DE7929689U1 - Rechenwaage - Google Patents

Rechenwaage

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DE7929689U1
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DE
Germany
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memory
screen
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goods
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DE19797929689
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English (en)
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BRAIN DUST PATENTS ESTABLISHMENT VADUZ
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BRAIN DUST PATENTS ESTABLISHMENT VADUZ
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
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    • G01G19/413Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight using electromechanical or electronic computing means
    • G01G19/414Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight using electromechanical or electronic computing means using electronic computing means only
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01G19/414Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight using electromechanical or electronic computing means using electronic computing means only
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Description

•••••Λ·· ·.. ^
Die Erfindung betrifft eine Rechenwaage mit Eingabetastatur, Wiegeplatte, Rechner, Speicher und Anzeigevorrichtung.
Bekannte Waagen arbeiten in der Weise, daß der Verkäufer die Ware auf den Wiegeteller legt und den. Kilopreis eintippt, worauf der Rechner den Einzelpreis ermittelt, der auf einer Anzeigevorrichtung aus Ziffernröhren oder Flüssigkristallelementen aufscheint. Die angezeigten Einzelpreise werden gespeichert und beim Auslösen einer Summentaste v/ird die Endsumme angezeigt. Der Konsument kann allenfalls auch laufend oder über Anfrage während seines Einkaufs über Zwischensummen informiert werden. Eine weiter reichende Information ist jedoch nicht möglich.
Die Erfindung zielt darauf ab, dem Kunden einen vollständigen überblick über seinen Einkauf zu jedem Zeitpunkt zu geben und vor allem über die Preis- und Gewichtsanzeige hinaus eine Textanzeige zu schaffen. Dies wird bei einer Rechenwaage der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die Anzeigevorrichtung als Bildschirm vorzugsweise mit vorgeschaltetem Puffer ausgebildet ist über den Bildschirm kann sowohl eine Ziffernanzeige als auch eine Textanzeige, die die Warengattung betrifft, erfolgen. Ferner kann zusätzlich auch der Name des Verkäufers angezeigt werden. Ist dem Bildschirm ein Puffer vorgeschaltet, dann körnen die Einzelposten textlich und ziffernmäßig gleichzeitig angezeigt werden, woboi die Anzeige bei einer konkreten Ausführungsform 12 gleichzeitig sichtbare Zeilen mit insgesamt 480 Zeichen umfaßt. Es ist zweckmäßig, wenn zur kombinierten Ziffern- und Textanzeige auf dem Bildschirm mindestens ein Datenspeicher vorgesehen ist, aus dem nach Warencodeeingabe durch die Eingabetastatur der Warenkilopreis und die Warenbezeichnung abrufbar sind und wenn zur Einzelpreisanzeige auf dem Bildschirm der Speicherausgang wie bekannt mit einem von der Wiegeplatte gesteuerten Rechner verbunden ist. In diesem Fall ist Pi· nicht erforderlich, daß der Verkäufer den Kilopreis Gintippt. Er gibt lediglich einen für die gewünschte Ware spezifischen Code ein, der nicht nur den Kilopreis aus einem programmierbaren Speicher, sondern auch die Warenbezeichnung abruft. Warenbezeichnung und Kilopreis werden direkt zum Bildschirm zwecks Anzeige durchgeschaltet. Ausgehend vom Kilopreissignal wird der gewichtsproportionale Einzelpreis im Rechner ermittelt, der dann ebenfalls auf dem Bildschirm auf-
scheint. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft/ wenn mindestens ein Speicher für die aus dem Datenspeicher abgerufenen Warenbezeichnungen, die Kilopreise und
die berechneten Einzelpreise vorgesehen ist und der Bildschirm zur vollständigen Anzeige an den Speicher angeschlossen ist.
Obwohl der Verkäufer bloß eine beispielsweise dreistellige Codenummer in die Rechenwaage über die Tastatur eingibt, erscheint dann sowohl die Warenbezeichnung im Klartext, als auch der Kilopreis und der Einzelpreis. In zweckmäßiger Weise ist der Speicher als Additionsspeicher ausgebildet. Der Speicherinhalt ist dabei Über eine Summentaste aus dem Additionsspeicher zur Anzeige auf dem Bildschirm abrufbar. Auch nachträglich erhält der Käufer volle Information, wenn an den Bildschirm ein Drucker angeschlossen ist. Der Ben gibt Auskunft über die Warensorte, den Kilopreis, den Einzelpreis und allenfalls über den Namen des
Verkäufers. Die flexible Textanzeige, wie sie auch auf dem Bildschirm ersichtlich ist, gewährleistet eine eindeutige Postenzuordnung, was bisher nicht möglich war. Auch für den Händler
hat die Rechenwaage eine Reihe von Vorteilen. So kann eine Analyse des Warenabsatzes nach den verschiedensten Kriterien durchgeführt werden, wenn dem Bildschirm ein Speicher, vorzugsweise ein Magnetband- oder -plattenspeicher, zur Aufnahme und zur tabellarischen Erfassung sämtlicher am Bildschirm angezeigter Daten über einen bestimmten Zeitraum nachgeschaltet ist, wobei als Schalter zur Übernahme der Daten die Summentaste vorgesehen ist. Es kann unmittelbar festgestellt werden, welche Sorten mehr oder weniger gefragt sind, ob Rindfleisch oder Schweinefleisch größeren Absatz haben oder welcher Verkäufer den höchsten Umsatz erzielt. Für größere Geschäfte ist jedem Bildschirm ein zentraler Kontroll-Bildschirm parallelgeschaltet. Dadurch kann das Geschehen unmittelbar und zentral kontrolliert werden. Bei einer größeren Anzahl von Waagen können mehrere Kontrollbildschirme oder ein einziger umschaltbarer Kontroll-Bildschirm vorhanden sein.
Zur Auswertung der über eine oder mehrere Rechenwaagen anfallenden Daten ist es zweckmäßig, wenn der Magnetband- oder -platt speicher außerhalb der Waage an zentraler Stelle angeordnet und mit der Waage über eine Leitung verbunden ist.
Die Figur zeigt das Prinzip der Erfindung an Hand eines Blockschaltbildes.
Eine Eingabetastatur 1 mit Zifferntasten, Funktionstasten und allenfalls den einzelnen Verkäufern zugeordneten Tasten ist einem Datenspeicher 2 vorgeschaltet. Der Datenspeicher setzt den vom Verkäufer eingetippten Code, welcher einer bestimmten vom Käufer gewünschten Warensorte entspricht, um und liefert an seinem Ausgang Buchstabensignale zur Textanzeige der Ware sowie ein dem Kilopreis entsprechendes Signal. Beide abgehenden Signale, die durch die Leitungen 3 für die Warenbezeichnung und
4 für den Kilopreis angedeutet sind, werden über einen Speicher
5 einem Bildschirm 6 zugeführt. Dem Bildschirm 6 ist in bekannter Weise ein Puffer (nicht dargestellt) zur kontinuierlichen Anzeige vorgeschaltet. Das Signal für den Kilopreis liegt ferner noch am Eingang eines Rechners 7, der vom Wiegesystem 8 gesteuert wird. Wird eine Ware auf die Wiegeplatte gelegt und der Code in 1 eingetippt, dann erfolgt neben der Warenbezeichnung und dem Kilopreis auch die Anzeige des Stückpreises auf dem Bildschirm.
Sämtliche Daten werden im Speicher 5 so lange festgehalten und über den Bildschirm 6 zur Anzeige gebracht, bis die Addition der Beträge der Einzelposten erfolgt. Dazu ist der Speicher 5 als Additionsspeicher ausgebildet. Im Blockschaltbild ist diese Speichereinheit separat als Additionsspeicher 9 dargestellt. Wird also die Summentaste gedrückt, dann erscheint zusätzlich zu den bereits genannten Anzeigen die Texteinblendung "Endsumme" und der Betrag. Nach dieser Operation wird der Speicher 5 (und 9) für den nächsten Kunden gelöscht. Dies kann mit der bekannten Taste "C" oder durch Eingabe des ersten Postens des nächsten Kunden erfolgen. Mit der Bildung der Endsumme werden die Daten des Speichers 5 in den Zentralspeicher 10 übernommen, dessen Datenbestand somit laufend zum Zwecke der nachträglichen Auswertung ergänzt wird. Der Zentralspeicher 1O kann über weitere Eingänge an mehreren Rechenwaagen angeschlossen sein. Die Auswertung kann über einen Bildschirm, der gegebenenfalls auch Kontrollbildschirm ist, erfolgen. Ein Ausdruck der im Speicher 1O vorhandenen Daten nach verschiedensten Kriterien ist möglich.
Dem Bildschirm 6 ist ein Drucker 11 nachgeschaltet, ι er die angezeigten Daten auf einem Bon ausdruckt. Dieser Bon enthält nicht nur Zahlen, sondern gibt im Klartext über die einzelnen Posten eines Einkaufs Aufschluß.

Claims (1)

PATENTANWÄLTE I DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN G 79 29 689.2 Uns.Zeichen: 5472 Anspruch
1. Rechenwaage für Einzelverkaufsstellen mit einer Wiegepiatte und einer Anzeigevorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeigevorrichtung ein B ildschirm ist.
L J
DE19797929689 1978-10-19 1979-10-19 Rechenwaage Expired DE7929689U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT751278A AT374277B (de) 1978-10-19 1978-10-19 Rechenwaage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7929689U1 true DE7929689U1 (de) 1980-03-20

Family

ID=3596760

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19797929689 Expired DE7929689U1 (de) 1978-10-19 1979-10-19 Rechenwaage

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AT (1) AT374277B (de)
DE (1) DE7929689U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6431022A (en) * 1987-07-27 1989-02-01 Yamato Scale Co Ltd Electronic rate weigher
DE4226645A1 (de) * 1992-08-12 1994-02-17 Bizerba Werke Kraut Kg Wilh Elektronisch preisrechnende Ladenwaage

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Publication number Publication date
AT374277B (de) 1984-04-10
ATA751278A (de) 1983-08-15

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