DE1989386U - Foerdervorrichtung fuer kundenwagen. - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer kundenwagen.

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DE1989386U
DE1989386U DE1962M0043358 DEM0043358U DE1989386U DE 1989386 U DE1989386 U DE 1989386U DE 1962M0043358 DE1962M0043358 DE 1962M0043358 DE M0043358 U DEM0043358 U DE M0043358U DE 1989386 U DE1989386 U DE 1989386U
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B31/00Accessories for escalators, or moving walkways, e.g. for sterilising or cleaning
    • B66B31/006Accessories for escalators, or moving walkways, e.g. for sterilising or cleaning for conveying hand carts, e.g. shopping carts

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  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Förderanlage zur Beförderung von Kundenwagen von einer Ebene zur anderen, insbesondere einen Aufzug, der in zwei Lagen derart einstellbar ist, dass die Kundenwagen von einem unteren in ein oberes Stockwerk und umgekehrt befördert werden können.
Die Zahl der Supermärkte und Selbstbedienungsläden nimmt ständig zu. In derartigen Läden erhalten die Käufer gewöhnlich einen mit Rädern versehenen Wagen (manchmal "chariot" genannt), in den die Waren nach dem Auswählen an den verschiedenen Auslagen und Ständen zum leichteren Transport innerhalb des Geschäfts geladen werden können. An der Kasse, die sich normalerweise nahe dem Ausgang befindet, werden die Waren aus dem Kundenwagen herausgenommen und nach Bezahlung dem Kunden übergeben.
Um zu vermeiden, dass unbezahlte Waren mitgenommen werden, sind die Käufer stets angehalten, die bereitgestellten Wagen zu benutzen. Die Benutzung dieser Wagen erfordert jedoch im allgemeinen, dass sich das Haupteinkaufszentrum auf einem einzigen Stockwerk befindet, im allgemeinen im Erdgeschoss. Falls mehrere Stockwerke in Benutzung sind, ist die Verwendung der Kundenwagen auf ein Stockwerk beschränkt und für die Einkäufe der Kunden in den übrigen Stockwerken müssen Tragkörbe oder dgl. zur Verfügung gestellt werden, oder es muss neben dem Personenaufzug bzw. einer Rolltreppe ein getrennter Lastenaufzug vorgesehen werden, um die Kundenwagen in aufrechter Stellung, damit die Waren nicht herausfallen, von einem Stockwerk in das andere zu befördern. Derartige Aufzüge sind bekannt, doch können mit Ihnen die Kundenwagen nur jeweils in einer Richtung transportiert werden und müssen rückwärts eingesetzt werden. Dieses komplizierte Verfahren wird allerdings jeder Kunde zu vermeiden suchen. Es muss also am Aufzug eine Bedienungsperson eingesetzt werden, zumindest zur Beförderung der Wagen in einer Richtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einstellbaren Aufzug für Kundenwagen zu schaffen, der die Wagen in senkrechter Stellung von einer Ebene auf eine andere höher oder tiefer gelegene Ebene zu transportieren vermag, derart, dass die Vorderseite des Wagens sowohl beim Aufwärts- als auch beim Abwärtsfahren in Fahrtrichtung liegt.
Eine Förderanlage für Kundenwagen kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, dass zwei Paar geneigt angeordnete Führungen vorgesehen sind, von denen ein Paar ortsfest ist und das andere relativ zu diesem in einer im wesentlichen horizontalen Richtung bewegbar ist, nämlich aus einer Stellung unterhalb der ortsfesten Führungen in eine Stellung oberhalb dieser Führungen, und dass ein Getriebe vorgesehen ist, mit einem zwischen jedem Führungspaar entlang beweglichen Teil und mehreren senkrecht angeordneten Mitnehmern zum Heben und Senken der Wagen, währen deren Räder auf den Führungen laufen.
Vorzugsweise haben die Führungspaare eine unterschiedliche Spurbreite, wobei die Führungen mit breiterer Spur die ortsfesten sind. In diesem Fall sind die inneren Führungen mit geringerer Spurbreite in der Mitte zwischen den äußeren, ortsfesten Führungen vorgesehen und sind zwischen zwei Endlagen unterhalb bzw. oberhalb der äußeren Führung beweglich. Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, das Getriebe auf einem die inneren Führungen tragenden Support vorzusehen und mit diesem bei Einstellung der Förderanlage zu bewegen. Das Getriebe enthält vorzugsweise eine endlose Kette, deren Obertrumm sich ständig zwischen den inneren, beweglichen Führungen bewegt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die endlose Kette in Längsrichtung im Abstand voneinander liegende, federbelastete Mitnehmer zur Halterung der Kundenwagen auf.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert; es sind dargestellt in:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Aufzuges nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Schnitt in vergrößertem Maßstab nach Linie II - II aus Fig. 1,
Fig. 3 ein senkrechter Schnitt nach Linie III - III,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Lage der beiden Führungen relativ zueinander in zwei verschieden eingestellten Lagen mit aufwärts bzw. abwärts fahrenden Kundenwagen (ausgezogene Linien bzw. strichpunktierte Linien),
Fig. 5 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab und senkrechter Schnitt durch einen der Träger des Getriebes und
Fig. 6 eine Endansicht sowie ein senkrechter Schnitt durch den Träger.
Fig. 1 zeigt in ausgezogenen Linien den Aufzug zur Beförderung eines Kundenwagens 10 in Selbstbedienungsläden aufwärts von einem unteren Stockwerk 12 zu einem oberen Stockwerk 14. Die punktierten Linien geben dagegen die umgekehrte Einstellung des Aufzuges zur Beförderung des Kundenwagens 16 von einem oberen Stockwerk 14 abwärts zu einem unteren Stockwerk 12 an. Die Vorderseite der Kundenwagen liegt sowohl beim Aufwärts- als auch beim Abwärtsfahren in der Fahrtrichtung, und die Wagen befinden sich stets in horizontaler Stellung, so dass der Wageninhalt niemals herausfallen kann. Sämtliche in Selbstbedienungsläden eingesetzte Kundenwagen weisen jeweils ein Paar Vorderräder 18 und ein Paar Hinterräder 20 auf, wobei der Abstand zwischen den Hinterrädern stets größer ist als zwischen den Vorderrädern.
Der Aufzug enthält zwei Paar geneigt angeordneter Führungen zur Aufnahme der Räder der Kundenwagen, nämlich ein inneres Führungspaar 22 für die Vorderräder 18 und ein äußeres Führungspaar für die Hinterräder. Die Schienen 24 sind ortsfest unabhängig davon, ob die Kundenwagen aufwärts oder abwärts befördert werden. Die inneren Führungen 22 sind dagegen aus der Stellung nach den Fig. 2 und 3, in der sie unterhalb der Führungen 24 liegen, in die strichpunktierte Lage 26 in Fig. 1 bewegbar, in der sie oberhalb dieser Führungen 24 liegen und die in Fahrtrichtung liegenden Vorderräder 18 eines abwärts fahrenden Kundenwagen abstützen. Aus der vereinfachten Darstellung nach Fig. 4 geht diese Anordnung noch deutlicher hervor, da das Getriebe und die Support weggelassen wurden, und lediglich die beweglichen Führungen 22, die ortsfesten Führungen 24 und jeweils ein aufwärts und ein abwärts fahrender Kundenwagen 10 bzw. 16 dargestellt sind.
Die beweglichen Führungen 22 werden von einem auf Rädern oder Rollen (nicht dargestellt) zur Bewegung zwischen der oberen und unteren Endlage angeordneten Support getragen. Die Bewegung der Führungen 22 und des Supports erfolgt durch Antrieb über einen umkehrbaren Motor 28, der eine Schraube 30 antreibt, auf der eine mit dem Support der Führungen 22 verbundene Mutter 32 angeordnet ist.
Durch den Antrieb des Motors 28 wird daher eine Verschiebung der beweglichen Teile des Aufzuges in horizontaler Richtung bewirkt.
Der Aufzug enthält ferner ein Getriebe, dessen reversierbarer Antriebsmotor 34 auf dem beweglichen Support zur Abstützung der Führungen 22 angeordnet ist. Das Getriebe besteht aus einer endlosen Kette 36, deren Bewegung stets zwischen den Führungen 22 erfolgt, gleichgültig in welcher Lage sich diese befinden. Die Kette weist in Abständen von ca. 101,5 cm in Längsrichtung Halterungen 38 für die Kundenwagen auf, von denen jede zwei senkrechte Mitnehmer 40 und 42 aufweist. Diese Mitnehmer sind gegen die Kraft von Federn um ihre Befestigungspunkte an den Halterungen 38 in Richtung der Pfeile in Fig. 3 in einem bestimmten, jedoch kleinen Bereich drehbar. Die Bewegungsrichtung des Obertrumms der Kette 36 hängt von der jeweiligen Stellung des Aufzuges ab. Liegen die Führungen 22 unterhalb der Führungen 24, bewegt sich das Trumm zur Aufwärtsbeförderung der Wagen 10 vom Stockwerk 12 zum Stockwerk 14 nach oben, während es sich bei Anordnung oberhalb der Führung 24 zur Abwärtsbewegung der Kundenwagen 16 vom Stockwerk 14 zum Stockwerk 12 nach unten bewegt.
In den Fig. 2 und 3 sind die mit der Kette 36 verbundenen Halterungen mit wellenstumpfförmigen Verlängerungen versehen, die in rinnenförmigen Vertiefungen der inneren Führungen 22 liegen. Die Halterungen können jedoch vorteilhaft auch als Träger 50 gemäß den Fig. 5 und 6 ausgebildet sein. Die Mitnehmer 40 und 42 sind an diesen Trägern drehbar angeordnet, und sind zur Erhöhung der Stabilität jeweils paarweise vorgesehen. Die Mitnehmer werden mit Federn 52 gegen die Platten 54 gedrückt, so dass sie im allgemeinen die Lage nach Fig. 5 einnehmen. Die Mitnehmer 40 und 42 sind jedoch in bezug auf den Träger 50 in nicht dargestellter Weise nach innen schwenkbar, so dass ein Querstück des Wagens zwischen den Mitnehmern eingespannt ist. Wenn der Wagen seinen Bestimmungsort, sei es nun auf einem oberen oder einem unteren Stockwerk, erreicht hat, werden die Kette 36 und die Träger nach unten geführt und außer Eingriff gebracht (Fig. 1 und 4), so dass der Wagen weggerollt werden kann. Die Träger 50 weisen ferner Achsstummel 56 auf, an denen mit einem Flansch versehene, frei drehbare Räder 58 angeordnet sind, die in rinnenförmigen Vertiefungen 60 auf den beweglichen Führungen 22 laufen. Auf diese Weise ist das Getriebe zwischen den Führungen 22 in Längsrichtung frei beweglich und kann mit den Führungen bei deren Verschiebung in bezug auf die ortsfesten Führungen 24 verschoben werden.
Bei Einstellung des Aufzuges zur Aufwärtsbeförderung werden die Wagen im Stockwerk 12 am Beginn des Vorlaufs der beweglichen Kette 36 aufgesetzt. Der erste Träger 50 oder die Halterung 38, die sich unterhalb des Wagens bewegen, bringen ihren Mitnehmer 42 zum Eingriff mit dem Querstab 44 des Wagens, doch bewegt sich der Mitnehmer gegen die Kraft der Feder 52, so dass dieser unterhalb gleitet (zur Unterstützung dieser Bewegung weist der Mitnehmer an seinem Umfang einen abgefassten Teil 62 auf). Unmittelbar nachdem der Mitnehmer 42 den Querstab 44 freigegeben hat, wird er durch die Feder in seine Normallage zurückgeführt, so dass der Querstab 44 des Wagens nunmehr zwischen den beiden Mitnehmern 40 und 42 liegt. Da der Mitnehmer 40 des Trägers 50 oder der Halterung 38 gegen den Querstab 44 des Wagens drückt, wird der Wagen festgehalten und in aufrechter Stellung auf den geneigten Führungen gemäß Fig. 3 nach oben bewegt, da ein Nachgeben des Mitnehmers 40 in einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung wegen der Begrenzungsplatte 54 nicht möglich ist. Hat der Wagen den Boden des Stockwerks 14 erreicht, und wird auf die horizontalen Teile der Führungen gebracht, bewegt sich der Träger 50 oder die Halterung 38 beim Rücklauf der Kette 36 nach unten und wird außer Eingriff vom Wagen gebracht, so dass dieser weggerollt werden kann.
Bei Einstellung des Aufzuges zur Abwärtsbewegung erfolgt das Einspannen und Freigeben des Wagens in gleicher Weise, jedoch in entgegengesetzter Richtung, wobei der Mitnehmer 40 des Trägers 50 oder der Halterung 38 ein zu schnelles Abfahren des Wagens auf den Führungen verhindert, während der Mitnehmer 42 die kontinuierliche Abwärtsbewegung des Wagens sichert.
An den oberen und unteren Enden des beweglichen Aufzugsteiles, sind Räderabdeckungen 46 und 48 (Fig. 1) zur Überbrückung der Höhenunterschiede, die auf einem der beiden Stockwerke je nach der Einstellung des Aufzuges bestehen, vorgesehen.
Vorteilhaft ist es, den Aufzug im Betrieb so ruhig als möglich laufen zu lassen, was auf verschiedene Weise erreichbar ist, in den meisten Fällen durch Vermeidung von Metallkontakt. Beispielsweise können die nicht dargestellten Kettenräder am Ende der Bahn, über die die Kette 36 und die Träger 50 geführt sind und durch die sie angetrieben werden, einen Überzug aus Gummi oder Kunststoff, beispielsweise der unter den Warennamen bekannten Kunststoffe Nylon, Teflon, aufweisen oder aus einem anderen schalldämpfenden Material. Hierdurch kann gleichzeitig der Verschleiß der Kettenräder und der damit verbundenen wirksamen Teile herabgesetzt werden. Auch die mit einem Flansch versehenen Räder 58 an den Trägern 50 können aus einem schalldämpfenden Material bestehen oder zumindest einen Überzug aus diesem Material aufweisen. Darüberhinaus können die Mitnehmer 40 und 42 aus Gummi, einem Kunststoff oder anderem nichtmetallischen Material bestehen oder einen entsprechenden Überzug aufweisen, so dass beim Andruck gegen die Querstäbe 44 des Wagens nur ein sehr geringes Geräusch entsteht. Für den Überzug der einzelnen Teile mit schalldämpfendem Material wird vorzugsweise das Elektro-Thorium-Verfahren angewandt. Die Kette 36 kann aus Gummi mit geeigneter Armierung bestehen.
Bei Aufzügen ist es üblich, oben und unten an der Anlage eine Sicherheitshalterung vorzusehen, so dass das Getriebe notfalls rasch abgeschaltet werden kann. Zum Abschalten des Getriebes kann ein Grenzschalter vorgesehen sein, für den Fall, dass ein Kunde versucht, den Aufzug zu betreten.
Möglich ist ferner, eine Einheit von einem oder mehreren Aufzügen nebeneinander aufzustellen, die entweder gemeinsam oder getrennt angetrieben sind. Es ist beispielsweise vorteilhaft, nebeneinander-liegende Aufzüge in entgegengesetzter Richtung anzutreiben, so dass die Wagen gleichzeitig auf- und abtransportierbar sind.
Denkbar ist ferner, einen oder mehrere Aufzüge für Kundenwagen mit Rolltreppen zur Personenbeförderung zu verbinden, so dass die Käufer gleichzeitig mit ihren Kundenwagen auf- und abfahren können. Diese Personen- und Lastenaufzüge können gemeinsam oder getrennt angetrieben sein, doch bietet ein getrennter Antrieb den Vorteil, dass der Aufzug für die Kundenwagen etwas schneller angetrieben sein kann, so dass der Wagen die Führungen bereits verlassen hat, wenn der Käufer das gewünschte Stockwerk erreicht, so dass dieser nicht von Ungeduld getrieben versucht, den Wagen selbst abzunehmen.
Die Steuerung des Aufzuges kann über Kippschalter erfolgen, so dass ein unkontrollierbarer Betrieb vermieden wird.

Claims (14)

1. Förderanlage für Kundenwagen, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Paar geneigt angeordneter Führungen (22, 24) vorgesehen sind, von denen ein Paar ortsfest ist und das andere relativ zu diesem in einer im wesentlichen horizontalen Richtung bewegbar ist, nämlich aus einer Stellung unterhalb der Führungen (24) in eine Stellung oberhalb dieser Führungen, und dass ein Getriebe (34 bis 42 und 50 bis 58) vorgesehen ist mit einem zwischen jedem Führungspaar entlang beweglichen Teil und mehreren senkrecht angeordneten Mitnehmern zum Heben und Senken der Wagen, während deren Räder (18, 20) auf den Führungen (22, 24) laufen.
2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spurbreite des einen Führungspaares (24) breiter ist als die des anderen Führungspaares (22), und dass die Führungen breiterer Spur ortsfest sind.
3. Förderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen geringerer Spurbreite (22) in der Mitte zwischen den äußeren Führungen (24) liegen und dass sie zwischen zwei Endlagen unterhalb bzw. oberhalb der äußeren Führungen (24) beweglich sind.
4. Förderanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe von einem die inneren Führungen (22) tragenden Support abgestützt ist und mit diesem bei Einstellung der Förderanlage beweglich ist.
5. Förderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe eine endlose Kette (36) enthält, deren Obertrumm sich ständig zwischen den inneren, beweglichen Führungen (22) bewegt.
6. Förderanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die endlose Kette (36) in Längsrichtung im Abstand voneinander liegende federbelastete Mitnehmer (40, 42) zur Halterung der Kundenwagen trägt.
7. Förderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Führungen (22) beim Aufwärtsfahren unterhalb der festen Führungen (24) liegen und beim Abwärtsfahren oberhalb dieser Führungen.
8. Förderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Führungen (22) die vorderen Räder (18) eines Kundenwagens abstützen und die festen Führungen (24) die hinteren Räder (20) des Wagens.
9. Förderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe einen umkehrbaren mit den Führungen (22) bewegbaren Motor (34) enthält.
10. Förderanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die endlose Kette (36) in Längsrichtung im Abstand voneinander liegende auf Rädern angeordnete Träger (50) aufweist, die in rinnenförmigen mit den beweglichen Führungen (22) verbundenen Vertiefungen (60) laufen, und die die Mitnehmer (40, 42) tragen.
11. Förderanlage mit einer Ummantelung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Räderabdeckungen (46, 48) zur Überbrückung des Höhenunterschiedes zwischen der Ober- bzw. der Unterseite der Förderanlage je nach der Einstellung der beweglichen Schienen (22) vorgesehen sind.
12. Förderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der Teile des Getriebes (34 bis 42 und 50 bis 58) mit einem Überzug aus Kunststoff, Gummi oder einem anderen nichtmetallischen Material versehen sind.
13. Förderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Anlagen neben einem oder mehreren Umlaufzügen für Kunden vorgesehen sind.
14. Förderanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzüge für Kundenwagen etwas schneller angetrieben sind als die Personenaufzüge.
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