DE4237467C2 - Kassenplatz für Verkaufsstätten - Google Patents

Kassenplatz für Verkaufsstätten

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F9/00Shop, bar, bank or like counters
    • A47F9/02Paying counters
    • A47F9/04Check-out counters, e.g. for self-service stores
    • A47F9/046Arrangement of recording means in or on check-out counters
    • GPHYSICS
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    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kassenplatz der im Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 angegebenen Art. Ein solcher Kassenplatz ist aus der EP 01 87 523 A2 bekannt, auf die weiter unten näher eingegangen wird.
Normalerweise wird an Kassenplätzen von einer Kassiererin der auf den Artikeln meist per Klebeetikett befindliche Preis über die Tastatur eingegeben und gleichzeitig für den Kunden und die Kassie­ rerin sichtbar auf der Anzeigeeinheit zwecks Fehlerüberwachung dar­ gestellt und vom Rechner aufaddiert. Bei den allermeisten Artikeln des jeweiligen Standardsortimentes befriedigt dieses System.
In nahezu jeder Verkaufsstätte werden jedoch zunehmend auch Artikel mit Sonderpreisen angeboten, die noch mit einem alten, ungültigen Preis versehen sind. Bei diesen Artikeln weiß dann die Kassiererin meist, daß der Preis nicht gültig ist. Oft weiß sie aber den genau­ en gültigen Preis nicht. Das gleiche Problem besteht auch bei ei­ ner Reihe von Artikeln, die sich nicht zur Preisauszeichnung eig­ nen. Dazu gehören beispielsweise Frischwaren mit wechselnden Tages­ preisen oder auch Kleinartikel mit sehr hoher Warenumschlagsrate. In all diesen Fällen muß die Kassiererin dann erst den aktuellen Preis ermitteln. Zu diesem Zweck hat es sich eingebürgert, daß die Kassiererin zusätzlich über eine Preisliste verfügt, aus der sie dann den aktuellen Preis heraussuchen und über die Tastatur auf den Kassenplatz übertragen muß. Diese oft recht umfangreichen Preislis­ ten werden in vielen Supermärkten in Kunststoffhüllen an einem Ständer neben Anzeigeeinheit und Tastatur angeordnet, so daß dort in den verschiedenen Seiten geblättert werden kann.
Die Herstellung solcher Preislisten ist aufwendig. Deshalb wird bei einzelnen Preisänderungen oft nur der alte Preis mit Filzstift oder dergleichen überschrieben. Diese Listen haben daher nach kurzer Zeit ein äußerst häßliches Aussehen. Dies wirkt sich naturgemäß negativ auf die Kunden aus, da sie beim Kassiervorgang ebenfalls auf diese Preislisten schauen können. Oft sind auch mehrere Kassen­ plätze innerhalb einer Verkaufsstätte, so daß dann besonders darauf geachtet werden muß, daß die Preiskorrekturen an allen Plätzen syn­ chron und richtig vermerkt werden.
Bei verderblichen Frischwaren, wie Obst und Gemüse, wird auch in manchen Märkten kurz vor Ladenschluß der Preis kurzfristig redu­ ziert und der Kundschaft und den Kassiererinnen über Lautsprecher­ durchsage mitgeteilt. Die Kassiererin muß also in diesem Fall neben ihrer Arbeit, die naturgemäß höchste Konzentration erfordert, auch noch darauf achten, daß sie Preisreduzierungen richtig mitbekommt. Wenn dieser Fall eintritt, muß sie ihre Arbeit unterbrechen und die Preisänderung in ihrer Preisliste umständlich vermerken. Dieser zuletzt geschilderte Fall tritt dann hauptsächlich auch noch kurz vor Ladenschluß auf, wo dann meist noch besonders viele, eilige Kunden im Markt sind, und die Konzentration gegen Ende der Arbeits­ zeit immer schwerer fällt. Nach einigen Preisänderungen sind die Preislisten dann kaum mehr leserlich und müssen durch neue ausge­ tauscht werden.
Die oben genannten Probleme, die sich durch die Verwendung von Preislisten ergeben, werden bei einem aus der eingangs bereits er­ wähnten EP 01 87 523 A2 bekannten Kassenplatz dadurch vermieden, daß über eine reservierte Tasteneingabe die Addition der Preise un­ terbrochen werden kann und statt dessen in einem elektronischen Speicher abgelegte Artikelinformationen über die an der Kasse all­ gemein einsehbar angebrachte Anzeigeeinrichtung angezeigt werden können. Nachteilig ist dabei, daß ein solches Unterbrechen der An­ zeige und statt dessen das Anzeigen von Artikelinformationen auf einen Kunden eher verwirrend und wenig überschaubar wirkt. Außerdem kann die Korrektheit beispielsweise einer von dem Kunden selbstän­ dig ausgezeichneten Ware nicht diskret ohne dessen Kenntnisnahme überprüft werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, am Kassenplatz eine Möglichkeit zur Preisinformation für die Kassiererin vorzusehen, die es nicht er­ fordert, die für den Kunden sichtbare, übliche Anzeige auf der An­ zeigeeinrichtung zu verändern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen Kassenplatz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Das Vorsehen eines zusätzlichen Bildschirms, welcher für die Kunden nicht einsehbar unter einem Zahltisch angeordnet ist, hat den Vor­ teil, daß von der Kassiererin schnell und unauffällig geprüft wer­ den kann, ob beispielsweise ein ausgezeichneter Preis vielleicht manipuliert wurde oder eventuell auch nur eine Fehlauszeichnung vorliegt. Das Durchsuchen eines größeren Sortiments wird dabei für die Kassiererin wesentlich erleichtert dadurch, daß die verschiede­ nen fortlaufend angezeigten Artikel in der Anzeige, je Zeile ein Artikel mit zugehörigem Preis, nach oben und unten gescrollt werden können. Die Ordnung der Artikel kann sogar leicht wahlweise nach verschiedenen Kriterien, z. B. alphabetisch, nach Artikelnummern o­ der Sachgruppen vorgenommen werden. Damit kann ein nahezu beliebig großes Sortiment von Artikeln auf Speicher abgelegt und ein einzel­ ner Artikel leicht wieder aufgefunden werden. Es können somit also auch die normalerweise ausgezeichneten Artikel in den Speicher auf­ genommen werden. Darüber hinaus ist die Addition der Preise und die Prüfung der Artikelinformationen sowohl optisch als auch räumlich voneinander getrennt, so daß der Kunde nur die von ihm gewohnte An­ zeige der Addition der Preise wahrnimmt. Der zusätzliche Bildschirm nimmt keinen unnötigen Raum ein, da er an einem ohnehin vorhande­ nen, bisher nutzlosen Platz angeordnet ist. Hierbei ist auch ge­ währleistet, daß durch einen so angeordneten Bildschirm die Blick­ richtung der Kassiererin auf den Kunden und die Waren gerichtet ist, was zur besseren Verkaufsatmosphäre stets angestrebt wird. In einer Weiterbildung der Erfindung wird das Durchsuchen eines größeren Sortimentes wesentlich dadurch erleichtert, daß ein be­ stimmter Artikel durch einen Leuchtbalken hervorhebbar und auswähl­ bar ist.
Für Artikel mit unterschiedlichem Packungsinhalt ist gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß ein beim Zurückschalten aus dem Speicher übernommener Artikelpreis erst mit einer über die Tastatur eingebbaren Mengenangabe verknüpft wird. Solche Artikel können also z. B. einfach nur mit einer Mengen­ angabe ausgezeichnet werden. Durch Eingabe dieser Mengenangabe und Aufruf der Artikelinformation kann somit eine rationelle Preiser­ fassung durchgeführt werden, die zudem noch ein hohes Maß an Si­ cherheit bietet. Zum Beispiel werden bei Selbstbedienung in den Obst- und Gemüseabteilungen oft preisauszeichnende Waagen verwen­ det, bei denen der Kunde die Waren in einen Beutel füllt und auf die Waage legt. Danach gibt er die Artikelart ein und erhält ein Etikett mit dem errechneten Preis. Fehler sind hier recht häufig, weil aus Unkenntnis oder auch mit Absicht oft Warenarten mit abwei­ chendem Preis an der Waage eingegeben werden. Im Ergebnis ist dann das Preisetikett unbrauchbar, wenn der Fehler am Kassenplatz be­ merkt wird. Hier genügt dann in Zukunft eine Waage, die lediglich ein Etikett mit der Gewichtsangabe ausgibt. Die Warenart spielt da­ bei keinerlei Rolle, weil der Preis für jede Warenart erst am Kas­ senplatz anhand der Gewichtsangabe und der im Speicher befindlichen Artikelinformation errechnet wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Kassenplatzes,
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Funktionsdarstellung des Kassen­ platzes.
In Fig. 1 ist eine Kasse 1 mit einer Tastatur 2 und einem Anzeige­ display 3 dargestellt. Unter der Kasse 1 befindet sich ein Geld­ fach 4. Vor der Kasse sitzt eine Kassiererin 5. Seitlich begrenzt ist diese Anordnung durch ein Förderband 6, auf dem sich gerade ein Artikel 7 befindet. Hinter dem Förderband 6 steht ein Kunde 8. Da­ mit ist eine typische, allgemein bekannte Kassenplatzsituation dar­ gestellt.
Zwischen der Kasse 1 und einem Kundendurchgang und dem dazwischen angeordneten Förderband 6 ist an dessen dem Kunden zugewandter Be­ grenzung ein erhöhter Zahltisch 9 befestigt. Der Bildschirm 10, ein flacher LCD-Bildschirm, ist für die Kunden nicht einsehbar unter dem Zahltisch 9 angeordnet.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Anordnung wird nun anhand des Blockschaltbildes nach Fig. 2 näher beschrieben. Die Tastatur 2 ist mit einem Entscheidungsbaustein 15 verbunden. Die Anzeige zu einem bestimmten Artikel ist durch einen über die Tastatur 2 ein­ gebbaren Code selektierbar. Verschiedene Artikel werden fortlaufend angezeigt und durch die Tastatur 2 kann diese Anzeige durch das im Speicher 17 abgelegte Sortiment vor- und zurückbewegt werden. Die anzeigbare Artikelinformation enthält einen Artikelpreis, der beim Zurückschalten auf Preiserfassung in die laufende Addition durch eine bestimmte Tastenkombination übernehmbar ist. Der Entschei­ dungsbaustein 15 ermittelt bei einer Tastatureingabe zunächst, ob es sich um eine normale Preiseingabe handelt. In diesem Fall lei­ tet der Entscheidungsbaustein 15 die Eingabe an einen Rechner 16 weiter. Der Rechner 16 verarbeitet diese Eingabe in bekannter Wei­ se, indem er z. B. alle eingegebenen Preise aufsummiert. Bei einer bestimmten Eingabe, z. B. 0,00, die beispielsweise bei der normalen Preiseingabe nicht vorkommt, damit zum Aufruf der Artikelinformati­ onen die Tastatur nicht um eine zusätzliche Aufruftaste erweitert werden muß, stellt der Entscheidungsbaustein 15 fest, daß es sich dabei nicht um einen Preis handelt, und daß die Sonderfunktion auf­ gerufen wird. Der Entscheidungsbaustein 15 leitet also weitere Tas­ tatureingaben an einen Speicher 17 weiter. Der Speicher 17 für die Artikelinformation ist mit einem Zentralcomputer (nicht darge­ stellt) verbunden oder in dem Zentralcomputer untergebracht, mit dem der Kassenplatz verbunden ist und von dem die Artikelinformati­ onen jeweils im Bedarfsfall abgerufen werden oder durch den die Ar­ tikelinformationen eingespeist werden. Damit wird zunächst der Bildschirm 10 aktiviert, der zeilenweise Artikel- und Preisinforma­ tionen, die im Speicher 17 enthalten sind, anzeigt. Dabei ist, wie oben schon beschrieben, eine der Zeilen durch einen Leuchtbalken 12 hervorgehoben. Durch bestimmte Tastatureingaben kann nun der Leuchtbalken 12 auf- und abbewegt und der Inhalt des Speichers auf dem Bildschirm gescrollt werden. Z. B. könnte vorgesehen sein, daß der Leuchtbalken durch Antippen der Ziffer neun nach oben und durch Antippen der Ziffer drei nach unten bewegt wird. Durch Antippen be­ stimmter anderer Ziffern kann entschieden werden, ob bestimmte Ar­ tikelgruppen, das gesamte Sortiment, Sonderangebote oder derglei­ chen auf dem Bildschirm erscheinen. Ebenso kann eine Auswahl über die Anzeigeanordnung vorgesehen sein.
Sobald nun der gesuchte Artikel gefunden ist, kann der Anzeigemodus durch eine bestimmte Taste wieder verlassen und die normale Preis­ eingabe fortgesetzt werden. Es kann aber auch der Preis des gefun­ denen Artikels durch eine bestimmte Taste in die laufende Addition bei gleichzeitigem Verlassen des Anzeigemodusses übernommen werden, oder dieser durch eine anschließend über die Zifferntasten einzuge­ benden Mengen- oder Gewichtsangabe verknüpft werden. Es ist ohne weiteres denkbar, daß für Frischwaren nur ein Kilopreis gespeichert und auf der Ware nur eine Gewichtsangabe vorhanden ist. Die Kassie­ rerin 5 wechselt in diesem Fall in den Anzeigemodus und markiert dort den Artikel. Danach ruft sie den Modus Gewichtseingabe auf und gibt die auf dem Artikel vermerkte Menge ein. Das System ver­ knüpft diese Angaben und fügt den errechneten Preis in die laufende Addition ein und wechselt gleichzeitig wieder in die Normalfunktion zur Eingabe weiterer Preise.
Der Inhalt des Speichers kann ebenfalls durch Aufruf einer Sonder­ funktion über die Tastatur 2 erstellt und geändert werden. Bei grö­ ßeren Märkten mit mehreren Kassenplätzen ist es aber sinnvoller, wenn der Speicher 17 wie bereits erwähnt direkt an einen nicht dar­ gestellten Zentralcomputer angeschlossen ist, wie dies durch eine Leitung 18 gezeigt ist. Dann können die Preise für alle Kassenplät­ ze synchron vom Zentralcomputer erstellt, geändert und eingespielt werden. So können Änderungen direkt vom Marktleiter zentral einge­ geben werden. Es braucht damit außerdem nicht mehr für jeden Kas­ senplatz ein eigener Speicher mit jeweils gleichem Inhalt vorgese­ hen werden. Der gleichzeitige Lesezugriff auf einen einzigen Spei­ cher ist mit der heutigen Netzwerktechnik leicht realisierbar und führt nicht zu wahrnehmbaren Verzögerungen in der Datenübertragung.

Claims (3)

1. Kassenplatz für Verkaufsstätten, mit einer Tastatur (2) zur Preis­ eingabe, einer Anzeigeeinrichtung (3) zur Darstellung der erfaßten Preise, einem Rechner (16) zur Addition der erfaßten Preise sowie einem Drucker zur Ausgabe einer Kundenrechnung, wobei mittels ei­ ner reservierten Tastatureingabe die Addition der Preise unterbro­ chen und statt dessen in einem elektronischen Speicher (17) abge­ legte Artikelinformationen angezeigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige der Artikelinformationen ein zusätzlicher Bildschirm (10) vorgesehen ist, welcher für die Kunden nicht einsehbar unter einem Zahltisch (9) angeordnet ist und auf welchem je Zeile ein Artikel (7) mit zugehörigem Preis dargestellt ist, wobei die Rei­ henfolge der Artikel (7) nach bestimmten Kriterien geordnet ist und die Anzeige nach oben und unten gescrollt werden kann.
2. Kassenplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein bestimmter Artikel (7) durch einen Leuchtbalken (12) hervorhebbar und auswählbar ist.
3. Kassenplatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein beim Zurückschalten aus dem Spei­ cher (17) übernommener Artikelpreis erst mit einer über die Tasta­ tur (2) eingebbaren Mengenangabe verknüpft wird.
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