DE10222181C1 - Transportwagen mit Sicherungskufen - Google Patents

Transportwagen mit Sicherungskufen

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Abstract

Transportwagen für Stückgut (1) mit einem rechteckigen Boden (2), der an seinen Ecken auf Laufrollen (4) montiert ist und an seinen beiden Längsseiten unterseitig jeweils eine bügelförmige Sicherungskufe (5) zur Aufnahme der Gabel eines Gabelstaplers aufweist. Die Sicherungskufe (5) ist über von Steckern (51a, 52a, 53a) und Steckeraufnahmen (21, 22, 23) gebildete Steckverbindungen (S1, S2, S3) am Boden (2) auswechselbar befestigt, wobei die Steckverbindungen (S1, S3) durch ein Schutzblech (6) verriegelt sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Transportwagen für Stückgut mit einem rechteckigen Boden, der an seinen Ecken auf Laufrollen montiert ist und an mindestens einer seiner beiden Längsseiten unterseitig eine bügelförmige Sicherungskufe zur Aufnahme der Gabel eines Gabelstaplers aufweist, und mit mindestens einem an der einen Längsseite des Bodens lösbar befestigten Schutzblech.
Transportwagen dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. In der ES 1047217 U1 ist ein gattungsgemäßer Transportwagen auf Laufrollen mit einem Kunststoffboden mit unterseitiger Sicherungskufe zur Aufnahme der Gabel eines Gabelstaplers beschrieben. Der Boden und die Sicherungskufe bestehen aus einem einstückigen, spritzgegossenen Kunststoffteil. Der Vorteil dieser Konstruktion ist, dass sie eine hohe Stand- und Fahrsicherheit aufweist, da die Laufrollen infolge der Verwindungsweichheit des Kunststoffbodens sich etwaigen Bodenunebenheiten anpassen können. Wird der Transportwagen jedoch durch einen Gabelstapler angehoben, um beispielsweise auf einer höheren Ebene abgestellt zu werden, kommt es bei unvorsichtiger Bedienung des Gabelstaplers zu Kollisionen zwischen der Gabel und der ihr jeweils zugewandten Sicherungskufe. Aufgrund ihrer mechanischen Empfindlichkeit und der starren Verbindung der Sicherungskufe mit dem Boden des Transportwagens führen diese Kollisionen häufig zu einer Zerstörung der Sicherungskufe, verbunden mit einer bleibenden Verformung des Bodens. In diesem Fall ist auch ein sicherer Geradeauslauf des Transportwagens nicht mehr gewährleistet. Folglich muß der Wagen aussortiert, verschrottet oder der Instandhaltung zugeführt werden, bei der für den Austausch des Bodens der Transportwagen praktisch komplett demontiert werden muß.
Bei einer Weiterentwicklung dieses Standes der Technik sind die Längsseiten des Kunststoffbodens jeweils durch lösbar befestigte Schutzbleche geschützt. Dadurch besteht zwar ein gewisser Schutz der Seitenflächen des Bodens gegen Stöße der Gabel, doch ist die besonders gegen Stöße empfindliche Sicherungskufe nach wie vor ungeschützt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Transportwagen mit mindestens einer Sicherungskufe zu schaffen, welcher im Falle der Beschädigung der Sicherungskufe eine Instandsetzung vor Ort bei geringem Aufwand und Kosten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Transportwagen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass jede Sicherungskufe über von Steckern und ihnen zugeordneten Steckeraufnahmen gebildeten Steckverbindungen am Boden auswechselbar befestigt ist, wobei die Steckverbindungen durch das jeweilige Schutzblech verriegelt sind.
Der zentrale Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass es im Falle einer Beschädigung der Sicherungskufe(n) genügt, diese auszutauschen, während der in der Regel intakt gebliebene Boden des Transportwagens weiter verwendet werden kann. Dies führt zu einer deutlichen Reduktion der Ersatzteilkosten und des zu entsorgenden Schrotts. Durch die Verbindung der Sicherungskufe mit dem Boden über eine Steckverbindung, welche über das jeweilige Schutzblech verriegelt wird, ist eine zuverlässige Verankerung der Sicherungskufen im Boden auf Basis einer insbesondere als Kulissenführung ausgebildeten Steckverbindung gewährleistet. Trotzdem ist ein Austausch des beschädigten Teils in kürzester Zeit möglich, wodurch etwaige Ausfallzeiten im Betrieb infolge des Ausfalls eines oder mehrerer Transportwagen weitgehend vermieden werden können.
Die Enden der Sicherungskufe können dabei als Stecker ausgebildet und die ihnen zugeordneten Steckeraufnahmen in den Boden eingeformt sein. Zudem ist es vorteilhaft, wenn die Steckeraufnahmen in die Längsseiten des Bodens eingeformt sind. In diesem Fall ist ein Austausch der Sicherungskufen möglich, ohne dass der Transportwagen dazu gekippt oder angehoben werden muß.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Stecker und die ihnen zugeordneten Steckeraufnahmen keulenförmig ausgebildet. Somit wird ein Herausrutschen der seitlich in den Boden eingesteckten Sicherungskufen nach unten verhindert. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Stecker und die ihnen zugeordneten Steckeraufnahmen die Form eines Hammerkopfes aufweisen.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Stecker in den ihnen zugeordneten Steckeraufnahmen beweglich mit Spiel gelagert. Somit kann die Sicherungskufe bei einem streifenden Stoß durch die Gabel eines Gabelstaplers durch Drehung um einen Auflagepunkt in der Steckeraufnahme begrenzt nach hinten ausweichen. Dies kann eine Beschädigung in einigen Fällen verhindern. Sind darüber hinaus die Steckeraufnahmen mit Gummipuffern ausgekleidet, können die Sicherungskufen in eine definierte Ruheposition zurück federn. Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Sicherungskufe einen zur Außenseite abgerundeten Querschnitt aufweist. Dies führt dazu, daß ein großer Teil möglicher Stöße gegen die Sicherungskufe streifend erfolgt, was zu der genannten Ausweichbewegung der Sicherungskufe führt.
Eine Beschädigung der Sicherungskufe bei Stößen geringer Intensität wird zusätzlich auch dadurch verhindert, dass die Sicherungskufe aus einem flexiblen Kunststoff gefertigt ist, welcher sich bei Stoßbelastung lediglich elastisch verformt.
Ein einfacher und zeitsparender Austausch der beschädigten Sicherungskufe wird dadurch unterstützt, dass das jeweilige Schutzblech horizontal aufklappbar an dem Boden befestigt ist. Dies ist beispielsweise durch zwei vertikal angeordnete Bolzenschrauben realisiert, mittels derer das Schutzblech an seinen beiden seitlichen Enden mit dem Boden des Transportwagens verbunden ist. Nach dem Lösen einer der Schrauben kann das Schutzblech um die jeweils andere Schraube zur Seite geklappt werden. Ein zusätzlicher Schutz der Sicherungskufe kann weiterhin dadurch erreicht werden, dass das Schutzblech mindestens zwei nach unten abstehende Blechabschnitte aufweist, welche die Enden der Sicherungskufe verkleidet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Sicherungskufe jeweils mittig einen vertikal angeordneten Steg aufweist. Mittels dieses Stegs bildet die bügelförmige Sicherungskufe zusammen mit dem Boden jeweils zwei Einstecktaschen, in die die Gabel des Gabelstaplers sicher eingreifen kann. Hinsichtlich einer zuverlässigen Befestigung der Sicherungskufe an dem Boden des Transportwagens ist es besonders zweckmäßig, wenn das obere Ende des jeweiligen Stegs als zusätzlicher Stecker ausgebildet ist, dem eine weitere Steckeraufnahme in dem Boden zugeordnet ist.
Der Boden kann aus verschiedenen Werkstoffen, wie z. B. Stahl, Holz oder Kunststoff, gefertigt sein. Aus Gewichtsgründen ist dabei eine Fertigung aus einem Kunststoff zu bevorzugen. Bei Verwendung eines thermoplastischen Kunststoffs kann der Boden eine aus dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik bekannte Wabenstruktur aufweisen, die infolge ihrer Biegesteifigkeit und Verwindungsweichheit eine hohe Stand- und Fahrsicherheit gewährleistet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Transportwagen für Stückgut ohne Aufbauten in längsseitiger Ansicht,
Fig. 2 den Transportwagen der Fig. 1 mit zur Seite geklapptem Schutzblech in längsseitiger Ansicht,
Fig. 3 eine Steckverbindung zwischen einer Sicherungskufe und einem Boden des Transportwagens der Fig. 1 in längsseitiger Ansicht als Einzelheit X der Fig. 2,
Fig. 4 den Transportwagen der Fig. 1 im Querschnitt gemäß Linie A-A der Fig. 2.
Der in der Fig. 1 dargestellte Transportwagen 1 weist einen rechteckigen Kunststoffboden 2 mit einer wabenförmigen Struktur 2a (s. Fig. 2) auf. An seinen vier Ecken sind metallene Eckverbinder 3 vorgesehen, an denen über vertikal stehende Steckaufnahmen 3a nicht dargestellte Aufbauten, z. B. ein Kasten, Käfig etc., zur Sicherung der transportierten Ladung befestigt werden können. Der Transportwagen 1 ist an seinen Ecken mit Laufrollen 4 bestückt, welche zusammen mit den Eckverbindern 3 über jeweils vier Bolzenschrauben 7 mit dem Boden 2 verbunden sind.
Der Transportwagen 1 weist an den beiden Längsseiten des Bodens 2 jeweils eine bügelförmige Sicherungskufe 5 auf, welche mit ihren beiden nach oben gebogenen Enden 51, 53 sowie einem mittig angeordneten Steg 52 über Steckverbindungen S1, S2, S3 mit dem Boden 2 verbunden ist. Zwischen dem Boden 2 und der jeweiligen Sicherungskufe 5 sind zwei durch den mittig angeordneten Steg 52 getrennte Einstecktaschen 9 ausgebildet, in die die Gabel eines Gabelstaplers eingreifen kann.
Im Betrieb sind die Steckverbindungen S1, S2, S3 der Sicherungskufe 5 durch ein Schutzblech 6 verriegelt. Das Schutzblech 6 ist an seinen Enden durch jeweils eine Bolzenschraube 7a, welche gleichzeitig der Befestigung einer Laufrolle 4 dient, am Boden 2 befestigt und kann durch das Lösen einer der beiden Bolzenschrauben 7a um eine vertikale Achse aufgeklappt werden, wobei die nicht gelöste Schraube als Scharnier dient. An seinem unteren Rand weist das Schutzblech 6 drei nach unten abstehende Blechabschnitte 61, 62, 63 auf, welche die Enden 51, 53 sowie den mittig angeordneten Steg 52 der Sicherungskufe 5 teilweise verkleiden und somit zusätzlich schützen. Der mittlere Blechabschnitt 62 weist gemäß Fig. 2 zusätzlich zwei vertikal verlaufende, nach innen gebogene Abschnitte 62a auf, die im befestigten Zustand des Schutzblechs 6 den Steg 52 umgreifen. Die den Enden 51, 53 der Sicherungskufe 5 zugeordneten Blechabschnitte 61, 63 weisen entsprechend auf den den Laufrollen 4 zugewandten Seiten jeweils einen nach innen gebogenen Blechabschnitt 61a, 63a auf.
Gemäß der in Fig. 3 dargestellten Einzelheit X der Fig. 2 besteht die Steckverbindung S1 aus einem Stecker 51a in Form eines Hammerkopfes, welcher den Abschluß des einen Endes 51 der Sicherungskufe 5 bildet. Der Stecker 51a ist in eine in die Längsseite des Bodens 2 eingeformte Steckeraufnahme 21 eingesteckt, welche ebenfalls die Form eines Hammerkopfes aufweist und somit für den Stecker 51a eine Kulissenführung darstellt. Die Steckeraufnahme 21 weist bei eingestecktem Stecker 51a oberhalb und hinter dem Stecker 51a in Fig. 3 nicht sichtbare Hohlräume auf, welche durch Gummipuffer 8 ausgekleidet sind. Folglich ist der Stecker 51a in vertikaler Richtung sowie horizontal nach innen federnd gelagert. Die Steckverbindung S3 ist identisch ausgebildet. Die Steckverbindung S2 entspricht ebenfalls der Steckverbindung S1, wobei der Stecker 52a einen geringfügig breiteren Hammerkopf in Trapezform aufweist, da er an die hierbei als Kulissenführung dienende Wabenstruktur 2a des Bodens 2 angepaßt ist.
Fig. 4 zeigt den Transportwagen 1 im Querschnitt gemäß Linie A-A der Fig. 2. Hierbei ist insbesondere der zur Außenseite abgerundete Querschnitt 5a der Sicherungskufen 5 erkennbar. Weiterhin zeigt die Fig. 4 auf beiden Seiten einen Schnitt durch den Stecker 52a der Steckverbindung S2. Der die Steckeraufnahme 22 auskleidende Gummipuffer füllt, wie bereits erwähnt, die Hohlräume oberhalb bzw. hinter dem Stecker 52a aus, wodurch der Stecker 52a federnd gelagert ist.

Claims (13)

1. Transportwagen für Stückgut (1) mit einem rechteckigem Boden (2), der an seinen Ecken auf Laufrollen (4) montiert ist und an mindestens einer seiner beiden Längsseiten unterseitig eine bügelförmige Sicherungskufe (5) zur Aufnahme der Gabel eines Gabelstaplers aufweist, und mit mindestens einem an der einen der beiden Längsseiten des Bodens (2) lösbar befestigten Schutzblech (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungskufe (6) über von Steckern (51a, 53a) und Steckeraufnahmen (21, 23) gebildeten Steckverbindungen (S1, S2, S3) am Boden auswechselbar befestigt ist, wobei die Steckverbindungen (S1, S2, S3) durch das jeweilige Schutzblech (6) verriegelt sind.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Sicherungskufe (51, 53) als Stecker (51a, 53a) ausgebildet sind und die ihnen zugeordneten Steckeraufnahmen (21, 23) in den Boden (2) eingeformt sind.
3. Transportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckeraufnahmen (21, 23) in der zugeordneten Längsseite des Bodens (2) eingeformt ist.
4. Transportwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (51a, 53a) und die ihnen zugeordneten Steckeraufnahmen (21, 23) keulenförmig ausgebildet sind.
5. Transportwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (51a, 53a) und die ihnen zugeordneten Steckeraufnahmen (21, 23) die Form eines Hammerkopfes aufweisen.
6. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (51a, 53a) in den ihnen zugeordneten Steckeraufnahmen (21, 23) beweglich mit Spiel gelagert sind.
7. Transportwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckeraufnahmen (21, 23) mit Gummipuffern (8) ausgekleidet sind.
8. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungskufe (5) einen zur Außenseite abgerundeten Querschnitt (5a) aufweist.
9. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungskufe (5) aus einem flexiblen Kunststoff gefertigt ist.
10. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzblech (6) horizontal aufklappbar an dem Boden (2) befestigt ist.
11. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzblech (6) mindestens zwei nach unten abstehende Blechabschnitte (61, 63) aufweist, welche die Enden der Sicherungskufe (51, 53) verkleiden.
12. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungskufe (5) mittig einen vertikal angeordneten Steg (52) aufweist.
13. Transportwagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Stegs (52) als zusätzlicher Stecker (52a) ausgebildet ist, dem eine weitere Steckeraufnahme (22) in dem Boden (2) zugeordnet ist.
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