DE2321014A1 - Elektronische datenverarbeitungsanlage fuer den handel - Google Patents

Elektronische datenverarbeitungsanlage fuer den handel

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DE2321014A1
DE2321014A1 DE19732321014 DE2321014A DE2321014A1 DE 2321014 A1 DE2321014 A1 DE 2321014A1 DE 19732321014 DE19732321014 DE 19732321014 DE 2321014 A DE2321014 A DE 2321014A DE 2321014 A1 DE2321014 A1 DE 2321014A1
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DE
Germany
Prior art keywords
processing system
data processing
electronic data
program
input
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Pending
Application number
DE19732321014
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English (en)
Inventor
Gerhard Dipl Ing Kuehl
Heribert Pathe
Cornelis G Van Der Sel
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Anker Werke AG
Original Assignee
Anker Werke AG
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Publication date
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Priority to JP49047469A priority patent/JPS5031753A/ja
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/12Cash registers electronically operated
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/04Digital computers in general; Data processing equipment in general programmed simultaneously with the introduction of data to be processed, e.g. on the same record carrier
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/10Cash registers mechanically operated

Description

  • Elektronische Datenverarbeitungsanlage für den Handel Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Datenverarbeitungsanlage für den Handel, die mit einer Tastatur zur Eingabe numerischer Daten, zur Ansteuerung von Speichern und zur Auslösung von Steueroperationen ausgestattet ist, sowie mit einer Anzeigeeinrichtung für von Hand oder maschinell eingegebene und errechnete Daten, mit einer Programmfilhrungsanzeige, mit einer Druck- und Belegfördereinrichtung, mit einer Steuereinheit zur Ausführung von Operationen, mit einem Rechner zur Verarbeitung von Daten, mit mehreren Speichern sowie mit in- und externen Daten-Eingabe-Ausgabeanschlüssen.
  • Die bekannten, als Kassenterminals ausgelegten Datenverarbeitungsanlagen für den Handel sind programmgesteuert und die bei ihrer konstruktiven Auslegung angewendeten Prinzipien entsprechen im wesentlichen denen elektronischer Großrechenanlagen. Die einzelnen Programmbefehle dieser Anlagen sind in Speichern, zum Teil in Festwertspeichern, eingeschrieben, und die zur Durchführung jeder Operation erforderliche Befehisfolge wird durch eine Programmführungsanzeige dem Maschinenbediener übermittelt. Zum Stand der Technik gehört ein in der DOS 1 449 959 behandeltes Gerät zum Registrieren von Geschäftsvorgängen, je eine in der DOS 1 805 726 bzw.
  • in der DOS 2 o44 o69 erläuterte elektronische Datenverarbeitungsanlage sowie ein in der DOS 2 145 118 beschriebenes Handelsterminal.
  • Die frei programmierbaren Kassenterminals bzw. Datenverarbeitungsanlagen für den Handel sind hinsichtlich ihrer Programmiermöglichkeiten auf maximale Leistung ausgelegt. Diese maximale Auslegung hat zwar wesentliche Vorteile bei der Produktion, jedoch den ganz erheblichen Nachteil, daß der Käufer.eine?> solchen Anlage in der RegeL für eingebaute Leistungen bezahlen-muß, die er für seinen Geschäftsbereich Uberhaüpt nicht benötigt und somit auch nicht ausnutzen kann.
  • Bei der Vielfalt der in den einzelnen Geschäftsbranchen üblichen Abrechnungssysteme ist es für den Erzeuger elektronischer Datenverarbeitungsanlagen äußerst schwierig, allen Kundenwünschen Rechnung tragen zu können, ohne daß dabei die Gestehungskosten einer Anlage ein erträgliches Maß übersteigen.
  • Der Er-findung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage für den Handel zur Verminderung des schaltung und programmtechnischen Aufwandes Programmodule vorzusehen, die als steckbare integrierte Bauteile ausgebildet sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung. In den Neben- und ~Unteransprüchen sind weitere Merkmale der Erfindung erfaßt.
  • Durch die Erfindung wird es ermöglicht, mittels einer alle Kern- bzw. gleichbleibenden Leistungen enthaltenden Standardausführung durch wahlfreie Zugabe von Zusatzleistungen jede auszuliefernde Datenverarbeitungsanlage für den Handel genauestens den jeweiligen Kundenwünschen ohne besondere Umstände anzupassen, wobei die auszuliefernde Anlage nur Teile bzw.
  • Teilegruppen enthält, die funktionell ausgelastet sind.
  • Weitere Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der rationellen Auftragsbearbeitung, Programmierung und Fertigung im Herstellerwerk.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert Es zeigen: Fig. 1 eine als autarkes Kassenterminal ausgebildete Datenverarbeitungsanlage in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 das Tastenfeld der Datenverarbeitungsanlage in der Draufsicht, Fig. 3 ein Blockschaltbild der Datenverarbeitungsanlage, Fig. 4 einen Schaltplan der Steuereinheit mit angeschlossenen Geräten, Fig. 5 eine Graphendarstellung der Verblockung, Fig. 6 einen Programmodul Einschaltung Fig. 7 die der Datenverarbeitungsanlage zugeordnete Verblockungsroutine, Fig. 8 einen Programmodul "Dateneingabe", Fig. 9a bis 9c einen Programmodul "Eingabe der Waren-Menge" Fig. lo einen Programmodul "Fehlerroutine", Fig. lla und lib einen Programmodul "Eingabe der Artikelnummer, Fig. 12a bis 12c einen Programmodul "Eingabe des Preises und der Warengruppe' Fig. 13 ein Programmodul-"Ermittlung der Zwischensumme', Fig. 14 ein Programmodul "Warengruppe-Preis-Eingabe mit der zur Ermittlung der Zwischensumme vorgesehenen Doppelfunktionstaste", Fig. 15a bis 15c ein Programmodul Stornierung der letzten Eingabe", Fig. 16a bis 16f einen Programmodul ~Endsummenzug/Zahlgeldeinführung", Fig. 17a bis 17g ein Programmodul Tagesabschluß, ei Fig. 18aund 18bscgematische Übersicht "Programmodule fLir die Eingabe Eine in Fig. 1 dargestellte, als autarkes Kassenterminal ausgebildete Datenverarbeitungsanlage 1ist mit einer Eingabe 2 (vergl. auch Fig. 2) ausgestattet, die eine Zehnertastatur 3 mit zusätzlicher "OO"-Taste 4 zur Eingabe numerischer Daten aufweist, welche als Steuerinformationen, Codes, Nutzdaten oder dergl. ausgewertet werden. Links neben der Zehnertastatur ist eine Korrekturtaste 5 zur Löschung fehlerhaft eingetasteter Daten vorgesehen, sobald vom Programm ein Fehler gemeldet wird oder eine Funktionstaste irrtümlich betätigt wurde. Unterhalb der Korrekturtaste 5 befindet sich eine Stornotaste 6, die bei ihrer Betätigung eine Stornierung der letzten Zeile der Aufrechnung und ein Löschen des betreffenden Speichers bewirkt. Eine Kommataste 7 dient zur Eingabe des Kommazeichens bei Mengenangaben. Das Kommazeichen für Beträge ist fest verdrahtet.
  • Die Tasten der Funktionstastatur 8 (Fig. 2) haben folgende Funktionen: Eine Steuertaste 9 dient zur Eingabe des alten Saldos, eine Steuertaste lo hat zwei Funktionen, nämlich die Funktion Menge, wenn zuvor Tasten der Zehnertastatur betätigt worden sind, oder die Funktion "Repetition", wenn zuvor der Preis für einen Warenposten eingegeben wurde, der dann nochmals repetiert wird. Zur Eingabe negativer Beträge, beispielsweise Pfandrückgaben, ist eine Steuertaste 11 vorgesehen, eine danben angeordnete Steuertaste 12 für bezahlte Rechnungen, eine Steuertaste 13 für Einzelposten und eine Steuertaste 14 für Artikelnummern. Zur Einführung des Zahlgeldbetrages und zur Ermittlung der Endsumme (Total) dient eine Steuertaste 15, während die Steuertaste 16 in Verbindung mit der Zehnertastatur 3 eine Betragseinführung bewerkstelligt, und ohne Betätigung der Zehnertastatur die Zwischensumme (Subtotal) zieht.
  • Auf der rechten Seite der Eingabe 2 ist eine Speicherauswahltastatur 17 mit den Speicherwahltasten 18 angeordnet, und links von der Zehnertastatur 3 sind Vorgangsartentasten 19 bis 24 angeordnet. Mit der Vorgangsartentaste 19 können über die Zehnertastatur 3 eingegebene Daten als Code zur Steuerung bestimmter Bedienungsfolgen verwendet werden, die Vorgangsartentaste 20 bewirkt, daß die darauf folgende Aufrechnung als Creditkauf gewertet wird, die Vorgangsartentaste 21 ist dem verbilligten Personalkauf vorbehalten, die Vorgangsartentaste 22 dient zur Registrierung von Ausgaben oder dergl., die Vorgangsartentaste 23 für bezahlte Rechnungen und die Vorgangsartentaste 24 dient zum Abruf des Programms zur Ermittlung des Kassen-Ist-Standes.
  • Der Eingabe 2 sind ferner Anzeigelampen 25, 26 zugeordnet, durch welche die Betriebsbereitschaft eines angeschlossenen Rückgeldgebers 27 (Fig. 3) angezeigt wird, sowie Anzeigelampen 28, 29 zur Meldung der Betriebsbereitschaft einer Druckeinrichtung 30, eine Anzeigelampe 31 für die Betriebsbereitschaft der Anlage sowie eine Anzeigelampe 32 für die Anzeige von Plausibilitätsfehlern bei der Zahlenprüfung.
  • Oberhalb der Eingabe 2 sind eine Datenanzeige 33 für die einzutastenden Daten, eine Funktionsanzeige 34 und ein#e Programmführungsanzeige 35 vorgesehen. Links neben der Eingabe 2, bezogen auf Fig. 1, ist die Druckeinrichtung 3o angeordnet und darunter eine Kassenschublade 36. Die Druckeinrichtung 30 weist ein Fenster 37 auf, durch das ein Journalstreifen 38 eingesehen werden kann, sowie eine Ausgabeschute 39, aus der nicht dargestellte Kassenbons nach dem Bedrucken austreten.
  • Unterhalb des Fensters 37 befindet sich ein horizontal gelagerter Drucktisch 40, der zur Anlage zu bedruckender Rechnungen oder dergl. dient.
  • Der prinzipielle Aufbau der Datenverarbeitungsanlage 1 geht aus Fig. 3 hervor. Wie ersichtlich, ist eine zentrale Steuereinheit 41 in der Standardausführung über Leiter 42 bis 48 mit einem Rechenwerk 49, Programmspeichern 50, Datenspeichern 51, der Kassen-Schublade 36, der mit einem Druckspeicher 52 ausgestatteten Druckeinrichteng-30) der mit. einem Pufferspeicher S in Verbindung stehenden Eingabe 2 sowie mit einer Datenanzeige 33 verbunden. Alternativ zur Standardausführung können über entsprechende Anschlüsse 54 bis 61 die Funktionsanzeige 34, die Programmführungsanzeige' 35, die Anzeigelampen 25 bis 32, ein externes Magnetbandgerät 62, eine Datenträger-Ableseeinrichtung 63, ein. Rabattmarkengeber#64, der RUckgeldgeber 27 und ein optischer Dieser 65 und weitere Geräte angeschlossen werden.
  • Die zentrale Steuereinheit 41 gemäß Fig. 4 weist eine als Chip ausgebildete Recheneinheit 66 auf, die einen 4-bit Parallel-Addierer, eine Befehlsliste mit fünfundvierzig Befehlen, Indexregister, Adressenregister mit Programmzählern, Befehlsregistern mit Decoder und Steuerungen sowie Eingabe-Ausgabesteuerungen für RAM'S 67 und ROM's 689zwie periphere Hardware enthält.
  • An die Becheneinheit 66 können maximal n ROM's 68 d 256 Befehle (4k Befehle) und 16 RAM's 67 à 4 Register mit 16 Charakter. (Je-RAM vier 16-stellige Dezimalwerte) angeschlossen werden. Jedes ROM 68 und RAM 67 besitzt ein 4-bit Eingabe /Ausgabe -Interface, welches beim RAM 67 nur als Ausgabe.
  • Interrace benutzt wird. An die verschiedenen Schnittstellen 69 der ROM's und RAM's werden die peripheren Einheiten der Hardware angeschlossen. Wie aus Fig. 4 weiter ersichtlich, dient der Output von RAM 67/l als Ausgabebus 70 und der Input von ROM 68/o als Eingabebus 71. Die Adressierung der versohiedenen Teile der Hardware wird durch Zuordnung einer eigenen Clock-Leltung 72 .... für jede periphere Einheit bewirkt. Eine vorgesehene-Betriebsbereit-Leitung 73 meldet die Betriebsbereitschaft beispielsweise der Druckeinrichtung 3o und des Rückgeldgebers 27. Die verschiedenen Empfangsbereitschafts- oder Meldeleitungen 73 .... werden als Hardware-Merker vom Programm abgefragt und bewirken eine Entscheidung im Programm, In der Hardware können Quervserbindungen 74 zwischen verschiedenen peripheren Einheiten vorgesehen werden, welche eine Entlastung des Programms bewirken.
  • Jede periphere Einheit besitzt eine Schnittstelle 69 oder eine Untermenge dieser Schnittstelle mit folgenden Merkmalen a) 4 Datenleitungen Dos D1, D2, D3 b) 1 Clock-Leitung 72 c) 1 Leitung Betriebsbereitschaft d) 1 leitung Empfangsbereitschaft 1 e) 1 Leitung "Empfangsbereitschaft 2?? f) 1 Fehlerleitung Die leitungen b bis f können wahlweise eingesetzt werden.
  • Das in Fig. 5 dargestellte Verblockungsschema verdeutlicht den allgemeinen Bedienungsablaufzwang bei der Abrechnung von Waren und dergl. Bei einer abzurechnenden Ware kann die Warenmenge und/oder die Artikelnummer vor der Eingabe der Warengruppe und des Warenpreises eingegeben werden. Eine Repetition der eingegebenen Werte ist in diesem Stadium ebenfalls vorgesehen. Die Ermittlung der Zwischensumme (ST) muß bei Mehrposteneingabe vor der Rückgeldermittlung (ruf) durchgeführt werden, bei Einzelposteneingabe nicht. Die Endsumme (TL) kann unmittelbar nach der Posteneingabe oder Repetition ermitttelt werden. Die Tagesabrechnung TA dient zum Auslesen der Datenspeicher.
  • Die in die Zehnertastatur 3 (Fig. 1) eingetasteten Ziffern werden im BCD-Code zum Pufferspeicher S, der als Schieberegister ausgeführt ist, übertragen und gespeichert, dabei ist die Null als log 0 auf allen 4 Datenleitungen codiert und ebenso gespeichert. Nach der Betätigung einer Funktionstaste wird der Pufferspeicherinhalt vom Programm abgerufen und zur zentralen :Recheneinheit 66 in der Reihenfolge 10n . .. loO übertragen und ein Rundshift im Pufferspeicher S durchgeführt, dessen Inhalt nicht; gelöscht wird und in der damit verbundenen Datenanzeige 33 erhalten bleibt. Sobald nach der Betätigung einer Funktionstaste die Zehnertastatur 3 erneut angeschlagen wird, löscht die Vorderflanke der zuerst eingegebenen Ziffer den Pufferspeicher S.
  • Die Funktionen, die im Ausführungsbeispiel vorgesehen sind, sind folgende: 1. Menge. /Art.-Nr. / Warengruppe, Preis 2. Absetzung (./.) (Subtraktion des Betrages vom Summierwerk; Pfandrückgabe) 3. Alter Saldo (nur im Progr. Credit bzw. Rechnung) 4. Personalkauf PK 5. Kredit 6. Ausgaben (z.B. Nachnahmegebühren) 7. Bezahlte Rechnung 8. Code Eingabe (z.B. für Tagesabschluß) 9. Tagesabsehluß lo. Kassen-Ist 11. Eingabe von Festwerten 12. Storno Diese Funktionen sind in den nachfolgend beschriebenen Programmablaufplänen dargestellt.
  • Der Programmablauf beim Einschalten der Dätenverarbeitungsanlage ist aus Fig. 6 ersichtlich. Nach dem Einschalten werden diversebistabile Kippschaltungen bzw. Merker auf Null gestellt.
  • Durch die ausgelösten ImPulse/1 und 2 werden bestimmte Speicher gelöscht. Im Anschluß an den Löschvorgang wird "Reset" abgeschaltet und der Befehl "Start mit Adresse Null" eingegeben. Zum Abs-chluß wird überprüft, ob die peripheren Geräte eingeschaltet sind Bei der in Fig. 7 dargestellten Verblockungsroutine wird in der Verzweigung 75 überprüft, ob ein Merker M 60/2 (Einzelauswertung bei Tagesabschluß TA) gesetzt ist. Bei negativem Ausgang wird in der Verzweigung 76 überprüft, ob ein Merker M 23.1/o (Waren-Menge) gesetzt ist. -Bei positivem Ausgang wird in der Verzweigung 77 der Merker M 23.3/o (Artikelnummer) und anschließend in der Verzweigung 78 der Merker M 23.2/o (Warengruppe) abgefragt. Verläuft auch dimer Vorgang positiv, wird in der Verzweigung 79 der Merker M 30.1/1 (Subtotal) überprüft und bei positivem Ausgang er--scheint in der Programmführungsanzeige 35 das Symbol '~Total" (LM 50.1/1), das Symbol "Zahlgeld" (LM 50.1/2) und das Symbol "Subtotal" (LM 3o.1/1). Ist der Merker M 23.1/o in der Abzweigung 76 jedoch nicht gesetzt, wird in der Abzweigung 80 der Merker M 23.3/o überprüft und bei positivem Ausgang in der Abzweigung 78 fortgefahren. Bei negativem Ausgang hingegen wird in der Abzweigung 81 der Merker 23.2/o überprüft und bei positivem Zustand die Abzweigung 79 angesteuert. Bei negativem Zustand des Merkers M 23.2/o erscheinen in der Programmführungsanzeige 35 die Symbole ~Menge" (IM 23.1/1), "Warengruppe"(IM 23.2/1) und "Artikelnummer" (IM 23.3/1).
  • Verläuft in der Abzweigung 77 der Prüfvorgang negativ, wird anschließend in der Abzweigung 82 der Merker M 23.2/o überprüft, bei positivem Ausgang die Abzweigung 79 angesteuert und bei negativer Einstellung des Merkers M 23.2/o erscheinen in der Programmführungsanzeige 35 die Symbole Warengruppe (LM 23.2.2/1) und "Artikelnummer" (IM 23.3/1). Sofern in der Verzweigung 78 der Merker M 23.2/o negativ ist, erscheint in der Programmführungsanzeige 35 nur noch das Symbol ~Warengruppe" (IM 23.2.2/1).
  • Bei der Betätigung einer Taste der Zehnertastatur 3 (Fig. 1) in der Eingabe 2 (Fig. 8) wird in der Verzweigung 83 überprüft, ob eine Ziffer eingegeben ist. Wenn Ja, wird die Datenanzeige 33 und der Pufferspeicher S (Fig. )) gelöscht. Anschließend wird in der Operationsstufe 84 der Merker Eingabe gesetzt und die Ziffer in den Pufferspeicher S eingeschoben und angezeigt. Die weiteren Ziffern des einzugebenden Wertes werden in gleicher Weise bearbeitet.
  • Der Programmablauf bei der Eingabe einer Waren-Menge ist in den Fig. 9a bis 9c veranschaulicht.
  • Bei der Betätigung der Steuertaste lo (Fig. 1 und9a) leuchten in der Programmführungsanzeige 35 die Symbole Menge (IM 23.1/1), "Warengruppe" (IM 23.2.2/1) und "Artikelnummer" (IM 23.3/1) auf. In der Programmodifikationsstufe 85 wird überprüft, ob das Drücken der Steuertaste 10 zulässig ist, wenn nein1 läuft die noch zu beschreibende Fehlerroutine ab.
  • Wenn der Prüfvorgang positiv verläuft, wird in der Verzweigung 86 überprüft, ob der Merker Eingabe auf Null steht. Wenn "nein", wird in der Verzweigung 87 überprüft, ob die eingegebene Menge zulässig ist und in der Modifikationsstufe 88, ob der Merker FT gleich 1 gesetzt ist. Verläuft der Prüfvorgang in der Verzweigung 86 Jedoch positiv, so wird ein eingegebener Wert repetiert (Doppelfunktion der Steuertaste lo; In der Verzweigung 89 (Fig. 9b) wird überprüft, ob ein Merker 56*1/o (Storno) und in der Verzweigung 9o; ob ein Merker 23.4/o (Preis eingegeben) gesetzt ist.
  • In der Operationsstufe 91 wird:ermittelt, ob bereits ein Warenpreis eingegeben wurde und in der Unterprogramm-Operationsstufe 92, ob ein Gesamtpreis in einem Warengruppenspeicher steht. Verläuft der Prüfvorga'ng in der Abzweigung 9o negativ, so wird in der Abzweigung 93 geprüft, ob der Merker 30.1/1 (Subtotal) gesetzt ist. Bei negativem Ausgang wird in der Operationsstufe 94 der als Summierwerk dienende Speicher Al auf Null gestellt. Bei positiver Abfrage in der Verzweigung 89 wird in der Operationsstufe 95 ermittelt, ob der Merker 56.1/o (Storno) auf Null steht. Im weiteren Verlauf des Programms wird in den Verzweigungen 96 bis 98 überprüft, ob die Merker M 2).1/o, M 23.3/o und M 23.2/c gesetzt sind und in der Operationsstufe 99, ob der Zwischenspeicher Z1.... Z6 auf Null steht. Steht der Merker M 30.1/1 (Subtotal) ebenfalls auf Null, wird die eingegebene Menge in der Operationsstufe loo in den Zwischenspeicher Z1 eingeschrieben und in der Operationsstufe lol abgedruckt.
  • Die bereits erwähnte Fehlerroutine ist in Fig. lo dargestellt.
  • Bei einem Eingabevorgangleuchtet bei einer fehlerhaften Eingabe in der Programmführungsanzeige 35 die Korrekturtaste 5 (C-Taste) auf, so daß in der Operationsstufe 1o2 alle Funktionstasten außer der Korrekturtaste 5 gesperrt werden. Nach Betätigung der Korrekturtaste 5 wird der Pufferspeicher S gelöscht und der Eingabevorgang wiederholt.
  • Der Programmablauf bei der Eingabe der Artikelnummer ist in den Fig. lla und llb veranschaulicht.
  • Die Betätigung der Steuertaste 14 (Fig. 2) kann durchgeführt werden, wenn in der Programmführungsanzeige 35 die Symbole "Warengruppe"(LM 23.2.2/1) und "Artikelnummer" (IM 23.3/1) erscheinen. In der Programm-Modifikationsstufe 103 wird überprüft, ob die Steuertaste 14 gedrückt werden darf. In der Verzweigung 104 wird festgestellt, ob der Pufferspeicher 53 auf Null steht und in der Modifikationsstufe 105, ob der Merker FT (Funktionstaste) gesetzt ist. In den Operationsstufen 1o6, 107 erfolgt die Übertragung der Daten und die Funktionsroutine. In den Verzweigungen 108, log (Fig. llb) werden die Merker M 23.3/o (Artikelnummer) und M 23.2/o (Warengruppe) abgefragt, in den Operationsstufen 11o bzw. 111 die Zwischenspeicher Z1 bis Z6 bzw. der Merker M Dz.1/1 auf Null gestellt.
  • In der Operationsstufe 112 wird der Inhalt des Pufferspeichers S in den Zwischenspeicher Z3 übertragen und die Druckroutine durchgeführt.
  • Die Eingabe des Warenpreises und der ausgewählten Warengruppe ist in den Fig. 12a bis 12c näher veranschaulicht.
  • Bei der Betätigung einer Speicherwahltaste 18 (Fig. 1 und 2) muß in der Programmführungsanzeige 35 das Symbol "Warengruppe" (IM 23.2.2/1) aufleuchten. In der Modifikationsstufe 113 wird die Zulassung überprüft und in der Verzweigung 114 ermittelt, ob der Pufferspeicher S (H/P=O) auf Null steht. Bei positivem Verlauf wird in der Modifikationsstufe 115 der Merker "FT"= "1" gesetzt und in den Operationsstufen 116, 117 Übertragung und F-unktionsroutine durchgeführt. In den Verzweigungen 118, 119 werden die Merker M 23.1/o und M 23.3/o abgefragt. Bei positiver Abfrage des Merkers M 23.1/o wird in der Operationsstufe 120 (Fig. 12b.) ein Teil der im Eingabepuffer S stehenden Daten in den Zwischenspeicher Z2 übertragen und der restliche Teil in den Zwischenspeicher Z4. In der Verzweigung 121 wird anschließend der Merker M 23.1/o abgefragt und bei positivem Ausgang der Abfrage in der Operationsstufe 122 die Druckroutine eingeleitet. Bei negativem Ausgang der Abfrage hingegen. wird in der Operationsstufe 123 (Fig. 12c) eine "1" in den Zwischenspeicher Z1 eingeschrieben, in der Operationsstufe 124 wird der Speicherinhalt des Zwischenspeichers Z1 mit dem Inhalt des Zwischenspeichers Z4 multipliziert und das Ergebnis in der Operationsstufe 125 in den Zwischenspeicher Z5 eingeschrieben. Nach der Überprüfung der Merker M 23.4/o=1, M 23.3/o=o, M 23.2/o=o und M 23.1/0=0 in der Operationsstufe 126 läuft in der Operationsstufe 127 die Druckroutine ab, und das Ergebnis wird angezeigt.
  • Nach der Einführung einer Reihe von ein- oder mehrteiligen Buchungsposten kann durch Betätigung der Steuertaste 16 (Subtotal oder Lebensmittel) ein Zwischensummenziehmaschinengang dann ausgelöst werden, wenn keine Taste der Zehner# tastatur 3 (Fig. 1) zuvor betätigt wurde. In der Verzweigung 128 (Fig. 13) wird dieser Vorgang überprüft und bei positivem Ausgang in der Modifikationsstufe 129 der Merker "FT" gesetzt.
  • Wurden jedoch vor der Betätigung der Steuertaste 16 eine oder mehrere Tasten der Zehnertastatur 3, beispielsweise zur Eingabe eines Preises, gedrückt, läuft das in Fig. 12a dargestellte Programm ab. In den Oterationsstufen 130, 131 und 132 wird die ermittelte Zwischensumme übertragen, die Funktionsroutine durchgefiihrt und der Merker M 30.1/oil gesetzt.
  • Nunmehr wird der Merker M 30.1/oil überprüft und der Merker M 30.1/l=1 gesetzt sowie die Zwischenspeicher Zl bis Z5 gelöscht. In der Operationsstufe 133 wird der Inhalt des als Summierwerk ausgebildeten Datenspeichers A1 in den Eingabepuffer S geschoben und bei positiver Abfrage-des Merkers M 30.1/o=1 über die Druckroutine 134 zum Abdruck gebracht. Zum Abschluß wird der Pufferspeicher S auf Null gesetzt. Ist der Merker# M 3o.1/o hingegen in der Null-Stellung, wird nach der Abfrage der -Merker M 50.1/1 und M 56.2/ob eine Stornierung durchgeführt.
  • Mit der Stornierung der letzten Buchung einer Aufrechnung kann die eingegebene Menge, die Artikelnummer, der Einheitspreis und das Produkt aus Menge x Einheitspreis des zuletzt eingegebenen Postens an willkürlicher Stelle des Eingabevorganges gelöscht werden. Der Programmablauf ist in den Fig.
  • 15a bis 15c in allen wesentlichen Punkten erfaßt.
  • Bei der Betätigung der Stornotaste 6 (Fig. 15a) wird in der Verzweigung 135 überprüft, ob zuvor der Merker "Eingabe" nicht gesetzt wurde. Bei positivem Ausgang wird in der Modifikationsstufe 136 der Merker FT=1 gesetzt, in den Operationsstufen 137 bzw. 138 das Storno-Zeichen übertragen bzw. die 139 Funktionsroutine durchgeführt. tn der Verzweigung wird überprüft, ob der Merker M 56.1/o=1 gesetzt ist. Bei negativem Ausgang des Prüfvorganges werden in den Verzweigungen 140 bis 143 die Merker M 23.1/o=1, M 23.2/o=1, M 23.3/o=1 und M 23.4/o=1 nacheinander abgefragt und bei positivem Ausgang der Abfrage in der Operationsstufe 144 der Inhalt des Zwischenspeichers Z1 in den Pufferspeicher S überführt und abgedruckt, in den Operationsstufen 145 bis 146 die Zwischenspeicher Zlw Z2 und Z5 und der Pufferspeicher S jeweils auf Null gestellt und der Inhalt abgedruckt, in der Operationsstufe 147 wird der Inhalt des Zwischenspeichers Z5 in den Pufferspeicher S übertragen und anschließend abgedruckt und angezeigt, in der Operationsstufe 148 der Pufferspeicher S und der Zwischenspeicher Z5 auf Null gestellt, in der Operationsstufe 149 der Inhalt des Zwischenspeichers Z5 in einen Datenspeicher 33 übertragen und in der Operationsstufe 150 die Merker M 23.1/o, M 23.1/1, M 23.3jod M 23.2/o und M 23.4/o auf Null gestellt.-Mit der Steuertaste 15 (Fig. 2) kann sowohl ein Summenzug (Total) durchgeführt als auch eine Zahlgeldeinführung (ZA) bewerkstelligt werden. Wie aus Fig. 16a ersichtlicht, wird nach der Betätigung der Steuertaste 15 und der nachfolgenden Überprüfung in der Verzweigung 151 festgestellt, ob der Merker "Eingabe" auf Null steht. Geht'der Prüfvorgang positiv aus, wird in der Modifikationsstufe 152 der Merker FT=1 gesetzt und in der Operationsstufe 153 die Übertragung TL vorgenommen. War der Abfragevorgang in der Verzweigung 151 jedoch negativ und erscheint das Symbol "Zahlgeld" (LM 50.1/2), wird in der Modifikationsstufe 154 der Merker "FT"=1 gesetzt und in der Operationsstufe 155 die Übertragung Za durchgeführt, die über die Funktionsroutine 156'abläuft.'In der Verzweigung 157 wird ermittelt, ob das Zahlgeld eingeführt ist, wenn "Ja", wird in der Operationsstufe 158 der Betrag vom Pufferspeicher S in den Zwischenspeicher Z6 übertragen und anschließend in der Verzweigung 159 der Merker M 23.4/o abgefragt. Wurde der Merker M 23.4/o nicht gesetzt, wird, wie aus Fig. 16b hervorgeht, in der Operationsstufe 160 der Inhalt des Zwischenspeichers Z5 in den Zwischenspeicher Z3 übertragen. Sofern in der Verzweigung 161 festgestellt wird, daß der Zwischenspeicher Z6=° ist, wird in der Operationsstufe 162 der Inhalt des Zwischenspeichers Z3 in den Pufferspeicher 5, überführt und die Druckroutine und Anzeige werden wirksam und in der Operationsstufe 170 der Pufferspeicher S auf Null gestellt.
  • Verläuft Jedoch der Abfragevorgang in der Verzweigung 161 negativ, wird in der Verzweigung 163 (Fig. 16c) überprüft, ob der Inhalt des Zwischenspeichers Z6 kleiner als der des Zwischenspeichers Z3 ist. Wenn "ja", liegt ein Fehler vor, wenn "nein", wird in der Operationsstufe 164 der Inhalt des Zwischenspeichers Z6 in den Pufferspeicher S übertragen und anschließend in den Druckspeicher 52 eingeführt. In der Operationsstufe 165 wird der Inhalt des Zwischens#4chers Z3 vom Inhalt des Zwischenspeichers Z6 (Zahlgeldbetrag) abgezo#gen und dadurch der Differenz- oder Rückgeldbetrag ermittelt.
  • Der ermittelte Differenzbetrag wird in den Zwischenspeicher Z6 eingegeben. In der Operationsstufe i66 (Fig. 16d) wird der Inhalt des Zwischenspeichers Z6 in den Pufferspeicher S übertragen. Nach diesem Vorgang wird der Rückgeldgeber 27 (vergl.
  • auch Fig. )) und die-Daten- und Funktionsanzeigen 33, 34 angesteuert, in der Operationsstufe 167 die Druckroutine durchgeführt und in der Operationsstufe 168 der Pufferspeicher S und der Zwitienspeicher Z6 auf Null gestellt. In der Operations stufe 169 wird der Inhalt des Zwischenspeichers Z5 zum Inhalt eines Speichers Spl hinzuaddiert. Der Speicher Spl nimmt die aus den einzelnen Verkäufen ermittelten Beträge (Kasse bar) auf.
  • Wie aus Fig. 16b ersichtlich, wird nach dem Übertragen des Inhaltes des Speichers Z3 in den Pufferspeicher S die Druckroutine wirksam und in der Operationsstufe 170 der Pufferspeicher S auf Null gestellt. In der Operationsstufe 171 (Fig. 16e) wird der Inhalt des Summenspeichers A10 in den Pufferspeicher S übertragen, und in den Operationsstufen 172 bzw. 173 läuft die Druckroutine ab bzw. erfolgt die Nullstellung des Pufferspeichers S.
  • In der Operationsstufe 174 (Fig. 16f) wird der Inhalt eines als Zähler fungierenden Speichers Alo zum Inhalt des als Gesamtpostenzähler ausgebildeten Speichers "bp39" hinzuaddiert, in der Operationsstufe 175 werden die Speicher A1 und A10 gelöscht und in den Operationsstufen 176 bis 179 ein erstellter Bon abgeschnitten, die Zwischenspeicher Z1 bis Z6 gelöscht, alle Merker gelöscht und der Offnen-Impuls für die Kassen-Schublade ausgelöst.
  • Der Tagesabschluß (TA) gemäß Fig. 5 gliedert sich in einen Abschluß mit Zwischensummenziehvorgängen und einen Abschluß mit Endsummenziehvorgängen, die durch besondere Schlüssel gesichert sind.
  • Wie aus Fig. 17a ersichtlich, wird nach Eingabe des Codes ~Tagesabschluß11 mittels der Codiertaste 5 (Fig. 2) in der Modifikationsstufe 180 der eingestellte Code für den Schlüssel abgefragt und in der Modifikationsstufe 181 der Merker ~FT" gleich "1" gesetzt. In den Operationsstufen 182, 183 wird der Übertrag vorgenommen und die Funktionsroutine eingeleitet.
  • In-der Modifikationsstufe 184 wird ein#Merker X 2.o=o gesetzt und in-der Operationsstufe 185 der Zwischenspeicher Z4 auf Null gestellt und der Pufferspeicherinhalt in den Zwischenspeicher Z4 eingeschoben.
  • In der Verzweigung 186 (Fig. 17b) wird abgefragt, ob die im Zwischenspeicher Z4 eingeschriebenen Codezeichen gerade oder ungerade sind. Die ungeraden Codezeichen bestimmen das Löschen der Speicher nach der Abfrage (Total) und die geraden Codezeichen das Nichtlöschen (Subtotal). Bei "ja" wird in der Modifikationsstufe 187 ein Merker "Z"=1 gesetzt. In der Operationsstufe 188 wird der Merker X 2.o=1 gesetzt und anschließend in der Operationsstufe 189 die Druckroutine ausgelöst. Inden Verzweigungen 190 bis 192 wird die Art der Auswertung gemäß dem eingegebenen Code abgefragt und in der Operationsstufe 193 der Merker M 60/2=1 gesetzt und in der Operationsstufe 194 der Pufferspeicher S auf Null gestellt.
  • Von dem Ausgang E2 (Fig. 17a und 17c) führt eine Verbindung zum Konnektor FR 2.1/1, in dessen zugeordneten Operationsstufen 195 bin 197 der Code für die Warengruppe in den Zwischenspeicher Z1, der Inhalt des Zwischenspeichers Z in den Zwischenspeicher Z5 und derçInhalt des Zwischen speichers Z1 in den Pufferspeicher S überführt werden.
  • Nach erfolgter Druckroutine 198, bei welcher die Warengruppennummer oder Codenummer abgedruckt wird, erfolgt in der Operationsstufe 199 die Einstellung des Pufferspeichers S auf Null. In der Druckroutine 200 wird der Inhalt des Zwischenspeichers Z5 (Warengruppeninhalt) ausgedruckt und in der Abzweigung 201 (Fig. 17d) überprüft, ob die Zwischenspeicher Z beschickt sind, wenn Ja, werden sie in der Operationsstufe 202 auf Null gestellt.
  • Der Ausgang "ST-T" (Fig. 13) steht mit einer Modifikattonsstufe 203 (Fig. 17e) in Verbindung, in der überprüft wird, ob die Einzelauswertung beim Tagesabschluß TA (IM 6o/i) durchgeführt werden soll. In der Modifikationsstufe 204 wird iiberprüft, ob der Merker FT=1 gesetzt ist,und in der Operationsstufe 205 wird die Übertragung der Zwischensumme ST durchgeführt. Nach dem Übertrag des Speicherinhaltes des Zwischenspeichers Z5 in den Pufferspeicher S in der Operationsstufe 206 läuft die Druckroutine ab,und der Pufferspeicher S wird nach Beendigung dieses Vorganges in der Operationsstufe 207 auf Null gestellt.
  • Von der mit dem Ausgang ~TL-T" (Fig. 17f) verbundenen Modifikationsstufe 208 wird ebenfalls überprüft, ob- Einzelauswertung v9rliegt,und in der Modifikationsstufe 209 wird die Einstellung des Merkers FT=lbewirkt, in den Operationsstufen 210, 211 die Übertragung der Zwischensumme ST durchgeführt und der Ablauf der Funktionsroutine bewerkstelligt.
  • In der angeschlossenen Operationsstufe 212 wird der Inhalt des Zwischenspeichers Z5 in den Pufferspeicher S übertragen, die Druckroutine 213 ausgelöst und in der Operationsstufe 214 der Pufferspeicher S auf Null gestellt. In der angeschlossenen Operationsstufe 215 wird der Zählerstand eines als Nullstellkontrollzähler ausgebildeten Speichers Sp.o.4 in den Pufferspeicher S übertragen, anschließend die Druckroutine 216 ausgelöst und in der Operationsstufe 217 der Pufferspeicher-S auf Null gestellt. In der Abzweigung 218 wird überprüft, ob der Merker M 60/1=1 gesetzt ist und bei positivem Ausgang des Prüfvorganges in der Operationsstufe 219 zum Inhalt des Speichers Sp.o.4 eine 1 hinzugezählt und im PrQgramm an der Anschlußstelle K 50.1/43 gemäß Fig. 16f fortgefahren.
  • Neben den in den Fig, 8 bis Fig. 17 beschriebenen Programmmodulen für die Waren-Menge (Mo 23.1), Warengruppe (Mo 23.2), Artikelnummer (Mo 23.3), Subtotal ST - Lebensmittel (Mo 3o.1), Zahlgeld-Total (Mo 50.1), Abruf der Speicher mit und ohne Löschung bei Tagesabschluß TA (Mo 60) und dem in Fig. 6 dargestellten Programmodul (Mo 1) für die Vorlaufdaten sind aus den Fig. 18a und 18b weitere Programmodule ersichtlich, die einen Überblick über die bei Datenverar-beitungsanlagen für den Handel vorkommenden zusätzlichen Dateneingabemöglichkeiten geben.
  • Der Programmodul M 2 ist zur Eingabe der Verkäufernummer und der Programmodul Mo 11.1,1 für Kreditkäufe bestimmt. Wie bereits einleitend bemerkt, dienen die Vorgangsartentasten 19 bis 24 (Fig. 2) zur Codeeingabe. für den Kredit- und Personalverkauf, für die Verbuchung von Ausgaben und bezahlter Recht ohnungen und zur Erstellung der Tågesabrechnung TA.
  • Die durch Eingabe des Codes mittels der Zehnertastatur 3 und der Vorgangstaste 19 und entsprechender Zusatzangaben, wie Kundennummer und dergl., auswählbaren Programmodule Mo 12.1 und Mo 13.1.1 sind für Reservierungakäufe vorgesehen, die Programmodule Mo 12.2; Mo 13.2 und Mo 13.3,1 für Ware zur Ansicht, für die Bezahlung von Waren zur Ansicht und für Retouren von Waren zur Ansicht. Die Programmodule Mo 12.3 und Mo 12.4 dienen zur Bezahlung von Nachnahmen und von Rechnungen.
  • Der Programmodul Mo 13.4 ist für die Buchung von Retouren vorgesehen, während die Programmodule Mo 13.5,1 und Mo 13.6,1 für Warenbestellungen und Warenlieferungen dienen. Ausgaben werden über den Programmodul Mo 12.5 und sonstige Einnahmen über den Programmodul Mo 12.6 abgerechnet. Pfandrückgaben, Inzahlungnahme von gebrauchten Teilen und die Eingabe reduzierter Preise erfolgt mittelsder Programmodule Mo 21.1; Mo 22.1 und Mo 22.2,].
  • Die Repetition kann mittels des Programmoduls Mo 23.5 durchgeführt werden, während Rabatte und Gebühren sowie Verkäuferprämien über die Programmodule Mo 25.1 und Mo 24.1 abgewickelt werden. Schließlich wäre auch noch auf die Programmodule Mo 41,1 Mo 42.1; Mo 43.1 bis Mo 43.3 hinzuweisen, die bei der Ermittlung des Kundenrabatts, zur Ausweisung der Mehrwertsteuer, bei der Einzahlung fremder -Währungen, beim Kreditverkauf und beim Verkauf per Nactinahme zum Einsatz gelangen. Der Daten-und Befehlsfluß für die in Fig. 18a bzw. 18b dargestellten Programmodule ist durch Flußlinien 220 bis 226 markiert.
  • Die in den Xg. 6, 8 bis 18 dargestellten Programmodule sind in den ROM's 68 (Fig. 4) einzeln oder in Kombination fest einprogrammiert, so daß bei einer Anlagenbestellung die jeweils in Frage kommenden Programmodule bzw. ROM's 68 ausgesucht und eingebaut werden. Die Anzahl der als Summier-, Addier-und Speicherwerke dienenden RAUM'5 67 ergibt sich ebenfalls aus den Bestellungsunterlagen und kann ohne einen ins Gewicht.
  • fallenden Bearbeitungsaufwand jedem einzelnen Bedarfsfall individuell angepaßt werden.
  • Patent ansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche Elektronische Datenverarbeitungsanlage für den Handel, die mit einer Tastatur zur Eingabe mlmerischer Daten, zur Ansteuerung von Speichern und zur Auslösung von Steueroperationen ausgestattet ist, sowie mit einer Anzeigeeinrichtung für von Hand oder maschinell eingegebene und errechnete Daten, mit einer Programmführungsanzeige, mit einer Druck- und Belegfördereinrichtung, mit einer Steuereinheit zur Ausführung von Operationen, mit einem Rechner zur Verarbeitung von Daten, mit mehreren Speichern sowie mit in-und externen Datenein- und Ausgabeanschlüssen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Steuerung von Operationen der Datenverarbeitungsanlage (1) auswählbare Programmodule (Fig. 8 bis Fig. 18) vorgesehen sind, die als steckbare integrierte Bauteile (67, 68) ausgebildet sind und je einen Programmspeicher, einige variable Summenspeicher und gegebenenfalls einen Festwertspeicher sowie mindestens einen den Programmablauf beeinfluß enden Merker aufweisen.
    2. Elektronische Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Auswahl der Programmodule (Fig. 8 bis Fig. 18) Steuertasten (9 bis 15) einer Funktionstastatur (8) mit ein- und mehrfacher Funktion, Speicherauswahltasten (18) einer Speicherwahltastatur (17) sowie Vorgangsartentasten (19 bis 24) vorgesehen sind, die einzeln oder in Verbindung mit Tasten einer Zehnertastatur (3) zur Auslösung von Funktionen oder zur Eingabe von Daten dienen.
    3. Elektronische Datenverarbeitungsanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Steuertaste (lo) ein Programmodul (Fig. 9a bis 9c) zugeordnet ist, dessen unterschiedlicher Programmablauf von der Einstellung eines durch Betätigung der Zehnertastatur (3) einstellbare Merkers (Eingabe = Null) bestimmt ist, der nach der Betätigung der Steuertaste (lo) die Einsteuerung eines Repetiervorganges oder das Einbringen einer Warenmenge bestimmt.
    4. Elektronische Datenverarbeitungsanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,'daß die Steuertaste (15) zur Einsteuerung eines Endsummenziehvor-- ganges zur Ermittlung der Aufrechnungssumme aus einem Summenspeicher (Al) und in Verbindung mit einer betätigten Taste der Zehnertastatur (3) zur negativen Einführung eines Zahlgeldbetrages vorgesehen ist.
    5. Elektronische Datenverarbeitungsanlage nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Steuertaste (15) ein Programmodul (Fig. 16a bis 16f) zu-.
    geordnet ist, der mehrere Verzweigungen (151, 157) aufweist, in dessen erster und zweiter Verzweigung (151, 157) ein von der Zehnertastatur (3) einstellbarer Merker (Eingabe = Null) den Programmablauf "Auslösung des Endsummenziehvorganges" oder den Programmablauf Zahlgeldeinrührung einsteuert.
    6. Elektronische Datenverarbeitungsanlage nach den Ansprüchen 4 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in dem der Steuertaste (15) zugeordneten Programmodul (Fig, 16a bis 16f) eine weitere Verzweigung (163) angeordnet ist, bei der überprüft wird, ob ein ein einen Zwischenspeicher (Z3) eingeschriebener Zahlgeldbetrag kleiner oder größer ist, als die im Zwischenspeicher (Z6) eingeschriebene Summe der Aufrechnungsposten.
    7. Elektronische Datenverarbeitungsanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Steuertaste (16) ein Programmodul (Fig. 13, Fig. 14) zugeordnet ist, in dessen Verzweigung (128) der von der Zehnertastatur- (3) einstellbare Merker (Eingabe = Null) den Programmablauf ~#wischensumme"oder den -Programmablauf ~Einführung einer Warengruppe und deren Warenpreis" bestimmt.
    8. Elektronische DatenverarbeitUngsanlage, insbesondere nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Programmodule zur Durchführung der Standard-Operationen vorgesehen sind, welche die Ansteuerung von Rechenwerken (49), Programmspeichern (50), Datenspeichern (51), einer Kassen-Schublade (36)-, eines Druckwerkes (30), einer Eingabe C2) und einer Datenanzeige (32) bewirken und auswählbare Zusatzmodule für eine Funktions- und eine Programmflihrungsanzeige.
    (32, 35), Betriebsanzeigelampen (25-bis 32) sowie Datenübertragungs- und Datenempfangseinrichtungen für periphere Geräte (30, 34, 35, 62 bis 65)..
    9, Elektronische Datenverarbeitungsanlage, insbesondere nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zentrale Steuereinheit eine als Chip ausgebildete Recheneinheit (66) aufweist, der ein Addierer, eine Befehls liste, Index- und Adressenregister, Befehlsregister mit Decoder und Steuerungen sowie Eingabe - Ausgabesteuerungen für Befehlsspeicher (ROM68) und Register (RAM 67) sowie der peripheren Einheiten (30, 34, 35, 62 bis 65) zugeordnet ist.
    lo. Elektronische Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 9, d a d. u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Eingang (Io bis 13) der Befehlsspeicher (ROM 68) als Eingabebus (71) und der Ausgang (O0 bis 03 ) der Register (RAM 67) als Ausgabebus (70) vorgesehen ist.
    11. Elektronische Datenverarbeitungsanlage nach den Ansprüchen 9 und lo, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Adressierung der angeschlossenen peripheren Einheiten (30, 34, 35, 62 bis 65) über "Clock"-Leitungen (72) erfolgt.
    12. Elektronische Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 9, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Teil der peripheren Einheiten (3o, 34, 35, 62 bis 65) zur Entlastung des Programms Querverbindungen (74) aufweisen.
    13. Elektronische Datenverarbeitungsanlage nach den Ansprüchen 9 -bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß für -die peripheren Einheiten (30, 54, 35, 62 bis. 65) eine Schnitt, stelle (69) vorgesehen ist, die vier Datenleitungen (Do bis D ), eine "Clock"-Leitung (72), mehrere Bereitschaftsleitungen (73) und eine Fehlerleitung aufweist.
    14. Elektronische Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n. z e i c h n e t, daß jeder peripheren Einheit eine Schnittstelle (69) oder eine Untermenge dieser Schnittstelle zugeordnet ist.
    15. Elektronische Datenverarbeitungsanlage nach den Ansprüchen 13 und 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bereitschaftsleitungen (73) und/oder die Fehlerleitung wahlweise anschließbar sind.
    16. Elektronische Datenverarbeitungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c'h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zur Steuerung der Standardfunktionen vorgesehenen Chips (68) als fest programmierte Programmodule verwendet werden.
    17. Elektronische Datenverarbeitungsanlage, insbesondere nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Steuerung diverser Funktionen (Kreditkauf, Personalkauf, Nachnahmen usw.) frei programmierbare Chips (68) vorgesehen sind.
    18 Elektronische Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Code-Eingabe für die Steuerung bestimmter Bedienungsfolgen eine Vorgangstaste (19) vorgesehen ist.
    19 Elektronische Datenverarbeltungsanlage nach den Ansprüchen .17 und 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß nach der Code-Eingabe mittels der Vorgangstas#te (19) nur eine dem eingegebenen Code entspre'chende:'Vorgangstaste.(2o bis 24) zur Fortführung des eingeleiteten P,rogrammablaufe# ~tätigbar ist.
    20. Elektronische Datenverarbeitungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Eingabe (2) ein als Schieberegister ausgebildeter mit der Recheneinheit (66) verbundener Pufferspeicher (S) zugeordnet ist, der über die Querverbindung (74) mit der Daten- bzw. Funktionsanzeige (33, 34) elektrisch verbunden ist.
    insbesondere 21. Elektronische Datenverarbeitungsanlage,nachen Ansprüchen 1 bis 7, da dur c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kommazeichen bei Mengeneingaben variabel eingegeben und bei Preiseingaben fest eingestellt ist.
    22-. Elektronische Datenverarbeitungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß den durch Codeeingabe auswählbaren Programmodulen Mo 13.1,1; Mo 11.1,1; Mo 13.5,1 und Mo 13.6,1 Zusatzprogrammodule Mo 13.1,2; Mo 11.1,2; Mo 13.5,2 und Mo 13.6,2 zugeordnet sind.
    23. Elektronische Datenverarbeitungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der jedem Programmodul (Fig. 8 bis Fig. 18) zugeordnete Merker (M ~Eingabe"; M 25.1/o; M 23.2/o; M 23.3/o; M 23.4/o; M 3001/1; M 56.1/o; M 60/2 während des durch eine Steuer-, Speicherauswahl- oder Vorgangsartentaste ausgelösten Programmablaufes innerhalb eines Programmoduls gesetzt wird und beim nachfolgenden Programmablauf eines weiteren Programmoduls in Programmverzweigungen Entscheidungen bewirkt.
    24. Elektronische Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 25, d a d u r c h g e k e n n z e t c h n e t, daß die Merker (M "Eingabe"; M 23.1/o; M 23.2/o; M 23.3/0; M 23.4/o; #M 30.1/1; M 56.1/o; M 60/2) vorzugsweise als bistabile Kippschaltungen ausgebildet sind.
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