DE1261294B - Kassentisch fuer Selbstbedienungslaeden - Google Patents

Kassentisch fuer Selbstbedienungslaeden

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DE1261294B
DE1261294B DEJ26923A DEJ0026923A DE1261294B DE 1261294 B DE1261294 B DE 1261294B DE J26923 A DEJ26923 A DE J26923A DE J0026923 A DEJ0026923 A DE J0026923A DE 1261294 B DE1261294 B DE 1261294B
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Germany
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cash desk
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belt
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DEJ26923A
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F9/00Shop, bar, bank or like counters
    • A47F9/02Paying counters
    • A47F9/04Check-out counters, e.g. for self-service stores

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  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  • Kassentisch für Selbstbedienungsläden Die Erfindung bezieht sich auf einen Kassentisch für Selbstbedienungsläden mit mindestens drei hinter einem Förderband angeordneten Ausgabefächern, wobei die beiden äußeren Ausgabefächer von je einer schwenkbaren Leitschiene nach innen begrenzt sind.
  • Bei einem Kassentisch dieser Art (USA.-Patentschrift 2 625 241) sind die beiden Leitschienen klappenähnlich ausgebildet, unabhängig voneinander angeordnet und einzeln betätigbar. Dies bedeutet eine Erschwernis der Bedienung. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß dieser Kassentisch nicht so mit einem Rückgeldgeber kombiniert werden kann, daß das Rückgeld automatisch in eine jeweils dem betreffenden Ausgabefach zugeordnete Rückgeldfangschale fällt.
  • Bei einem anderen bekannten mit einem Rückgeldgeber kombinierten Kassentisch (österreichische Patentschrift 215 625) ist das Förderband um eine lotrechte Achse verschwenkbar. Durch Verschwenken des Förderbandes kann das Bandende auf eines der vorhandenen Ausgabefächer gerichtet werden. Der Rückgeldgeber ist ebenfalls verschwenkbar angeordnet. Als Nachteil dieses bekannten Kassentisches muß nicht nur der durch die schwenkbare Lagerung des Förderbandes bedingte Aufwand betrachtet werden, sondern auch die damit verbundene Störanfälligkeit und die lose elektrische Leitung, mit welcher der bewegbare Rückgeldgeber mit der ortsfest angeordneten Registrierkasse verbunden ist. Weiter nachteilig ist der Zeitverlust, der sich daraus ergibt, d@aß eine Verschwenkung des Bandes und damit eine Umsteuerung erst möglich ist, nachdem die Ware in das betreffende Ausgabefach gelangt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kassentisch für Selbstbedienungsläden zu schaffen, bei welchem durch einfache Mittel unter Vermeidung der genannten Nachteile die Umsteuerung auf das gewünschte Ausgabefach durch eine einfache Handbewegung und ohne Kraftaufwand erfolgen und zur automatischen Ausgabedes . Wechselgeldes der Rückgeldgeber ortsfest angeordnet werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide Leitschienen über einen etwa am Ende des Kassentisches befindlichen Steg miteinander zu einem schwenkbaren Leitschienenpa.ar verbunden sind, dessen Schwenkpunkt symmetrisch zu den beiden Leitschienen liegt.
  • In Weiterentwicklung dieses Erfindungsgedankens sind an den Leitschienen drei, den Ausgabefächern zugeordnete Rückgeldfangschalen in einem Abstand vom Schwenkpunkt, der ungefähr dem Abstand der Auslauftülle des Rückgeldgebers vom Schwenkpunkt entspricht, und in einem solchen gegenseitigen Abstand starr befestigt, der ungefähr dem Maß d er Verschwenkung des Leitschienenpaares an dieser Stelle entspricht. Dadurch wird auf einfache Weise gewährleistet, daß das Wechselgeld, obwohl der Rückgeldgeber ortsfest angeordnet ist, in die dem jeweils zu beschickenden Ausgabefach zugeordnete Schale fällt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen in schematischer Darstellung F i g. 1 die Draufsicht, F i g. 2 -einen Längsschnitt gemäß der Linie 11-II der Fig. 1.
  • Der Kassentisch weist in bekannter Weisse eine geneigte Tischplatte 11 und eine horizontal verlaufende Tischplatte 12 auf. Das Förderband ist in zwei Laufbänder aufgeteilt, von denen das eine geneigt ist und als Verteilerlaufband 21 dient. Das andere :dient als Vorlaufband 22 und ist horizontal .angeordnet. Beide Bänder 21 bzw. 22 sind so in die Tischplatten 11 bzw. 12 eingelassen, daß die Oberflächen fluchten. Sie können getrennt durch die Schalter 31 bzw. 32 in Gang gesetzt wenden.
  • Dias U-förmige Leitschienenpaar 23, dessen Steg mixt 23 a und dessen Leitschienen mit 23 b und 23 c bezeichnet sind, ist im Bereich des U-Steges 23a bei 24 schwenkbar auf der Tischplatte 11 gelagert. In der Mittelstellung verlaufen die beiden Leitschienen 23 b und 23 c parallel zu dem Verteilerband 21 und umgreifen dessen hinteren Bereich. Die Anordnung ist dabei so getroffen, .daß einerseits zwischen dem hinteren Ende des Verteilerbandes 21 und dem Steg 23 a auf der Tischplatte 11 eine freie Fläche A und andererseits zwischen dem vorderen Ende des Bandes 21 und dem freien Ende des Leitschieneupaares 23 eine freie Fläche D entsteht. Während die Fläche .D als Warenauflagefläche für die Kassiererin dient, deren Platz bei 13 neben der Regisitn@eTkasse 14 liegt, dient die Fläche A als Warenausgabefläche für einen Kunden. Die weiteren Warenausgabeflächen B und C befinden sich am Tischende außerhalb des Leitschienenpaares 23, dessen Leitschienen 23 b und 23 c die Trennwände bilden.
  • Der Rückgeldgeber 15 ist starr am Kassentisch befestigt. Seine Auslauftülle 16 befindet sich über dem hinteren Bereich des Brandes 21 im der Symmetrieebene des Tisches. An dem LeitschienenpaaT 23 sind drei Rückgeldfangsichalem 25a, 25b und 25c befestigt. Wenn das Leitschienenpaar verachwenkt wird, werden damit auch die Rückgeldschal.en bewagt. Sie sind so angeordnet, daß bei einer bestimmten Verteilerstellung des Leitschienenpaares die zugehörende Schale unter die Auslauftülle 16 des. Rückgeldgebers zu liegen kommt.
  • Es sei angenommen, daß das. Leitschienenpaar sich in Mittelstellung befindet. Die von er KassiereTin vom Vorlaufbrand22 abgenommenen, abgerechnetem und .auf das Verteilerband 21 bei D abgesetzten Waren werden durch das Verteilerband, welches von der Kassiererin durch Betätigung des. Schalters 31 in Bewegung gesetzt werden kann, vom Platz D zwischen beiden Leitschienen 23 b, 23 c hindurch auf die Ausgabefläche A befördert, von der aus der Kunde die Waren entnehmen und einpacken kann. Das Wechselgeld fällt vom Rückgeldgeber 15 über die Tülle 16 in die mittlere Schale 25 a. Die Kassiererin braucht mit der Abfertigung :des nächsten Kunden. nicht zu warten, bis die Ware auf der Ausgabefläche A angelangt isst. Sie kann vielmehr, sobald die Waren auf dem Band über die Ebene I hinaus transportiert Sind, das Leitschienenpaar 23 veT-schwenken und mit der Abrechnung,der Waren des nächsten Kunden beginnen und diese auf dass laufende Band legen. Die Waren des, ersten Kunden werden möglicherweise durch die Leitschienen 23 b, 23 c etwas verschoben. Dies ist aber unerheblich, da sie innerhalb der Ausgabefläche. A verbleiben.
  • In der strichpunktiert dargestellten Stellung des Leitschienenpaares leitet die Leitschiene 23 b ,dse von dem Band 21 transportierten Waren bereits in die Ausgabefläche B ab. Unter die Auslauftülle 16 kommt in diesem Fall die Rückgeldfangschale 25 b zu liegen. Auch in diesem Fall kann die Kassiererin, sobald' die Waren die Ebene I überschritten haben, das Leitschienenpaar in die punktiert ,dargestellte Stellung verschwenken. Die möglicherweise noch auf dem Band befindlichen Waren werden dabei, durch die Leitschiene 23b vom Band abgestreift und .auf die geneigte Tischplatte 11 geschoben, so daß sie auf die Ausgabefläche B nachrutschen können. Die vom Verteilerband 21 beförderten Waren werden dabei von der Leitschiene 23 c in das Ausgahefach C abgestreift.
  • Bei dem beschriebenen Vorgang braucht :das Verteilerband 21 normalerweise nicht @abgestellt zu werden. Dies ist erst dann notwendig, wenn gleichzeitig alle .drei Ausgabeflächen A, B, C noch belegt sind. In. diesem Fall dient die Fläche D als Reserveausgabefläche, so daß noch ein vierter Kunde abgefertigt werden, kann. Falls alle Plätze A, B, C, D noch besetzt sind, und bereits ein weiterer Kunde auf die Abrechnung wartet und seine Ware aus dem Warenkorb bzw. dem Warenwagen auf das Vorlaufband 22 abgestellt hat, wird auch dieses Band durch die Kassiererin durch Betätigung des Schalters 32 zum Stillstand gebracht. Gleichzeitig wird dadurch eine zwischen den beiden Laufbändern angeordnete Sperirwand 26, welche während des Laufes des Vorlaufbündes 22 unterhalb der Tischplatte sich befindet, hochgehoben. Diese Sperrwand trennt dann die bereits .abgerechneten von den noch nicht abgerechneten. Waren.
  • Erfahrungsgemäß beansprucht das Abrechnen der Waren durch die Kassiererin nur eine Bruchteil der Zeit, weiche der Kunde braucht, um die Waren zu verpacken, bzw. in seiner Einkaufstasche unterzubringen. Durch den erfindungsgemäßen Kassentisch wird gleichzeitig drei bis vier Kunden die Möglichkeit geboten, einzupacken, wähnend die Kassiererin ungehindert und ohne Zeitverlust abrechnen kann. Damit wird der Kassentisch allen Anforderungen, auch bei einem Stoßbetrrileb gerecht, so @daß man in den meisten Fällen mit drei Ausgabefächern auskommt. In Sonderfällen kann ein mit vier oder mehr Ausgabefächern versehener Kassentisch zweckmäßiger sein. In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 215 625; USA.-Platentschrift Nr. 2 625 241.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kassentisch für S;elbstbeienungsläden mit drei hinter einem Förderband angeordneten Ausgabefäch@ern, wobei die beiden äußeren Ausgabefächer von je einer schwenkbaren Leitschiene nach innen begrenzt sind, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, @;daß beide Leitschienen (23b, 23c) über einen etwa am Ende des Kassentisches brfindlichen Steg (23a) miteinander zu einem schwenkbaren Leitschienenpaar (23) verbunden sind, .dessen Schwenkpunkt (24) symmetrisch zu den beiden Seitenwänden (23b, 23c) liegt.
  2. 2. Kassentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Leitschienen (23b, 23 c) drei, den Ausgabefächern A, B, C zugeordnete Rückgeldfangschalen (25a, 25b, 25c) in einem Abstand vom 'Schwenkpunkt (24), der ungefähr dem Abstand der Auslauftülle (25) des Rückgeldgebers (15) vom Schwenkpunkt (24) entspricht, und in einem solchen, gegens.eitvgen Abstand starr befestigt sind, der ungefähr dem Maß -der Verschwenkung das Lei(tscbienenpaares (23) an dieser Stelle entspricht.
DEJ26923A 1963-12-04 1964-11-19 Kassentisch fuer Selbstbedienungslaeden Pending DE1261294B (de)

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CH1487463A CH414981A (de) 1963-12-04 1963-12-04 Kassentisch für Selbstbedienungsläden

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ID=4404467

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DEJ26923A Pending DE1261294B (de) 1963-12-04 1964-11-19 Kassentisch fuer Selbstbedienungslaeden
DE1964J0013253 Expired DE1939281U (de) 1963-12-04 1964-11-19 Kassentisch fuer selbstbedienungslaeden.

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DE1964J0013253 Expired DE1939281U (de) 1963-12-04 1964-11-19 Kassentisch fuer selbstbedienungslaeden.

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BE (1) BE656101A (de)
CH (1) CH414981A (de)
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DK (1) DK121034B (de)
NL (1) NL141774B (de)

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DE102004046597B4 (de) * 2004-09-25 2013-04-18 Wincor Nixdorf International Gmbh Selbstbedienter Warenerfassungsplatz mit kontinuierlichem Warendurchfluss

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AT215625B (de) * 1959-04-21 1961-06-12 Werner Potrafke Kassentisch für Selbstbedienungsläden

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DE1939281U (de) 1966-05-26
NL141774B (nl) 1974-04-16
AT253737B (de) 1967-04-25
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BE656101A (de) 1965-03-16

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