DE4236422A1 - Gepäckraum für ein Fahrzeug, insbesondere einen Omnibus - Google Patents
Gepäckraum für ein Fahrzeug, insbesondere einen OmnibusInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R5/00—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/0486—Special type
- B60J5/0491—Special type lid, e.g. for luggage compartment accessible at vehicle side
Description
Die Erfindung betrifft einen Gepäckraum für ein Fahrzeug, insbesondere einen Omnibus,
der von wenigstens einer Fahrzeugseitenwand mittels einer Abdeckplatte freigebbar bzw.
verschließbar ist.
Bekannte Gepäckräume, insbesondere bei Omnibussen, werden von einer Abdeckklappe
in der Seitenwand begrenzt, hinter der sich ein wegen der Breite des Omnibusses tiefer
und schwer zugänglicher Raum für die Aufnahme der Gepäckstücke befindet. Dieser wird
nach unten hin vom Bodenblech des Fahrzeugs und nach oben hin durch das Bodenblech
des Passagierraums begrenzt. In einen derartigen Gepäckraum sind die Gepäckstücke
verschiedener Größe und Art außerordentlich schwer einzubringen. Ist das Bodenblech an
seiner dem Gepäckraum zugewandten Seite glatt, so können Koffer und Taschen zwar
leicht in das Innere hineingeschoben werden, sie sind jedoch auf Grund der geringen
Bauhöhe und der großen Tiefe eines solchen Gepäckraumes schwer entnehmbar. Zudem
sind sie den Querbeschleunigungen und Längsbeschleunigungen des Fahrzeugs während
der Fahrt unvermindert ausgesetzt, wodurch Beschädigungen nicht ausgeschlossen sind.
Lange und sperrige Gepäckstücke, wie zum Beispiel Skier haben die Tendenz sich
ineinander zu verhaken und sind daher sehr schwer entnehmbar, ohne Kratzer zu
verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorstehend aufgeführten Mißständen
abzuhelfen und einen Gepäckraum eines Fahrzeuges bereitzustellen, der leicht zu be- und
entladen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Gepäckraum ein
oberhalb des Fahrzeugbodenblechs an Trägern der Bodengruppe verschiebbar gelagertes
Bodenelement umfaßt, das nach Öffnen der Abdeckplatte zum Be- und Entladen über die
Seitenwand hinweg ausfahrbar ist. Durch die erfindungsgemäße Auslegung eines
Gepäckraumes ist ein problemloses Be- und Entladen von Fahrzeuggepäckräumen auch
bei großer Laderaumtiefe möglich, da das Bodenelement von oben und von den Seiten her
ungehindert zugänglich ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Insbesondere für eine Nachrüstlösung ist eine Ausgestaltung vorteilhaft, bei der die
Abdeckplatte unabhängig vom Bodenelement bewegbar ist. Die Bewegung kann dabei
beliebig als Schwenkbewegung um eine Oberkante, eine Unterkante oder eine Seitenkante
der seitlichen Öffnung des Gepäckraumes erfolgen. Ebenso ist auch eine im wesentlichen
translatorische Bewegung parallel zur Fahrzeugseitenwand mittels einer
Parallelogrammführung möglich.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsform sieht vor, daß die Abdeckplatte als
Frontplatte mit dem Bodenelement verbunden ist. Eine solche Ausgestaltung ist
insbesondere für die Serienausstattung von Fahrzeugen geeignet, da die Abdeckplatte
dann in Form und Design an das Äußere des Busses angepaßt werden kann und die
Öffnung des Gepäckraumes dabei in einem einzigen Arbeitsgang erfolgen kann.
Für ein besonderes sicheres Beherbergen des Ladegutes ist es vorteilhaft, wenn das
Bodenelement mit zwei Seitenteilen und einem Rückenteil sowie eventuell der fest mit
dem Bodenelement verbundenen Abdeckplatte zu einer geschlossenen Schublade
verbunden ist. Bodenelement, Seitenteile und Rückenteil können entweder als
geschlossene Platten oder beispielsweise zur Reduzierung des Eigengewichts bei trotzdem
hoher Stabilität als Gitter ausgebildet sein.
Eine vorteilhafte Lagerung des Bodenelements besteht darin, daß an diesem oder den
damit verbundenen Seitenteilen Tragschienen angeordnet sind, die mit fahrzeugfesten
Tragrollen zusammenwirken. Unabhängig von der Art der Betätigung - ob manuell oder
motorisch - ist eine Lagerung an fahrzeugfesten Tragrollen für die leichte Bedienbarkeit in
jedem Falle von Vorteil. Zudem lassen sich Tragrollen auch bei einem nachträglichen
Einbau des erfindungsgemäßen Gepäckraumsystemes leicht an vorhandenen Trägern der
Bodengruppe anbringen.
Für einen erhöhten Bedienkomfort ist es vorteilhaft, daß das Bodenelement motorisch ein
und ausfahrbar ist. Ein solches motorisches Ausfahren ist insbesondere sehr einfach durch
wenigstens eine angetriebene Tragrolle erreichbar. Dabei kann der Antrieb über Friktion
erfolgen oder auch über eine Verzahnung an der treibenden Tragrolle, die mit einer
entsprechenden zahnstangenartigen Ausbildung einer der Tragschienen zusammenwirkt.
Zur Anpassung an verschiedenste Gepäckstücke und Mengen ist es vorteilhaft, daß an dem
Bodenelement und/oder den Seitenteilen und/oder der Rückwand sowie eventuell an der
Innenseite der Abdeckplatte, wenn diese als Frontplatte fest mit dem Bodenelement
verbunden ist, Trennelemdente zur ladegutspezifischen Unterteilung des Gepäckraumes
befestigbar sind. Es ist ferner vorteilhaft, wenn das Bodenelement an seiner Oberseite
zumindestens in Teilbereichen mit einem rutschfesten Belag versehen ist. Ein solcher
rutschfester Belag würde bei einem herkömmlichen Gepäckraum das Be- und Entladen
empfindlich erschweren, da die Gepäckstücke zumeist über eine größere Strecke in die
Tiefe des Gepäckraumes geschoben werden müssen. Bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung erhöht sie die Standsicherheit des Ladegutes und ist aufgrund des seitlichen
oder von oben her erfolgenden Beladevorganges jedenfalls nicht hinderlich.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gepäckraumes an
Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Teilseitenansicht eines Omnibusses mit geöffnetem
Gepäckraum,
Fig. 2 eine perspektivische Teilseitenansicht eines Omnibusses mit einer Variante zu Fig.
1,
Fig. 3 einen Teilhorizontalschnitt durch zwei benachbarte Gepäckräume in Höhe der
Tragschienen.
In Fig. 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Fahrzeug, hier ein Omnibus in einer
Teilseitenansicht gezeigt. In einer Seitenwand 2 sind nebeneinander mehrere
Abdeckplatten 3 angeordnet, die zum Öffnen bzw. Schließen von Gepäckräumen 4 dienen,
die unterhalb des Fahrgastraumes im Bereich der Bodengruppe angeordnet sind. Die
gesamte Bodengruppe wird nach unten durch ein geschlossenes Bodenblech 5 abgedeckt.
Oberhalb dieses Bodenblechs 5, das bei herkömmlichen Gepäckräumen gleichzeitig den
Boden des Gepäckraumes bildet, ist ein Bodenelement 6 angeordnet, das bei geöffneter
Abdeckplatte 3 seitlich über die Seitenwand 2 des Fahrzeuges 1 hinweg nach außen
ausfahrbar ist. Das Bodenelement 6 ist im Beispiel der Fig. 1 wie in Fig. 3 im Detail gezeigt
von einzelnen zu einer Gitterstruktur verbundenen Vierkantprofilen gebildet. Zu beiden
Seiten ist es mit einer ebensolchen gitterförmig gebildeten Seitenwand 7 fest verbunden.
Das Bodenelement 6 ist entweder direkt oder mittels der Seitenteile 7, wie im
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 gezeigt, mittels Tragschienen 10 an Trägern 8 der
Bodengruppe des Fahrzeugs 1 gelagert. Einzelheiten dieser Lagerung sind in Fig. 3
dargestellt, und werden weiter unten beschrieben.
Bei einer in Fig. 2 gezeigten Variante eines erfindungsgemäßen Gepäckraumes ist eine
Abdeckplatte 3′ fest mit einem seitlich aus einem Gepäckraum 4′ heraus bewegbaren
Bodenelement 6′ verbunden. Das Bodenelement 6′ bildet gemeinsam mit zwei Seitenteilen
7′ und einem Rückenteil 9 mit dieser als Frontplatte dienenden Abdeckplatte 3′ eine
geschlossene Schublade, wobei alle Elemente in diesem Fall als flächige Platten und nicht
als gitterförmige Elemente wie im ersten Beispiel ausgeführt sind. An den Seitenwänden 7
sind als nach außen offene U-Profile Tragschienen 10′ angeordnet, die mit in Fig. 2 nicht
gezeigten, jedoch in Fig. 3 dargestellten Tragrollen 11 zusammenwirken, die ihrerseits fest
an den Trägern 8 bzw. 8′ angeordnet sind. Aufgrund der mehrfachen Rollenlagerung ist ein
solches Gepäckraumelement auch bei schwerer Beladung leicht ausfahrbar. Zur
Steigerung des Bedienkomforts ist gemäß der Darstellung in Fig. 3 an einem im
Fahrzeuginneren senkrecht verlaufenden Träger 8 im Zwischenraum zwischen zwei
benachbarten Gepäckräumen 4 zur Bewegung jedes Bodenelements 6 je ein Motor 12
angeordnet. Der Motor 12 wirkt vorzugsweise über ein Untersetzungsgetriebe auf eine
Antriebsrolle 13, die entweder über Reibung oder vorzugsweise über eine Zahnrad
Zahnstangenpaarung mit der Tragschiene 10 im Eingriff steht. Bei einer alternativen
Ausgestaltung können auch die Tragrollen 11 unmittelbar angetrieben sein.
Für eine dem Ladegut angepaßte Aufteilung des Gepäckraumes sind die Seitenteile 7
sowie die Abdeckplatte 3 an ihrer Innenseite und das Rückenteil 9 mit vertikal
verlaufenden schlitzartigen Ausnehmungen 18 versehen, in die längs oder quer zur
Fahrtrichtung verlaufende Trennelemente 14 einsteckbar sind. In Fig. 3 ist im oberen
rechten Teil ein solches Trennelement 14 gezeigt, mittels dem drei verschieden große
Gepäckstücke 20 in engem Abstand zueinander fest gehalten werden. Im unteren Teil der
Fig. 3 ist als andere Möglichkeit einer dem Ladegut angepaßten Unterteilung eines
Gepäckraumes eine an den Seitenwänden angeordnete Ski-Stapelhalterung 15 gezeigt, die
das Übereinanderstapeln mehrerer Paar Skier 19 ermöglicht, ohne daß diese sich beim
Beladen ineinander verhaken oder während des Transports verkratzen. Um ein
ungewolltes Bewegen der Bodenelemente 6 bzw. 6′ in Querrichtung des Fahrzeugs
während der Fahrt zu verhindern, sind an einem Träger 8 im Bereich der Seitenwand 2, 2′
bewegbare Riegelbolzen 16 vorgesehen, die mit Raststeinen 17 zusammenwirken, die im
Bereich eines Seitenteils 7, 7′ oder unmittelbar im Bereich eines Bodenelements 6, 6′ fest
an diesem angeordnet sind.
Die Betätigung eines erfindungsgemäßen Gepäckraumsystems erfolgt folgendermaßen: Im
Stillstand des Fahrzeugs 1 wird bei einer Ausführungsform gemäß Fig. 1 zunächst die
Abdeckplatte 3 geöffnet, dann der Riegelbolzen 16 des auszufahrenden Bodenelements 6
außer Eingriff mit dem zugeordneten Raststein 17 gebracht und anschließend durch
Ansteuerung des betreffenden Motors 12 mittels der Antriebsrolle 13 das Bodenelement 6
im gewünschten Maß seitlich über die Seitenwand 2 hinaus nach außen vorgefahren. Bei
der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform entfällt aufgrund der festen Verbindung der
Abdeckplatte 3′ mit dem Bodenelement 6′ das separate Öffnen dieser Abdeckplatte.
Nachdem der Be- bzw. Entladevorgang abgeschlossen ist, wird der betreffende Motor 12 in
umgekehrter Drehrichtung angesteuert, wodurch die Antriebsrolle 13 durch ihren Eingriff
mit der Tragschiene 10 das betreffende Bodenelement 6 bzw. 6′ wieder in seine
Ausgangslage im Fahrzeug 1 zurückbefördert. Nach Verrastung der Riegelbolzen 16 mit
den Raststeinen 17 und gegebenenfalls Schließen der separat betätigbaren Abdeckplatte 3
(Fig. 1) ist das Fahrzeug fahrbereit.
Zur weiteren Erhöhung der sicheren Unterbringung des Ladegutes ist es zweckmäßig,
wenn das Bodenelement 6 an seiner Oberseite zumindestens in Teilbereichen mit einem
rutschfesten Belag versehen ist. Dadurch ist auch bei einem Verzicht auf das Anbringen
zusätzlicher Trennelemente 14 eine gegenüber herkömmlichen Gepäckräumen relativ
sichere Unterbringung des Ladeguts gewährleistet. Die Bodenelemente 6 bzw. 6′ können
wahlweise durchgehend über die gesamte Fahrzeugbreite ausgelegt sein, ebensogut jedoch
auch als zwei mit ihren Rückenteilen einander zugewandte, separat zu beiden
Fahrzeugseiten ausfahrbare Elemente vorgesehen sein. Bei einer durchgehenden
Ausbildung der Bodenelemente über die gesamte Fahrzeugbreite kann ein alternatives
Ausfahren derselben auf beiden Fahrzeugseiten vorgesehen sein.
Mittels des vorstehend beschriebenen Gepäckraumsystems ist eine einfache Be- bzw.
Entladung von Fahrzeuggepäckräumen auch mit schweren oder sperrigen Gepäckstücken
in komfortabler Weise möglich, wobei sich das System auch hervorragend zu einem
nachträglichen Einbau in Fahrzeuge eignet. Auch wenn das System vorstehend nur im
Zusammenhang mit einem Omnibus beschrieben wurde, eignet es sich überall dort zur
erleichterten Beladung von Fahrzeugen, wie Lastkraftwagen, Lieferwagen, Schiffen oder
Flugzeugen, wo relativ tiefe Laderäume normalerweise von oben und/ oder von den Seiten
her nicht oder nur schwer zugänglich sind.
1 Fahrzeug (Omnibus)
2, 2′ Seitenwand
3, 3′ Abdeckplatte
4, 4′ Gepäckraum
5, 5, Bodenblech
6, 6′ Bodenelement
7, 7′ Seitenteil
8, 8′ Träger
9 Rückenteil
10, 10′ Tragschienen
11 Tragrollen
12 Motor
13 Antriebsrolle
14 Trennelement
15 Ski-Stapelhalterung
16 Riegelbolzen
17 Raststeine
18 Ausnehmungen
19 Skier
20 Gepäckstücke
2, 2′ Seitenwand
3, 3′ Abdeckplatte
4, 4′ Gepäckraum
5, 5, Bodenblech
6, 6′ Bodenelement
7, 7′ Seitenteil
8, 8′ Träger
9 Rückenteil
10, 10′ Tragschienen
11 Tragrollen
12 Motor
13 Antriebsrolle
14 Trennelement
15 Ski-Stapelhalterung
16 Riegelbolzen
17 Raststeine
18 Ausnehmungen
19 Skier
20 Gepäckstücke
Claims (11)
1. Gepäckraum für ein Fahrzeug (1), insbesondere einen Omnibus, der von wenigstens
einer Fahrzeug-Seitenwand (2, 2′) mittels einer Abdeckplatte (3, 3′) freigebbar bzw.
verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gepäckraum (4, 4′) ein oberhalb
des Fahrzeug-Bodenblechs (5, 5′) an Trägern (8, 8′) der Bodengruppe verschiebbar
gelagertes Bodenelement (6, 6′) umfaßt, das nach Öffnen der Abdeckplatte (3,3′)
zum Be- und Entladen über die Seitenwand (2, 2′) hinweg ausfahrbar ist.
2. Gepäckraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (3)
unabhängig vom Bodenelement (6) bewegbar ist.
3. Gepäckraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (3′)
als Frontplatte mit dem Bodenelement (6′) verbunden ist.
4. Gepäckraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenelement (6, 6′) mit zwei Seitenteilen (7, 7′) und einem Rückenteil (9)
verbunden ist.
5. Gepäckraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenelement (6, 6′) und/oder die Seitenteile (7, 7′) und/oder das
Rückenteil (9) als geschlossene Platten ausgebildet sind.
6. Gepäckraum nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bodenelement (6, 6′) und/oder die Seitenteile (7, 7′) und/oder das Rückenteil (9) als
Gitter ausgebildet sind.
7. Gepäckraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am Bodenelement (6, 6′) oder den Seitenteilen (7, 7′) Tragschienen (10, 10′)
angeordnet sind, die mit fahrzeugfesten Tragrollen (11) zusammenwirken.
8. Gepäckraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest das Bodenelement (6, 6′) motorisch ein- und ausfahrbar ist.
9. Gepäckraum nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Motor
(12) wenigstens eine der Tragrollen (11) oder eine separate Antriebsrolle (13)
antreibt.
10. Gepäckraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Bodenelement (6, 6′) und/oder den Seitenteilen (7, 7′) und/oder der
Rückwand (9) Trennelemente (14) zur ladegutspezifischen Unterteilung des
Gepäckraums (4, 4′) befestigbar sind.
11. Gepäckraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenelement (6, 6′) an seiner Oberseite zumindestens in Teilbereichen mit
einem rutschfesten Belag versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4236422A DE4236422A1 (de) | 1992-10-28 | 1992-10-28 | Gepäckraum für ein Fahrzeug, insbesondere einen Omnibus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4236422A DE4236422A1 (de) | 1992-10-28 | 1992-10-28 | Gepäckraum für ein Fahrzeug, insbesondere einen Omnibus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4236422A1 true DE4236422A1 (de) | 1994-05-05 |
Family
ID=6471577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4236422A Withdrawn DE4236422A1 (de) | 1992-10-28 | 1992-10-28 | Gepäckraum für ein Fahrzeug, insbesondere einen Omnibus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4236422A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2726795A1 (fr) * | 1994-11-10 | 1996-05-15 | Renault | Compartiment a bagages de vehicule automobile a cloison transversale intermediaire |
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WO2003002397A1 (en) * | 2001-06-27 | 2003-01-09 | Alan B Denning Investments Pty Ltd | Multi-floor passenger coaches |
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CN112441147A (zh) * | 2019-09-03 | 2021-03-05 | 讯映光电股份有限公司 | 游览车 |
-
1992
- 1992-10-28 DE DE4236422A patent/DE4236422A1/de not_active Withdrawn
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