DE3011934A1 - Registrierkasse mit elektronischer datenverarbeitung - Google Patents

Registrierkasse mit elektronischer datenverarbeitung

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DE3011934A1
DE3011934A1 DE19803011934 DE3011934A DE3011934A1 DE 3011934 A1 DE3011934 A1 DE 3011934A1 DE 19803011934 DE19803011934 DE 19803011934 DE 3011934 A DE3011934 A DE 3011934A DE 3011934 A1 DE3011934 A1 DE 3011934A1
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DE
Germany
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cash register
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cable
basic
basic device
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803011934
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English (en)
Inventor
Christian 8211 Unterwössen Fiedler
Michael 8000 München Grimm
Gustav Ing. Havranek
Felix Klementschitz
Rudolf Ing. Lodolo
Bruno Ing. Wien Nickmann
Willi 8151 Oberwarngau Steif
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE3011934A1 publication Critical patent/DE3011934A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0018Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/12Cash registers electronically operated

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  • Registrierkasse mit elektronischer Datenverarbeitung.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Registrierkasse mit elektronischer Datenverarbeitung, die insbesondere für die Verwendung in Selbstbedienungsläden geeignet ist.
  • Der in Selb stbedienungsläden herrschende Platzmangel macht auch eine Platzersparnis bei den Kassen wünschenswert. Die üblichen Registrierkassen mit mechanischen Rechenwerken nehmen nicht nur viel Platz in Anspruch, sondern wirken auch sichtbehindernd.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und erzielt dies dadurch, daß der Datein- und -ausgabe dienende Funktionseinheiten als getrennte Geräte ausgebildet sind, die mit dem der Datenverarbeitung und der Datenspeicherung dienenden Grundgerät durch elektrische Leitungen verbunden oder durch optische Signalübertragungsmittel verbindbar sind. Es können somit die einzelnen Geräte am Ort der Aufstellung in praktisch beliebiger gegenseitiger Anordnung untergebracht werden, so wie es den dort gegebenen Verhältnisse:n am besten entspricht.
  • Zur Datenausgabe ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ein auf einer Konsole drehbar angeordnetes Leuchtzifferntableau mit beidseitiger, allenfalls unterschiedlich informativer Anzeige vorgesehen. Dieses wird so angeordnet, daß die Anzeige der einen Seite von Kunden und die der anderen Seite von der Bedienungsperson gelesen werden kann. Die beiden Anzeigen können insofern differieren, als den Kunden beispielsweise nur der Preis einer Ware angezeigt wird, während die Bedienungsperson zusätzliche Informationen erhält.
  • Eine kompakte Verbindung des Grundgerätes mit dem solcherart ausgebildeten Datenausgabegerät wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erzielt, daß das Gehäuse des Grundgerätes aus zwei Hälften unterschiedlicher Bauhöhe besteht, wobei die Konsole mit dem Leuchtzifferntableau auf der niedrigeren Hälfte aufgebaut ist.
  • Ist jedoch zufolge Platzmangel eine Aufstellung des Grundgerätes bei der Bedienungsperson nicht möglich, so kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Leuchtzifferntableau auf einer frei aufgestellten Konsole angebracht sein, die durch ein Kabel mit dem entfernt aufgestellten Grundgerät verbunden ist.
  • Es ist aber auch möglich, als Datenausgabegerät ein Bildschirmgerät zu verwenden, das mit dem Grundgerät durch ein Kabel verbunden ist.
  • Wegen Platzmangel kann es zweckmäßig sein, auch das Dateneingabegerät als vom Grundgerät getrenntes Gerät auszubilden und zwar als Tastentableau, das mit dem Grundgerät durch ein Kabel verbunden ist, wobei im Grundgerät ein Fach zur Aufnahme des ganzen Kabels oder auch nur des Reststückes des Kabels vorgesehen ist, das für die Uberbrückung der Entfernung zum Tastentableau benötigt wird.
  • Die Ausbildung der erfindungsgemäßen Registrierkasse gestattet auch die Einbeziehung einer Wechselsprechanlage, und zwar entweder derart, daß mit dem Grundgerät eine Station einer Wechselsprechanlage durch ein Kabel verbunden ist, wobei im Gehäuse des Grundgerätes ein Fach zur teilweisen oder gänzlichen Aufnahme des Kabels vorgesehen ist oder derart, daß im Tastentableau die Station der Wechselsprechanlage vorgesehen ist, deren Verbindung mit dem Grundgerät über das Kabel des Tastentableaus hergestellt ist.
  • Da die erfindungsgemäße Registrierkasse in Selbstbedienungsläden nicht nur zur laufenden Verrechnung, sondern auch zur Lagerhaltung dient, ergibt sich die Notwendigkeit, Informationen über die Lagerbestände von Zeit zu Zeit in den Datenspeicher des Grundgerätes einzugeben. Hierzu ist ein tragbares, batteriebetriebenes Dateneingabegerät vorgesehen, das als Zwischenspeicher für jene Daten dient, die beispielsweise im Lager ermittelt werden, um dann gesammelt in den Speicher des Grundgerätes eingegeben zu werden. Die Ubertragung der Daten vom Dateneingabegerät zum Grundgerät erfolgt mit Hilfe eines optischen Ein- und Auslesesystems. Als weiteres Gerät mit optischer Ablesung kann an das Grundgerät auch ein Strichcodeleser angeschlossen werden.
  • In ähnlicher Weise kann auch ein Leser für optische codierte Ausweise vorgesehen werden.
  • Am Grundgerät selbst ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ein Quittungsdrucker für Bons und Journallisten angeordnet.
  • Für das in der Kasse zu speichernde Bargeld ist zweckmäßig eine Geldschublade vorzusehen, die den gleichen Grundriss wie das Grundgerät samt Tastentableau aufweist und die unterhalb derselben angeordnet ist. An das Grundgerät kann auch eine Einrichtung zur Geldrückgabe angeschlossen sein.
  • Des weiteren ist zwecks Identifizierung der Bedienungsperson im Grundgerät oder in einem der angeschlossenen Geräte ein Codeleser für den Bedienungspersonen zugeordnete Codeinformationsträger vorzusehen, der vorzugsweise ein zugleich als Schreib stift verwendbarer Magnetcodeträger ist.
  • Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Registrierkasse in Fig. 1 zusammengebaut mit ihren Funktionsein- heiten dargestellt, während Fig. 2 die Bestandteile in getrennter Anordnung zeigt.
  • Mit 1 ist das Grundgerät bezeichn das die der Datenverarbeitung und der Datenspeicherung dienenden Bauteile enthält. Der Datenausgabe, im speziellen der Preisanzeige dient ein Leuchtzifferntableau 2, das drehbar auf einer Konsole 3 angeordnet ist. Das Gehäuse des Grundgerätes 1 besteht aus zwei Hälften ungleicher Bauhöhe, wobei die niedrigere Hälfte, wie in Fig. 1 dargestellt, die Konsole 3 mit dem Leuchtzifferntableau 2 trägt. Es kann jedoch auch, wie in Fig. 2 gezeigt, das Leuchtzifferntableau 2 auf einer frei aufstellbaren Konsole 3' angeordnet werden, die mit dem Grundgerät 1 durch ein Kabel 4 verbunden ist.
  • Der Dateneingabe dient ein Tastentableau 5, mittels dessen sowohl Ziffern als auch Schriftzeichen eingegeben werden können. Das Tastentableau 5 ist mit dem Grundgerät 1 durch ein Kabel 6 verbunden, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Im Gehäuse des Grundgerätes 1 befindet sich ein Fach 7, in das das Kabel 6 zur Gänze eingeschoben werden kann, wenn, wie in Fig. 1 gezeigt, das Tastentableau 4 direkt an das Grundgerät 1 angestellt wird.
  • Wenn jedoch das Tastentableau 5 vom Grundgerät 1 entfernt aufgestellt wird, wird bloß die für die Uberbrückung der Entfernung nicht benötigte Kabellänge in das Fach 7 eingeschoben.
  • In großen Selbstbedienungsläden sind Wechselsprechanlagen vorgesehen, deren Stationen auch bei den Kassen angeordnet sind. Eine solche Station 8 ist bei der Ausführung nach Fig. 2 mittels eines Kabels 9 an das Grundgerät 1 angeschlossen, dessen überschüssige Länge ebenso wie die des Kabels 6 im Fach 7 eingeschoben wird.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist die dort mit 8' be- zeichnete Station der Wechselsprechanlage mit dem Tastentableau 5 zu einem einzigen Gerät zusammengefaßt, wobei die Verbindung der Wechselsprechstation 8' mit dem Grundgerät 1 über das Kabel des Tastentableaus 5 hergestellt wird.
  • Mit 10 ist ein tragbares batteriebetriebenes Dateneingabegerät bezeichnet, das der Sammlung externer Daten dient, die durch optische Signale an das Grundgerät 1 übertragen werden. Hierzu ist am Rande des Gerätes 10 eine nicht näher bezeichnete Reihe von Leuchtdioden als Signalgeber und am Grundgerät 1 eine gleichdimensionierte Reihe von Fotodioden als Signalempfänger vorgesehen.
  • An das Grundgerät 1 ist weiters ein Strichcodeleser 11 für die an den verkauften Waren angebrachten Informationen über Preise und allfällige Zusatzinformationen angeschlossen.
  • Am Grundgerät 1 selbst ist noch ein Leaer 12 für Ausweise mit optisch oder magnetisch codierten Informationen vorgesehen. Diese Einrichtung ist beispielsweise bei Werksküchen zweckmäßig zur Feststellung der Bezugsberechtigung.
  • Weiters ist am Grundgerät 1 anzuordnen ein Quittungsdrucker 13 zur Ausgabe von Kassenbons für den Kunden und zum Ausdrucken des Journals.
  • Zur Aufbewahrung des Bargeldes ist eine Geldschublade 14 in Fig. 1 dargestellt, auf welcher das Grundgerät 1 samt dem Tastentableau 5 aufgestellt ist. Mit dieser Geldschublade 14 kann in üblicher Weise auch eine Einrichtung zur Geldrückgabe vorgesehen sein.
  • Zur Identifizierung der Bedienungsperson eignet sich ein Magnetcodeleser, der zweckmäßig als Schreibstift 15 ausgebildet ist, der während des Betriebes in eine mit einem Lesegerät ausgestattete Öffnung eines der an das Grundgerät 1 angeschlossenen Geräte, beispielsweise, wie in Fig. 2 dargestellt, in eine an der Station 8 der Wechselsprechanlage vorgesehene Öffnung eingesteckt ist.
  • 2 Figuren 16 Patentansprüche.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Registrierkasse mit elektronischer Datenverarbeitung, insbesondere für die Anwendung in Selbstbedienungsläden, d a d u r c h g e k e n n z w i c h n e t, daß der Datenein- und -ausgabe dienende Funktionseinheiten (2, 5, 8) als getrennte Geräte ausgebildet sind, die mit dem der Datenverarbeitung und der Datenspeicherung dienenden Grundgerät (1) durch elektrische Leiter verbunden oder auch durch optische Signalübertragungsmittel verbindbar sind.
  2. 2. Registrierkasse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein Datenausgabegerät als ein auf einer Konsole (3) drehbar angeordnetes Leuchtzifferntableau (2) mit beidseitiger, allenfalls unterschiedlich informativer Anzeige ausgebildet ist.
  3. 3. Registrierkasse nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse des Grundgerätes (1) aus zwei Hälften unterschiedlicher Bauhöhe besteht und daß die Konsole (3) mit dem Leuchtzifferntableau (2) auf der niedrigen Hälfte aufgebaut ist.
  4. 4. Registrierkasse nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die das Leuchtzifferntableau (2) tragende Konsole (3') zur freien Aufstellung ausgebildet und mit einem Kabel (4) mit dem Grundgerät (1) verbunden ist.
  5. 5. Registrierkasse nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß ein Datenausgabegerät als Bildschirmgerät ausgebildet und mit einem Kabel mit dem Grundgerät (1) verbunden ist.
  6. 6. Registrierkasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e.t, daß als Dateneingabegerät ein mit dem Grundgerät (1) durch ein Kabel (6) verbundenes Tastentableau (5) dient, wobei im Gehäuse des Grundgerätes t1) ein Fach (7) zur Aufnahme des ganzen Kabels (6) oder auch nur des Reststückes des Kabels vorgesehen ist, das für die überbrückung der Entfernung zum Tastentableau (5) nicht benötigt wird.
  7. 7. Registrierkasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n-n z e i c h n e t, daß mit dem Grundgerät (1) eine Station (8) einer Wechselsprechanlage durch ein Kabel (9) verbunden ist, wobei im Gehäuse des Grundgerätes (1 ) ein Fach (7) zur teilweisen oder gänzlichen Aufnahme des Kabels (9) vorgesehen ist.
  8. 8. Registrierkasse nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß im Tastentableau (5) die Station (8'.X einer Wechselsprechanlage vorgesehen ist, deren Verbindung mit dem Grundgerät (1) über das Kabel (4) des Tastentableaus (5) hergestellt ist.
  9. 9. Registrierkasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein zur tibertragung von anderweit speicherbaren Daten-an das Grundgerät (1) dienendes tragbares, batteriebetriebenes Dateneingabegerät (10) vorgesehen ist, dessen Speicherinhalt durch ein optisches Ein- und Auslesesystem in das Grundgerät (1) einlesbar ist.
  10. 10. Registrierkasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß am Grundgerät (1) ein Strichcodeleser (11) angeschlossen ist.
  11. 11. Registrierkasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Grundgerät (1) ein optisches Einlesegerät (12) für optisch codierte Ausweise vorgesehen ist.
  12. 12. Registrierkasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Grundgerät (1) ein Quittungsdrucker (13) für Bons und Journallisten vorgesehen ist.
  13. 13. Registrierkasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Geldschublade (14) mit gleichem Grundriss wie das Grundgerät (1) samt Tastentableau (5) vorgesehen und unterhalb derselben angeordnet ist.
  14. 14. Registrierkasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an das Grundgerät (1) eine Einrichtung zur Geldrückgabe angeschlossen ist.
  15. 15. Registrierkasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Grundgerät (1) oder in einem der angeschlossenen Geräte ein Codeleser für den Bedienungspersonen zugeordneten Codeinformationsträger vorgesehen ist.
  16. 16. Registrierkasse nach Anspruch 15, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß als Codeinformationsträger ein zugleich als Schreibstift (15) verwendbarer Magnetcodeträger dient.
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