DE7721621U1 - Abrechnungsstand fuer selbstbedienungslaeden - Google Patents

Abrechnungsstand fuer selbstbedienungslaeden

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WERNER POTRAFKE SPEZIALFABRIK fur KASSENTISCHE und FOERDERANLAGEN 4320 HATTINGEN
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Description

Die Erfindung betrifft einen Abrechnungsstand für Selbstbedienungsläden mit einem Tischförderband zum Transport der abzurechnenden Waren, einer Registriereinrichtung, einem Platz für die Kassiererin und einer Warenentnahme, vorzugsweise nebeneinanderliegenden Entnahmefächern.
Abrechnungsstände, bei denen die vom Kunden in einem Einkaufskorb oder Einkaufswagen herangebrachten Waren auf einem Tischförderband zu einer Registrierplatte in der Nähe der Kassiererin befördert werden, sind bekannt. Die Registrierplatte liegt hierbei unmittelbar am Ende des Tischförderbandes und befindet sich zwecks Erzielung etwa gleich langer Förderwege bei der Weiterleitung der abgerechneten Waren in eines der nebeneinanderliegenden Entnahmefächer in bezug auf die Breite des Abrechnungsstandes etwa in der Mitte desselben. Das Tischförderband ist dementsprechend in bezug auf die Längsachse des Abrechnungsstandes schräg angeordnet. Die Registrierkasse ist im allgemeinen unmittelbar neben dem Tischförderband so aufgestellt, dass sich links von der Kassiererin die Registrierplatte befindet, wenn diese ihre Hauptarbeitsstellung mit Blickrichtung auf die Tastatur der Registrierkasse einnimmt.
Der vorstehend geschilderte Aufbau eines Abrechnungsstandes für Selbstbedienungsläden ist aus verschiedenen Gründen noch nicht zufriedenstellend. So hat die schräg verlaufende Anordnung des Tischförderbandes zunächst den Nachteil, dass die vorhandene Grundrissfläche des Abrechnungsstandes nicht optimal genutzt werden kann. Der Hauptnachteil eines solchen Abrechnungsstandes besteht jedoch darin, dass die Kassiererin nicht alle Arbeitsgänge während eines Abrechnungsvorganges aus der gleichen
Sitzhaltung heraus ausführen kann. Bei der Bedienung der Registrierkasse nimmt sie beispielsweise eine andere Sitzhaltung ein als bei der anschließenden Abrechnung mit dem Kunden, bei der sie sich durch eine entsprechende Körperdrehung nach links dem Kunden und den Entnahmefächern mehr zuwenden muss. Wünschenswert wäre es, wenn Registrierplatte und Registrierkasse nebeneinanderlägen und innerhalb des Abrechnungsstandes eine solche Lage hätten, dass die Kassiererin, wenn sie unmittelbar vor diesen Elementen sitzt, dem Kundendurchgang zugewendet ist. Eine solche räumliche Anordnung der Einzelelemente ist jedoch nur möglich, wenn die Waren das Tischförderband nicht am Ende, sondern an der Seite verlassen, so dass die Registrierplatte neben dem Tischförderband angeordnet werden kann. Um dies zu erreichen, könnte man daran denken, ein sogenanntes Kurvenförderband zu verwenden, was aber für einen Abrechnungsstand zu aufwendig und daher aus wirtschaftlichen Gründen nicht vertretbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem Abrechnungsstand für Selbstbedienungsläden hinsichtlich der Ausgestaltung des Tischförderbandes einen Weg zu finden, bei dem mit relativ einfachen Mitteln gewährleistet ist, dass die Waren nicht wie üblich das Förderband am hinteren Ende, sondern an einer Seite desselben verlassen.
Diese Aufgabe wird bei einem Abrechnungsstand der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass über dem Tischförderband in der Nähe seines Ablaufendes eine das seitliche Abgleiten der Waren vom Förderband bewirkende Abstreifleiste vorgesehen ist und dass das Obertrum des Förderbandes in geringem Abstand vor der Abstreifleiste über eine unterhalb des Obertrums zur Anhebung desselben dienende, fest angeordnete Wulst geführt ist. Die Abstreifleiste hat vorzugsweise einen etwa parabelförmigen Verlauf und erstreckt sich von der Außenkante bis zur Innenkante des Förderbandes.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Wulst an der Einlaufseite des Förderbandes mit einer geneigten Auflauffläche ausgestattet.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass an der Abstreifleiste ein in der Höhe verstellbares Justierblatt, beispielsweise aus Stahl, befestigt ist.
Hinter der Abstreifleiste ist vorzugsweise eine den unbenutzten Abschnitt des Förderbandes überdeckende Abdeckplatte vorgesehen.
Der Hauptvorteil der Erfindung besteht darin, dass mit denkbar einfachen Mitteln eine Umlenkung der auf dem Tischförderband herangeführten Waren aus der ursprünglichen Förderrichtung in eine um 90° abgewinkelte Richtung erreicht wird, so dass die an sich bekannte Registrierplatte, die die ankommenden Waren aufnimmt, unmittelbar neben dem Tischförderband angeordnet werden kann. Dies hat weiter den Vorteil, dass das Tischförderband selbst eine zur Längsachse des Abrechnungsstandes parallele Lage einnehmen kann und bis an die äußere Begrenzung des Abrechnungsstandes verlegt werden kann, so dass für die Registriereinrichtung und den Platz für die Kassiererin der gesamte etwa rechteckige Raum im vorderen Bereich des Abrechnungsstandes ausgenutzt werden kann. Die Registriereinrichtung wird hierbei so angeordnet, dass die Kassiererin dem Tischförderband und damit dem Kundendurchgang zugewandet ist. Auf der linken Seite befindet sich dann unmittelbar neben der Registriereinrichtung die Registrierplatte, d.h., dass die Waren praktisch auf dem kürzesten Wege um die Registriereinrichtung bis zur Registrierplatte herumgeführt werden.
Die Kassiererin kann somit ohne Wechsel der Körperhaltung alle Vorrichtungen in unmittelbarer Körpernähe ausführen, wobei sie mit der rechten Hand die Registriereinrichtung bedient und mit der linken Hand die Waren von der Registrierplatte zu der direkt anschließenden Warenentnahme weiterbefördert.
Die vor der Abstreifleiste unter dem Obertrum angeordnete Wulst bewirkt, dass das Obertrum geringfügig angehoben wird. Diese Anhebung hat zur Folge, dass die Oberflächenebene des Obertrums die Abstreifleiste oberhalb des Spaltes, der sich zwischen der Unterkante der Abstreifleiste und dem Obertrum befindet, durchdringt. Infolge der Anhebung des Obertrums bewegen sich die auf dem Förderband befindlichen Waren hinter der Wulst zwangsläufig in Richtung der vorstehend genannten Oberflächenebene weiter und stoßen somit oberhalb der Unterkante gegen die Wand der Abstreifleiste. Für besonders flache Waren, insbesondere Papierwaren oder dergleichen, hat diese Anhebung des Obertrums eine sehr wichtige Bedeutung, weil dadurch auf einfache Weise verhindert wird, dass derartige Waren in den Spalt zwischen der Unterkante der Abstreifleiste und dem Förderband eindringen. Betriebsunterbrechungen und/oder Beschädigungen an der Ware selbst werden auf diese Weise zuverlässig verhindert.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht eines Abrechnungsstandes mit zwei Entnahmefächern,
Figur 2 eine Draufsicht eines Abrechnungsstandes mit drei Entnahmefächern und einem vorgeschalteten Querfördermittel und
Figur 3 einen senkrechten Schnitt im hinteren Bereich des Tischförderbandes in einem größeren Maßstab.
Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, ist der Abrechnungsstand im Grundriss rechteckig ausgebildet. An der Seite des Kundendurchganges befindet sich das Tischförderband 1. Am hinteren Ende ist auf der Innenseite neben dem Tischförderband 1 in der Ebene des Obertrums eine Registrierplatte 2 angeordnet. Neben der Registrierplatte 2 befindet sich der Aufstellplatz für eine Registrierkasse 3. Die Registrierkasse 3 ist in ihrer Höhe so angeordnet, dass die Tastatur für die Kassiererin 4 aus der normalen Sitzhaltung heraus gut erreichbar ist.
Der vor der Registrierplatte 2 und der Registrierkasse 3 befindliche Raum 5 dient für das Aufstellen eines (nicht dargestellten) Sitzplatzes, insbesondere eines fahrbaren Stuhles. Unterhalb der Registrierplatte 2 und der Registrierkasse 3 ist ein freier Raum vorhanden, der ähnlich wie bei einem Schreibtisch als Aufnahmeraum für die Beine der Kassiererin 4 zur Verfügung steht.
An die Registrierplatte 2 schließt sich die Warenentnahme an, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei nebeneinanderliegenden Entnahmefächern 6 besteht. Der gemeinsame Boden der Entnahmefächer 6 beginnt an der hinteren Kante der Registrierplatte 2 etwa auf gleicher Höhe derselben und fällt zum hinteren Ende der Entnahmefächer ab, wobei der letzte Abschnitt auch waagerecht ausgebildet sein kann. Den äußeren Abschluss der Entnahmefächer 6 bildet ein Ablagebrett 7 für das Abstellen einer Einkaufstasche oder dergleichen während des Umpackens der abgerechneten Waren vom jeweiligen Entnahmefach in die Einkaufstasche des Kunden. Die beiden Entnahmefächer 6 sind durch eine Zwischenwand 8 voneinander getrennt. An der vorderen Kante der Zwischenwand 8 ist eine Schwenkplatte 9 angeordnet, die je nach dem ausgewählten Entnahmefach in die eine oder andere Endstellung von Hand eingeschwenkt wird.
Über dem Tischförderband 1 ist in der Nähe seines Ablaufendes eine Abstreifleiste 10 fest angeordnet, die einen etwa parabelförmigen Verlauf hat. Oberhalb des unbenutzten Abschnittes des Tischförderbandes 1 befindet sich eine Abdeckplatte 11.
In geringem Abstand vor der Abstreifleiste 10 ist unterhalb des Obertrums ein Wulst 12 angeordnet, der vorzugsweise aus Stahl besteht und in seiner Form dem Verlauf der Abstreifleiste 10 angepasst ist. An der Einlaufseite enthält der Wulst 12 eine geneigte Auflauffläche 13.
Wie aus der Schnittdarstellung in Figur 3 ersichtlich ist, wird das Obertrum 14 des Tischförderbandes 1 durch den Wulst 12 vor der Abstreifleiste 10 geringfügig angehoben. Die Oberflächenebene 15 des Obertrums 14 durchdringt folglich die Abstreifleiste 10 oberhalb der unteren Kante derselben. Dadurch wird verhindert, dass flächige Waren wie Papier oder dergleichen in den Spalt zwischen der Unterkante der Abstreifleiste 10 und dem Obertrum 14 eindringen. Diese Waren treffen vielmehr infolge der Anhebung des Obertrums 14 etwa an der Stelle auf die Abstreifleiste 10, an der die Oberflächenebene 15 die Abstreifleiste 10 durchdringt.
Bei einer weiterentwickelten Ausführung entsprechend der
Darstellung in Figur 3 ist an der Abstreifleiste 10 auf der Außenseite ein aus Stahl bestehendes Justierblatt 16 angebracht, welches durch Schrauben 17 mit der Abstreifleiste 10 verbunden ist und in der Höhe begrenzt verstellbar ist. Bei dieser Ausführungsform wird der Spalt zwischen der Unterkante der Abstreifleiste und dem Obertrum 14 des Tischförderbandes bewusst größer ausgebildet als bei einer Ausführungsform ohne ein solches Justierblatt. Nach dem Zusammenbau des Gerätes wird dann das Justierblatt 16 so weit nach unten in Richtung auf das Tischförderband abgesenkt, dass zwischen der Kante des Justierblattes und dem Obertrum 14 nur ein kleiner Spalt vorhanden ist. Das Justierblatt 16 erstreckt sich über die gesamte Länge der Abstreifleiste 10. Für die geringfügige Verstellbarkeit des Justierblattes werden die Befestigungslöcher in der Abstreifleiste als Langlöcher ausgebildet. Wenn darüber hinaus die Löcher auch in der Querrichtung Spiel aufweisen, lässt sich auf einfache Weise das Justierblatt 16 im Hinblick auf die unterschiedliche Neigung des Obertrums 14 so einstellen, dass sowohl am Anfang als auch am Ende des Justierblattes der Spalt zwischen der Unterkante und dem Obertrum etwa gleich groß ist.
An der oberen Kante der Abstreifleiste 10 ist eine Abdeckschiene 18 aus Aluminium angebracht, die mit einer umgebogenen Kante einen abgerundeten Abschluss der Abstreifleiste 10 und des daran befestigten Justierblattes 16 bildet.
Figur 2 zeigt eine Ausführungsform eines Abrechnungsstandes mit drei Entnahmefächern 19 und einem vor den Entnahmefächern angeordneten Querförderer 20 in Form eines aus einzelnen Rollen bestehenden Gliederbandes. Der Querförderer hat eine zum hinteren Ende des Abrechnungsstandes geneigte Lage und liegt etwa in derselben Ebene wie der anschließende schräg verlaufende Boden der drei Entnahmefächer.
Dieser Querförderer ist in beiden Richtungen antreibbar und dient dazu, die Waren wahlweise in eines der äußeren Entnahmefächer zu befördern. Bei Einleitung der Waren in eines der äußeren Entnahmefächer ist das mittlere Entnahmefach durch zwei schwenkbare Begrenzungsplatten 21 verschlossen.
Im vorderen Teil stimmt der Abrechnungsstand mit dem Abrechnungsstand nach Figur 1 überein mit dem Unterschied, dass anstelle einer üblichen Registrierkasse eine elektronische Registriervorrichtung mit einem verhältnismäßig schmalen pultförmigen Tastaturelement 24 vorhanden ist. Für die Preisanzeige ist ein gesonderter Preisanzeiger 22 vorgesehen, der so ausgebildet und angebracht ist, dass sein Anzeigefeld für den Kunden gut erkennbar ist. Die Geldschublade, die bei einer elektronischen Registriervorrichtung ein selbständiges Bauteil ist, befindet sich im Frontbereich der Kassiererin 6 unterhalb einer waagerechten Platte 23, auf der das Tastaturelement 24 abgestellt ist. Das Rechengerät und der Bondrucker sind hierbei in einem Schrankelement 25 im vorderen Bereich des Abrechnungsstandes untergebracht.
Bei der Ausführung nach Figur 2 handelt es sich um einen Abrechnungsstand für relativ große Leistungen, bei dem aber für die Kassiererin gleich günstige Arbeitsverhältnisse wie bei dem Abrechnungsstand nach Figur 1 vorliegen. Diese Arbeitsverhältnisse bleiben auch dann erhalten, wenn der Abrechnungsstand noch weiter ausgebaut wird und zur Preiserfassung ein Datenlesegerät eingesetzt wird. In diesem Fall würde zwischen der Registrierplatte und dem Querförderer 20 ein Zwischenstück eingesetzt, dessen obere Abdeckung in gleicher Höhe wie die Registrierplatte liegt. In der oberen Abdeckung ist ein Ablesefenster enthalten, an dem die Waren zwangsläufig auf dem Weg von der Registrierplatte zum Querförderer 20 vorbeibewegt werden.

Claims (6)

1. Abrechnungsstand für Selbstbedienungsläden mit einem Tischförderband zum Transport der abzurechnenden Waren, einer Registriereinrichtung, einem Platz für die Kassiererin und einer Warenentnahme, vorzugsweise nebeneinanderliegenden Entnahmefächern, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Tischförderband (1) in der Nähe seines Ablaufendes eine das seitliche Abgleiten der Waren vom Förderband bewirkende Abstreifleiste (10) vorgesehen ist und dass das Obertrum (14) des Tischförderbandes (1) in geringem Abstand vor der Abstreifleiste (10) über eine unterhalb des Obertrums (14) zur Anhebung desselben dienende, fest angeordnete Wulst (12) geführt ist.
2. Abrechnungsstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifleiste (10) einen etwa parabelförmigen Verlauf hat und sich von der Außenkante bis zur Innenkante des Tischförderbandes (1) erstreckt.
3. Abrechnungsstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wulst (12) an der Einlaufseite des Tischförderbandes (1) eine geneigte Auflauffläche (13) aufweist.
4. Abrechnungsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Abstreifleiste (10) ein in der Höhe verstellbares Justierblatt (16), beispielsweise aus Stahl, befestigt ist.
5. Abrechnungsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Abstreifleiste (10) eine den unbenutzten Abschnitt des Tischförderbandes (1) überdeckende Abdeckplatte (11) vorgesehen ist.
6. Abrechnungsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Tischförderband (1) an der Seite des Kundendurchganges parallel zur Außenwand angeordnet ist und dass auf der Innenseite am Warenablauf in der Ebene des Obertrums (14) eine Registrierplatte (4) vorgesehen ist.
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