiner oberen Hälfte weist das Gestell 2 zwei Getränkegefäße 17 auf. Diese befinden sich nahe der Fläche des Gestells 2, die dazu bestimmt ist, gegen die Manövrierdeichsel 3 des Wagens 1 plaziert zu werden. So kann der Benutzer leicht die Hähne 18 bedienen, mit denen die Gefäße ausgestattet sind. Hinter diesen beiden Gefäßen 17 ist ein Behälter 19 vorgesehen, der als Sammelbehälter für Abfälle oder Unrat dienen soll. Auf mindestens einer seiner Seiten weist dieser Behälter eine Öffnung 20 auf, die unter Umständen durch eine Flügeltür o.ä. geschlossen werden kann.
In dieser gleichen oberen Hälfte weist das Gestell 2 zwei Schienen 21 aus Metalldraht auf, die in L-Form gebogen sind, so daß ihr vertikaler Arm hinter dem Behälter für Unrat reicht, währenddessen ihr horizontaler Arm sich unter diesen Behälter und Sammelbehälter 17 erstreckt. Diese Schienen sind so angeordnet, daß sie eine Reihe von Getränkebehältern 22 enthalten, die der Länge nach auf diesen Schienen ruhen. Die Anordnung ist so, daß einer dieser Behälter 22 a sich an der Öffnungsfläche des Gestells 2 befindet, damit er sofort entnommen werden kann. Durch die Schwerkraft gleiten die anderen Behälter auf den Schienen, so daß einer von ihnen den Platz des gerade entnommenen Behälters einnimmt.
Schließlich ist das Gestell 2 an seinem oberen Ende mit einer horizontalen Fläche 23 ausgestattet, die als Halt für andere Körbe 24 dient, die zu verteilende Lebensmittel enthalten.
Dank der vorliegenden Vorrichtung erreicht man eine große Vereinfachung der Vorbereitung und der Handhabungen, die vor dem Verkauf oder der Verteilung in einem Zug, einem Flugzeug o.ä. erledigt werden müssen. Tatsächlich bleibt der oder die Wagen 1 im Zug o.ä., während die Gestelle 2 in den Zug gebracht werden, nachdem sie in einem Vorbereitungszentrum gefüllt und ausgestattet worden sind. Diese Gestelle gelangen also einsatzbereit auf ihren Platz, was jegliche Füllmaßnahmen vor Ort vermeidet. Die Transport- und Handhabungsmaßnahmen dieser Gestelle werden dadurch vereinfacht, daß sie mit Rollen 8 an ihrem unteren Ende ausgestattet sind. Diese Gestelle können demnach in Schutzschranken 12 plaziert werden, die in Innern eines Zugs o.ä. vorgesehen sind. Wenn also ein Verkauf oder eine Verteilung stattfinden soll, genügt es, ein solches Gestell auf einen Wagen 1 so zu montieren, wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist. Wenn dieses Gestell fast leer ist, kann es leicht und schnell durch ein anderes, komplett ausgestattetes Gestell ersetzt werden, das bis zu diesem Moment in einem Schutzschrank 12 stationiert war. Nach der Benutzung werden die verschiedenen Gestelle in einem speziellen, externen Zentrum wieder neu ausgestattet, der Wagen bleibt auf seinem Platz.
Die Schutzschranken 12, die dazu bestimmt sind, die Transportgestelle 2 aufzunehmen, können Kühlschränke sein, so daß eine gute Frischhaltung der in diesen Gestellen enthaltenen Lebensmittel gewährleistet ist.
Die Fig. 4 bis 6 stellen eine perfektionierte Ausführungsform dar, in der zusätzlich ein Transportbehälter 25 vorgesehen ist, der den Transport eines Gestells 2 und der Wiederversorgungskörbe, bis sie im Zug, im Flugzeug o.ä. benutzt werden, vereinfachen soll. Dieser Transportbehälter ist vorzugsweise als Kühlbehälter ausgebildet und kann Kühlplatten aufweisen. Dieser Transportbehälter wird durch zwei Türen 26 geschlossen. Im übrigen ist dieser Transportbehälter an seinem unteren Ende mit vier Füßen 27 ausgestattet, die dazu bestimmt sind, seine Handhabung mit der Gabel eines Stapelwagens zu gewährleisten. Diese Füße sind so hoch, daß die Höhe H 1 des Sockels dieses Vorratsbehälters gleich der Höhe H der Fläche 4 des Wagens 1 ist. Dies ermöglicht es, ein Gestell 2, das sich im Innern eines Transportbehälters 25 befindet, leicht auf einen solchen Wagen zu transferieren, wie es in Fig. 6 dargestellt ist.
Der Innenraum des Transportbehälters 5 ist in zwei Teile durch eine vertikale Trennwand 28 unterteilt. Einer dieser beiden Teile weist ein Fach 29 auf, in dessen Innerem sich ein Gestell 2, wie es zuvor beschrieben worden ist, befindet.
Der andere Teil ist in zwei Unterfächer 30 und 31 unterteilt. Auf einer der Seiten jedes dieser zwei Fächer ist ein perforiertes Stahlblech 32 oder 33 vorgesehen, die einen Platz schaffen, in dessen Innerem ein oder mehrere Gefrierblöcke 34 sich befinden können, die aus eutektischen, beweglichen Platten bestehen.
Im übrigen sind die Wandungen dieser zwei Fächer mit Flächen oder einer Reihe von Schienen 35 ausgestattet, die als Halt für die Wiederversorgungskörbe 13 und 24 desselben Typs wie die Transportbehälter im Innern des Gestells 2 dienen sollen. Diese Körbe enthalten Lebensmittel, deren gute Konservierung es verlangt, daß sie im Innern eines Gefrierbehälters gelagert werden.
Zudem schafft der Boden 36 des unteren Fachs 30 einen zusätzlichen Platz über dem Boden 37 des Transportbehälters, so daß dort die untere Plattform 4 eines Wagens plaziert ist, dessen Manövrierdeichsel 3 also sich davor befindet, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
Unter diesen Bedingungen umfaßt der Transportbehälter 25 alle nötigen Elemente, um eine Transportvorrichtung zu schaffen, die den Verkauf oder die Verteilung von Lebensmitteln gestattet.
Zusätzlich ist dieser Transportbehälter dazu bestimmt, in einem speziellen Vorbereitungszentrum ganz ausgestattet und gefüllt zu werden. Dank seiner unteren Füße 27 kann er leicht transportiert werden und in einem Eisenbahnwaggon oder einem Flugzeugabteil durch einen Stapelwagen gebracht werden. Dieser Transportbehälter kann also so lange aufbewahrt werden, bis er zur Verteilung oder zum Verkauf der Lebensmittel benötigt wird.
In diesem Moment genügt es, den Wagen 1 so zu schieben, daß er gegenüber dem Fach 29 des Transportbehälters plaziert ist, so daß das Transportgestell 2 auf die Ebene dieses Wagens geschoben werden kann, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Die verschiedenen Körbe 13 und 24, die sich in den beiden anderen Fächern 30 und 31 befinden, bleiben dort also unberührt, was die perfekte Konservierung ihres Inhalts gewährleistet, da diese Fächer gekühlt werden. Diese Körbe können letztlich auch dazu verwendet werden, um die Körbe des Gestells 2 zu ersetzen, wenn deren Inhalt bereits verteilt worden ist.
Der so dargestellte Transportbehälter stellt nur ein mögliches Ausführungsbeispiel dar. Evtl. könnte dieser Transportbehälter so konstruiert sein, daß er zwei komplett ausgestattete Gestelle 2 umfaßt, ohne daß ein Wagen 1 dort sich befindet, der Wagen ist also dazu bestimmt, in den Zügen, Flugzeugen o.ä. zu bleiben, und dort ausgestattet zu werden. In einem solchen Fall umfassen die Fächer des Transportbehälters diese zwei Gestelle, die beide gekühlt werden können, um eine gute Konservierung der enthaltenen Produkte zu gewährleisten.
Außerdem können zahlreiche andere Ausführungsvarianten vorgesehen werden, insbesondere bezüglich der Funktion und der Ausstattung. So könnte der Transportbehälter 25 Rollen an jedem seiner Enden aufweisen, um seine Handhabung zu erleichtern. Insbesondere können die beweglichen Gestelle 2 vorzugsweise in einer symmetrischen Form ausgeführt werden. Ihre Befestigung auf der Plattform 4 eines Wagens 1 kann also unabhängig davon vorgenommen werden, wie herum sie stehen. Aus diesem Grund weisen die Abdeckungen 7 der verschiedenen unteren Rollen 8 alle eine Randleiste 40 auf, die in die Schienen 9 der Ebene des Wagens 1 greifen soll.

Claims (9)

1. Transportvorrichtung für den Verkauf oder die Verteilung von Getränken und leichten Nahrungsmitteln, wie z. B. Sandwiches, Kuchen o. ä., mit einen Wagen, auf dem ein abnehmbarer Behälter für die zu transportierenden Produkte montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß:
  • - der Wagen (1) einerseits im wesentlichen nur eine untere Plattform (4) und eine Manövrierdeichsel (3) aufweist,
  • - andererseits der Behälter für die zu transportierenden Produkte ein abnehmbares Gestell (2) bildet, das Rollen (8) an seinem unteren Ende besitzt und das Körbe (13, 24) für Lebensmittel und Gefache für Getränkedosen o. ä. aufweist,
  • - und dieses Gestell auf die Plattform (4) des dazugehörenden Wagens (1) bis in seine Befestigungsposition auf dem Wagen rollbar ausgebildet ist, wobei zwischen Wagen und Gestell Mittel vorgesehen sind, um die lösbare Fixierung dieses Gestells auf dem Wagen zu gewährleisten.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiermittel des beweglichen Gestells (2) an dem Wagen (1) auf dessen Plattform (4) vorgesehen sind.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform des Wagens zwei Schienen (9) zur Aufnahme einer horizontalen Randleiste (40) aufweist, die an Abdeckungen (7) der Rollen des beweglichen Gestells (2) angeordnet sind, und daß die Fixierungsmittel für diese Gestelle einen schwenkbaren Rahmen (41 bis 44) aufweisen, der Blockierungsklappen (42) besitzt, die retativ zu Nuten (43) der Schienen (9) so plaziert ist, daß sie die Abdeckungen (7) der Rollen (8) zurückhalten, nachdem sie über diese Blockierklappen hinaus plaziert worden sind.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Rahmen (41 bis 44) so angeordnet ist, daß er automatisch in seiner Blockierungsposition aufgrund seines eigenen Gewichts bleibt, und daß ein Ende dieses Rahmens leicht über die Manövrierdeichsel (3) des Wagens (1) hinaussteht, so daß der Rahmen zum Ausheben der Blockierungsklappen (42) betätigbar ist.
5. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Hälfte des Gestells (2) Platten oder Schienen aufweist, die zur Aufnahme von Körben (13, 24) dienen, daß ihre obere Hälfte einen Platz für Gefäße (17) für Getränke aufweist, die auf einer der Flächen des Gestells ruhen, und daß ein Sammelbehälter (19) für Abfall dahinter plaziert ist und eine oder mehrere seitliche Öffnungen (20) aufweist.
6. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (2) in seiner oberen Hälfte Schienen (21) aufweist, die in L-Form gebogen sind und als Führung für Getränkedosen (22) dienen, daß der vertikale Teil dieser Schienen sich hinter dem Sammelbehälter (19) für Abfall befindet, während ihr horizontaler Teil sich unter diesem Sammelbehälter und den Platz für die Gefäße (17) für Getränke hinaus erstreckt, um auf der entsprechenden Fläche des Transportgestells zu enden.
7. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich einen Transportbehälter (25) aufweist, der mehrere Gefache besitzt, von denen zumindest einige gekühlt sind und einer ein Gestell (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfaßt, das dazu geeignet ist, auf der Plattform (4) eines Wagens (1) montiert zu werden, während ein oder mehrere andere Gefache Körbe (13, 14) oder andere Wiederversorgungsbehälter aufweisen.
8. Transportvorrichtung entsprechend Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter (25) an seinem unteren Ende Füße (27) aufweist, die seine Handhabung mit einer Gabel eines Stapeltransportwagens ermöglichen, und daß der Boden dieses Transportbehälters sich in einer Höhe (H 1) bezüglich dem Boden befindet, die gleich der Höhe (H) der Plattform (4) des Wagens (1) ist, auf dem das Gestell (2) montiert werden soll.
9. Transportvorrichtung entsprechend Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter (25) so eingerichtet ist, daß er einen Wagen (1) aufweist, auf dem ein Gestell (2) montiert werden kann, so daß dieser Transportbehälter alle nötigen Elemente für die Transportvorrichtung für den Verkauf oder die Verteilung von Lebensmitteln und Getränken aufweist.
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